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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 31.07.2019 in Beiträge

  1. hansichen

    Camping

    Interessante Idee, im Moment allerdings nur im Raum St. Peter-Ording und bei 15€ Pauschale mit Auto pro Nacht auch eher eine geringe Zielgruppe. Ansonsten gibt es auch ein recht neues Startup, dass sich als eine "Couchsurfing-Jedermannsrecht"-Plattform sieht. Nutzer können sich dort anmelden und ihre Grundstücke und Gartenflächen eintragen, auf denen Leute mit dem Zelt für eine Nacht vorbeikommen können. Meist allerdings mit vorheriger Anmeldung und die Auswahl ist noch relativ begrenzt. Kann allerdings je nach Wandertour oder gerade auf Fahrradtouren vielleicht dem ein oder anderen hier nützlich sein: https://1nitetent.com/ Darin vermerkt sind auch die Übernachtungsplätze der Stiftung-Naturschutz, die sich eigentlich ganz spannend anhören. Solch ein Angebot wäre auch in anderen Bundesländern eine tolle Idee: https://www.wildes-sh.de/
    2 Punkte
  2. ULgäuer

    I quit

    Der ist sogar unerlässlich...will man auf einem sitzen.
    2 Punkte
  3. Achja, und die Gründe fürs Wiederverwerten des alten Zelts, was hier rumliegt: es ist Material, was kostenlos da ist und es wird Müll vermieden. Warum neu kaufen, wenns (zumindest fürs erste Reinschnuppern) auch das vorhandene Material tut. Ich mag nicht hunderte € ausgeben und dann merken, dass Mehrtageswanderungen doch nichts für mich sind. Auch Wiederverkaufen ist auch immer mit nem Verlust und mit Aufwand verbunden.
    2 Punkte
  4. Ich würde dir auch den Virga II empfehlen. Der Rucksack lässt sich fast um die Hälfte seines Volumens komprimieren, was ihn auch für kürzere Touren tauglich macht. Durch die 50 -58 Ltr. Gesamtvolumen ist der Virga II auch für lange Trekkingtouren geeignet. Zur Packweise: Wenn ich mit Schaumstoff oder EVA-Matten unterwegs bin, packe ich den Rucksack im Burritopackstil: das verleiht dem ganzen Rucksack sehr viel Stabilität und hilft auch die Komprimierbarkeit bei kürzeren Touren zu verbessern. Diese Packweise funktioniert auch mit selbstaufblasenden Isomatten alla TaR Evolite oder TaR Prolite etc. ... Wenn man Luftmatratzen wie die TaR Xlite oder Uberlite etc. nutzt, muss anders gepackt werden. Hierzu packe ich meinem Schlafsack bspw. ohne Packsack in einem großen Müllsack in den unteren Teil des Rucksacks, was dem Rucksack dadurch schon Stabilität verleiht. Ansonsten würde ich meinem Vorkommentator in allen Punkten zustimmen. Der Weitläufer ist auch ein schöner Pack, ebenso wie der Hyberg! Kann ich aber auch nix zu sagen.. Obwohl ich den Weitläufer auch schon ins Auge gefasst hatte, mich dann aber für den GG Murmur entschieden habe.
    2 Punkte
  5. Servus, ich besitze den Virga 2. Zu den beiden anderen Rucksäcken kann ich nichts sagen. Ich persönlich finde den Virga 2 super klasse. Er hat schon etliche Touren mit mir gemacht und wirkt immer noch wie neu. Der Virga 2 ist ein stabiler Rucksack und hat eigentlich alles, was ein Rucksack so braucht. Das Design und die Funtionalität sind gut durchdacht. Ich habe meinem Virga 2 dann selbst noch abnehmbare Hüfttaschen verpasst. (Ich glaube das waren welche von Gossamer Gear aus dem TLS. Klasse finde ich ihn auch, weil er so unempfindlich ist. Man kann ihn mal hinwerfen oder durchs Gebüsch und an Felsen vorbei schrammen. Er verzeiht alles. Ich nutze meine X-Lite als Rückenpolster. Der Virga 2 ist der bequemste Rucksack, den ich je hatte. Hoffe ich konnte Dir weiterhelfen.
    2 Punkte
  6. Ich bin frisch zurück vom GR 11 und dachte, ich nutze die Gelegenheit, ein paar Dinge aufzuschreiben, die vielleicht für zukünftige Wanderer hilfreich sein könnten bzw. die ich mich vorher gefragt habe. Einen kompletten Reisebericht spare ich mir, davon findet man im Internet genug. Ich bin am 21.06. losgelaufen und sehr viel schneller durchgekommen, als gedacht. Effektiv bin ich 30 Tage gelaufen, habe 1 (freiwilligen) Pausentag eingelegt und bin 3 Tage ausgefallen, da ich irgendwo wohl schlechtes Wasser getrunken habe (frage mich immer noch wo, habe aber keinen konkreten Verdacht). Auf die ganze Strecke gesehen fand ich den GR 11 nicht besonders anspruchsvoll zu laufen. Nach einigen Berichten, die ich hier und sonst wo im Internet gelesen hatte, habe ich schon Bedenken bekommen, ob der GR 11 wohl das Richtige für mich ist. Wenn man eher vom Bergwandern als vom Flachland- und Streckewandern kommt sollte der GR 11 aber kein Problem sein. Es gibt kaum Stellen, an denen man mal die Hände braucht. Und so richtig hässliche Ab- oder Aufstiege sind auch selten (den Port de Baiau hoch ging es aber z.B. ordentlich durch Geröll). Vielleicht muss ich das Ganze aber insofern relativieren, als ich eigentlich immer ziemlich gute Bedingungen hatte und fast nie im Regen oder Nebel irgendwo hoch oder runter musste. Steigeisen/Microspikes: Als ich losgelaufen bin, lag am Collado de Tebarrai noch ordentlich Schnee und auch als ich dort angekommen bin, waren die letzten ~300 Höhenmeter (ab kurz oberhalb vom Llena Cantal - ich würde übrigens, wenn es zeitlich hinkommt, empfehlen dort zu campen) noch schneebedeckt. Auf der Etappe Lizara - Candanchú waren auch noch ordentliche Altschneefelder zu queren. Trotzdem waren die Microspikes aus meiner Sicht ein Overkill und ich würde sie nicht nochmal mitnehmen. Da wäre man auch überall so durchgekommen. Und durch größere Städte mit Post kommt man selten. Ich habe die Spikes daher bis zum Schluss spazierengetragen. Wasser: Einen Filter oder Tabletten (habe zwischendurch auch über einen Steripen nachgedacht) benötigt man aus meiner Sicht unbedingt, da es wirklich überall Kühe und Pferde gibt. Man kommt zwar regelmäßig an Quellen vorbei, aber damit wird man es nicht schaffen, seinen Wasserbedarf vollständig zu decken. Auf der Etappe Zuriza - Aguas Tuertas gibt es zwar z.B. im Abstieg eine Quelle, aber dann kommt erstmal ein Tal mit 1.500 Kühen und an einem heißen Tag müsste man schon sehr viel Wasser aus der Quelle mit sich rumschleppen, um damit bis Aguas Tuertas zu kommen. Genauso bei der Quelle bei Pla de Baiau. Dort wird niemand genug Wasser bis zum Refugio Comapedrosa mitnehmen und an der obersten Stelle bei den Estanys de Baiau stehen natürlich Kühe und Pferde. Wasser II: Denjenigen, die früh in der Saison losgehen und voraussichtlich viel Schmelzwasser trinken werden, würde ich empfehlen, irgendwelches Mineralstoffpulverzeugs mitzunehmen, das man ins Wasser kippen kann. Denn von dem Schmelzwasser kann man sonst wirklich ohne Ende saufen ohne dass der Durst weggeht. Resupply: Einkaufen war gar kein Problem, man sollte nur die Siesta bedenken, während der die Läden geschlossen haben. Die Auswahl war natürlich nicht überall riesig. In Parzán (der Supermarkt bei der Tanke war glaube ich günstiger, der andere hatte dafür aber Erdnussbutter) und in Arinsal (wenn man vom Atlantik zum Mittelmeer läuft der zweite, der auf der linken Seite kommt) gab es Supermärkte mit einer wirklich guten Auswahl. Moskitos: Gab es zwar, waren aus meiner Sicht aber kein großes Problem. Ich hatte kein Moskitospray dabei und es ging auch so. Habe aber einen Typ getroffen, der übel verstochen worden ist. Schuhe: Hatte die Adidas Terrex Swift dabei, die sich sehr gut geschlagen haben (keine Löcher, Sohle war bis zum Schluss okay und ich bin damit insgesamt über 1.000 km gelaufen). Habe einen Kanadier mit Brooks Cascadia getroffen, die nach 400 km nicht nur Löcher hatten, sondern bei denen auch ganze Teile aus der Sohle herausgerissen waren. Ein Spanier mit relativ leichten La Sportiva-Trail Runnern hatte auch Löcher in den Schuhen (immerhin war aber die Sohle noch gut). unnötiges Gewicht: Ich hatte eine dicke Mütze (100g) und Handschuhe (62g) dabei. Beides war - neben den Microspikes - unnötig. Ich hatte zwar ausgesprochen gutes und warmes Wetter. Ich denke aber, dass beides auch bei schlechterem Wetter nicht nötig gewesen wäre. Außerdem war das Groundsheet im Nachhinein auch nicht nötig. Steinigen Boden hatte ich nur zweimal (auf Campingplätzen ), sonst hätte ich nirgends Bedenken gehabt. Abkürzung (ohne Abstieg nach Banos de Panticosa): Zwischen Bachimana und Bujaruelo gibt es die Möglichkeit, eine Abkürzung an einer Wasserleitung entlang zu gehen, die jedenfalls im Cicerone-Guide nicht beschrieben ist. So spart man sich den Abstieg nach und Aufstieg von Banos de Panticosa. Der Weg ist nicht markiert, hier gibt es aber einen gpx-Track: https://travesiapirenaica.com/gr11/tuberia-panticosa.php (Achtung! dort gibt es noch mehr Trampelpfade, irgendwann geht es links ab; wenn man viel Höhe verliert, hat man die Abzweigung verpasst und läuft zu einem kleinen See ) Wechsel zum GR 10: Da mich schon zu Hause genervt hat, wie schlecht man vom Cap de Creus wieder wegkommt, hatte ich mir überlegt, am vorletzten Tag auf den GR 10 zu wechseln und die Wanderung statt in Cap de Creus in Banyuls-sur-mer (Zuganschluss!) zu beenden. Mit meiner Entscheidung war ich mehr als glücklich. Der GR 11 verläuft die letzten Etappen in relativ niedriger Höhe, es war ziemlich heiß und schwül, tolle Sicht hatte man kaum, das Vergnügen hielt sich in Grenzen. Kurz nach Requesens bin ich dann nach links auf einen (zwar unbeschilderten, aber zum Glück markierten) kleinen Pfad abgebogen und zum Puig de l'Orri aufgestiegen, um auf die französische Seite zu kommen (im Nachhinein würde ich vielleicht lieber den ausgeschilderten Weg kurz vor Requesens auf den Coll Forcat nehmen). Auf der französischen Seite ging es nochmal auf 1.100 m hoch, auf einmal hatte ich eine tolle Aussicht und konnte endlich das Meer sehen! Dort habe ich im "Refuge" Tomy übernachtet, auch nochmal mit toller Aussicht, was wirklich ein schöner letzter Abend war (eine flache Stelle für ein Zelt zu finden wäre auf dem Stück allerdings schwierig gewesen). Der Campingplatz in Banyuls-sur-mer ist leider nicht besonders toll. Gegenüber ist aber (zum Trost) ein riesiger Carrefour, der sogar eine Waschmaschine hat. Sonst fällt mir jetzt gar nichts besondes mehr ein, da alles so gut und einfach geklappt hat. Bei Fragen stehe ich aber gerne zur Verfügung... Viele Grüße, Berghutze
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  7. Schon diesen Pack angeschaut? Liteway Elementum Pack oder diesen hier: My Trail Co Backpack UL 50 Ltr. Auch interessante Optionen und preislich ähnlich attraktiv
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  8. Hallo zusammen, habe meine Liste nochmals angepasst. - Als kissen kann ich den Duplex Packsack mit der Jacke drin nehmen. - Klamotten habe ich auch etwas gestrichen... Aber dazu 2 Fragen: 1) würdet ihr das Grid Fleece oder das Merino Longsleeve mitnehmen? 2) bin mir nicht sicher ob T-Shirt, Fleece/Merino, Iso-Jacke und Regenjacke reicht, wenn man bei tieferen Temperaturen 2-3 Stunden am/im Zelt sitzt!? Oder ob man dann nicht doch das Longsleeve und das Fleece benötigt!? - den kleinen Sea 2 Summit Packsack habe ich rausgenommen und werde die Handschuhe in den für die Klamotten packen. - Kindle: bin noch unschlüssig. Habe ihn jetzt mal rausgenommen und schau mir mal die Kindle App an. - Stimmt - zum "waschen" reicht auch Wasser. - Hose: es ist die einzige Outdoorhose bei mir im Schrank und hat mich bisher viele Urlaube begleitet. Aber solange ich sie anhabe, ist es das Gewicht doch egal!? Oder vertue ich mich hier? - Trekking Poles habe ich als "worn" markiert. - Antimücken: stimmt - Netz für den Kopf habe ich vergessen. Komme mit einer Flasche 65ml normalerweise 3 Wochen durch die Tropen... - Levity 48 vs 65: hatte beide da und hab mich für den größeren entschieden, da Gewichtstechnisch sogut wie kein Unterschied da war und 2. ich nicht weiß was mal kommt -vllt. mal eine längere Tour etwas mehr autark und fande den 48er schon knapp. - Karte und Kompass wird von FR verlangt!? - Kocher: probiere nacher oder morgen den Firemaple nochmal aus - Flachmann und Freude: ironisch gemeint? Dachte ich mache mir Abends nen schönen Grog als Schlummertrung - Toilettenpapier war nur geschätzt: Toiletten sind an den Checkpoints wohl vorhanden. Bzgl. der allgemeinen Situation: Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Habe eine Packliste und Frage nach den Gedanken anderer. Wenn nicht dafür - wofür sonst ist ein Forum da? Danke den Anderen!
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  9. SaraSarita

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, zusammen mit meinem Mann hab ich das Wandern für mich entdeckt. Aufgrund der Familiensituation (2 kleine Kinder) bisher aber nur Tagestouren. Da die Lütten ja aber auch größer werden und wir ggf. auch mal ein paar Tage kinderfrei, sollen bei Gelegenheit auch Mehrtagestouren dazukommen. Mein Mann geht eher in Richtung bushcraft und alles, was mit "retro" einzusortieren ist (viel ehem. Armeebestand), mir ist günstig und leicht wichtig, weil ich einfach keinen Bock hab, viel zu schleppen (mir reicht der (über-)volle Proviatrucksack bei Tagestouren mit den Kindern schon aus). Am schönsten sind aktuell Touren zu zweit, wenn nur mein Mann ein wenig Picknick dabei hat Unsere liebsten Wandergebiete sind aktuell die Lüneburger Heide, Harz und an der Ostsee immer den Strand lang. Alles recht zivilisationsnah, weshalb Proviant nicht intensivst mitgenommen werden muss und übernachten werden wir auf Zeltplätzen. Ich freu mich auf regen Austausch und stetiges "Abnehmen"
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  10. Hast Du einen link für uns? VG. -wilbo-
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  11. @dasbleibtzuhause, den Virga kann man ja laut Beschreibung mit 10 Kg beladen. Ich hatte auch schon mehr Gewicht drin, das macht dem Rucksack nichts. Das ist mit ein Grund, weshalb ich den Rucksack so toll finde.
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  12. OP hat klare Vorgaben gemacht bezüglich dem, was geändert werden kann und was nicht. Damit sind laut wilbo 500g Einsparung möglich. Das ist in der Größenordnung von einem guten Stuhlgang nach dem Morgenkaffee und ich würde das auch ähnlich behandeln. Da jetzt noch auf Gedeih und Verderb grammzufuchsen ist zwar nicht stupid light, aber doch albern light irgendwie. Nicht alles was man tun kann, muss man auch tun. Manchmal muss man nichts an der Physik ändern, sondern lediglich seine Betrachtungsweise.
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  13. Ganz ehrlich, ich finde das eine recht ordentliche Liste, und würde nach meinen Erfahrungen im hohen Norden selbst auch ein bisschen Kleidung extra haben, selbst wenn es am Ende eine Kleinigkeit schwerer werden sollte . Aber ich finde, du hast ein ziemlich optimales Gewicht und würde mir daher keine Gedanken machen. Ich mag den kleinen Whiskeyvorrat, und Hirschtalg zeigt Erfahrung mit den Füßen. Was ich auf dem Kungsleden dabei haben würde ist aber eine großzügig bemessene Flasche Autan (oder besser etwas schwedisches vor Ort kaufen, wirkt oft besser) und ggf ein Kopfmückennetz. Je nach Jahreszeit sind die Mücken eine Qual... Das einzige, was mir ansonstwn aufgefallen ist, wäre dass der grosse Levity 60 mit den Dingen etwas unterfordert sein dürfte - mein Baseweight ist sehr ähnlich und ich bekomme das in den kleineren Levity 48 untergebracht. Ist dann aber zugegeben eine enge Sache sobald Essen hinzukommt, von daher ist es mit etwas mehr Platz bestimmt komfortabler. PS: Karten auf dem Telefon ist bestimmt eine gute Idee, verzichten würde ich persönlich auf Papierbackup aber nicht. Aber statt des Kindles vielleicht tatsächlich die App aufs Handy installieren, dann hast du das Gewicht schon wieder ausgeglichen.:) Aber am wichtigsten: Viel Spass!!!!
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  14. Nein, ich hätte aber gerne aber meine Ausrüstung ist soweit komplett... Ich dachte nur weil sie in Europa produzieren und ein kleiner laden sind haben Sie Sympathie Bonus Punkte verdient
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  15. Also da gibt es eine ganze Menge an Möglichkeiten. Mit dem Süden explizit kenne ich mich nicht soooo gut aus, aber ich gebe dennoch mal meinen Senf dazu. Dem Klima zuliebe kann man in De einiges erleben. Auf meiner Liste (noch nicht gewandert) stehen z.B. der Forststeig (werde ich am 10.08. antreten), Malerweg, der Rothaarsteig und weitere... gestern habe ich von dem Kellerwaldsteig und dem Urwaldsteig hier im Forum gelesen. Wer weiter weg will ist im Oktober noch gut in Schottland aufgehoben. Keine Stechmücken aber dafür Regen und eine grandiose Landschaft. In 5-6 Tagen kann man sich in den Cairngorms austoben oder den WHW laufen, wenn man sportlich ist. Ist ein netter Einstieg in das Land. Die Isle of Arran wurde mir auch mal Empfohlen. Zurück nach DE: Im Berchtesgadener Land gibt es z.B. die Tour durchs Steinerne Meer und diverse Tagestouren zu absolvieren. Wenn man Flugreisen moralisch noch vertreten kann, dann könnte man sich den Trockenmauerweg auf Mallorca anschauen. Vielleicht ist ja was für euch dabei
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  16. Ich kann mich da auch nur der Aussage von meinen Vorschreibern anschließen. Testet es aus und dann entscheidet ihr euch. Die Zeltbahn ist super wenn man niedrigen Komfort benötigt, habe schon auf einigen Touren damit geschlafen und es geht. In meinen Augen gibt es allerdings viel bessere Lösungen für leichtere Touren. Wenn du dazu explizit mehr wissen möchtest Ticker mich Mal über PN an da das ganze ansonsten ins OT rutscht
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  17. OT: Falsches Forum?
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  18. Du könntest noch Deine ULeritis ablegen und einfach wandern gehen, denn 500g hin oder her am Gesamtgewicht wären mir den Aufwand nicht wert, erst recht nicht bei einem BW wie Deinem.
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  19. Ich habe den Attila, die grüne Version von vor zwei Jahren. Ich hatte ihn nun schon auf zwei längeren Touren (Korfu Trail, gta) mit und er schlägt sich im Gegensatz zu vielem was man hier so liest sehr gut. Die Nähte sind noch 1a und nichts ist abgefallen oder hat sich gelöst... Insbesondere in Griechenland musste er streckenweise eine maximalen Zuladung von ca 12kg tragen. Bequem war das nicht und der Hüftgurt bringt dann auch nur bedingt etwas aber evtl hätte ich ihn auch besser packen können damit er nicht zu sehr durchhängt. Abrieb oder dergleichen kann ich auch noch nirgends erkennen. Aber falls du öfter mal selbstversorgend oder einem Gewicht >8kg unterwegs bist würde ich über einen Rucksack mit Rahmen nachdenken. Der Komfort Gewinn ist dann einfach enorm... viele Grüße
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  20. Cyco2

    Schnäppchen

    Soto Windmaster für 53,50€ bei Amazon direkt von Soto selbst.
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  21. Mi, 17.07.2019 Doberdol - Babino Polje In Doberdol wird in der Sonne gefrühstückt, zwar in den Quilt eingemummelt, aber ab heute geht's wettertechnisch bergauf. Es werden Gerüchte verbreitet, dass auf dem Pass ein alter Typ mit Axt ("the evil") rumlungert, der Wegegeld will (überqueren wir mal wieder eine Grenze?), dazu noch ein paar Hütehund...? Hm :/. Aber erstmal 400m die wunderschönen, aber steilen Wiesenhänge hoch auf den Grenzkamm und dann der ersten Pass auf 2228m. Oben kein "evil" der uns Geld abnehmen will, hatte schon den 5-Euro-Schein bereit gesteckt... Vom Kamm aus kann wieder was bestiegen werden, der Trekufir, 2365m, hier treffen die 3 Ländergrenzen aufeinander. Das mit den Grenzen ist aber auch ständig Thema hier... Von nun an geht es auf montenegrischer Seite über tolle baumlose Landschaft über einen wunderschönen Höhenweg. Nach dem Roshkodoli-Pass (2248m) - wir sind kurz im Kosovo - soll es eigentlich wieder auf den Grenzkamm gehen und über einen Verbindungsweg nach Montenegro zum Zedlo Zavoj, einem Kreuzungspunkt verschiednerer Bergpfade. Wir verpassen aber die Abzweigung und steigen einer anderen Gruppe hinterher eine steile Wiese ab. Schnell merken wir, das runter nicht korrekt ist. Puh, den Hang wieder hoch. Die Rother-Beschreibung hilft nicht wirklich gut, aber mit Hilfe des GPS finden wir den Verbindungsweg zur 7. Etappe nach Bobino Polje. Mit diesem Verbindungsweg kürzen wir also den Rundweg ab, lassen den Kosovo aus. Dort angekommen, gehen wir am Fluss entlang, zum schönen Triangl Woodhouse. Diese ist zum ersten Mal nach unserer Ankunft ausgebucht, wir haben Glück, dass wir vor dem anderen Pärchen ankommen, es gibt aber noch Ausweichquartiere. Erste heiße Dusche seit Tagen und wieder Strom. Das Abendessen ist sehr nett. Wir sitzen zusammen mit mehreren Holländern. Ein Alleinreisender Mann, Hans und eine lustige Familie mit Kindern im Pubertätsalter. Es war eine sehr gesellige, schöne Runde. Es steht aber noch die Entscheidung aus, wie wir den nächsten Tag verbringen würden. Die Etappe soll recht lang sein, 7:30h und meine Freundin muss den Bus nach Podgorica um 17:00h kriegen. Der Flieger geht am darauffolgenden Morgen. Eigentlich ist es unrealistisch, das entspannt zu schaffen, zumal die langen Abstiege bei ihr zu Knieproblemen führten. Wir entscheiden uns, den kürzeren Weg untenrum zu nehmen.
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  22. <5kg ohne consumables? Schönes Ding!
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  23. wilbo

    Ausrüstungs-Vorfreude-Thread

    Die Juki von Florian hat jetzt ein neues Zuhause! Doppelnadel, Dreifachtransport & Puller. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  24. wilbo

    Polnisches Lavvu nachnähen

    ... und zack hat man ein Tschum! VG. -wilbo-
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  25. Ich denke nicht das es hier um Trekking oder UL Matten geht, ehr im die "richtigen" Luftmatrazen wie die von Coleman z.b. So eine habe ich mal fürs große Familienzelt gekauft, die ist gute 20cm dick, darin könnte tatsächlich ein Baby ersticken wenn das Ding zusammenfällt. Das eine 5 oder 7cm Matte einen Babykopf umschliesst halte ich für unwahrscheinlich. Aber mal ganz Ehrlich, welcher Honk legt ein Baby zum schlafen auf eine Luftmatratze? Mit Abstand zum Bett oder zur Wand! Ich hab bei meinen ersten am Anfang 10 mal die Nacht nachgesehn ob er noch atmet, wenn er nicht gerade geschrien hat. 15 Jahre später gab es dann Momente wo ich ihn gene mal kurz am Atmen gehindert hätte. (keine Panik, ich habs ja nur mal kurz gedacht) Ich mag die Amis ja wirklich gerne schon weil ich zwischen ihnen aufgewachsen bin, aber ... das Bildungsniveau ist in einigen Teilen der Bevölkerung wirklich erschreckend.
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  26. questor

    Impressionen von Touren

    Der Elsterperlenweg, eine Empfehlung von @Ronsn und vergangene Woche von @DasBaum und mir bei drückender Hitze begangen. Ein Glück genug Waldanteil für erträglichere Temperaturen und die kühle weiße Elster ist auch nie weit. Ganze zwei andere Wanderer getroffen, u.a.in der Elster abgekühlt, zahlreiche Zecken früh genug abgesammelt, tolle Sonnen auf- und Untergänge gesehen und wieder eine und bisher eher unbekannte Gegend erfahren. Dazu nette Dörfchen und Städtchen und super kommunikative, freundliche Einheimische, denen wir auf unserer Route begegnet sind. https://www.elsterperlenweg.de/ 72km Rundweg entlang der weißen Elster zwischen Greiz... und Wünschendorf, entlang einiger anderer kleinerer Orte für ein bisschen Historie und Einblicke in's örtliche Leben. tolle Aussichten... super Wegführung, viel Single Trail und Gratpassagen, abwechslungsreiche Landschaft und angenehme, leichte Steigungen - und natürlich äußerst scenic hangs! Auch sehr anfängergeeignet, gut erreichbar, easy noncook, da Supermärkte und Einkehroptionen und Gasthäuser im den Orten. Durch die Wegführung entlang der Elster auch beliebig als kleine Runde verkürzbar. Nur dass kulinarische Angebot war in den kleineren Dörfern auf dem Weg etwas dünn, first world problems... Eine klare Empfehlung für 2 bis max.3 Tage OT: Ja, die mieserablen Handyschnappschüsse sind tatsächlich meine
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  27. Er sollte es zumindest so lange behalten, bis ich es mir leisten kann.
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  28. Mandelyn

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, Ich bin letztes Wochenende auf das Forum gestossen und habe gleich einen Account gemacht, weil ich denke, dass ich viel von euch lernen kann. Kurz zu meiner Person: 28, ursprünglich aus der Schweiz wohne aber im Moment in Köln. Bin Neueinsteiger im Bereich UL oder Hiken allgemein. Meine Erfahrung soweit beinhaltet lediglich Tagestouren und Zelten auf Campingplätzen. Bin aber grundsätzlich ziemlich fit und sehr gerne draussen. Mein Plan ist es im nächsten Sommer den PCT zu thru-hiken. Jetzt bin ich daran, Ausrüstung zu recherchieren und meinen Hike zu planen. Tips zu Ausrüstungsgegenständen jeglicher Art, Resupply-Strategien, usw sind herzlich willkommen! Freue mich auf künftige Unterhaltungen!
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  29. Eher nicht. Lies dir bitte den Text des TO nochmal genau durch...
    0 Punkte
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