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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 14.05.2020 in allen Bereichen

  1. Gibbon

    Aufblasbares E-Bike

    Was zum Schmunzeln, ein aufblasbares E-Bike: https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Connected-Car-Poimo-eBike-aufblasbar-Japan-25878607.html Wird wohl niemals in Produktion gehen und mit 5,5 Kg nicht ganz UL, aber der Gedanke zählt
    3 Punkte
  2. Liebes Forum, frisch vom Altmühltal Panoramaweg, muss mich heute mal so richtig bei dir bedanken. Du hast soeben meinem Leben eine neue Richtung gegeben, welche einfach unglaublich ist. Und diese Geschichte möchte ich mit dir liebes Forum und jedem Mitglied gerne teilen: Angeregt durch diesen Thread hier, schlafe ich ab heute Nacht genauso wie draußen. Nämlich hart. Ich hatte NIE in meinem Leben gedacht das ich outdoor hart schlafen kann, aber seit ich diese Matte von Exped habe, hat sich mein Schlafkomfort outdoor kommend von xlite/Uberlite deutlich verbessert. Ich liege nämlich so streßfrei und so nah auf dem Boden, dass es eine wahre Freude ist jeden morgen aufzuwachen. Und das ganze so unglaublich unkompliziert, dass ich mich jedesmal freue wenn in unter 1 Sekunde die Isomatte bereit liegt. DAS habe ich mir vorgenommen, möchte ich auch zuhause haben! Es flasht mich so dermaßen das das geht und so habe ich angefangen mal zu recherchieren wie man auch in den eigenen 4 Wänden hart schlafen kann. Vielleicht kann ich ja das Gefühl outdoor in die eigenen 4 Wände transportieren. Und tatsächlich....ich schlafe bereits ( um das harte Gefühl zu testen) gute 2 Wochen auf einem Betttopper, welcher der Härte eines Futons mittlerer Stärke entspricht. Seit ich da neben dem Bett schlafe kann ich es kaum glauben wie gut ich schlafe. Wirklich sensationell. Das Gefühl so nah am Boden zu schlafen und gleichzeitig deutlich härter, ist so toll....DAS ist genau das was ich draußen so vermisse wenn ich zuhause bin. Jetzt weiß ich es endlich was mir fehlt wenn ich nach einer Tour die erste Nacht wieder zuhause schlafe. Diese für mich unglaubliche Entdeckung das outdoor Schlafgefühl nun immer zu haben, dass liebes Forum habe ich allein DIR zu verdanken. Und dafür möchte ich mich bei euch allen einmal ganz herzlich bedanken. Ja und das Ergebnis meiner Recherche liebes Forum liegt gerade vor mir. Ich schlafe danke diesem Forum (zuvor hatte ich ein Wasserbett, ja richtig gelesen..weicher geht ja wohl nicht..) nun auf einem japanischem Futon welches stilecht auf Tatami Matten liegt. Das Futon und die Matten sind eine Anfertigung aus dem Futonwerk in Berlin. https://www.futonwerk.de/ Es ist ein DX4 geworden in 2x2m. Unglaublich. Ich kann es gar nicht fassen wie toll sich das anfühlt. Liebes Forum, danke für soooo viel mehr Lebens- und Schlafqualität. Danke für einen Schlaf der mich jede Nacht daran erinnert, was wir für ein tolles Hobby haben, danke liebes Forum, dass ich ab sofort einfach nur die Augen schließen muss und mich gedanklich zurück auf meine EXPED Matte beamen kann. Danke, dass ich ab sofort morgends die Augen öffnen kann und die selbe Perspektive wie Outdoor habe wenn ich unter meinem Tarp drunterblinzelnd den Tag begrüßen kann. Danke liebes Forum für den Support, zu meinem neuen zpacks NERO blue den mir @khyal organisiert. Und danke an euch ALLE das ich nun auf diesem Futon so wie im Wald auch auf Naturmaterlialien liegen kann. Das ist einfach toll und erfüllt mich mit einer tiefen Zufriedenheit. Und wenn ich schonmal dabei bin möchte ich auch an @rentoo einmal Danke sagen. Er war derjenige der mich auf dieses Forum gebracht hat, er war mein Ziehvater im UL Bereich und hat mich in den vielen Gesprächen die wir auf Tour hatten maßgeblich geprägt. Vieles was du sagtest verstand ich noch nicht, diese Dinge sehe ich heute klarer und weiß was du damals meintest. Danke dafür. Ich muss in jeder Tour an dich denken. Danke auch an @bieber1. Er sorgt bei den monatlichen Overnighter,n Doublenightern und Triplenightern immer für die richtige Portion Humor und ist ein richtiger Trailbuddy der für alles eine Lösung aus dem Fingerhut zaubert. Danke das du an meiner Seite bist! Ich freue mich euch alle wieder auf dem Wintertreffen zu sehen. The people here changed my life. Thanks. Mit einer kleinen Kullerträne der Freude... DANKEEEE!!
    3 Punkte
  3. Wenn Du das Hochprozentige in eine Caprisonnentüte füllst!
    3 Punkte
  4. roli

    SUP Empfehlung

    Demnächst kommt das Decathlon X100 in 11' und in orange geliefert Mit UL war's wohl nix... Danke!
    3 Punkte
  5. Geht sowohl bei TNTOR, als auch der LinkOn. Getestet mit dem AnkerPowerPort Nano.
    2 Punkte
  6. Einfach loszuziehen, ohne sich zu Hause daran gewöhnt zu haben, würde ich niemandem empfehlen. Bei mir dauerte es drei Nächte, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Nun klappt es tatsächlich draussen noch besser als in der Wohnung. Hier liege ich auf Parkett, draussen oft auf weicherem Untergrund. Ich schlaffe wie ein Stein.
    1 Punkt
  7. Sony RX1. Die Bildqualität ist unglaublich fantastisch. "Leicht" und "kompakt". Für Vollformat... 35mm F2.0 Festbrennweite. Ich selbst habe sie u.a. mit der Sony A7r, A7s, der Canon 5D III, 1ds II und unzähligen hochwertigen Linsen verglichen. Zum Wandern würde ich nichts anderes als die RX1 empfehlen. Mit dem Capture Clip am Schultergurt nicht mal zu spüren... Und nochmal - die Bildqualität ist orgasmisch!!
    1 Punkt
  8. Meine Meinung: Eine Kamera im Rucksack ist das Tragen nicht wert. Ich bin ein bekennender Fan von der peak-design-Halterung, die Du wohl auch hast- auch in Klettersteig und Unterholzbereich. Schneller an die Kamera zu kommen geht kaum. Ich verwende sie nun seit über 4 Jahren und möchte sie nicht mehr missen. Leider gibt es sie nur für Rechtshänder am linken Schulterriemen und nicht spiegelverkehrt für ein zusätzliches Objektiv am rechten Schulterriemen. Anfänglich habe ich die Kamera auch bei Regen weggepackt. Dann habe ich mir einen Überzieher aus Regenstoff mit einem Gummizug unten genäht. Geht gut bei Regen, auch Starkregen von oben, bei hoher Luftfeuchtigkeit im tropischen Regenwald hilft der Überzieher gar nicht. Übrigens bin ich auch bei Canon (5DS, 1DX) gestartet, hab vor 2 Jahren komplett auf Sony umgerüstet (A7, A9) und nehme bei Ultraleichtouren seit letztem Jahr kein Vollformat mehr mit. Die Panasonic DMC TZ-202 als "Immerdabeikamera" ist nun meine UL-Ausrüstung. Dank einiger Features beim Fotografieren und einiger entwickelten Presets für die Nachbearbeitung auf ACR komm ich nun fast an die Qualität von 25 MP Vollformatkameras ran, nicht natürlich an das50 MP-Niveau einer 5DS oderA7R.
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  9. Hej @cluster, ich habe in der Regel eine Sony A7 III + GMaster 24-70 f/ 2.8 dabei, manchmal nehme ich auch noch ein Zeiss Batis 18 mm mit wenn ich Lust habe nachts die Sterne oder die Milchstrasse zu fotografieren. Ich trage das alles bei jedem Wetter an einem Peak Design Capture V3 ausser bei dem stärksten Regen. Wenn ich ganz besonders viel Lust habe mehr zu tragen nehme ich auch noch die a6500 + Sigma 16 mm f/ 1.4 mit Rode VideoMic Pro + Micro und einige Batterien sowie Filter sind auch immer dabei, oft auch noch eine Drone. Wie Du also siehst, gehe ich da eher wenig Kompromisse ein, wenn ich aber auch immer noch die Sony RX 100 IV zu schätzen weis. Ich mache das Beruflich, daher der ganze Kram - wenn es nur Hobby wäre, würde ich wohl bei einer RX 100 bleiben Wenn Du eh in ein neues System investierst und neue Objektive kaufen musst, werfe doch mal einen Blick auf diesen DPReview Artikel und dieses Video: Ich nehme an Du bist einfach mit Canon zufrieden, daher denke ich das Du da mit dem neuen Body + Objektive gut dabei bist. Du könntest mal in Lightroom schauen mit welcher Brennweite Du am häufigsten fotografierst, wenn es wirklich im 200 mm Bereich ist nimm die Linse, wenn eher selten dann nimm besser etwas das näher an der Brennweite ist, die am häufigsten in Lightroom auftaucht.
    1 Punkt
  10. Sollte passen - hatte in meinem auf dem GR221 deutlich mehr dabei PS: Bezüglich d. 20.000 IE Vit. D3 würde ich dir dringend zur Kombi mit K2 raten! Ansonsten kannst du bei Dauer-Supplementierung Ca-Ablagerungen riskieren. Ich empfehle meinen Patienten deshalb lieber diese Kombi: https://amzn.to/2Z5s6Qy
    1 Punkt
  11. Das mit dem Aufpimpen (ergibt nicht viel) sehe ich bei Seide ähnlich. Die Zusatzfunktion als Hüttenschlafsack ist aber ganz nützlich. Allerdings: Für Inlets muss man sowieso 'der Typ' sein. Mich selber treiben sie zum Wahnsinn... sind überall, meist aber zerknüllt zu meinen Füßen. Gut komme ich mit einem recht geräumigen 3Jz-Schlafsack (bis 2°C Komfort) klar, den ich bei prognostizierbarer Kälte mit meinem Sommerquilt kombinieren kann. Quilt dann innen. Gewicht zusammen: ca. 1100 g. Damit halte ich es auch im Winter meist aus. Allerdings beschränkt sich ein derartiger Einsatz auf ganz wenige Tage im Jahr - und ansonsten habe ich entweder nur den Sack oder nur das Quilt dabei. Für deine, eher vorsorglichen Zwecke fände ich meine Kombi zu schwer, @cnorthe.
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  12. Die Ladegeräte werden ja auch immer winziger..
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  13. Ist man UL-abhängig, wenn man darüber nachdenkt, Alkoholpulver zu schnupfen?
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  14. dann bist du blos nicht weit genug gelaufen an diesem tag! der schmerz fragt nie woher der alk kommt! hauptsache s knallt..... und s wiegt nix! geschmack ist für ultraheavies. da tuts ja ne einfache flasche wein alleine nicht. da muss auch noch son 20l-daypack weinglas mit.
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  15. wenn du das hochprozentige noch dehydrierst... https://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholpulver
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  16. … du im langweiligen Matheunterricht statt die Aufgaben zu machen, mehrere Tarptents und den Verlauf deiner geplanten Trekkingtouren zeichnest.
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  17. Die Angabe ist inkl. Saugnäpfen und Griffteil. Beides entfernst Du und dann bist Du bei 96 g (siehe meinen Lösung 4). Stimmt, manchmal ist man überrascht. Meine PowerBank mit der höchsten Leistungsdichte (drei Zyklen gemessen) war gleichzeitig auch die preiswerteste. Aber man sollte bei den Panels nicht nach den Sternen greifen. Auch die positivste Überraschung dieser Modelle ( das wären 24% Konversionsrate, woran ich hier nicht glaube, eher 18 bis 20%) kann bei gegebener kleiner Fläche und Rucksacknutzung (max. 60% der Leistungsdaten effektiv nutzbar) nicht mehr Strom liefern, als in der Zeit verbraucht wird. Faustregel: Smartphone only sollte es ein A5-Panel sein. Mit der Größe des Displays und der Intensität des Gebrauchs und der nördlichen Breite muss das Panel ggf. wachsen. Mit dem Lösung-4- und -5-Panel komme ich persönlich on April bis September auch in Südschweden noch klar. Mit den hier angefragten Panelgrößen wäre ich allein auf die Energie der PowerBank angewiesen, die endlich ist. Scheint mir ein recht guter Vorschlag zu sein. Ich habe ja damals meine Lösung-4-Panel genau so bearbeitet: Griff weg, neue Ösen in die beiden abgeschnittenen Ecken. Sehr gebrauchsfest. Und genau das liegt hier fertig zu kaufen vor. Aber: Ist natürlich wieder ein USB-Ausgang an der Schmalseite.
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  18. Tag 4: Unangenehme Überraschung kurz vor Vadsø Natürlich hat es sich gerächt, keine Schneemauer zu errichten. Als ich gegen Mitternacht wach wurde, staunte ich nicht schlecht. Ein gewaltiger Wulst aus Schnee drückte gegen das Innenzelt. Ich drückte ihn zur Seite. Die Apsis mit dem Rucksack war zugeschneit worden. Frustriert legte ich die Schneeschaufel frei und grub den Rucksack aus, um zu prüfen, ob Schnee in die Schuhe gelangt war. Entwarnung. Wirklich schlimm war das also nicht, nur nervig. Später sollte ich erfahren, woran das lag: Unter dem Zelt verläuft eine dünne Schnur. Die hatte ich zuvor beim ausbuddeln der Apsis versehentlich mit der Schneeschaufel durchtrennt. Weil es so ein unscheinbares Ding war, dachte ich mir nichts weiter. Musste wohl ästhetischer Natur sein. Das Zelt stand ja auch ohne. Nur dient sie dazu, dass die Zeltwände bündig am Boden abschließen und nicht nach oben gezogen werden. Immerhin hatte ich in der Nacht eine tolle Belüftung und eine riesige Apsis... Nachdem ich mich am morgen gesammelt hatte, entschloss ich mich dazu, Strecke zu machen. Das Wetter war so blendend wie am Vortag. Ich klebte mir also wieder die Maske mit Leukoplast ans Gesicht. Ich zog mir die Daunenhose unter die Skihose und trug unter der Shelljacke die dünne Daunenjacke. Draußen waren es ca. -15°C, Wind kam von 1 Uhr mit mindestens 15m/s Stärke. Das Zelt abzubauen war schon ein Kunststück bei dem Wetter. Immerhin war die Gewindigkeit sehr konstant und es gab keine wirklichen Windspitzen. (Kleiner Zwischenstand: Bisher taucht das Wort "Wind" 24 mal im Reisebericht auf. ) Anfangs ging es über einige wunderschöne Seen, über die eine kleine Scooterstrecke verlief. Die Schneequalität war hier echt toll und das Laufen machte Spaß, unter der Maske und mit der dicken Kleidung war es relativ ungefährlich. Später erreichte ich eine weniger exponierte Ebene. Hier lagen einige samische Hütten entlang der Seen verstreut. Je besser das Wetter wurde, desto fluffiger wurde mein Untergrund. Ich stellte mein Lager inmitten der verlassenen Siedlung auf und dichtete das Zelt gut ab. Was ein anstrengender Tag. Am nächsten Tag zeigte sich die Insel von ihrer besten Seite. Obwohl das Futter knapp war, machte das Wandern heute wirklich viel Spaß. Es schien durchweg die Sonne. Der mächtige Westwind des Vortages war zu einer frischen Brise abgeflaut. Ich überquerte einen großen, langen See und einen kleinen Birkenhain. Vor mir lag nun der Sendemast, den ich mehrere Tage lang gesehen hatte. Ich entschied mich dazu, die Anhöhe zu besteigen. Darunter befand sich Vadsø, der größte Ort der Insel. Endlich Futter! Im Städchen angekommen plünderte ich den Supermarkt und kämpfte mich zum Strand durch. Diese Nacht wollte ich in einem kleinen Apartment verbringen. Keine schlechte Idee, wie sich herausstellen sollte. Der Preis war verdammt fair! Die Vermieter waren offensichtlich neu im Geschäft. Ich hatte die Etage komplett für mich. Nach einem kurzen Plausch mit der Besitzerin ging es in den Sportladen. Auf vier Rädern. Mir wurde tatsächlich noch angeboten, mich in die Stadt mitzunehmen! Im Laden angekommen schilderte sie die Situation und handelte mir einen dicken Rabatt für die neuen Ski aus.
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  19. Es geht eher um den Case, die im Laufe des Tages voll geladene PB als Puffer zum laden des Smartphones über's Panel zu nutzen. Das Smartphone direkt an das Panel zu hängen ist ja wohl auf Grund der Schwankung keine so gute Idee. Nun könnte man auch einfach die PB vom Panel nehmen und damit das Smartphone laden, in dieser Zeit würde man allerdings die Solarenergie nicht nutzen können.
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  20. derray

    Bezugsquellen für MYOG-Stoffe

    Hallo moritz! Die Silpolies von Dutch und RSBTR sind leider nicht miteinander vergleichbar. Die von Dutch haben eine deutlich höhere Reißfestigkeit. Hallo Plork! Du könntest mal bei The Hammock Fairy anfragen. Die hat mir auch schon Stoffe von Dutch importiert. Dann hättest du den guten Stoff von Dutch über einen deutschen Shop. Könnte aber etwas dauern. mfg der Ray
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  21. Ich habe ein Wintertarp aus dem 0,9 er Silpoly von Dutch und ein Sommertarp aus dem 1,1er Silpoly von Dutch. Hohe Schneelast auf dem 0,9er hat es klaglos überstanden. Bisher ahben sich die Tarps im Sturm sehr gut gemacht. Ich würde jederzeit den 0,9er und auch den 1,1er wieder verwenden. Der 1,1er läßt sich besser nähen, für meine Begriffe. Gruss Konrad
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  22. moritz

    Bezugsquellen für MYOG-Stoffe

    Dutchware sitzt auch in den USA. In der EU dürfte am ehesten dieser Stoff von AdventureXpert hinkommen - ist auch ein 20D SilPoly (müsste imho das von Ripstopbytheroll sein). An der Frage "Nylon oder Polyester" scheiden sich ja die Geister - ich würde gegenüber der schwachen Weiterreißfestigkeit des Silpolys, eher den Stretch von Nylon in Kauf nehmen (Plakativ ausgedrückt: lieber ein Tarp das ich nachspannen kann, als ein kaputtes, das ggfs. gar nicht mehr so funktioniert wie es sollte)
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  23. OT: : Das ist auch einem Freund von mir passiert bei den Gebirgsjägern. Er durfte dann kurz unterhalb des Zugspitz Gipfels mit seinem eingepackten Kissen kuscheln.
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  24. OT: Eigentlich gehören Ratschläge nicht in dieses Unterforum, @Antonia2020... aber weil es um eine Erstausrüstung geht: Ich hätte mancherorts mehr Respekt vor Wind als vor Kondens. Ich selber habe für manche Zwecke das Copper Spur in der Zweierversion und finde es auch ganz gut. In starken Winden wäre ich damit allerdings nicht ganz so gern unterwegs.
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  25. Stromfahrer

    3f Tyvek Bivy Erfahrungen

    und Hier mal die Bilder von der Umsetzung: Ich habe das Tyvek-Bivy so ergänzt, dass es „wie eins” mit dem Quilt funktioniert. Vorteil: Selbst, wenn man mit der Matte direkt auf dem Dreck liegt ohne breite Unterlage, wird der Quilt nicht mehr dreckig. Mehrere einfache Textilgummischlaufen am Tyvek-Bivy halten das Bivy am Quilt (mein Windhard-Quilt auf den Bildern oder der Cumulus Comforter) und meinen bekannten Knopflochgummis und damit auf der Matte fest. Die T-Stopper des Quilts fixieren also nun auch das Tyvek-Bivy. Eine weitere Schlaufe an der Mitte der Oberkante hält mit Hilfe des durchgeschobenen Tankas die Mitte der Quilt-Oberkante mit dem Tyvek-Bivy zusammen. Tyvek und Quilt lassen sich jetzt als ein Teil anschließen, öffnen, zurückschlagen. Die oberen Ecken werden dazu ebenfalls verbunden. Die KAMsnap-Aufnäher am Bivy sind die Gegenstücke der ursprünglich am Quilt abgeschnittenen Bauchschließen. Wer genau hinschaut, kann erkennen, dass ich das Bivy außerdem am oberen Ende um 8 cm verlängert habe, damit dessen „etwas zu asiatische“ Maße perfekt mit dem Quilt harmonieren. Am kommenden Wochenende werde ich ein paar Tage das draußen verproben.
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  26. Lies mal weiter oben im Faden: Panelfläche aus Produktspecs und Abbildungen errechnen, mögliche Ladeleistung errechnen, Ergebnis mit Ernüchterung zur Kenntnis nehmen. Zeitsparend gesagt: Vergessen. Meine Konkrete Erfahrung mit einem sehr optimistischen Paar mit dieser Bauform back-country war noch schlimmer als meine Tag-1-Prognose zu diesem Teil. (Ab Tag 3 haben die in Pausen an meinem Panel geladen.) Besser ist das. Mach Dir klar: Entweder, das Panel ist in der Lage, bei Sonne eine Steckdose zu ersetzen (also Leistungsmäßig auch direkt das Smartphone laden zu können), oder es ist nicht ausreichend. Die PowerBank darf dann klein ausfallen (3000 bis 6000 mAh, je nach Hauptgerät und gewünschter Überbrückungszeit).
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  27. OT: Ist einem Kameraden von mir passiert. Der hat sich dann eine Woche lang freiwillig zur Feuerwache gemeldet .
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  28. martinfarrent

    Isomatte

    Manche sagen ja, dass die Uberlite weniger raschelig sei. Ehrlich gesagt stört mich dieser Faktor weder bei einer xLite noch bei meiner Uberlite. Aber die Uberlite ist so leicht, dass du sie in Large nehmen kannst - ohne Mehrgewicht gegenüber der xLite in Regular.
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  29. Nur solange bis du realisierst das man den Inhalt bei dem spontanen Biwak eventuell brauchen könnte.
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  30. skullmonkey

    Bewegte Bilder

    Ganzer Film auf Youtube für Umme.
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  31. Meine Kanzlerin hat vorhin gesagt, dass alle Grenzen im Schengen Raum ab dem 15.06. wieder geöffnet sein sollen - wenn die Infektionslage es zulässt. Ob das Quarantäne Thema dann auch erledigt sein wird, wurde nicht beantwortet. Falls nicht, gilt weiterhin: Chef, ich brauch 5 Wochen Urlaub. Will eine Woche nach Mallorca.
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  32. Ranger

    Impressionen von Touren

    Letzte Woche auf dem Querweg ein wirklich toller Weg.
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  33. Für einen Bodenhypochonder wie mich nicht - weil ich ohnehin dazu neige, Tyvek drunter zu tun. So böte DCF die leichteste Option. Aber allgemeiner: Kein Stoff lässt sich unterwegs so spielend leicht reparieren wie DCF.
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  34. Ja, genau darum geht es und genau deshalb stehe ich zu meiner Äußerung, dass es nicht geheuchelt sein muss, das Verbot zu befürworten... und es selber dennoch zu brechen. Die unterschwellige Forderung lautet (bei mir) nämlich nicht: Verbietet das Wildzelten! Sondern: Schont die Natur! Da das Wildzelten, das ich in aller Regel (zum Beispiel hier am Ufer der Flüsse) zu Gesicht bekomme, ein tatsächlich oft verwildertes ist, fürchte ich, dass die Aufrechterhaltung und Durchsetzung formaler Verbote sinnvoll sein dürften. Gleichwohl habe ich nichts gegen Leute, die (formal illegal) eine naturschonende Variante betreiben. Und ich zähle mich selbst dazu. Und ich habe gar nichts gegen Förster, die ein Auge zudrücken, wenn ein Wanderer mal umweltbewusst im Wald übernachtet. Es geht mir gar nicht um das Gesetz, sondern um seine (von mir mal postulierte) Wirkung. @Mountain_Dog - Heuchelei kannst du mir eigentlich nicht vorwerfen; denn es liegt mir sehr fern, Gesetze mit Prinzipien zu verwechseln. Eine gewisse 'Arroganz' in dieser Sache wäre ein treffenderer Vorwurf: "Wir hier machen's richtig und der Rest meist nicht."
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  35. OT: Im vorliegenden Fall waren halt mehrere politische Wertungen drin, die auch über das Thema Corona hinaus gingen. Wie gesagt: Sie entsprachen meiner eigenen Auffassung zu fast 100%. Aber sie waren potenziell explosiv.
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  36. Ich verstehe deine Position natürlich schon. Aber sie ist sehr absolut und verkennt meines Erachtens, dass viele Gesetze in der Realität eher die Funktion eines Eingrenzens haben und nicht einer Komplettverhinderung. Wir (fast) alle gehen ja mal bei Rot über die Ampel - und fordern deshalb noch lange nicht die Aufhebung des entsprechenden Verbots.
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  37. martinfarrent hat diesen Beitrag moderiert: Zur Erinnerung: Politische Äußerungen sind in diesem Thread wegen der Explosivität des Themas besonders unerwünscht. Dazu ein persönlicher Appell von mir: Bitte habt ein bisschen Empathie für die Mods. Es macht uns insbesondere keinen Spaß, Beiträge zu entfernen, die uns (in diesem Fall mir) aus der Seele sprechen. Bringt uns doch nicht in diese Lage, in dem Ihr das besonders stringente Politikverbot in diesem Thread ignoriert.
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  38. OT: Owww ich geb Bescheid. URL hat sich geändert: https://fancypro.net/products/copy-of-card-size-phone-holder-buy-2-get-1-free-buy-3-get-5 PS: ich bräuchte noch ne leichte selfie Halterung für den Trekking Pole ...
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  39. Am Wochenende konnte ich das Zelt zum ersten Mal draußen aufbauen. Da es die ganze Zeit windig war, wurde der Aufbau dadurch etwas erschwert, es stand dann aber ganz gut im Wind. Sobald ich den Eingang öffnete wehten die Türen nach innen. Diese ließen sich mal sehr gut und mal nur suboptimal abspannen. Ich bin mir nicht sicher woran es liegt. Vermutlich hängt es mit der Stockhöhe und den anderen Heringen zusammen. Wenn ich die seitlichen Sturmleinen spanne, zieht es die Zeltwand nach außen. Dies müsste normal sein. Da ich noch nie ein ähnliches Zelt besessen habe, bin ich etwas unsicher. Die Trekkingstöcke verrutschen sehr leicht. Deshalb habe ich an der Verstärkung in diesen Stellen noch je drei kleine Schlaufen angenäht, damit diese durch ein kleines Band in Position gehalten werden können. Ich hoffe, dies funktioniert. Bisher habe ich noch kein Moskitonetz eingenäht, da ich mir unsicher war, ob ich es mit oder ohne haben möchte. Ich habe mich nun dazu entschieden, ein Moskitonetz einzunähen und habe den dazu benötigten Stoff und Reißverschlussmeterware bestellt. Nun weiß ich aber nicht sicher, wie ich die korrekten Abmessungen für die beiden Stücke sind. @Christian Wagner wie hoch ist dein Stab, den du zum Aufbau benutzt. Da ich die Maße ja von dir übernommen habe, würde ich mich gerne daran orientieren. Im Prinzip müssten die Moskitonetze doch je aus einem Dreeieck mit den Maßen Bodenwanne (2,3m) + 10cm für jede Randseite (insg. 2,5m) und Stockhöhe minus ca. 10-15cm für die Bodenwanne sein oder? So entnehme ich es zumindest deiner Website.
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  40. @hhochzwei Wenn du hier im Forum bischen suchst findest du bestimmt noch mehr, hier wird ein wenig darüber geplaudert: Klare Meinung scheint zu sein: bringt fürs Gewicht recht wenig. Und die Temperaturangaben der STS-Teile sind mindestens zu halbieren (nicht eigene Erfahrung, aber zigfach gelesen). Wenn du nicht so oft unterwegs bist kann das für dich vielleicht trotzdem sinnvoll sein, so bleibst du flexibel. Aber wenn du planst öfter Touren zu machen und vielleicht auch irgendwann volle 3 oder 4 Jahreszeiten, würde ich zu einem sinnvoll aufeinander abgestimmten System raten, und da kommst du nicht um einen guten Quilt/Schlafsack als Basis herum. Ich z.B. ärger mich, dass ich auch eher "Stückwerk" habe. Ideal wäre für mich beispielsweise ein leichter Quilt um die 400g für laue Nächte (z.B. Apex 100, je nachdem wie Kälteempfindlich man ist) und ein wärmerer Schlafsack (z.B. bis 2 Grad individueller Komfortbereich) und beides als Kombi für alle Temperaturen drunter. So könnte ich alle Temperaturen (bei mir bis ca -5) mit nur zwei Teilen abdecken. Stattdessen hab ich zwei Schlafsäcke die sich im Temperaturbereich nicht sinnvoll ergänzen und jeweils zu schwer sind (zusammen völlig indiskutabel). Da ich aber erstmal damit zurecht kommen muss hab ich auch (nach Kleidung) zusätzlich mit Tyvek-Bivy, Mütze und Buff versucht den Schlafsack zu erweitern. Geht schon, aber ist nicht ideal, auf dauer teurer (irgendwann kommt er durch, der Wunsch nach passender Ausrüstung ), nicht immer komfortabel aber immer schwerer als ein passendes System. Das nur als Hinweis zur Planung, die wiederum ist halt bei jedem anders (jetzt vorhandenes Budget, Ort Dauer und Häufigkeit der geplanten Touren, Temperaturempfinden etc).
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  41. Ich finde, das ist ein springender Punkt. Wir hier im Forum fühlen uns ja selber großenteils als Naturschützer, und nehmen für uns in Anspruch, naturschonend unterwegs zu sein. Aber wen hat der Naturschutz eigentlich vor Augen, wenn es ums Wildzelten geht? Ich denke nicht, dass es UL-Wanderer mit Leave-no-trace-Kultur sind. Wann sieht man die auch schon? Und wer zeltet hingegen tatsächlich recht oft wild, z.B. hier an der Sieg... mit Grill, Bierkiste usw.? Klar, uns schert man rechtlich sozusagen 'über den falschen Kamm' gleich mit. Aber die Praxis ist, wie wir wissen, für uns Trekker (so wir umsichtig sind) doch meist eine andere. Ich finde es nicht einmal wirklich heuchlerisch, für ein Verbot zu sein und selber dagegen zu verstoßen.
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  42. Floor sleeping ist da ein hilfreiches Schlagwort zur Recherche. Gab hier auch ein paar Vertreter, als es um Minimalismus ging. Bei mir war die Suche andersherum, Probleme im unteren Rücken und im Schulterbereich zu Hause auf der zu weichen Matratze, Becken und Kreuz zu stark eingesunken anstelle über Nacht gestreckt zu werden. Also härter schlafen @Home. Zunächst mit Isomatten beholfen, dann noch mal ein paar extrem harte Federkern Matratzen probiert, Futon war auch nicht meins, gelandet bin ich bei einer 10cm Kapok Matratze, bei den 5-7cm Rollmatten, die viele für floor sleeping nutzen, waren mir die Kammern zu uneben. Nacken und Rücken deutlich besser, an dem Orthopäde und Physio vorher lange recht ergebnislos rum gedoktert hatten. Kurzum, es macht durchaus, auch in den eigenen vier Wänden das ein- oder andere zu hinterfragen und die Schere im Kopf zu bekämpfen.
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  43. @zeank Yeah! Es freut mich sehr, dass der Phoenix Dir so gute Dienste leistet. Ja, der huckePACK mit „echtem“ Tragsystem ist bereits seit einiger Zeit in Arbeit. Da er recht komplex ist, bedarf es viel Aufmerksamkeit, Kreativität und Konstruktionsgeschick, um alle Features und Details aufeinander abzustimmen. Und dann muss er natürlich noch durch die Testphase. Kann also noch nicht absehen, wann er kommt. @skullmonkey Danke für das fancy review!
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  44. Freiheit bedeutet seine eigenen Pläne schmieden und auch umsetzen zu können, nicht die eines anderen. Die Disziplin, die hier gemeint ist, ist Selbstdisziplin, nicht die Disziplin sich in von anderen vorgegebene Strukturen einzufügen, auch Gehorsam genannt. Ergo schließen sich Planung, Disziplin und Freiheit nicht aus.
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  45. Ranger

    Impressionen von Touren

    Eher nicht Sorry
    0 Punkte
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