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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 05.11.2019 in allen Bereichen

  1. waal

    Impressionen von Touren

    Letztens mit dem GWC auf 2200 Metern.
    10 Punkte
  2. wilbo

    Packraft Tragesysteme

    Ich fange mit einer "first look" Vorstellung vom Six Moon Designs "Flex Pack" an. Man bekommt einen Bausatz aus Tragesystem, Schultergurten und Hüftgurt geliefert. Für jeden der sich schon mal einen Rucksack näher angesehen hat, ist der Zusammenbau selbsterklärend. Eine Seite ... ... und die Andere. Ein Stückchen HDPE ist mit einer Schnur versehen und steckt schon in Klett-Tasche für die Schultergurtbefestigung. So steckt man das Schultergurtende Klett in den Schlitz und zieht zum Fixieren das HDPE Stück einfach wieder raus. Ich musste die Schultergurte sogar noch oberhalb von "1" einstellen. Das funktioniert fast genauso beim Hüftgurt. Nur, dass man die zweite Klettfläche beim Einschieben etwas auf Abstand halten muss. Der Hüftgurt mit seiner eingebauten HDPE Platte ist angemessen steif und verwindungsfest. Vom Volumen her ist ein 100 Liter Packsack kein Problem. Die seitlichen Riemen kommen von der Länge an die Grenze dessen, was sie aufnehmen können, aber oben wäre sogar noch etwas Platz. Die Kräfte von den load-liftern werden gut auf die Rückenplatte und die Packriemen übertragen. Die Kontaktfläche zum Rücken ist angenehm schmal. Die Front-Tasche ist mit 20 x 40 cm, relativ schlank ausgefallen aber fürs Regenzeug und etwas Kleinkram reicht es. Hier sieht man auch die vielen Leiterschnallen an denen man die 5 mitgelieferten Gurte befestigen könnte. Die Hüftgurttaschen sind groß und der Reißer ist gut zu erreichen ohne, dass man sich zu arg verdrehen muss. Die Schultergurt-Taschen sind mit unelastischem Stoff eingefasst, sodass man nur schmale Fläschchen reinbekommt. Wahrscheinlich sind sie hauptsächlich fürs mobil phone oder die Sonnenbrille gedacht... Den Vorteil dieser Verschlüsse im Gegensatz zu einem Tanka verstehe ich noch nicht ... Und ob die Kunststoffschnallen beim flex-pack besser halten als epic, wird sich zeigen. Ohne Packsack wiegt das Tragesystem mit Hüftgurt in M und Schulterträgern in L jetzt 1.200 g. VG. -wilbo-
    7 Punkte
  3. Völlig OT, aber der Titel der Datei hat's mir so angetan.. "Spannerhacken" klingt wie geifernden, durch Ferngläser in Fenster glotzenden Männern eins überziehen Sorry, hatte sofort Kopfkino
    4 Punkte
  4. Ich habe jetzt das Ortlieb Duffle 85l mit Tizip getestet. Zuvor habe ich noch einen Hüftgurt montiert, damit sich die Last absenken lässt. Ich hatte im Vorfeld gedacht, dass diese Lösung, quasi ohne vernünftiges Tragesystem, nur für sehr kurze Strecken taugt - ähnlich wie bei dem X-tremer 120l, den ich auch besitze und der nach 2 km mit ca. 10kg schon wehtut. Aber es trägt sich angenehmer als ich dachte. Da die Tasche luftdicht ist, habe ich sie einfach aufgeblasen, das ergibt ein angenehmes, nicht zu weiches Rückenpolster. Ich werde jetzt noch ein Ventil einkleben, damit es sich leichter aufblasen lässt. Auch, weil ich die Tasche im Nomad hinter den Sitz, sozusagen im Kofferraum unter der Spritzdecke verstaue (vielmehr verkeile). Dann blase ich sie mittels Ventil auf und sie dient als Versteifung und Auftriebskörper, für den Fall der Fälle. Soweit passt alles gut, ich werde in den nächsten Tagen nochmal eine Herbsttour unternehmen und dann berichten. Ich hatte übrigens für einen Testmarsch eingepackt: Nomad S1 komplett Karbonpaddel Schwimmweste Trockenanzug Spritzschürze Wassersack mit 4l Wasser Pumpe, Kleinkram, Klamotten und Schuhe
    4 Punkte
  5. ALF

    Titan-Hobo Walmeck 72-Gramm

    Endlich stellen auch die Chinesen einen ultraleichten Titan-Hobo her: 72g. Das Ding ist so neu, dass die meisten Händler ihn auf dem Kopf stehend abbilden. Die hier von mir gezeigte Aufbauweise mit Zacken und viel Luft oben ist natürlich sinnvoller: Ich habe ihn für 11,43€ über Aliexpress gekauft.Es gibt ihn auch für 12,05€ über Amazon. Der China Hobo hat einen Brennraum von 84mm x 84mm x 76mm hoch (bis Zinnen-Unterkante, 110mm bis zu Topfkreuz Obergrenze). Der Bodenabstand ist 16mm. Die Außenabmessungen sind 100mm x 100mm x 125mm hoch.Die schwarze Packtasche ist mit 170mm x 150mm und 10g deutlich zu groß.Auf- und Abbau des Steckhobos dauern jeweils 1 bis 2 Minuten. Getestet habe ich das Ding noch nicht.
    2 Punkte
  6. ALF, Du bist hier im UL-Trekking-Forum!!! Was wiegt das Ding? Ups, sorry, steht ja im Titel. Asche auf‘s Haupt.
    2 Punkte
  7. Es geht auf jeden Fall auch ohne Inner. Ich hatte nie das große Problem, dass viel Schnee hinein geweht wurde, da ich es immer gut abgedichtet hatte. Das kniffligste war immer die Tür. Was eher unangenehm war ist, dass das Eis dir Nachts ins Gesicht spritzt bzw. es am Morgen tropft. Ein Vorteil ist, wenn man ohne Inner unterwegs ist, dass man alles Innen im trocknen und windgeschützt einpacken kann (vielleicht geht das bei einem DuoMid XL+Inner auch). Und am Ende, wenn alles bis auf das Zelt verpackt ist, hat man sogar ein Wind geschütztes Toilettenhäuschen. Dieser Aspekt ist nicht zu verachten Klarer Nachteil ist, dass der Aufbau deutlich länger braucht als mit Inner, da man ja schon schauen sollte, dass es recht dicht ist. In dem Zusammenhang auch nicht vergessen etwas mitzunehmen, um ggf. den Lüfter oben schließen zu können. Auch bei Tiefschnee ist es eher suboptimal, da man schnell mal im Schnee einsinkt, wenn man sich irgendwo mal abstützt oder kniet. Letzte Tour war ich mit nem SoloMiD + Inner unterwegs. Das SoloMid ist von der Größe her besser geeignet, da es viel kleiner und windschnittiger ist. Das DuoMid hat schon sehr große Angriffsflächen. Trotz Inner ist auch viel Schnee im Zelt. Wenn es stürmt, kannste machen was de willst. Sobald du das Inner öffnest, was du ja beim Ein-/Ausstieg und Kochen ja tun musst. Und egal wie klein die Öffnung ist, es wird dir da immer Schnee hineinpusten. Auch ohne die Tür zu öffnen fiel schon allein durchs Inner öffnen Schnee rin. So meine Erfahrung. Das Inner hat den Vorteil, das der Aufbau viel schneller geht. Einfach Zelt aufstellen, vielleicht etwas Schnee an den Seiten anschippen und fertig. Was mich an der Kombi (SoloMid +Inner) gestört hatte ist, dass man keine Apsis bzw. Platz zum Kochen hat. D.h. ich musste immer die Tür ein Stück öffnen, um mit dem Kocher hantieren zu können. Somit wehte es ständig Schnee ins Zelt. Aber wie man sieht, ich habs überlebt Eine komfortable Lösung ist wahrscheinlich ein DuoMid mit SoloInner. Das werde ich das nächste Mal probieren. Dann kann man auch bei geschlossener Tür Schnee schmelzen, falls es draußen wieder Mal ungemütlich sein sollte (so meine Überlegung). Nachteil ist, dass man dann zum Aufstellen Verlängerungen für die Stöcke braucht (mehr Gewicht, mehr Ausrüstung und vor allem mehr gefuddel in der Kälte). Ansonsten, meine grundsätzliche Empfehlung, wenn ohne Inner mindestens DuoMid, wenn mit Inner, dann ein solid Inner und auf jeden Fall ein Mid aus Cuben (egal ob mit oder ohne Inner).
    2 Punkte
  8. Ja, die geäußerten Bedenken sind für mich alle nachvollziehbar. Bei der letzten Übernachtung mit dem GWC konnte ich mir dann ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, damit im Winter (hier bei uns in den Alpen) glücklich zu sein. Ich bleibe beim Tarp und über der Baumgrenze werde ich mir wohl doch wieder ein freistehendes Zelt besorgen. Wollte eigentlich keines mehr, aber der Komfort...
    2 Punkte
  9. Freut mich das meine Erfahrungen dir etwas helfen. Ich poste die mal hier und nicht per PN, da sie vielleicht wieder mal für jmd hilfreich ist. Die alte Liste ging leider "verloren". Sie entspricht aber im wesentlichen dieser Liste für die GTA nächstes Jahr. Zuästzlich hatte ich noch dabei: das erwähnte, umgebaute Sea to Summit Escapist Vis Bug Net (wirklich ein tolles Teil, auch wenn etwas fummelig zum motnieren) Reisestecker wasserdichte Handschuhe von Raidlight Was ich von der obigen Liste nich dabei hatte: inReach Mini Batterieladegerät Reiseführer
    2 Punkte
  10. Zippi

    3F Lanshan 2

    Ein paar Infos zum neuen und größeren Lanshan 2 Pro: Laut 3F ist es bereits in Produktion, und sie warten aktuell auf den Fotografen um Produktbilder anfertigen zu lassen. Folgende Werte wurden auf Anfrage bei 3F an ein Mitglied der 3F Gear FB Gruppe gesendet: Zelt: 915 Gramm Guylines: 18 Gramm Stakes:97 Gramm
    2 Punkte
  11. Beim 2er gab es nur ein Update, vermutlich um die Produktion zu vereinfachen / verbilligen, wurden die normalen, sehr stabilen Spiral-Reissverschluesse & Reissverschluss-Abdeckung durch wasserabweisende Reissverschluesse ersetzt. Da Diese nicht gleichhohe Kraefte halten koennen, wurde zur Entlastung ein CatCut "eingebaut", der natuerlich die Apsidenhoehe einschraenkt, was z.B. Kochen in der Apsis o.A. schwieriger macht. Desweiteren wurde eine Doppel-Kappnaht, auf der auch die 2 Abspannschlaufen fuer Starkwind sassen, entfernt, was dazu fuehrt, dass nicht mehr so gut hohe Windkraefte durch die Schlaufen "abgefangen werden koennen". Beim 1er gab es auch zuerst diese "Update-Stufe", dann wurden noch zusaetzlich die Lueftungen unterhalb der V-Strats eingebaut. Wenn hohe Windstabilitaet eine hohe Prioritaet hat und in der Apsis gekocht werden soll, wuerde ich, wenn die Wahl besteht, eher zum alten Modell (sowohl beim 1 als auch 2er) greifen... Wenn das StratoSpire 1 viel in warmer Umgebung verwendet werden soll, hat das ganz neue Modell Vorteile durch die V-Strat-Lueftungen. Was man vielleicht noch erwaehnen sollte, dass Tarptent massive Lieferschwierigkeiten hat z.B. ist das StratoSpire 2 seit Monaten nicht lieferbar.
    2 Punkte
  12. Neues Ventil von TAR: Sieht mir aber sehr sperrig und schwer aus. und ein neues Firstzelt: https://seekoutside.com/eolus/
    2 Punkte
  13. Joe_McEntire

    Juliana Trail

    Hallo ihr, Kennt Jemand von euch den Juliana Trail in Slowenien? Offenbar soll der dieses Jahr erst eröffnet worden sein. Hike on Joe
    1 Punkt
  14. Stoker

    Packraft Tragesysteme

    Berichte mal nach deiner ersten Tour, bin gespannt ob du ähnliche Probleme hast. Hoffe natürlich dass es bei dir besser funktioniert.
    1 Punkt
  15. Aus eigener Erfahrung: Bei Schneefall funktioniert das GWC nur mit zwischenzeitlichem Nachspannen (Aufbau nur mit einem Stock) und zusätzlichem Bivy. Ich habe den Schnee meist auch gleich abgeschüttelt, da es platzmäßig mit 120cm Stock eng wurde.
    1 Punkt
  16. Ja das war fuer den Stock ein super Preis, die haben halt Helinox aus dem Programm genommen und wollten jetzt den letzten Stock loswerden Das Teil ist super stabil, "verschleissfreie" Verstellung und fuer die Stabilitaet sehr leicht.
    1 Punkt
  17. hm... also sooo oft hatte ich die Gelegenheit noch nicht, aber es hat funktioniert, auch ohne zusätzliches Abspannen der zwei optionalen Abspannpunkte. Inner zu erst ausgelegt, Heringe im Schnee vergraben, und Schnee darüber verdichtet. Die Gummis des Inners liegen dann auf der Schneeoberfläche. Dann das Tarp darüber. Mit der Isomatte dann quasi den Boden unter mir verdichtet und damit es nicht so arg rein zieht bzw bei Schneefall reinschneit, drum herum einen Schneewall geschoben, das war über Nacht schon recht angenehm. Wie es nun bei starkem nächtlichen Schneefall mit stürmigen Verhältnissen ist, weiß ich nicht. Aber etwas Neuschnee bzw die gebildete Eisfläche auf dem Tarp war für mich akzeptabel, was das Eindrücken der Wände angeht. Ich habe allerdings nun auch kein so großes Problem damit, wenn das Inner mal in Kontakt zum Tarp steht. Das GWC ist aber sicher nicht die beste Wahl für eine reine Schneetour. Würde ich nun im Winter Schweden unsicher machen, dann bliebe es wohl eher zu Hause...
    1 Punkt
  18. Zippi

    3F Lanshan 2

    Ich bestelle das 2 Pro auf jeden Fall sobald es verfügbar ist und stelle dir dann auch gern den Heringsbeutel bereit
    1 Punkt
  19. wilbo

    3F Lanshan 2

    Könnte jemand der ein Zelt der Pro-Serie in Finger bekommt, mal den Heringsbeutel opfern? Meist ist der ja aus dem gleichen Material wie das fly gemacht. Mich würde sehr interessieren, ob die Kritik über die Stoffqualität* bei 3F in einen Qualitätssprung umgesetzt wurde. (*) https://www.youtube.com/watch?v=JA13RggRm2w VG. -wilbo-
    1 Punkt
  20. Hatte mich immer auf Stöcke mit guter Festigkeit fixiert und verwende nun seit einigen Monaten (Alpen, zigtausend Höhenmeter und ?? Kilometer) die Black Diamond Carbon Z. Mit meinen dzt. 95kg halten die erstaunlich gut. Selbst wenn ich mich mal mit meinem Gewicht auf einem Stock abstützen muss. Aus heutiger Sicht würde ich die ohne zu zögern für eine zB. Alpenüberquerung mitnehmen. SG!
    1 Punkt
  21. Hi zusammen, Ich hatte dem Thread zuerst nicht viel Beachtung geschenkt da ich dachte mit meinen ersten Trekking Stöcken dieses Jahr, die ich absolut nach der Prämisse Stabilität ausgesucht habe, eh in ganz anderen Gewichtsbereichen liegen würde. Jetzt sehe ich das manche Helinox Modelle die Empfohlen werden im gleichen Gewichtsbereich liegen wie meine Komperdell Explorer Contour (240g je Stk. nachgewogen) diese aber nur einen Bruchteil kosten. Wollte sie hiermit nach einmal München-Venedig und absolut anfängerhaften Benutzung mit 94kg Körpergewicht uneingeschränkt empfehlen.
    1 Punkt
  22. Kommt es auf Deine Leidensfähigkeit an. Skurka war auch ohne inner unterwegs und hat es überlebt. https://andrewskurka.com/adventures/alaska-yukon-expedition/explanation-of-gear-selections/ https://andrewskurka.com/adventures/alaska-yukon-expedition/gear-lists/ Ein inner ist im Winter nicht zwingend notwendig. Dein shelter müsste in Verbindung mit den Schlaf-setup und der Schlafplatzwahl gesehen werden. Auf weichem Schnee kann man gut den Rand vom shelter abdichten. Mit fest gepacktem Schnee oder auf gefrorenem Boden wirds schwieriger. Dann könnte es zugig werden und man bekommt Treibschnee ins shelter, ... (siehe oben) Um den Rand vom shelter zuverlässig abzudichten, sind im Winter snow flaps hilfreich. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  23. Danke @Kridde - du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Das würde mich auch alles sehr interessieren!
    1 Punkt
  24. Habe meine zwar "nur" für so 800-900km genutzt bisher, und dazu auch auf dem eher gemäßigten Camino Frances, aber ich bin von den Stöcken begeistert. Nicht nur, dass es für das Geld schwer bis unmöglich sein dürfte, etwas leichteres zu finden, aber die haben einfach alles mitgemacht ohne zu murren. Nur bei Temperaturwechseln sollte man mal alle paar km kontrollieren ob sie sich nicht verstellt haben.
    1 Punkt
  25. roli

    Juliana Trail

    HIER gibt es mehr Informationen und GPS Track HIER. Klingt sehr spannend.
    1 Punkt
  26. Ich werfe die Fizan compact ins rennen, benutze diese schon jahren und sind Unkaputbar
    1 Punkt
  27. Yes, ich kann den Helinox GL 145 weiterhin als ziemlich "unkaputtbaren" Stock empfehlen. Wenn man ihn mit etwas geringerem Rohrdurchmesser und leichter haben will, isses der Helinox FL 135 (der ist mit unter 200 g, als gut verstellbarer, sehr stabiler Alu-Stab schon eine Ansage), wenn man den lieber mit Aussenverstellung und entsprechend wieder etwas schwerer, will isses der Helinox LB 135. Was das Thema mit DAC Featherlite betrifft, Helinox ist eine "Unterfirma" von DAC, entsprechend sind die Rohre von DAC gefertigt und dass die hochwertiges Alu hinbekommen und damit Riesenerfahrung haben, sieht man ja daran, dass fast alle hochwertigen Zelte DAC-Gestaenge verwenden... Was die Verstellung betrifft, kann man nicht nur die 5 cm Stufen nutzen, auch alles dazwischen haelt superfest... Nur mal so als Anhaltspunkt, ich habe den Vorgaenger der FL135, als sie noch via Exped vertrieben wurden, mit dem bin ich inzwischen etliche Tausend km gelaufen, noch kein Schwaecheln zu sehen, kein sichtbarer Verschleiss auf den Spitzen und ich bin ja nicht gerade eine Feder und laufe viel auf Fels usw... Alle 3 Stoecke sind z.B. bei sackundpack.de vorraetig, walkonthewildside fuehrt sie nicht mehr, aber hat (vielleicht deswegen) den einzig noch vorhandenen Stock den GL 145 im Angebot...
    1 Punkt
  28. Cullin

    Saudoof ist...

    Konversation mit meiner Freundin: Sie: Ich hab mir nen neuen Rucksack gekauft Ich: Da is aber viel unnötiges Zeug dran. Sie: Und jez? Ich: Na abschneiden ... is doch klar. Ich 5min später: Du kannst doch gut nähen? Sie: Schon, wieso? Ich: Ähhm, da ist jez ein überflüssiges Loch drin ... Sorry Tja, mit so nem alten Corduramonster wär eher die Schere abgebrochen, aber ich steh dazu :o)
    1 Punkt
  29. H4nnes

    Bivy/Tarp oder Tarptent?

    Ja gibt es Ist allerdings fraglich ob die in D so einfach zu bekommen sind. Der Hersteller heißt Lightheart Gear. Hier der Link: https://lightheartgear.com/collections/rain-gear/products/hoodie-pack-cover?variant=7912593293364
    1 Punkt
  30. Mars

    Bivy/Tarp oder Tarptent?

    Kommt auf Deine Mattenwahl an, aber viele Bivis sind inklusive Tarp grad so schwer wie ein gescheites Zelt, deine Ausrüstung wird trotzdem meistens nass und bis Du ein Tarp richtig aufgespannt hast ist auch schon fast wieder morgen. Herr Swamy genoss den AT im Winter in einem Bivy, allerdings gibt es eben auf dem AT diese Shelters. d.h. Waldhütten, die auf mindestens drei Seiten zu und winddicht sind. Schottland im Winter in einem Bivy ist nur empfehlenswert, wenn Du auch von Struktur zu Struktur gehen kannst - es gibt hier diesen Verlauf über Bivis, wo das Fazit ungefähr war, Bivis seien eine geeignete Entschuldigung, gewisse kulturelle Eigenschaften von Schottland im Bereich der Gastronomie ausgiebig zu testen. Schottland ist weitgehend kahl, da man vor ein paar Jahrhunderten den Eichenwald für Schiffe gebraucht und nie mehr angepflanzt hat. Tarptent ist die viel bessere Wahl, es gibt da windstabile Modele. Ausserdem gibt es Schnee im Winter. Tarptent hat aber wenig mit einem Tarp zu tun, es handelt sich um "normale" Zelte, allerdings entwickelt und gebaut mit sehr viel Liebe zum Detail und handgemacht in den USA. Wäre mein absoluter Favorit, wenn die DCF schweissen würden. Ponchotarp und Tarptent zusammen machen nicht so Sinn. In sehr windigen Gegenden (=Schottland) machen auch Ponchos nicht so Sinn, weil sie sich aufblasen oder wie Segel verhalten. Für Schottland willst Du möglichst windschlüpfrig sein, ev. findest Du in der Eisschnelllauf-Abteilung geeignete Dinge
    1 Punkt
  31. Also ich würde dir auch zum Tarptent raten, entweder ist es kalt, windig und schön, oder es regnet oder trocken und die Midgets fressen einen. Auf jeden fall brauchst du was mit Bathtube Boden weil alles was eben genug zum schlafen ist, ist sumpf. Wichtig ist auch zu üben das ganze bei dem Wind auzubauen, die letzen zwei Wochenende ist mir mein Zelt jeweils weggeflogen beim aufstellen. Ansonsten wären mir Schlafsack und Isomatte zu schwer und zu warm. Ich würde das gewicht eher in ein Regen und Windgeschüztes Zelt investieren. Ich bin mit nem Cumulus lite line 400 ganz zufrieden hier. Selbst in den Tälern der Highlands bleibt eher selten Schnee liegen. Viele Grüße aus Glasgow
    1 Punkt
  32. dennisdraussen

    Bivy/Tarp oder Tarptent?

    Solo Schottland war mein Favorit das MLD Trailstar mit Inner, das hat jetzt aber Chis, man kann darin nämlich kochen und es hält mal Wind aus. Ein reines Tarp wär da nichts für mich, nach 4 Tagen Regen freust du dich abends echt auf „sitzen im Trockenen“ mit genug Platz für dein Kram. Zudem je nachdem wie warm der Mai ist hast du eventuell schon Midges, im Bivi wirst du dann Wahnsinnig oder verhungerst oder isst im gehen... Zudem würde ich ein inner wählen das zumindest ein bischen Wind abhält. Ps. Im Winter war ich nur 2 mal in den Cairngorms allerdings nicht Ultraleicht. Das war eher so die Hilleberg Domäne.
    1 Punkt
  33. dennisdraussen

    Bivy/Tarp oder Tarptent?

    Also ich würde das Tarptent nehmen, das Wetter wechselt zwar alle 5 min aber manchmal auch von Regen zuSchneeregen, dann zu Regen mit Wind.. Bei den Ebay kleinanzeigen verkauft Chris grade seins, wäre meine Wahl.
    1 Punkt
  34. cergol

    Saudoof ist...

    Wenn man das Zelt fertig genäht hat und zum Schluss noch die ganzen überstehenden Fadenreste versäubert. Schnapp. ..Der Faden ist noch dran,dafür ein Schnitt in der Zeltbahn. Es sollen sehr häßliche und laute Worte mit wenig Wertschätzung für den Schneider gefallen sein. Neues Zelt mit Elastosilflicken, ts ts ts. . .
    1 Punkt
  35. LAUFBURSCHE

    Saudoof ist...

    @methwurst @roli oder wenn man Vodka und Spiritus dabei hat, dafür identische Flaschen nutzt , dummerweise Spiritus säuft und das noch nicht mal merkt. Leider selber passiert
    1 Punkt
  36. roli

    Saudoof ist...

    @methwurst ... wenn man in der Nacht aus der Spritusflasche einen Megaschluck nimmt, weil die Wasserflasche gleich aussieht *lecker*
    1 Punkt
  37. methwurst

    Saudoof ist...

    ...wenn man sich klaren Schnaps für den abendlichen Grog in eine Plastikflasche umfüllt und diese beim Kochen mit der Wasserflasche verwechselt. Damit war das Abendessen gelaufen
    1 Punkt
  38. Desertstorm

    Impressionen von Touren

    Nur einige schnelle Impressionen von meiner fast vier monatigen Reise durch Südamerika. Für mehr muss ich erst noch an den ganzen RAWs rumschrauben. Ich habe Wanderungen und Packrafttouren durch fast alle Klimazonen der Erde gemacht. vom dampfenden Regenwald, über den Schneesturm in den Anden, bis hin zur staubtrockenen Wüste. Und einen 6000er gabs dann obendrein auch noch.
    1 Punkt
  39. War mit einem Freund am letzten Septemberwochenende für 4 Tage im Sellrain unterwegs. Vom Wetter her hatten wir alles dabei Regen, Schnee, Sonne, Nebel/Wolken,........ 1. Tag: Praxmar - Winnebachjoch - Winnebachseehütte 2. Tag: Winnebachseehütte - Zwieselbachjoch - Schweinfürter Hütte 3.Tag: Schweinfurter Hütte - Gleirschjöchl - Haidenspitze 2975m - Pforzheimer Hütte 4. Tag: Pforzheimer Hütte - Zischgeles 3004m - Praxmar
    1 Punkt
  40. derray

    Veganes Milchpulver gesucht.

    Jap. Bezieht sich aber nur auf einige Zier- und Wildlupinenarten, nicht auf die Süßlupine. Außerdem werden die Samen vor dem Mahlen geröstet, was zusätzlich zur Entbitterung beiträgt. mfg der Ray
    1 Punkt
  41. Ich habe schon verschiedene Trangias, MSR Wisperlite, MSR XGK, Coleman F1lite, Soto Windmaster und Primus Etakocher verwendet, 4L Benzin durch den Sarek geschleppt, vier Wochen auf dem Feuer gekocht und Holzvergaser ausprobiert. Von diesem Teil bin ich aber völlig begeistert: 170g leicht, robust, einfach, stabil, schnell, zuverlässig, auslaufsicher, kippsicher, verschließbar und man kann sogar Holz darin verbrennen. Ich verwende nur den Titanwindschutz, Titanbodenblech, Topf und den Brenner, alles passt in den Topf! Toaks 900ml Topf 106g Starlyte Brenner 12g TiTri Titanium Cone 44g Nur beim Nachfüllen schwappere ich immer noch etwas daneben. Verbrauch und Kochzeiten waren unauffällig ohne es explizit gemessen zu haben. Mit 500ml Spiritus in einer Platypusfaltflasche sollte man unschlagbar leicht für 10 Tage hinkommen. (ich trinke gerne Tee und hatte 1L/10Tage mit) Und wie beim MSR Windschutz muss man aufpassen , daß das leichte Titanblech nicht wegfliegt. Die Traildesign Internetseite ist leider sehr verwirrend, da es hier vier verschiedene Titanfolienkocher mit Holzvergaseroptiln gibt und inzwischen einen ähnlichen Dosenkocher.
    1 Punkt
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