Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 25.06.2020 in allen Bereichen

  1. Cyco2

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    EE hat jetzt ein Loch und der Mann auf dem Foto scheint davon nicht so begeistert... Link
    7 Punkte
  2. https://www.wohobike.com/products/xtouring-anti-sway So ein Teil zur sattelTasche und es schwingt viel weniger und in die Flaschen Halter geht auch noch Material wenn man die nicht für Getränke braucht. Gruß
    4 Punkte
  3. Habe mir letzte Woche einen Nunatak Arc UL 25 zusammengestellt. Ist in Theorie so ziemlich mein Traumschlafsack. Jetzt heißt es noch 10 Wochen warten
    3 Punkte
  4. 2 Punkte
  5. Lugovoi

    Polytyvek-Bivy

    Hallo liebe UL-ler, Gerade die letzte Naht gemacht an meinem neuesten Myog-Projekt. Fertig ist der Bivaksack aus Tyvek-Oberseite und Polycro-Unterseite. Mein 3f-ul Tyveksack ist als solcher ein super Teil was Funktion und Preis-Leistung angeht, aber leider reicht der platzmäßig bei mir nicht für ein Schlafen mit Luftmatte im Sack (was ich gerne gekonnt hätte) Gleichzeitig bin ich Fan von Polycro Unterlagen bzw Bodenwannen. Ich habe damit beste Erfahrungen gemacht. Leicht, billig, ziemlich robust. Soll ja Leute geben die einen pct mit EINEM Polycro Groundsheet durchziehen. Also schlichtweg Tyvek und Polycro kombiniert. Die beiden Materialien sind per doppelseitigem Klebeband verbunden. Damit von oben stark wasserresistent und ausreichend atmungsaktiv, von unten 100% wasserdicht. Keine Nähte die lecken könnten. Schöner Nebeneffekt: man sieht den Untergrund. Beide Materialien sind nach meinen Erfahrungen überraschend robust und wenn auch nicht bombproof, so doch in den meisten Fällen sehr simpel im Feld zu reparieren durch simples Tape. Im ultralight-Sinne ging es natürlich auch um Gewichtsersparniss. Polycro wiegt ca 18-20 gr/m2, Tyvek 1443 44 gr/m2. Man spart also schon einiges. Ohne Reißverschluss und kleinen Zuzieh-Kanal mit Kordel wog das Bivy 132 Gramm. Endprodukt muss ich nochmal wiegen. Ich habe zu meinem Bedauern festgestellt dass ich um ca. 15-20% überdimensioniert habe. Gewicht ließe sich also nochmal um diesen Wert deutlich reduzieren. Andererseits passt so noch das komplette Rest-Gear mit rein. Liebe Grüße.
    2 Punkte
  6. Da die Akkus für die Cams eh schon scheißschwer sind, wiegt jetzt wenigstens der Akkubeutel mit Extrafächern für die vollen und leeren Akkus nur noch 11 Gramm ... 25 Gramm gespart
    2 Punkte
  7. Hallo zusammen, in diesem Faden würde ich gerne Informationen bezüglich des genannten Zelts sammeln, um vielleicht eine Entscheidungshilfe, zumindest aber etwas Transparenz zu liefern. Erfahrungswerte, Fragen, Tipps und Diskussionen sind willkommen. Ich fange einfach mal an. Gewicht (nachgewogen) - Zelt (inkl. notwendiger Anbauteile + seam sealed by Lightheart) – 961g - Packsack – 17g - Vorzeltstange – 27g Maße innerhalb (Herstellerangaben) - Länge 255cm - Breite von 76,2cm bis 140cm - Höhe von 25,4cm bis 114,3cm Optik xlite in Large (196cm x 64cm x 6,4cm) Zu beiden Enden, nach vorn und hinten, sind effektiv noch ungefähr 25cm Liegefläche. Die Höhe an den Enden der xlite: Folgender Gegenstand ist ≈ 30cm hoch. Die Abstände sind bei bestem Wetter und ohne viel Wind genommen worden. Die Zeltwand ist an Kopf,- und Fußende sehr dehnbar, weshalb ich bei Unwetter damit rechne, dass hin und wieder die Wände, zumindest am Fußende, den Schlafsack berühren werden. In Kombination mit Kondensation, könnte das eine Schwachstelle sein. Der Aufbau gestaltet sich ziemlich simpel und unkompliziert – zumindest bei schönem Wetter. Wie es bei Wind und Regen aussieht kann ich nicht beurteilen. Negativ fällt mir bisher lediglich der Zeltboden auf, welcher etwas rutschig ist. Meines Wissens nach gibt es eine überarbeitete Version, mit anderem Bodenmaterial – bei meiner Version wurden am Boden Silikonstreifen quergezogen – das hilft ein wenig. Etwas schade finde ich außerdem, dass zum Aufbau mehrere Einzelteile benötigt werden (ridge,- und awning pole). Bisher habe ich lediglich im Garten drin geschlafen und kann dementsprechend noch kein aussagekräftiges Urteil für den Einsatz fällen. Ich hoffe den praktischen Erfahrungsbericht bald nachholen zu können. Bestellt habe ich das Zelt bei einem deutschen Händler. Anzumerken ist, dass das Lightheart-Team auf Produktanfragen äußerst freundlich, schnell und kompetent reagiert. Link zum Zelt: https://lightheartgear.com/collections/tents/products/lightheart-solong-6 Besten Gruß, Freigeist!
    2 Punkte
  8. Auf der Suche nach einem neuen Zeltkonzept bin ich auf diese Kombination bei Aliexpress gestoßen. OT: Das Zelt ist auch bei anderen Händlern erhältlich, einfach selbst suchen. Einen richtigen Namen habe ich für das Zelt nicht gefunden, ich bin mir noch nichteinmal sicher, ob es wirklich von 3F UL ist. @wilboKennst du zufällig den richtigen Namen? Danke, ich habe den Namen (3F UL Shanjing 2) im Titel ergänzt. Das Set besteht aus einem Mesh-Inner und einem Flattarp in Form eines Hexagons. Mit dabei sind auch Heringe, die ich bis jetzt aber noch nicht verwendet habe. Ich bin mit meinen bisherigen Heringen (MSR Groundhog und die Easton Tent Pengs, die beim Tarptent Scarp 2 dabei waren) zufrieden. Die Maße vom Inner kommen hin, nutzbare Innenlänge liegt bei 2,0-2,1 m, jenachdem, wie gut man das Inner aufgebaut hat. Heute bin ich dazu gekommen, das Zelt im Park aufzubauen. Der Footprint ist von Tarptent und für das Scarp 2 zugeschnitten. Die Isomatte ist eine Therm-a-Rest NeoAir XLite Large, der Schlafsack wäre für das aktuelle Wetter zu kühl, es ist ein 15€-Schlafsack vom Lebensmittel-Discounter. Wenn man einen Zollstock (dünner weißer Stab) auf den Bildern sieht, ist er entweder auf einen oder zwei Meter ausgeklappt. Als Stöcke habe ich 3 Elemente 9er Easton Featherlite von Extremtextil genommen. Die biegen sich beim Aufbau allerdings schon durch, Trekkingstöcke wären da vermutlich besser geeignet. Auf der Seitenansicht kann man den "Dachüberstand" zu den Stangen hin, laut Ali-Produktbeschreibung sind es auf jeder Seite 30 cm. Das Innenzelt habe ich einfach mit dem Tarp auf den gleichen Hering gelegt. Auf dem Bild ist es noch nicht richtig mittig positioniert. Die oberen Leinen werden unter dem Tarp eingeklipst. Durch die Firstlänge von 3,2m (Ali-Angabe) mit dem Innenzelt kommt selbst bei Windstille schon ordentlich Druck auf die Heringe, die die Stangen abspannen. Man benötigt mit dem aktuellen Setup mindestens 6 Heringe (so habe ich es für die Bilder aufgebaut), kann aber bis zu 12 Heringe verwenden. Vielleicht ist diese Befestigungsmethode für MYOG-Projekte interessant. Ein einfacher Haken wäre vermutlich leichter... Die Höhe des Innenzeltes ist variabel, mit zusätzlichen Schnüren ließe es sich auch getrennt aufbauen. Die Innenzeltlänge liegt bei ungefähr 200 bis 210 cm, jenachdem, wie man den Zollstock anlegt. Es fühlte sich im Schlafsack liegend eher nach 2 m an, auch wenn der Zollstock ungefähr 2,1 m verspricht Die Höhe es Innenzeltes beträgt ungefähr 1 m, der Eingang lässt sich auch zur Seite rollen. Durch den halben Meter zwischen Stange und Eingang hatte ich auch nicht so doll das Gefühl, dass die Stange im Weg wäre. Durch den halben Meter zwischen Stange und Eingang hatte ich auch nicht so doll das Gefühl, dass die Stange im Weg wäre (auch wenn hier grade die Rückseite fotografiert ist). Auf jeder Seite des Innenzeltes sind Haken für eine Wäscheleine eingenäht. Außerdem kann man hier erkennen, wie die Ecke es Inners konstruiert ist. Das Problem, mit den Füßen oben an die Zeltwand zu stoßen, konnte ich bei der Innerhöhe nicht haben. Dennoch hatte ich bei meiner Länge trotz Sommerschlafsack Berührung mit der Innenzelt-Wand am Kopf- und Fußende gleichzeitig. Damit habe ich beim Kauf schon gerechnet. Ob das negativ ist, hängt vom Wetter ab - bei zu schrägem Regen und Wind könnte es ungemühtlicher werden. Das Zelt ist alleine bequem Nutzbar, zu zweit hat man, je nach Schlafvorlieben, auch mal Kontakt mit dem Innenzelt. Das ist das Kopfende der Therm-a-Rest NeoAir XLite Large, die breiter ist als die normalen. Bei recht prall aufgepumter Therm-a-Rest NeoAir XLite Large bleiben ungefähr 10 cm "Bewegungsfreiheit" ürbig. Die Isomatte lag so weit unten, wie ich sie zum Schlafen maximal nutzen würde, schloss also ungefähr lotrecht mit dem Fußende es Inners ab. Vielleicht bekomt man durch einen besseren Aufbau noch ein paar Zentimeter raus, das empfinde ich aber nicht als Tourengerechtes Maß, das man auf Tour oft mit nicht perfekten Bedingungen klarkommen muss. Ich habe auch keine Lust, on Tour viel Zeit in den Zeltaufbau zu stecken. Als Extra, dass sicherlich durch den langen Reißverschluss auch das Gewicht in die Höhe treibt, kann man eine komplette Seite des Inners öffnen. Das wird interessant, wenn man zu zweit unterwegs ist und vier Stöcke zum Aufbau nutzt. Dann könnte man eine Seite als Terasse nutzen und macht aus dem Längs- einen Querlieger. Aufgrund mangelnder Stangen habe ich bis jetzt nur einmal das Zelt als A-Frame aufgebaut. Der Bathtubefloor des Mesh-Inners wird durch eingenähte Stangen automatisch beim Aufbau aufgestellt. Diese Lösung gefiehl mir spontan gut, sodass ich sie euch nicht vorenthalten wollte. Das Zelt hat mich ungefähr 110€ gekostet. OT: Ich wurde nicht gesponsert und stehe weder mit dem Händler noch mit dem Hersteller in Verbindung. Die Bilder habe ich selbst fotografiert. Es ist mein erstes China-Zelt, mein Eindruck ist bis jetzt gut. Bis jetzt habe ich es nur einmal im Park aufgebaut. Die Gewichtsangaben poste ich morgen, wenn das Zelt wieder richtig getrocknet ist. Die Nähte sind noch nicht abgedichtet. Wenn jemand Fragen hat oder Detailfotos haben möchte, kann ich die gerne ergänzen. Was haltet ihr von der Konstruktion?
    1 Punkt
  9. Unter meinem Tarp (Helsport superlight, ca. 280 x 350) nehme ich, wenn es robust und geräumig sein soll, das mesh house 3 ( da passt auch noch ein Kind mit rein). Wenn es auf minimales Gewicht ankommt und nur 2 Personen Platz finden müssen, bevorzuge ich das Nano Mosquito Pyramid Net von sts in der Doppelvariante. Das müsste mit einem 3x3 Tarp auch gehen. Allerdings kann ich beim Mesh House durch das mehr an Länge vorn ganz gut zumachen, wenn es das Wetter erfordert und hinten ist das Mesh House ja ziemlich dicht. Zu diesem Thema hat @martinfarrent schon mal einen Faden aufgemacht gehabt: Beim sts kann man flach abspannen, da gibt es das Problem nicht.
    1 Punkt
  10. Soweit ich richtig informiert bin ist die GTA (Grande Traversata delle Alpe) auf der gesamten Länge Teil des Sentiero Italia. Ich war schon auf 2 Abschnitten auf dem südlicheren Teil der GTA (südlich von Susa) und fand es dort großartig, Mich zieht es immer wieder dort hin (italienischer Westalpenbogen). Paar Impressionen aus 2018 (aber damals ohne Zelt): https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/6897-it-gta-2018-vom-valle-maira-bis-valle-gesso/
    1 Punkt
  11. Es gibt oder gab eine Mr. Fusion Version für Dropper Posts! Vorstellung bei bikepacking.com .
    1 Punkt
  12. 1 Punkt
  13. Ich hatte mir einen Packsack aus dem 0.67 oz/yd Camo gemacht. Diesen habe ich dann an der Gabel in einem Salsa Anything Cage HD festgemacht. Nach der ersten Tour im Dreck war eine Stelle durchgescheuert. Wenn dann würde ich dafür dann das Woven /Hybrid DCF nehmen. Da ist dann aber der Gewichtsvorteil schon wieder dahin ...
    1 Punkt
  14. Ich hatte irgendwann die Schnauze voll von den ganzen wackeligen Bikepackinggefummel, die ewig zum anbauen brauchen und bei denen ich alles auf viele kleine Taschen aufteilen muss. Gerade der kurze Stopp im Supermarkt hat mich dann immer genervt. Habe mir dann die Vaude Aqua light Back und den Tubus Airy gekauft. Taschen = 2x 525 Gramm = 1100 Gramm bei 38L Volumen Tubus Airy= 310 Gramm Das ganze ist super komfortabel. Die Taschen rasten gut ein, lassen sich komprimieren und durch das Rolltop auch gut Packen. Wenn ich viele Flüssigkeiten mitnehme, hänge ich mir noch eine Rahmentasche rein und habe dabei auch den Schwerpunkt etwas optimiert. Das auf dem Bild mit den 2 Taschen war ein Experiment, was nicht wirklich nötig ist. Die Shockcords die ich noch extra an den Taschen hatte nutzte ich auch nicht mehr. Um das minimale klappern des unteren Hakens der Taschen zu beseitigen habe ich ein wenig Gewebeklebeband um den Airy gewickelt, um den Stangendurchmesser zu vergrößern.
    1 Punkt
  15. Falls noch aktuell: Die Anker Powercore mini kann ich empfehlen, besteht defacto aus einer 18650-Zelle mit Elektronik und ist auch nur unwesentlich größer (also vergleichbar mit dem Nitecore-System nur günstiger und geschlossen). Wiegt 82g und Ist mit 3.300 mAh angegeben. Schafft jetzt nach 3 Jahren ein Handy mit Akkukapazität von 2.200 mAh voll aufzuladen, ich denke im Neuzustand waren es auch nicht mehr. Ziemlich ordentlicher Wert, wenn man die üblichen Wirkungsgrade/Mondangaben der Hersteller berücksichtigt.
    1 Punkt
  16. Kann für den Mr. Fusion auch nur meine Hand ins Feuer legen. Fahre zwar selbst nur ein MYOG Plagiat, aber selbst das funktioniert super. Das Original dürfte da dann vermutlich nochmal besser sein. Mit meinem Selbstbau liege ich Gewichtstechnisch um die 500 Gramm. Nicht superleicht, aber es ist ein komplettes, festes System. Und Sway hast du wirklich keinen... vor etwa drei Wochen hat mich in einem Kreisverkehr ein SUV von hinten mitgenommen - selbst da hat nichts gewackelt . Zu Deinem Materialwunsch DCF: Habe damit keine Erfahrung aber ich kann mir gut vorstellen, dass das Material gerade auf unebenem Untergrund mit Dreck und Vibration schnell durchscheuert? Die paar Gramm die du da vielleicht sparst sind es meiner Meinung nach nicht wert... gerade auf dem Fahrrad, wo das Systemgewicht ja meist bei um die 100 Kg liegt.
    1 Punkt
  17. tib

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Das sieht mir nach 3C aus. Ich habe hier gerade die Breite des Webbands gemessen: 3C: 25mm 5C: 33mm
    1 Punkt
  18. Beim Mr. Fusion Seat Bag von Porcelain Rocket dürfte eigentlich nichts umherschwenken am Sattel, das könnte also eine Lösung sein. Ich habe auch die Microwave Panniers und die taugen mir gut, die kann ich bei meinem Trek 920 Disc entweder vorne oder hinten an den Gepäckträgern transportieren, die sind robust und es schwankt nicht viel herum. Bei Revelate Designs heissen die Nano Panniers. Ist zwar eher "traditionelles" Fahrradreisen mit solchen Taschen, in der Tat machen die das Fahrrad aber nicht wirklich breiter wenn man den Fahrer auch noch mit reinrechnet und so passen die fein fürs Bikepacking. Was Du allerdings selbst schon bei Deinen Taschen machen kannst ist die "unnötigen" Gurte und Befestigungen mit ner Schwere zu entfernen um etwas Gewicht zu sparen. Ich selbst fahre im Moment an beiden Rädern mit Framebags von Oveja Negra und die sind bei den Gurten nicht so overbuilt wie einige andere Taschen die ich hatte, da habe ich allerdings auch gleich die Schere angesetzt und die Gurte kürzer gemacht. Was schwierige Trails angeht - meinst Du da sowas: ?
    1 Punkt
  19. tib

    Verpflegung Kom-Emine

    Die Info bzgl. der Ladenlücke habe ich aus dem englischen Wanderführer zum Kom-Emine. (und ich habe mal wieder festgestellt, dass ich mit Wanderführern irgendwie nicht so richtig was anzufangen weiß.) Ansonsten kann man sicherlich den Weg verlassen um nochmal was zu kaufen. Aber wer weiß, wie zur Zeit das auch mit dem Trampen funktioniert... Übrigens ist der K-E/E3 auf den Openstreetmap-Karten gut eingezeichnet. Das deckt sich mit der GPX. Und Quellen und Brunnen scheinen auf den ersten Blick auch sehr gut kartiert zu sein (habe ich bei osmand als POI ausgewählt). OT: Ja, ich fliege auch mit Bulgaria Air. Mund-Nasen-Schutz? Was war das nochmal? Du weißt doch, das ist sowas von April... das braucht mindestens 15 Jahre, bis es wieder ins modische Bewusstsein der Leute kommt.
    1 Punkt
  20. Ja, natürlich! Wobei man auch einfach DCF-Packsäcke für die Lenkertasche nehmen kann. Ich würde auf dem Rad mein Geld dafür nicht ausgeben, aber wenn es dir das wert ist, guck mal auf diesem Kanal vorbei. Dort werden immer wieder sündhaft teure, ultraleichte Bikepacking-Produkte vorgestellt - vieles ist DCF. In den meisten Situationen lohnt es sich aber fast schon mehr, am Rad etwas zu ändern, als 200€ für 20g weniger auszugeben. Es gibt schweineteure Stabilisierungssysteme bzw. Gepäckträger von Tailfin, die einiges abkönnen und sehr leicht sind. Das funktioniert zweifellos besser als das System von Alpkit, aber spielt auch in einer ganz anderen Preisklasse. Ich persönlich habe beim Bikepacking bisher kein angenehmes Setup gefunden. Aktuell bin ich mir nicht einmal sicher, ob ich überhaupt beim eigentlichen Bikepacking bleiben will. Zumindest die Satteltasche nervt total und mein Rad gibt durch die Geometrie keinen Stauraum im Rahmendreieck her. Habe ein Hardtail und will mit Gepäck gar nicht erst Trails fahren. Eigentlich kriegt man auch alles mit hohem Gewicht in zwei kleinen Taschen am Rahmen unter und kann in den Rucksack dann nur noch Dinge mit großem Volumen packen - also <2kg Gewicht (Schlafsystem und Kleidung). Die Luftmatratze kommt in einen Flaschenhalter. Vielleicht dürfte es dann ganz angenehm sein, mit Rucksack zu fahren. Weiß ich aber noch nicht, müsste man mal ausprobieren. Mich stört die Lenkertasche aber auch nicht. Wenn man dann nur mit einem leichten Daunenquilt, einem extrem leichten Rucksack und einem Biwaksack unterwegs ist, könnte es sich wirklich lohnen, doch noch einmal über einen Rucksack nachzudenken. Damit ist man eben auch deutlich flexibler usw. Man wird aber trotzdem noch stark am Rücken schwitzen...
    1 Punkt
  21. Durch Muskelkraft und ein "Dacherl". Bauanleitung hier: https://www.thomas-koegl.de/ultralight-m-y-o-g/hut-54-gr/ Entschuldige bitte meine Unkorrektheit. Der "Turnbeutel", ja ich hatte auch mal so einen in meiner Jugend, ist natürlich nicht wasserdicht, höchstens beschränkt regendicht,- es sind ja nichtmal die Nähte gedichtet. Und eigentlich ist die Funktion "regendicht" für mich bei einem Tagesbeutel nicht wichtig. Wenn es regnet kommt die Regenkleidung raus und was noch im Beutel bleibt ist meist nur noch Essen,- da schadet waschen wenig.
    1 Punkt
  22. Ich freue mich auch über Kleinigkeiten und warte daher sehnsüchtig auf meine zwei bestellten Decathlon A100 Trekkingstöcke für 11,98 EUR. Zusammen nur 400g, dass spart mir schon mal 180g gegenüber meinen 15 Jahre alten Aldi-Teilen
    1 Punkt
  23. ...und die Zahnbürste für den Feinschliff hat man ja eh dabei...
    1 Punkt
  24. Eher nicht bzw nur auf bestimmten Campings mit ausdruecklicher Erlaubnis an bestimmten Plaetzen. Auf den meisten Campings ist offenes Feuer u.A. wegen Funkenflug verboten, ausser an einer evtl Feuer oder Grillstelle. Dafuer gibt es in der Hauptsache 4 Gruende : - Beschaedigung umstehender Zelte - Funken aus dem Hobo koennen je nach verwendetem Holz & Wind bis zu 20 m weit fliegen und bei Si-Nylon reichen Mini-Funken, um nette Loecher reinzubrennen. Ich habe da schon 3. div Zelte und Tarps geflickt, weil irgendso ein Depp auf dem Camping einen Grill oder Hobokocher zwischen den Zelten genutzt hat, das war fuer die Verursacher nicht gerade billig. Wenn ich bis jetzt mal auf einem Camping in der Naehe meines Zeltes so etwas mitbekommen habe, konnte ich das schon im Vorfeld stoppen und die Jungs sind mit ihrem Hobokocher bzw Grill weitab von allen Zelten umgezogen, wuerde so ein Teil schon in der Naehe meines Zeltes brennen, wuerde ich zuerst Wasser drueber kippen und dann reden - Brandgefahr - Gerade wenn alles treocken ist, reichen schon ein paar Funken, um Buesche, Baeume, rumliegendes Geruempel in Brand zu setzen, ich habe es auch mal auf einer Autofaehre erlebt, wie ein Gaskocher beim Kartuschenwechsel von einem weiter weg stehenden 2. Kocher, der in Betrieb war, durch ein Windstoss in Brand gesetzt wurde mit ca 1 m hohen Flammen und evtl waere der auch hochgegangen, wenn ich nicht mitten in die Flammen reingegriffen und das Ding ueber Bord geschmissen haette. Feuerschutz-Bestimmungen - es gibt Auflagen von der Feuerwehr, was, ausser an besonders geschuetzten Platzen, verboten ist, dazu gehoert normalerweise offenes Feuer (dazu gehoeren auch Grills, Hobokocher usw), wenn diese Auflagen nicht eingehalten werden und zufaellig gerade jemand vom Ordnungsamt, Polizei oder Feuerwehr da ist, gibt es fuer den Betreiber des Campings und den der das Feuerchen macht, auch ganz schnell fette Bussgelder und im Wiederhoolungsfall (vielleicht ist ja 2 Monate vorher schon ein anderer Chaot dabei erwischt worden) kann auch mal ganz schnell ein Camping voruebergehend dicht gemacht werden. - Rauchbelaestigung von Nachbarn Fazit Auf einem normalen Camping zwischen den Zelten ein absoluter Nogo, mit ausdruecklicher Erlaubnis des Platzbetreibers an Grill / Feuerplaetzen ok. Und erst recht ist das natuerlich ausserhalb von Campings, sobald trockenes Material wie Baeume, Buesche, Wiesen, Torf usw in der Naehe sind, ein absolutes Nogo und das kann auch, zu recht, richtig heftige Bussgelder nach sich ziehen. Durch solche Aktionen sind auch schon haeufiger Waldbraende u.A. ausgeloest worden, teilweise auch mit Todesopfern und hohem Sachschaden. Da gehoert zum Leben und leben lassen eben, dass man einen Kocher ohne Funkenpflug benutzt, Gas oder Multifuel ist dabei fuer Grobmotoriker sicherer als Brennspiritus, wenn man einen Brennspirituskocher im Betrieb umwirft, hat man halt eine brennende Lache, wahrend man Gas / Multifuels abdrehen kann, deswegen sollte man das Kochen mit Spiritus (ich liebe es wegen der Lautlosigkeit) ruhig angehen, an einer Stelle, wo keine Leute vorbeirennen.
    1 Punkt
  25. Übernachten auf dem Campingplatz wird aber offensichtlich nicht als gleichwertig zur Übernachtung in freier Wildbahn angesehen, sonst gäbe es das Problem vermutlich nicht.
    1 Punkt
  26. Tag 4, 5.6.2020 Kleiner Zschirnsteinturm – Boofe am hohen Torstein ca. 30km Das Wetter am Morgen ist leider immer noch nicht besser und da so schnell keine Besserung in Sicht ist, packe ich fix alles zusammen und laufe zum großen Zschirnsteinturm. Die Stimmung im Regenwetter ist bombastisch Der Abstieg vom Zschirnstein ist dann nicht allzu spektakulär und ich gehe für die nächsten Kilometer auf Forstwegen durch den Regen. Irgendwann erreiche ich den Gelobtbach. Durch einen anderen Reisebericht wusste ich vom Gelobtbach-Wasserfall und hatte mir den auch auf meiner Offline-Karte markiert. Ich suche und suche aber irgendwie finde ich den Wasserfall nicht. Wahrscheinlich habe ich ihn mir auf meiner Karte falsch markiert… Das war wohl eher nicht der gemeinte Wasserfall. Auf dem Weiterweg komme ich noch an einem anderen Bach vorbei, in dem ich mich wieder ausführlich wasche. Kurze Zeit später treffe ich noch auf drei nette Wanderer, die den Malerweg und den Forststeig kombinieren. Danach folge ich einem Pfad auf meiner Karte, der mich zur Fährstelle in Schmilka bringen soll, da ich auf der anderen Elbseite noch weiter laufen möchte. Kurz darauf ist aber von einem Pfad nichts mehr zu sehen… Ich zweifle kurz ob ich nicht umkehren soll aber irgendwie hab ich Lust auf ein kleines Abenteuer und gehe barfuß den steilen, bewaldeten Hang hinunter. Unten angekommen sehe ich schon das nächste Hindernis. An der Stelle, wo ein Tunnel unter den Bahngleisen durchführt ist alles voll mit drei Meter hohen Brennnesseln und anderen Pflanzen. Keine Chance da durch zu kommen…Also suche ich ein wenig weiter links bis ich eine Stelle finde, an der ich mir eine Schneise in die Pflanzen schlagen kann. Ich überquere schnell die Gleise und bin dann direkt an der Elbe auf dem Radweg. Hier kann man den zugewachsenen Tunnel sehen, durch den angeblich mal ein Weg geführt hat… Kurz darauf erreiche ich den Fähranleger und fahre als einziger Fahrgast auf die andere Elbseite. Dort setze ich mich in einen idyllischen Hinterhof einer Bio-Vollkornbäckerei, die mir zuvor ausdrücklich von anderen Wanderern empfohlen wurde. Zu Recht! Ich genieße das alkoholfreie Weizen und eine Art Flammkuchen mit Gemüse. Was für eine Wohltat! Ich lade dort noch mein Smartphone auf, fülle meine Wasservorräte auf und kaufe noch ein wenig Wegzehrung in der urigen und ziemlich heißen Backstube. Frisch gestärkt mache ich mich auf den Weg in Richtung kleine Bastei. Dabei nehme ich einen Weg, der ziemlich steil und spannend ist. Als ich oben beim Aussichtspunkt der Kleinen Bastei bin herrscht dort reger Betrieb. Ein junges Paar fragt mich, was es mit dem barfuß wandern auf sich hat, da sie heute schon zwei andere barfuß getroffen haben. Ich freue mich und antworte, dass es mir einfach Spaß macht. Von hier hat man eine tolle Aussicht auf die Elbe: Ich gehe aber lieber schnell weiter, weil hier doch ein ziemlicher Touri-Hotspot ist und ich lieber wieder in Ruhe die Natur genießen möchte. Ich komme bald in die Gegend des Rauschengrunds und dort gibt es wieder tolle Pfade und Klettereien und ich erkunde wieder die Gegend. Die Landschaft ist einfach großartig und hier sind tatsächlich kaum Leute unterwegs. An einer schmalen Stelle des Pfades kommt mir eine Frau mit ihren Hunden entgegen. Da wir uns vorhin schon begegnet sind kommen wir ins Gespräch. Ich erkläre, dass ich die Gegend hier erkunde und zur Starken Stiege will. Sie erklärt mir daraufhin, dass diese Stiege schon seit Jahren gesperrt ist. Gleichzeitig weist sie mich aber auch darauf hin, dass sie schon öfter Leute gesehen hat, die trotzdem dort hoch sind und es wohl auch möglich ist. Aber eigentlich will sie es mir nicht empfehlen… Sie nennt mir eine alternative Route, die auch super spannend klingt und erzählt, dass sie hier um die Ecke wohnt und hier jeden Winkel kennt. Ich bedanke mich überschwänglich für die tollen Tipps und beschließe, die gesperrte Stiege gar nicht erst zu versuchen, da es auch noch etwas feucht vom Regen ist. Der Alternativweg ist ein Zustiegsweg für Kletterer und führt sehr spannend an großen Felswänden entlang. Schon bald erreiche ich die erste spektakuläre Boofe auf diesem Weg. Kurz darauf komme ich an dieser traumhaften Boofe an und mache erstmal eine kleine Siesta. Als ich dem Weg weiter folge kommen einige ziemlich ausgesetzte Stellen, an denen ich mich auch nicht traue Fotos zu machen. Hier muss jeder Tritt sitzen. Der Weg schlängelt sich dabei wunderschön zwischen Felswand und Abgrund. Irgendwann komme ich wieder auf offiziellere Wanderwege und laufe dabei weiter auf dem Schrammsteinweg. Der Weg ist an sich nicht schlecht aber ich staune darüber, dass es hier oben auf den Felsen solch eine breite Wanderautobahn gibt. Zwischendurch gibt es aber immer mal ein paar spannende Stellen, an denen man über Stufen oder Leitern gehen muss. Schon bald komme ich an einen nicht markierten Weg, dem ich folge. Ich muss zwischendurch auch den Pfad suchen, weil er teilweise kaum erkennbar ist. Es macht aber wieder riesigen Spaß obwohl es wieder regnet. Bald komme ich an einer tollen Stelle an, an der ein riesiger angelehnter Felsblock einen optimalen Wetterschutz bietet. Ich mache es mir bequem und gönne mir mal den Luxus den Flugmodus auszuschalten und mit der Außenwelt in Kontakt zu treten. Ich plane schon langsam, wie ich es mir für die Nacht gemütlich mache und habe aber noch zwei Bedenken. Erstens bin ich jetzt im Nationalpark und da ist das Übernachten außerhalb der offiziellen Boofen streng verboten. Zweitens bin ich verwöhnt und vermisse unter dem Felsblock eine schöne Aussicht. Es trifft sich also gut, dass es gerade aufhört zu regnen und als ich zwischen zwei Felsen die Felswand auf der anderen Seite mit den zwei Boofen erkennen kann laufe ich voller Euphorie weiter. Der weitere Weg schlängelt sich wieder genial an den Felswänden entlang. Schon bald erreiche ich die offizielle Boofe und habe dort diese Aussicht: Ich kann auch gut die Stelle erkennen, an der ich mich vorhin noch untergestellt habe. Schon beeindruckend, wenn man das sieht kann man sich kaum vorstellen wo da ein Pfad langgehen soll… An der Boofe ist auch schon jemand. Wir kommen kurz ins Gespräch. Er ist extra aus Berlin angereist um für eine Nacht in der Boofe zu pennen. Ich starte meinen Kocher und frage ihn nochmal was, und merke dann, dass er Kopfhörer drin hat. Als ich mich fünf Minuten später umdrehe liegt er schon wie tot in seinem Biwaksack. Der Typ ist mir ziemlich suspekt…Nicht mal den Sonnenuntergang hat er mitbekommen… Da es noch zwei Stunden hell ist schaue ich mir noch die Umgebung an und stoße auf meinem Weg noch auf zwei weitere Boofen. Mit einer Gruppe einheimischer Kletterer komme ich ins Gespräch. Sie meinen, dass es ein Wunder ist, dass sie um 19 Uhr am Wochenende zu einer Boofe gekommen sind und dort noch keiner ist. Sie raten mir auch dazu bitte nur die schlechtesten Fotos zu Hause zu zeigen und keine Werbung fürs Elbsandsteingebirge zu machen, da der Andrang an Menschen dort in den letzten Jahren sehr stark zugenommen hat. Sorry Leute aber diese geniale Tour muss ich einfach weiter erzählen. Die sächsische Schweiz ist ja sowieso kein Geheimtipp mehr…Aber aus Solidarität hier noch ein Bild von dem wirklich nicht besonders schönen Sonnenuntergang: Wir unterhalten uns noch eine Weile und wünschen uns dann gegenseitig eine gute Nacht.
    1 Punkt
  27. Hallo Leute, ich komme von 8,5 kg Trockengewicht im Rucksack! 2013. Bin jetzt im Laufe der Evolution auf 5.1 kg skin out / 3.329 g im Rucksack. (Keine Küche, kein Schlafzimmer auf dem Rücken), nur Wanderungen 2013 Schränke auf, alles wiegen und das leichteste Zeug genommen, zu viel, zu schwere Sachen = 8,5 kg Evolution von 2013 -> bis 2020: Erster Rucksack: 1,8 kg -> Gossamer Gear G 4 ~ 500 g Schuhe: Lowa Leichtwanderstiefel 950 g -> INOV 8 Roclite 312 GTX 312 g -> ... INOV 8 Trailtalon 235 g Stöcke: Lidl/Aldi? 580 g -> Exed Explorer Poles 130 SA 491 g -> Fizan compact getunt mit GG Korkgriffen und Schnüren und Walkingpads 320 g Schlafsack: Deuter Two faces 740 g -> As Tucas Sestrals 559 g -> Cumulus X-Lite 200 Zip 400 g -> Cumulus Magic Zip 125 272 g Camel Trinkblase 2 l ~ 180 g -> Source Trinkschlauch 91 g -> Flasche 0,5 l mit Trägerclip 17 g + Flasche 1,5 l, 30 g Regenzeug: über Poncho mit Ärmeln und Zipper (330 g) -> Regenjacke und Regenhose -> zu HandsFreeSchirm 469 oder light trek mit 3 drinking tube clips je 5 g = 270 g + Wind-/Regenjacke 201 g + Kilt 57 g Danke für die vielen, vielen guten Tipps über die ganzen Jahre hier! So long DonCamino
    1 Punkt
  28. Wow, ein sehr ausführlicher Bericht. Ich habe vielleicht zwei Ideen für dich: Falls du dich mit dem Gedanken anfreunden kannst eine Regenjacke ohne Membran auszuprobieren, schau dir doch mal die Jacken von Lightheart Gear an. Material ist SilPoly. Meine Jacke wiegt in Größe L 166g. Bei 187cm und kräftiger Statur passt die Jacke so, dass ich 2-3 Lagen Kleidung drunter bekommen. Bin nach der Maßtabelle gegangen und es passt alles. Gelüftet wird über Unterarmreißverschlüsse. Bislang absolut dicht und nicht schwitziger vom Innenklima als meine alten Hardshells. Zum morgendlichen Packvorgang: Seit ich bei Huckepacks den Tipp gelesen habe, den Schlafsack/Quilt als letztes einzupacken, praktiziere ich das auch so und bin sehr angetan. Nachdem alles andere eingepack ist, stopfe ich Schlafkleidung und Schlafsack in meinem Pumpsack in den Rucksack und fülle die Räume vor und über der restlichen Ausrüstung. So hat der Sack maximalen Platz zum loften und füllt den Rucksack gut aus, ohne dabei den Rucksack nach hinten zu ziehen...das schwere Zeug ist ja näher am Rücken. Alles was ich tagsüber gebrauchen kann ist in den Außentaschen oder in der Bauchtasche wenn ich eine dabei habe. Mache ich tagsüber eine längere Pause und es ist trocken, hole ich den Schlafsack schnell und ohne Gewühle raus und lasse ihn lüften und loften. In Sachen Langlebigkeit sicherlich nicht verkehrt.
    1 Punkt
  29. Ein Daypack zum Wandern braucht keinen Hüftgurt. Im Grunde geht da alles, es gibt ganz billige von Decathlon, oder den UltraSil Drypack von Sea-to-Summit, Tchibo etc. Wenn du's ganz edel willst: https://www.huckepacks.de/store/specials/packl-special/ (falls noch welche über sind)
    1 Punkt
  30. Als Reaktion auf die Probleme mit meinem Garmin Oregon 750t, die ich an anderer Stelle hier im Forum beschrieben habe, suchte ich nach einer Alternative. Nachdem ich 15 Outdoorhandys auf deren UL-Fähigkeiten in bezug auf die Leistung usw. überpüft hatte, habe ich mich für das Gigaset GX290 entschieden. Letzte Woche Donnerstag wurde es geliefert und die ersten Tests hat es hinter sich. Na ja, irgendwie muss da jetzt auch ein Unboxing dazu her, oder? Das GX290 wird in einer umweltfreundlichen Verpackung aus Gras geliefert (die noch in einem Versandkarton steckt): Auf dem Display ist eine Transportschutzfolie angebracht, auf denen die Bedienelemente erklärt sind: Unter dem Handy liegen noch das Netzteil, ein USB-A auf USB-C Kabel und eine Beschreibung bei. Außerdem ein kleiner Sim-Fach-Öffner, den es aber sofort verbogen hat. Der ist einfach unbrauchbar ... Hier kann man die Folienbeschriftungen besser erkennen: Da das Handy mit einem leeren Akku geliefert wurde, habe ich es erst einmal aufgeladen: Mein erster Eindruck: Mit dem Schnellladenetzteil hat das Aufladen das 6200 mAh Akkus etwa 3,5 - 4 Stunden gedauert (hab' leider nicht so genau aufgepasst). Ging aber recht schnell. Seit dem ersten Aufladen habe ich das Handy ausgiebig getestet, habe es 48 Stunden mit eingeschalteten GPS und der "Locus" App den Standort tracken lassen, habe allerdings nur wenig gesurft und nur einmal telefoniert. Gestern war ich auf einer Vier- Stunden-Test-Wanderung und habe es den gesamten Weg tracken lassen - und das alles mit einer einzigen Akkuladung: 3 Tage Non-Stop. Bei der Wanderung hatte ich parallel das Garmin Oregon 750t dabei. Das Ergebnis ist interessant und folgt demnächst in einem separaten Faden. Mit weiteren Infos bezüglich der Kaufentscheidung, dem Gewicht usw.
    1 Punkt
  31. Vielleicht hilft Dir dieses Video weiter. Alissa ist *der* Hängematten-Guru in Deutschland. (Oder heißt das die Guruin? Gibt es eigentlich eine weibliche Form von Guru?)
    1 Punkt
  32. Dingo

    Plumtech - vegane Daune

    Meine Sicht: Ich finde es ist schon ein Unterschied, ob man Tiere bewußt nur als Rohstoff sieht, oder ob sie als evtl. als Kollateralschaden (verfängt sich vielleicht in Plastik, frisst es vielleicht etc.) auf der Strecke bleiben. Auch der Daunenschlafsack hat einen hohen Plastikanteil, die Daunen sind fast alle (fragwürdig) imprägniert, die Schäden durch die Massentierhaltung etc. machen die Daune nicht zwangsläufig besser. Würde der KuFa Schafsack korrekt entsorgt werden, wäre dieser vermutlich gar nicht so problematisch. Ich gehe aber eh davon aus, dass Du es polemisch meinst. Man sollte selbstverständlich Vor-/ und Nachteile für den eigenen Gebrauch abwägen und dann aufgrund der Faktenlage entscheiden, die man zu dem Zeitpunkt abschätzen kann.
    1 Punkt
  33. Es gibt genügend Campingplätze. Diese Leute ignorieren das weil sie den Insta-Lifestyle leben wollen. Auf Kosten alles und aller anderen.
    0 Punkte
Diese Rangliste ist auf Berlin/GMT+02:00 eingestellt
×
×
  • Neu erstellen...