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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 06.11.2019 in allen Bereichen

  1. Fabian.

    Wo bin ich?

    Angelehnt an den ODS-Thread frage ich mich, wieso es hier noch keinen Thread gibt. Kurz die Regeln: - Jemand stellt ein Bild ein - Jemand anderes errät, wo das Bild geschossen wurde und darf danach das nächste Bild zur Fragestunde freigeben. Ich fange direkt mal an: Wo bin ich?
    3 Punkte
  2. Stoker

    Packraft - Bekleidung

    Ich habe mir letzte Woche in Tschechien in einem Hiko Store diese "UL faltbaren Gummistiefel" gekauft. Hiko Lars, siehe auch hier https://www.arts-outdoors.de/hiko-socky-lars-neopren-kniestrumpfe-paddel-socken-schwarz?bt_product_attribute=64135&gclid=Cj0KCQiA-4nuBRCnARIsAHwyuPoPcY0mcrM8IztBWdBwxAma2rvav5lOocj726bfETopfvKfA0q8A7YaAgusEALw_wcB#/1386-schuhgrosse-eu_36_38/641-farbe-schwarz Sie reichen bis bis zum Knie, sind absolut wasserdicht, aber aus recht empfindlichem Material, so dass sich Neopren-Socken etc zum drüberziehen empfehlen oder Crogs. Sie besitzen keine Laufsohle. Ich finde es sehr praktisch, beim Ein und Aussteigen im kalten Wasser, wenn man keinen Trockenanzug mitschleppen möchte oder keinen besitzt. Die Dinger machen einen sehr guten Eindruck, top Verarbeitung. Ich habe sie allerdings noch nicht auf einer richtigen Tour getestet.
    3 Punkte
  3. khyal

    Packraft - Packraft-Treffen

    Packrafting-Treffen & Packraft (Probe) Paddeln - Wochenende 15. - 17.11.2019 Es gibt halt bei einigen Usern Interesse, fuer eine Kaufentscheidung mal die Moeglichkeit zu haben, ein paar Packrafts / Paddel Probe zu paddeln und mal div PC-Ausruestung live in die Finger zu bekommen und da wir eh noch ein Paddel-Wochenende machen wollten, dachten wir (Martin & ich) uns, das bekommt man Beides unter einen Hut Wann : 3. Nov-We (Fr 15.11. nachmittags / abends - So 17.11. nachmittags)... Wo : Eifel, Staubecken Heimbach / Rur, Campingplatz Zeltwiese (30 km SO Aachen, 50 km W Bonn) (auch mit OeNV zu erreichen, ist vom Bf Heimbach ein netter Spaziergang, ueberwiegend an der Rur bzw Staubecken entlang, wenn ich mit dem Auto hinfahre, kann ich aber auch noch jemand z.B. in Koeln aufsammeln) Der momentane Plan ist halt : Fr Nachmitttag/Abend treffen (Naeheres koennen wir noch individuell absprechen), abends Chillen, Grillen, evtl Lagerfeuer, ja natuerlich Material-Diskussionen... Sa Morgen, fuer die, die z.B. vor einer Kaufentscheidung stehen, Boote Probe Paddeln auf dem Staubecken... An Booten koennen wir dafuer schon mal Anfibio Sigma, MRS Nomad Light, MRS Adventure, Alligator Pro XL, an Paddeln Moll & Anfibio Basic (Alu) in 220 & 230, Anfibio Vertex Multi Plus (GFK, in der Laenge verstellbar, umbaubar auf 2 Stechpaddel, oder ein Standup-Paddel), evtl Aqua Bound Manta Ray Hybrid 230 stellen. Bei entsprechendem Interesse und falls es wieder lieferbar ist, kann ich evtl auch noch ein Anfibio Nano SL (das < 1 kg Teil) und ein Anfibio Fly (< 1/2 kg Paddel, neben Einsatz bei UL-PC auch nett als Reserve) dafuer besorgen...und natuerlich ist auch viel Zubehoer fuer PC-Reisen usw da, ich bin da ja inzwischen gut ausgestattet und habe viel ausprobiert :-)... Sa Nachmittag - fuer die, die mit eigenem Boot da sind (egal ob jetzt Packraft oder Kajak usw, sind nur keine "Spassboote" auf der Rur erlaubt), die Rur runter (macht bei dem z.Z. niedrigeren Wasserstand mehr Spass und man kann kehrwassermaessig mehr ausprobieren, als wenn bei hoeherem Wasserstand alles glattgebuegelt ist), ist eine schoene Paddelei von ca 20 km mit Stroemung & 3 km Stausee, mit mehreren netten Anlegestellen unterwegs und man kann ganz easy nah von jeder Anlegestelle mit dem "stuendlichen" Zug nach Heimbach zurueck... - fuer die, die zum Probe Paddeln / Schnuppern da sind, gibt es z.B. direkt ab dem Camping bzw Stausee daneben schoene, durchmarkierte Wanderstrecken, sind ja in der Eifel... Sa Abend, Chillen, Grillen, ja natuerlich Material-Diskussionen... ich kann auch mein Foto/Video-Material von meiner Hybridtour (Sierra Cazorla), Ombrone (I, Toskana) bzw der Packrafting-Tour A (Salzach, Drau, Gail, Enns) mitbringen, wenn Interesse besteht. So spaeten Vormittag / Mittag, - fuer die, die mit eigenem Boot da sind, nochmal die Rur runter... Wichtig ist halt, dass ich auf dem Camping zumindest eine ungefaehre Anzahl an Leuten / Zelten anmelden muss und noch wichtiger fuer die, die die Rur mitpaddeln wollen, im Winter ist das moegliche Kontigent deutlich kleiner ( bis Ende Oktober 120 Boote / Tag, ab November 20 Boote / Tag, man muss sich ja aus Naturschutzgruenden anmelden...), wer also die Rur mitpaddeln will, sollte sich das nach Moeglichkeit sehr bald ueberlegen, nicht dass dann das Kontigent voll ist, wir sind ja nicht die Einzigen, die gerne die Rur paddeln... btw im Gegensatz zu anderen Fluessen, die diesen Herbst arg mit extremen Niedrigwasser zu kaempfen haben, ist auf der Rur normalerweise genuegend Paddelwasser, da sie tagsueber an der Staumauer das Wasser aufdrehen.... "Ersatzziel", falls Rur aus irgendwelchen Gruenden kurzfristig nicht geht, ist Lippesee & Lippe... Wenn jemand Interesse bzw Fragen hat, fragen... Khyal
    3 Punkte
  4. Fabian.

    Wo bin ich?

    Die genaue Örtlichkeit. Der Poster des Fotos kann aber auch andere Lösungen gelten lassen, sollte es zu schwer sein. Wow, das ist schon ziemlich nah dran. Land und Bundesstaat stimmen. Ich bin aber knapp 200 Meilen weiter westlich.
    2 Punkte
  5. wilbo

    Packraft - Bekleidung

    Berichte bitte wie lange die wasserdicht bleiben. Aus dem Seekajak Bereich gibt es auch einiges: https://www.chillcheater.com/gloves-and-footwear Oder die rustikale Variante von Zölzer: https://www.zoelzer.de/de/kanusport/kanusport-bekleidung/zoelzer-rollstiefel-wasserdicht/ Dafür sind Wathosen sinnvoll. https://www.chillcheater.com/trousers/aquatherm-dry-trousers Mir sind alle Socken beim Aussteigen immer eine Handbreit zu kurz. VG. -wilbo-
    2 Punkte
  6. Fabian.

    Düsseldorf & Umgebung

    Ach, da gibt es genug: Bergischer Panoramasteig, Bergischer Weg, Neandertalsteig, Rothaarsteig, Eifelsteig mit Wildzelten, Sauerland-Höhenflug, Ahrsteig, Römerkanal-Wanderweg, Hermannshöhen, Rheinsteig, Bückeberg-Weg, Eggeweg, Diemelsteig, Ederhöhenweg, Hermannsweg, Medebacher Bergweg, Natursteig Sieg, Uplandsteig....und erfahrungsgemäß gibt es nahezu überall in NRW Tagesetappen, die man zu einem ganzen Wochenende Wandern inkl. Übernachtungen verbinden kann.
    2 Punkte
  7. Mir scheint es so zu sein, dass sich mit dem Gewicht gleichzeitig vor allem der Einsatzbereich verringert. Mit dem Gurt Petzl Altitude würde ich nicht zum Sportklettern gehen, mit einem klassischen Gurt kann ich alles machen. Ein zwölfzackiges Steigeisen ist universeller als ein zehnzackiges. Das Seil Petzl Rad Line hat auch einen eher eingeschränkten Einsatzbereich. Entsprechend wird der Ausrüstungsschrank mit ultraleichter Alpinismus-Ausrüstung voller. Aber auf der konkreten Tour selbst sehe ich keine bis kaum Nachteile für leichte Ausrüstung. Man muss dann natürlich wissen, bei welcher Tour welche Ausrüstung für einen selbst Sinn macht. Und da vielleicht auch eher konservativ bewerten. Dann noch der Unterschied Aluminium vs. Stahl bei Steigeisen und Pickeln: Mit Ersterem sollte man Felskontakt vermeiden, mit Zweiterem muss man das nicht unbedingt. Gerade bei den Steigeisen kann einem Stahl also Mühe und Zeit sparen. Ich habe dieses Jahr meine ersten beiden Hochtouren gemacht (beide mit "wenig schwierig" bewertet) und habe da einen Kompromiss für mich gefunden: Vom Aufbau klassische, aber relativ leichte Hochtourenstiefel, ein zwölfzackiges Stahlsteigeisen, Pickel aus Alu, die Gletscherausrüstung von der Anzahl der Karabiner etc. nach Lehrmeinung, aber von allem das Leichteste genommen. Sah dann so aus: Packliste (Seil hatte ich nicht dabei, weil ich mich bei einer anderen Seilschaft reinschnorren wollte. Hat nicht funktioniert.)
    2 Punkte
  8. Warum jetzt keine Daune? im Tarptent sehe ich nicht so wirklich das Problem?
    2 Punkte
  9. ALF

    Titan-Hobo Walmeck 72-Gramm

    Endlich stellen auch die Chinesen einen ultraleichten Titan-Hobo her: 72g. Das Ding ist so neu, dass die meisten Händler ihn auf dem Kopf stehend abbilden. Die hier von mir gezeigte Aufbauweise mit Zacken und viel Luft oben ist natürlich sinnvoller: Ich habe ihn für 11,43€ über Aliexpress gekauft.Es gibt ihn auch für 12,05€ über Amazon. Der China Hobo hat einen Brennraum von 84mm x 84mm x 76mm hoch (bis Zinnen-Unterkante, 110mm bis zu Topfkreuz Obergrenze). Der Bodenabstand ist 16mm. Die Außenabmessungen sind 100mm x 100mm x 125mm hoch.Die schwarze Packtasche ist mit 170mm x 150mm und 10g deutlich zu groß.Auf- und Abbau des Steckhobos dauern jeweils 1 bis 2 Minuten. Getestet habe ich das Ding noch nicht.
    1 Punkt
  10. wilbo

    Packraft Tragesysteme

    Ich fange mit einer "first look" Vorstellung vom Six Moon Designs "Flex Pack" an. Man bekommt einen Bausatz aus Tragesystem, Schultergurten und Hüftgurt geliefert. Für jeden der sich schon mal einen Rucksack näher angesehen hat, ist der Zusammenbau selbsterklärend. Eine Seite ... ... und die Andere. Ein Stückchen HDPE ist mit einer Schnur versehen und steckt schon in Klett-Tasche für die Schultergurtbefestigung. So steckt man das Schultergurtende Klett in den Schlitz und zieht zum Fixieren das HDPE Stück einfach wieder raus. Ich musste die Schultergurte sogar noch oberhalb von "1" einstellen. Das funktioniert fast genauso beim Hüftgurt. Nur, dass man die zweite Klettfläche beim Einschieben etwas auf Abstand halten muss. Der Hüftgurt mit seiner eingebauten HDPE Platte ist angemessen steif und verwindungsfest. Vom Volumen her ist ein 100 Liter Packsack kein Problem. Die seitlichen Riemen kommen von der Länge an die Grenze dessen, was sie aufnehmen können, aber oben wäre sogar noch etwas Platz. Die Kräfte von den load-liftern werden gut auf die Rückenplatte und die Packriemen übertragen. Die Kontaktfläche zum Rücken ist angenehm schmal. Die Front-Tasche ist mit 20 x 40 cm, relativ schlank ausgefallen aber fürs Regenzeug und etwas Kleinkram reicht es. Hier sieht man auch die vielen Leiterschnallen an denen man die 5 mitgelieferten Gurte befestigen könnte. Die Hüftgurttaschen sind groß und der Reißer ist gut zu erreichen ohne, dass man sich zu arg verdrehen muss. Die Schultergurt-Taschen sind mit unelastischem Stoff eingefasst, sodass man nur schmale Fläschchen reinbekommt. Wahrscheinlich sind sie hauptsächlich fürs mobil phone oder die Sonnenbrille gedacht... Den Vorteil dieser Verschlüsse im Gegensatz zu einem Tanka verstehe ich noch nicht ... Und ob die Kunststoffschnallen beim flex-pack besser halten als epic, wird sich zeigen. Ohne Packsack wiegt das Tragesystem mit Hüftgurt in M und Schulterträgern in L jetzt 1.200 g. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  11. bergziege

    Projekt Daunenquilt 1.0

    Durch die Motivation von verschiedenen Beiträgen hier im Forum und weil der alte Schlafsack meines Mannes zu platt geworden war, beschloss ich das Projekt 3-Jahreszeitenquilt zu realisieren. Meine Näherfahrung bezog sich zwar auf Garderobe, aber das ist ja auch schon mal eine Grundlage. Da ich das Rad nicht neu erfinden wollte übernahm ich meisten Mengen- und Größenangaben aus der Bauanleitung von outdoorseiten wiki. Sämtliche Daunenberechnungen stammen ebenso aus diesem Beitrag. Ich wiederhole das hier nicht. Mein Mann: 183 cm, 73 kg der fertige Quilt: Breite oben 138 cm, unten108 cm, Länge 200 cm Gesamtgewicht: 659g ohne Packsack (den muß ich noch nähen) bei 370g Daunenfüllung 850cuin, Kammerdimension 12,5x6 cm/16 Stück Gesamtkosten: ca. 170 Euro, Zeitaufwand ca. 25 Stunden (der nächste geht schneller) Material von extex: PTX Quantum 35g/m2 rot, Nylon Taffeta 38g/m2 schwarz, Mosktionetz 25g/m2 schwarz, Daune 850cuin, elastische Kordel 2 mm, mini Tanka, Wafer Clips, elastisches Gurtband 20mm, Microtexnähnadel 80, Alterfil AS80 Polyesternähgarn rot und schwarz ja, es gibt leichtere Stöffchen auf dem Markt aber deren Preis hat mich gebremst.... Roten Stoff auf 203cm Länge zuschneiden (200cm + je 1,5cm Nahtzugabe oben und unten). Die Breite noch nicht verändern. Auf dem Tisch (um Rücken und Knie zu schonen) nach 1,5cm mit 16x12,5cm Abständen markieren. Ein zuvor zugeschnittenes Pappteil ist dabei hilfreich. Wenn man den Stoff auf der Unterlage mit Klebeb. fixiert und somit rechts und links spannen kann geht das gut. Den Moskitostoff an den Webkanten falten und dann noch mal falten. Jetzt liegen 4 Lagen Stoff aufeinander. 15 Streifen mit je 8cm (6cm Steghöhe und je 1cm Nahtzugabe) abschneiden. Den ersten Streifen nähe ich 12,5+1,5cm vom oberen Rand entfernt auf. (Mit rotem Ober- und Unterfaden). Die Streifen vorher mit Klebeband aufzukleben fand ich bei der ersten Stofflage unnötig. Es ging einfacher, und schneller, diese beim Nähen locker mit der Hand zu führen. Weitere 14 Stegnähte in 12,5cm Abständen annähen. Es bleiben 12,5+1,5cm übrig. Den schwarzen Stoff genauso wie den roten abschneiden und die gleichen Abstände markieren. Auf schwarzen Ober- und Unterfaden wechseln. Streifen nun besser mit Klebeband zwischenfixieren, sonst verschieben sie sich zu sehr beim nähen. Alle 15 Streifen aufnähen und Klebeband nicht vergessen abzuziehen. Um den oberen und unteren Saum zu entlasten habe ich jeweils einen Tunnel mit Bandauslaß gearbeitet durch den das Zugband läuft. Diesen habe ich unten in die Mitte positioniert und oben nach links versetzt damit das Band nicht im Gesicht hängt. Band durchfädeln, rechts und links festnähen. Die Fläche entsprechend markieren und in Trapezform schneiden. Indem ich jetzt erst die Seiten abschneide erreiche ich eine saubere Kante und kann den Längssaum ebenso sauber fertigstellen. Natürlich vorerst nur 1 Seite säumen und voilà, schon sind die Kammern fertig zum befüllen. Juchuuuu. Jetzt wird's lustig! Jeweils die zuvor errechnete Menge Daune abwiegen und dann Kammer für Kammer mit der Hand in den Papiertrichter füllen. Mit einem langen Stock nachstopfen. Kammer mit Klebeband schließen und die nächste füllen. Viel Geduld mitbringen! Wenn alle Kammern bearbeitet sind, die Daunen auf die bereits zugenähte eine Seite schütteln, Klebeband abziehen und Längssaum nähen. Elastisches Gurtband durch den Blitzverschluss fädeln, fixieren und auf den Längssaum in gewünschtem Abstand nähen. Spiegelverkehrt auf der anderen Seite ebenso. Ein paar Mal alles ordentlich durchschütteln und schon ist er fertig, der Quilt. Mein Mann freut sich und die Dimensionen entsprechen den Erwartungen in allen Belangen. Erfahrungsergebnisse draußen gibt es leider noch nicht. Fazit: es war viel einfach als gedacht, der nächste Quilt ist bereits in Planung und für alle die ebenfalls so etwas nähen wollen: DO IT !!!!!!!!!!!!
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  12. Skyle

    Bivy/Tarp oder Tarptent?

    @Vee Danke für die Vorschläge! Ja, Testwetter ist hier grad perfekt, mutet sehr schottisch an - ich wohn dazu ja auch noch am Moor inkl. Highland Rindern...
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  13. schrenz

    Juliana Trail

    Nee, war einfach freestyle : Start in Kranj - - durch die julischen Alpen, auf den Triglav war schnee- und lawinengefahrbedingt leider nicht möglich, aber das wunderschöne Tal der 7 Seen war auf jeden Fall Entschädigung genug - - Karawanken über den Grenzkamm zu Österreich - - Steiner Alpen und zurück nach Kranj.
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  14. schrenz

    Juliana Trail

    Kann ich so nicht unbedingt bestätigen, im Juni war ich zwei Wochen in Slowenien unterwegs, einmal rund durchs Gebirge, ähnlich dem Juliana Trail in höher , wochentags ist man kaum jemandem begegnet und in den Hütten waren wir fast immer allein. Ehrlich gesagt mag ich von den Alpenländern Slowenien mittlerweile am meisten, da es sich am wenigsten dem Jupheidi-Tourismus verschrieben hat. @laui66 bei der Anreise muss es nicht unbedingt Jesenice sein, der Eurocity Frankfurt - Ljubljana hält an einigen Punkten, wer noch einen entspannten Starttag machen will dem würde ich Kranj empfehlen, schöne Altstadt und interessant gelegen (Jesenice ist eine eher hässliche Industriestadt).
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  15. Am wirkungsvollsten ist meiner Erfahrung nach Aufhängen. Unter dem Suchbegriff „How to Hang a Bear Bag PCT Style“ findest Du jede Menge Anleitungen.
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  16. OT: Man kann auch ein Isomatten-Ventil einkleben / schrauben. Vor einigen Jahren beim dicken SealLine gemacht. VG. -wilbo-
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  17. Hat dein Stealth die Hecktür? Dann könntest du damit ein bisschen rumprobieren, es entspricht ja ungefähr den Maßen, die du angegeben hast .
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  18. Tragekomfort, dazu kann ich erst nach meiner nächsten Tour etwas sagen. Kurzzeitig fühlt es sich mit 12Kg Gewicht gut an, aber wie es nach 15 km aussieht, ist eine andere Geschichte. Den Reißverschluss merkt man erstmal nicht. Das Ventil habe ich vor Ort in China gekauft, ist in Deutschland meines Wissens so nicht erhältlich. Und eingeklebt mit dem guten alten Helaplast. Das Gewicht beträgt mit Ventil und Hüftgurt 1.330g.
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  19. Sobald ein Tarp einen festen Boden hat gilt es als Zelt bzw feste Behausung und darf somit nicht überall aufgestellt werden. Das ist zumindest in Bayern so. Ist glaube ich Ländersache. Deswegen haben Anglerzelte keinen Boden, bzw sind das Schirme mit fest angenähten Seitenwänden bzw anknüpfbaren Seitenwänden. Dieses Regelung ist aber immer Auslegungssache des jeweiligen Beamten.
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  20. So, jetzt habe ich noch ein Ventil an dem Ortlieb Duffle 85l montiert. Das Ding läßt sich prall aufblasen, wie ein Ballon, und hält auch den Druck sehr gut. Sinn der Aktion war hauptsächlich der bessere Tragekomfort im aufgeblasenem Zustand. Der Luftdruck ersetzt praktisch ein Rückenpolster, Härte ist stufenlos einstellbar. Und natürlich auch die Verwendung als Auftriebsmittel und Versteifungselement im Boot. Wenn die Tasche mal nicht mehr ins Boot passt, kann ich sie als Beiboot oder Gepäckboje ziehen .
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  21. Nach meinem Wissen ist Biwakieren erlaubt. Also nicht Campieren. Wenn du nun mit nem Tarp oder ähnlicher "Notunterkunft" da nächtigst, wo kein Schutzgebiet ist, nicht unbedingt Jagdfläche ist und keine Spuren hinterlässt, solltest Du Dir keine Sorgen machen. Ich wurde tatsächlich jetzt ein Mal wirklich nett angesprochen vom Förster (also Forstamt), einmal gesehen, aber nur gegrüßt. Im Schlimmsten Fall gibt's halt mal ein Knöllchen. Von einer Gewichtsbegrenzung weiß ich nichts.
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  22. Sry, dass ich dir jetzt keine juristische Auskunft gebe aber wenn es ums Thema Wildcampen geht, ist diese Umfrage aus dem Forum vielleicht etwas für dich:
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  23. Hi zusammen, ab wann ist ein Zelt ein Zelt oder wie lange zählt es nach deutscher Rechtslage noch als Tarp? Hatte mal irgendwo gelesen, dass ein Zelt "erst" bei 700g beginnt und alle darunter ein Tarp ist... Weiß aber leider nicht mehr wo... Sollte mein Duplex als Tarp zählen, dann würde es meine Frage hier um einiges vereinfachen...
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  24. Weil mein Mann Allergiker und Asthmatiker ist. Da ich meinen und seinen Schlafsack gern verbinden können will, ist Daune raus...
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  25. JanF

    Düsseldorf & Umgebung

    Relativ nahe Fernwanderwege: Neanderlandsteig Wupperweg Bergischer Panoramasteig Bergischer Weg Dürften aber alle nicht unbedingt Wildnisfeeling verbreiten ... Zeltplätze gibt es da meines Wissens nach nicht, also ist wildzelten oder Übernachtung in vier Wänden angesagt. Wenn du ein Auto hast und das ganze Wochenende Zeit, würde ich auch eher in Richtung Eifel, Sauerland, Weserbergland (Ith-Hils-Weg), Hessen (Urwaldsteig, Habichtswaldsteig) schauen.
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  26. cico

    Düsseldorf & Umgebung

    Auf der anderen Seite gibt es das Sauer-, Sieger- und Bergische Land, wandern müsste da gut gehen, über offizielle Freiübernachtungsstellen weiß ich nicht Bescheid.
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  27. Ich denke nicht, dass das funktioniert. Ich habe so eine Luftcouch mit diesem Verschluss. Man befüllt sie, indem man sie mit der Öffnung durch die Luft zieht. Das wird nicht gehen, wenn sich in den Schläuchen Gepäck befindet. Und - das schnelle mit Luft befüllen - bei dieser Größe - ein kleines Packraft ist doch auch in deutlich <5min. auf dem Wasser.
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  28. OT: Das haben wir damals notgedrungen in unserer Berliner Wohnung auch immer gemacht. Es gibt viele Untergriffigkeiten die nicht komplett durchtrocknen. Einmal habe ich mein Faltboot unterwegs gut trocknen können und zu Hause nicht mehr auspacken müssen. Leider wurde unwissentlich zusammen mit der Bootshaut eine dicke Schnecke eingepackt. Ihr wollt nicht wissen, was ein Duft mir beim nächsten Aufbau entgegen strömte ...
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  29. Ich kenne mich diesem Bereich gar nicht aus , aber finde die Idee sehr Originell daher wollte ich es euch mal vortsellen. Kennt ihr dieses Boot schon. Es wird wie ein Dry Bag gehalten The Rapid Raft
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  30. Kannst Du mal konkretisieren, an welchen alpinen Einsatz Du denkst: Wandern, Klettersteige, Gletschertouren, Klettern, Skibergsteigen, ... mit/ohne Biwak.
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  31. Danke für den Hinweis @Mittagsfrost. Jetzt habe ich das Gewicht auch noch im Text ergänzt. Die Packtasche habe ich passend verkleinert und sie wiegt jetzt 8g.
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  32. wilbo

    Packraft Tragesysteme

    Das ist interessant zu hören! Beim "epic" sind die Schnallen ebenfalls durchgerutscht. Zum einen waren sie so lang, dass sie sich oft ungünstig verkantet haben. Dabei wurde auch die Seite mit der Klemmung angehoben, womit sich das Gurtband löste. Zum anderen ist der Kunststoff der Schnalle so weich, dass sich bei hohem Zug, der Biltzverschluss selbstständig öffnete. Nach einiger Zeit hatte ich die Faxen dicke und den Plastikkram gegen Metall ausgetauscht. Seitdem hält es. VG. -wilbo- p.s.: Ich nutze das System ja öfter mal mit 20+ kg Fotokram. Dann werden Softcases, Stative und Packsäcke zusammen darauf verzurrt. Das ist selbst auf kurzen Strecken schon eine höhere Belastung fürs Material.
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  33. Ich habe jetzt das Ortlieb Duffle 85l mit Tizip getestet. Zuvor habe ich noch einen Hüftgurt montiert, damit sich die Last absenken lässt. Ich hatte im Vorfeld gedacht, dass diese Lösung, quasi ohne vernünftiges Tragesystem, nur für sehr kurze Strecken taugt - ähnlich wie bei dem X-tremer 120l, den ich auch besitze und der nach 2 km mit ca. 10kg schon wehtut. Aber es trägt sich angenehmer als ich dachte. Da die Tasche luftdicht ist, habe ich sie einfach aufgeblasen, das ergibt ein angenehmes, nicht zu weiches Rückenpolster. Ich werde jetzt noch ein Ventil einkleben, damit es sich leichter aufblasen lässt. Auch, weil ich die Tasche im Nomad hinter den Sitz, sozusagen im Kofferraum unter der Spritzdecke verstaue (vielmehr verkeile). Dann blase ich sie mittels Ventil auf und sie dient als Versteifung und Auftriebskörper, für den Fall der Fälle. Soweit passt alles gut, ich werde in den nächsten Tagen nochmal eine Herbsttour unternehmen und dann berichten. Ich hatte übrigens für einen Testmarsch eingepackt: Nomad S1 komplett Karbonpaddel Schwimmweste Trockenanzug Spritzschürze Wassersack mit 4l Wasser Pumpe, Kleinkram, Klamotten und Schuhe
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  34. waal

    Impressionen von Touren

    Letztens mit dem GWC auf 2200 Metern.
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  35. PeeWee

    Bivy/Tarp oder Tarptent?

    Wie wäre es denn mit einem klassischen mid? Z.b. https://mountainlaureldesigns.com/product/duomid/ . Das immer noch leichter als ein Zelt und bivy braucht man da drunter auch nicht
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  36. Hej Nautilus. Check für Dich evtl. mal die Pajak Core Reihe. Hier den 550er. Der hat zwar "Nur" Entendaune mit "nur" 700er Fillpower. Aber in der Daunentheorie gilt etwas robustere Daune als weniger empfindlich gerade bei Feuchtigkeit. Der T-Comf ist -3 Grad und das sollte wirklich reichen. Das Ding hat einen Loft, das man fast an der Entendaune zweifelt. Habe den Vorgänger (2018) ergattert, das 2019er Modell ist vom Design nun an den Radicals angelehnt. Ist halt die Frage, wo man gerne seinen RV hat. Im 2018er kann man zumindest auch die Beide recht weit anwinkeln. Also Platz hat es bei normaler Körperform. Pajak würde ich bei gleichen Modellen jederzeit Cumulus vorziehen. Edit. Und das Beste: keine hydrophob behandelte Daune
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  37. Der Quilt von @Feurio ist dann bei mir gelandet. Nachdem er mich dieses Frühjahr und Sommer auf einigen Touren begleitet hat, bin ich inzwischen auch genervt davon, das Apex immer an die richtige Position zu zupfen :D. Deswegen kam er heute unter den Nahttrenner. Die große Überraschung ist: Das Apex ist nicht gerissen, vielmehr ist das Außenmaterial an den Nahtstellen ausgefranst und deswegen war innen alles locker. Von der Konstruktion her liegt das Apex als zweiter Sack in der Außenhülle. Mittels Overlock-Naht werden beiden Säcke verbunden. Ich habe den Quilt vom Fußteil her geöffnet und auf links gestülpt. Dann kam zunächst der Lötkolben zum Einsatz, damit die Nähte nicht wieder ausfransen. Da sich das Apex mit der Zeit ziemlich gedehnt hat musste ich ein wenig improvisieren und habe es beim Zusammennähen an einigen Stellen gerafft. Die Dehnunung erklärt auch die schwache Wärmeleistung des Quilts. Ein Großteil der Isolation ist in die Fußbox gewandert und fehlt daher am Oberkörper. Ursprünglich scheint der Apex - Sack nur mit einer Naht mit der Hülle verbunden zu sein, daher wurde diese auch besonders stark belastet und ist ausgefranst. Deswegen habe ich noch beim Kreis der Fußbox Apex und Hülle miteinander verbunden Hier sieht man ganz gut, wie dünn die Isolation oben ist. OT: Bilder sind alle von mir.
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  38. Dingo

    china clone

    OT: Multiuse. Wassergewinnung in der Wüste.
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  39. Hi, ich hoffe, ich dopple das andere Schlaf-Setup Thema nicht, das sich ja eher um Sicherheit des Schlafplatzes bezüglich Ästen u.ä. dreht. Mich würde interessieren, ob ihr bei den Schlafplätzen eher die Taktik "verstecken" anwendet (also möglichst unsichtbar im Wald bleibt) oder ob ihr eher offensiv damit umgeht (unter dem Hochsitz oder offen auf einem Grillplatz zelten weil man eh keine ernsthaften Konsequenzen erwartet). Ich frage deshalb weil wir -als Paar- nach über bestimmt 100 'wilden' Übernachtungen immer noch oft diese Diskussion führen: Müssen wir uns wirklich verstecken oder ziehen wir schöne Plätze mit Aussicht und ggf. mehr oder weniger netten Begegnungen vor. Meine Fragen wären die folgenden (mit unseren Erlebnissen in rot)... würde mich über statistikfähig viele Antworten freuen.... die ich dann gerne mit einem Versuch der Auswertung zusammenfassen kann. 1.) Wie oft habe ich schon 'wild' mit Tarp/Zelt übernachtet ~ 100 Mal (Europa, in Deutschland ~30 Mal) 2.) Ich campe eher möglichst versteckt / gerne offen 70% / 30% 3.) Wie oft bin ich dabei unangenehm erwischt/weggejagt/ermahnt/abkassiert worden wie oft? 0 welche Konsequenzen? keine positive Erfahrungen? ~3 welcher Art? freundliche Unterhaltungen mit interessierten Menschen 4.)Welche Maßnahmen treffe ich, um das Risiko zu minimieren Lager auf-/abbau nur im Dunkeln ja / meist / nein Grundbesitzer ausfindig machen und fragen ja / meist / nein Am Lager kein Licht, kein Feuer, nicht Kochen ja / meist / nein Besonders versteckte Stellen (z.B. im Wald) ja / meist / nein weitere ? soweit möglich abseits von Stellen, die von Gruppen (Jugendliche?) frequentiert erscheinen (Parkplatz-/Ortschaftsnähe, Graffity, Glasscherben/Kronkorken) 5.) Besondere Erlebnisse (nicht mit Tieren ) Bei einer Übernachtung an der Donau hatten wir das Zelt schon in der frühen Dämmerung aufgestellt. Nahe der Donau, 200m weg vom Weg auf der Wiese, aber von dort nicht einsichtig. Uns fällt fast die Tasse aus der Hand als in -gefühlt 5 Meter Entfernung- ein sehr lauter Schuss fällt. 30 Sekunden später tritt ein gesichtsvermummter Mann mit Tarnfleck-Anzug und Flinte unterm Arm aus den Büschen ... zieht die Maske ab und sagt sinngemäß: "Nicht dass ihr erschreckt: Ich jage hier auf Enten in der Donau. Habe euch aber gesehen und passe schon auf dass ihr nicht in meiner Schusslinie seid". Ungefähr 5 Schüsse und 20 Minuten später war wieder Ruhe, wir haben dank Rotwein in der Tasse dann aber trotzdem gut geschlafen Vielen Dank wenn ihr euch die Zeit nehmen könnt, gerne auch eine Zusatzfrage einfügen falls ihr die wichtig findet.
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  40. 1.) Wie oft habe ich schon 'wild' mit Tarp/Zelt übernachtet Keine Ahnung. Aber vermutlich unter 100. Vorwiegend in der Schweiz + Italien, Deutschland, Finnland, Island, Kanada (absteigende Reihenfolge) 2.) Ich campe eher möglichst versteckt / gerne offen ca. 90% / 10%. Kommt drauf an wo ich/ wir sind. In der Regel versuche ich 3.) Wie oft bin ich dabei unangenehm erwischt/weggejagt/ermahnt/abkassiert worden wie oft? 1 x in Italien. Da waren wir aber selber Schuld, da wir uns versehentlich noch im Naturschutzgebiet befanden. Und ja. Es war wirklich ein versehen, da wir den Plan falsch interpretierten. Wir mussten unser Lager ca. 2 km verschieben. welche Konsequenzen? keine, da wir der Landessprache nicht mächtig waren. Hätte sonst wohl eine Busse gegeben. positive Erfahrungen? Letzten Spätherbst wollte ich mich vor der Suche nach einem Übernachtungsplatz noch etwas aufwärmen und in einer "Besenbeiz" eine warme Ovi trinken. Habe mich lange sehr nett mit der Wirtin unterhalten und irgendwann war es dann 23:00 Uhr. Sie hat mir dann einen Platz auf dem Heuboden angeboten. War grossartig. welcher Art? freundliche Unterhaltungen mit netten, interessierten Menschen. Die habe ich aber nur schon, wenn ich erwähne das ich "in dem Rucksack" mein Zelt, Schlafsack usw. habe Überhaupt habe ich, vorallem wenn ich alleine unterwegs bin, ab und an mal ein nettes Gespräch. Vorwiegend mit älteren Menschen. 4.)Welche Maßnahmen treffe ich, um das Risiko zu minimieren Lager auf-/abbau nur im Dunkeln ja / meist / nein Grundbesitzer ausfindig machen und fragen ja / meist / nein Am Lager kein Licht, kein Feuer, nicht Kochen kommt drauf an wo ich bin. Kochen tue ich oft ohnehin an einem anderen Platz als ich schlafe, da ich häufig bis zum Eindunkeln laufe. Feuer mache ich nie. Besonders versteckte Stellen (z.B. im Wald) ja / meist / nein (in 99.9% der Fälle) weitere ? Stellen die nach "Zivilisation" ausschauen meide ich. Ansonsten kommts auch aufs Wetter an. Wenn bspw. in den Bergen schlechtes Wetter im Anmarsch ist, suche ich nach Möglichkeit einen geschützten Platz (event. Vordach einer Hütte etc.) auch hier das Risiko auf einen Besucher höher ist. War bisher immer problemlos. Fliessend Wasser/ ein Brunnen ist natürlich auch immer toll. 5.) Besondere Erlebnisse (nicht mit Tieren ) An ein lustiges Ereignis kann ich mich erinnern. Habe auf dem Turner (Berg im Kanton Schwyz) gerade mein Lager aufgeschlagen (es war schon ziemlich dunkel), da hörte ich Schritte. Kam doch tatsächlich noch einer angelaufen. Haben uns dann noch recht lange sehr nett unterhalten und zusammen fotografiert. War unter der Woche und keine Ferien, weshalb ich nie mit Besuch gerechnet habe. Ein anderes Mal hat mich eine Kollegin am Morgen mit einem Frühstück überrascht. War auf einer 2-Tagestour mit dem Bike im Flachland und sie konnte mit dem Auto zufahren.
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  41. Zu 1. Mehr als 100 mal 2 . 70 /30 past Prinzipiell ein stück vom Weg weg . Weit genug vom Dorf . Jogger Hunde-gssi-geher. Aus versteckt wurde offen. Auf Radtur nach Kroazien , Wollten wir Abends eine Ruine aufsuchen, da kahm ein Italiener . Seither schlafen wir im Kirchgarten . 3. Nie ! Einmal bei einem Wolkenbruch schellaufbau der Hängematte in lichten Wald in nähe eines Ansitz. Nach einer weile bei Regen in der HM kam der Jäger und fragte ob ich etwahr hier übernachten wolle. "Ja Das Gewitter....... komm heut nicht mehr weiter....." Jäger "Wollte hier Ansitz machen, Aber bleib liegen ist ok " 4. In der Dämmerung Besitzer / nein / im Wald schwierig. Licht ! nur wenn nötig und sehr schwach ,will auch die TIERWELT NICHT BEUNRUHIGEN: kein Feuer Keine Verstecke , schon im Wald / Wind, Wetterschutz und kaum bis 0 Kontens. Aber "Achtung !!! nicht das Schlafzimmer von Wildschweinen betreten. Leise verhalten , die Nacht gehört den Tieren. weitere ? klar wie du beschreibst. 5. Zu fuß geniest man vor allem bei Älteren Menschen ein Hohes Ansehen, schnell werden sie zu "Trailangel" und du kriegst zum Wasser ,das du wolltest, noch Kuchen / Brotzeit /Ünernachtunsvorschläge mit. Einfach freundlich sein in"s Gespräch kommen und" theke it easi" Mann macht sich viel-zuvliel Kopf um nichts.
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  42. OT: Ist die Katze eigentlich im Preis enthalten? Und was wiegt sie?
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  43. @Mittagsfrost sehe ich genauso. Jedenfalls, seitdem eines Nachts sogar mein MP3-Player ner Mäuseattacke zum Opfer fiel...
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