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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.09.2020 in allen Bereichen

  1. Nach einem Jahr im Gebrauch ist mein Testbericht online: https://hikinginfinland.com/2020/09/huckepacks-phoenix-lite-review.html Und das Video dazu:
    7 Punkte
  2. noodles

    Angst alleine zu campen

    Ich finde, die meisten Störungen kann man durch die Wahl des Platzes vermeiden, Platz möglichst versteckt im Wald, erhöht, keine Feuchstellen, kein Wildwechsel und keine Bruchstellen (von Schweinen) in der Nähe, nach oben gucken (Widowmakers), am besten junge Nadelbäume. Bei Zivilisationnähe markiere ich den Platz mit einem reflektierenden Aufkleber am Baum und verbringe den Abend dann erstmal an einem Rastplatz in der Nähe, der Platz lässt sich dann bei Einbruch der Dunkelheit mit der Stirnlampe gut wiederfinden,. Dort wird dann nur noch mit möglichst wenig Licht geschlafen und bei Sonnenaufgang geht's weiter.
    3 Punkte
  3. Verläuferin

    Angst alleine zu campen

    Es ist übrigens verdammt beruhigend, zu hören, dass so viele Menschen doch Angst vorm alleine Zelten haben und dann auch nicht gut schlafen können. Dachte, ich bin die einzige auf der Welt mit dem Problem und alle anderen machen das einfach komplett entspannt.
    3 Punkte
  4. Ollympus

    Bikepacking - eure Räder

    So sieht es jetzt aus, bzw wartet auf die Abfahrt nach Höhnstedt:
    3 Punkte
  5. wilbo

    Angst alleine zu campen

    "The blair witch project" ist als Vorbereitung für eine Solo-Waldübernachtung auch wärmstens zu empfehlen.
    3 Punkte
  6. truxx

    Angst alleine zu campen

    Ich liege gerade in meiner Hängematte auf dem Westweg und genieße den Ausblick. Ist meine erste Übernachtung in diesem Jahr und ich hatte auch Sorge, dass es sich evtl komisch anfühlen könnte. Tatsächlich habe ich jetzt nur Angst, dass ich mir bis morgen früh eine Erkältung einfange. Bin mit zu wenig Klamotten und dem MTB unterwegs und könnte mangels Licht nicht zurück, selbst wenn ich wollte. Aber macht trotzdem Spaß. Also Augen zu und durch. .
    2 Punkte
  7. Ich finde es etwas bedenklich zu empfehlen die Wahrnehmung auszuschalten. Ich möchte nachts wach werden, wenn mein Tarp im Wind Geräusche macht, damit ich schauen kann ob alles hält. Ich möchte Nachts nicht weiter schlafen, wenn Mäuse sich in meinen Futtersack nagen... Ich schlafe nur mit Ohropax, wenn es zu laut ist (Autobahn/ Wildwasser nebenan). Meine Empfehlung: 12h Wandertage und dann was ordentliches zu Essen. Wird es zu früh dunkel zum schlafen nehme ich meinen eReader mit zum runterkommen. Mehr als 8h Schlafzeit brauch der Körper nicht und wird dann halt wach. Ich hab manchmal das Gefühl, nicht sehr viel geschlafen zu haben bin aber am nächsten Wandertag trotzdem erfrischt.
    2 Punkte
  8. Jein. Für Cumulus trifft das zu. Die lassen die Werte aber dazu auch noch so aussehen als wären es Norm-Werte. WM gibt auf ihrer Homepage eigene Werte an ohne so zu tuen als wären es Norm-Werte. Das erkennt man auch ganz gut daran, dass es nur ein Wert ist. Es gibt aber auch einige Säcke die nach Norm geprüft wurden. Die findet man bei WM in den FAQ. Wenn man die Säcke bei einem deutschen Händler kauft steht auch dabei ob es der WM-Wert ist oder Norm-Werte. Die WM Werte liegen meisten ein paar Kelvin über T-Limit. Sowohl die Luftbewegung als auch die Luftfeuchtigkeit sind bei der Norm festgelegt. Ich müsste jetzt nachgucken wieviel Luftbewegung aber ich habe im Kopf, dass das durchaus etwas zugig ist. Man muss jedoch ein paar Dinge beachten. Zum Einen wird bei der Norm davon ausgegangen, dass man einen "Traininsganzug" trägt. Die Isolationswirkung ist definiert. Ich habe aber keine Vorstellung wie so eine Klamotte in der Realistät aussieht. Dazu kommt, im Endeffekt nur ein Wert bestimmt wird. Der Wärmedurchgansgwiderstand des Schlafsacks ("R-Wert"). Und daraus wird dann berechnet wann das Standard-Weibchen in entspannter Körperhaltung und das Standard-Männchen in eingrollter Körperhaltung "gerade noch nicht friert". Gerade noch nicht frieren bedeutet hier themodynamisches Gleichgewicht also es wird genauso viel Energie abgegeben wird im Körper "erzeugt" wird. Ich für meinen Fall weiß, dass ich wenn ich kuschelig warm schlafen will nicht bis an die Komforttemperatur ran komme. Das ist aber auch okay. Es geht in erster Linie um die Vergleichbarkeit und damit nicht jeder Hersteller so wie früher irgendwas drauf schreibt was man nach fünf Feuerzangenbowle eine halbe Stunde aushält um die Konkurenz auszustechen.
    2 Punkte
  9. Einmal zur Ostsee, leider nicht zurück und ohne Freiluftübernachtung. Der Mitfahrer bekam doch kalte Füße ("Wildschweine!") und buchte schnell vorm Urlaub Hotel und Zug für die Rückfahrt. So ging es nur mit dem Rucksack, ohne Gepäckträger, hoch. Wetterbedingt sind es nur 365km geworden, die leichter als gedacht geradelt wurden. Es wurde viel gelernt und außer ein paar Schmerzen am Hintern gab es nichts zu bemängeln. Bikepacking wird in die Liste der Outdooraktivitäten aufgenommen.
    2 Punkte
  10. wilbo

    Angst alleine zu campen

    Zu den rationalen Ängsten wurde ja schon einiges gesagt. Mich beunruhigen aber viel mehr die komplett Irrationalen. Letzten Sommer habe ich es endlich einmal geschafft ohne Zelt und Tarp, einfach so im Wald zu schlafen. Vorher war es mir nicht möglich, ganz alleine so offen zu schlafen. Ich habe mir im Dunklen meinen Schlafplatz gesucht und mich dort eingerichtet. Nach ein, zwei Stunden bin ich dann endlich eingeschlafen, hatte aber gegen Morgen etwas seltsame Träume. Irgendwelche freche Gremmlins hüpften hinterrücks, mit Anlauf über meinen Schlafplatz. In meiner Jugend hatte ich eine recht romantische Vorstellung vom Cowboy Camping. Also bin ich einfach mal am Wochenende mit Isomatte und Wolldecke während der Dämmerung in den Wald gewandert. Um meine Nachtsicht zu bewahren, habe ich bewusst auf eine Taschenlampe, eine Laterne oder ein Feuer verzichtet. Als es später immer dunkler wurde, hätte ich nur zu gerne meine Entscheidung revidiert. Nach Einrichten meines Lagerplatzes kam ich einfach nicht zur Ruhe. Die Geräusche der Kleinstlebewesen um mich herum machten extrem hellhörig und dadurch wurde ich in ständiger Alarmbereitschaft gehalten. An schlafen war in dem Zustand überhaupt nicht zu denken. Mäuschen machten Riesen Specktakel, ein Igel einen Höllen-Lärm und als sich mir auch noch ein Reh näherte, war ich mit den Nerven so gut wie fertig. Es wurde später und später, und ich immer wacher und wacher. Gegen 2 Uhr habe ich dann mein Experiment als gescheitert erklärt und mich erleichtert auf den Heimweg gemacht. Ich war die ganze Zeit vollgepumpt mit Adrenalin. Im Nachhinein fand ich mein Erlebnis nur zu verständlich. Wir sind erdgeschichtlich eine sehr junge Spezies. Gerade noch mussten wir uns, mit unserer Steinzeit-Sippe vor den Unbilden der Natur schützen und nun sitzen wir tagtäglich, etwas entfremdet in unseren Steinhäusern und Büros. Dass dann, alleine im Wald, ein gesunder Atavismus hochkommt, ist eigentlich nur zu verständlich. Um ein Gefühl der Ruhe und Sicherheit entwickeln zu können, sehnte ich mich nach der Gesellschaft anderer oder wünschte mir wenigstens einen schützenden Raum um mich herum. Wenn ich mir die steinzeitlichen Parameter für einen behüteten Ort vergegenwärtige, dann komme ich heute für mich zu einem einfachen Setup: Ich brauche einen Schlafplatz, der mir Deckung im Rücken bietet. Das kann eine geografische Gegebenheit oder nur ein Tarp sein. Ein kleines Feuer schützt die offene Front, gibt Wärme und reduziert für mich die Hellhörigkeit auf ein gesundes Maß. Bin ich alleine unterwegs, ist mir das Feuer ein wichtiger Trost und hilft über die fehlende Gesellschaft hinweg. Ich kann daran mein Essen zubereiten und mir was Warmes zu trinken gönnen. Das Feuer zu unterhalten hält mich auf Trab und lenkt meine Gedanken in andere Richtungen. So kann ich langsam anfangen diese ausgesetzte Situation zu genießen… Wenn ich ganz unauffällig sein möchte, esse ich kurz vorm Lagern, baue in der Abenddämmerung auf und im Morgengrauen wieder ab. In der Regel sieht mich Nachts kein Mensch. VG. -wilbo-
    2 Punkte
  11. Mars

    Angst alleine zu campen

    Ich hau mir wirklich immer Ohropax rein. Das ist auch gewöhnungsbedürftig, manche hören da den eigenen Herzschlag oder eben Rauschen. Auf dem PCT hat mal wahrscheinlich ein Bär einen Baum auseinandergerissen, das war wirklich lärmig. Füchse nerven mich auch immer. Ich empfehle Ohropax aus Silikon, es gibt verschiedene Modelle. Vorsicht vor sehr hohen Temperaturen: Ab 30 Grad beginnen die wie zu schmelzen, in Israel war das ein Problem (dort haben die Menschen ohnehin einen anderen Umgang mit Lärm). Da habe ich sie nur noch mit dem Schraubendreher des Victorinox Messers rausgebracht. Don't try this at home...
    2 Punkte
  12. hhourglass

    Barfuß Trailrunner

    @questor Ich trage Vivo Barefoot Trail FG und Primus Lite in 45. Altra Lone Peak 4.5 trage ich in 47. Massig Platz aber trotzdem guter Halt am Fuß. Teile übrigens die Erfahrung von @Georg97. War Anfangs hellauf von den Primus Trail FG begeistert, merke jedoch, seit ich die Lone Peaks trage, dass ich ab 15-20km froh bin über die Dämpfung die sie bieten, sonst quält irgendwann jeder Stein und jede Baumwurzel. Im Stadtalltag trage ich die Primus Lite, für Tagestouren und Sport im Freien die Trail FG und auf Mehrtagestouren die Altra Lone Peak.
    1 Punkt
  13. martinfarrent

    Angst alleine zu campen

    Früher habe ich mich nicht einmal versteckt. In Corona-Zeiten mag aber die Toleranz der Behörden verständlicherweise gesunken sein, weshalb ein Versteck von Vorteil sein könnte. Aber davon abgesehen: Angst (außer vorm neuerdings strengen Förster) treibt mich nicht in ein Versteck. Ich denke, wesentlich ist die Erfahrung, dass sowieso nichts passiert... so man sie denn gemacht hat (bei der gegenteiligen Erinnerungen weiß ich keinen Rat ). Persönlich machte ich diese Erfahrung schon als normaler Rucksacktourist, also noch vor meiner Outdoor-Zeit. Pennen auf einer Bank in einem dänischen Hafen ging gut aus. Dann auch ein Schlafplatz in einem Rohbau... usw.. So wurde daraus eine Geisteshaltung, die zugegeben nicht narrensicher ist.
    1 Punkt
  14. yoggoyo

    Barfuß Trailrunner

    In meinem Fall sind die Altras ein gutes Stück größer, wieviel müsste ich nachschauen. Also die Altras fallen kleiner aus
    1 Punkt
  15. ULgeher

    Angst alleine zu campen

    Ist vielleicht jetzt etwas OT: Falls ich aufwache und etwas höre, mag ich es, auch sehen zu können, um was für ein Viech es sich handelt. In einem komplett geschlossenen Zelt ist das nicht möglich. Beispielsweise bin ich mal vor längerer Zeit in der kalifornischen Sierra aufgewacht und habe Geräusche gehört und dabei natürlich sofort an Bären gedacht. Als ich mich endlich dazu überwinden konnte, nachzuschauen, waren es einfach Vögel, die draussen rumgehüpft sind und rumpickten. In einem Tarp, welches unten herum genügend offen ist (ev. auch mit Moskito-Innenzelt), sehe ich auch ohne mich viel zu bewegen raus. Da kann ich zum Beispiel sehen, ob Leute rumlaufen, und ob diese z.B. mich erspäht haben und auf mein Tarp zugehen und mich auf die Begegnung vorbereiten. So paradox es vielleicht klingt, ich fühle mich deshalb in einer halb offenen Behausung am sichersten. Ganz geschlossene mag ich überhaupt nicht, da dann das Kopfkino völlig lösgelöst von der Realität abgehen kann. Auch schaue ich gerne raus -- Sonnenaufgang, Mond, oder wenn ich Glück habe auch mal Tiere. Das ist für mich etwas vom Schönsten am draussen Campen...
    1 Punkt
  16. tritziii

    Bewegte Bilder

    Bin auch gerade darüber gestoßen, läuft seit gestern abend immer mittwochs auf neo https://www.zdf.de/serien/missing-lisa/fuenf-jahre-100.html ist auch schon in der Mediathek zu finden
    1 Punkt
  17. Ollympus

    Ich bin dann mal weg ...

    Bin dann mal auf dem Weg zum https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/10253-weinmeile-saale-unstrut-forenwanderung/page/4/?tab=comments#comment-163171 . Anreise mit Rad und Flixbus. Danach geht es retour in mehreren Etappen solang Beine,Lust und Wetter mitspielen...
    1 Punkt
  18. Wander Schaf

    Angst alleine zu campen

    Interessanter Ansatz... Angst selbst ist allerdings eine rein psychische Sache, die Körperreaktionen auslöst. (In der Psychologie unterscheiden wir zudem auch zwischen Angst und Furcht.) Im Grunde beschreibst Du ein Vorgehen, um lediglich die Symptomatik der Angst zu "bewältigen". Das mag sicher stellenweise einen Versuch wert sein, doch da es Körperreaktionen sind, die wir nicht steuern können, eher schwer umsetzbar (erweiterte Pupillen, Schweiß, erhöhter Herzschlag, erhöhte Tätigkeit des Verdauungstraktes, Adrenalinausschüttung uvm). Geht man also die Ursache an, kommt es am Ende nicht zu der Symptomatik. Vielleicht meinst Du aber auch eher, sich in einem Angstzustand (z.B. nachts im Wald) der Körperreaktionen gewahr zu werden, um zu erkennen, jetzt ist mein Körper im Angstzustand. Also wahrnehmen, was passiert gerade in meinem Körper: ah, er ist einem Angstzustand. Dann hilft es wiederum eher die Ursache zu deuten und da wären wir wieder beim kognitiven Auseinandersetzen mit Angst (die irrational und abstrakt ist). Vereinfacht gesagt: ich habe ungsägliche Schmerzen im Bein, kann es nicht mehr bewegen. Ich nehme Schmerzmittel. Nun habe ich symptomatisch behandelt, doch die Ursache besteht weiterhin, nämlich das gebrochene Bein. Es wäre mir tatsächlich neu, Ursachen lediglich durch Behandlung der Symptome zu "heilen". Natürlich ist es aber auch wichtig, symptomatisch zu behandeln, weil dies dem Körper wieder Ressourcen schafft, um andere (Heilungs-)Prozesse umsetzen zu können. Sich aber mit den Symptomen auseinander zu setzen (und vielleicht meinst Du das auch so), schadet in der Hinsicht nicht, dass einen diese dann nicht übermannen und es zum Reinsteigern in die Angst führt. Das kann sicher etwas Ruhe hineinbringen, um sich in dem Moment besser kognitiv mit der Ursache beschäftigen zu können.
    1 Punkt
  19. Fabian.

    Fisherman's Trail

    Sind nach dem Fisherman's Trail durch das Inland gewandert. Nur die letzten Kilometer waren, wenn ich mich richtig erinnere, entlang der Küste. Das Inland war aber teilweise ebenfalls sehr schön! Ging die meiste Zeit entlang eines kleinen Kanals, später dann teils durch Pinienwälder soweit ich mich recht erinnere.
    1 Punkt
  20. ConH

    Angst alleine zu campen

    Hier noch ein Impuls, der vielleicht in eine etwas andere Richtung geht: Die Angst selbst ist ja eine körperliche Empfindung. Trotz aller rationalen Klarheit, dass die Situation im Wald an sich harmlos ist, bekommt der Körper Stress. Mein Vorschlag ist, genau zu beobachten, welche Empfindungen im Körper entstehen. Wo fühlt es sich wie an? Hierfür musst Du nicht in den Wald gehen, Dich also der realen Situation aussetzen. Es genügt, wenn Du sie Dir in einem geschützten Rahmen vorstellst. Die Erfahrung kann, gerade bei Wiederholung, zwei Effekte haben: Du lernst, die körperlichen Empfindungen wahrzunehmen, zu akzeptieren und Dich trotzdem zu entspannen, sprich die Angst „übermannt“ Dich nicht, Du beobachtest nur, was im Körper vor sich geht. Allein dies entspannt bereits den Körper. Außerdem kann dieses beständige Wahrnehmen der Empfindungen den Mechanismus in Deinem Unterbewusstsein langfristig auflösen, der die Angst hervorruft. Du „heilst“ also mit der Zeit Deine Angst selbst.
    1 Punkt
  21. Cullin

    Passform Yeti Daunenjacken

    Ok, hab jetzt mal L bestellt. Lange Ärmel sind mir wichtig. Sie soll ja auch lange halten und dann wird der Bauch schon noch rein wachsen. Danke für die Antworten.
    1 Punkt
  22. Ollympus

    Bikepacking - eure Räder

    @zopiclon gefühlt ein Schnapsglas voll ist dann noch im Reifen. Felgen sind relativ sauber. @Outdoorfetischist Ich hab mein Gravelbike sehr schnell auf Tubeless umgerüstet. Hatte schon bei der 2ten Ausfahrt nen Platten durch nen Dorn. Der Unterschied im Fahrkomfort is enorm. Mit Schlauch bin ich auf 3,5bsr runter. Jetzt ohne fahre ich 2,5 bis 3bar. Bei 40/622er Reifengrösse. Also schon recht breit.
    1 Punkt
  23. hmpf

    Bikepacking - eure Räder

    Alles klar, wenn ich dem möglichen geringeren Reifendruck in dieser Fragestellung keine Priorität zuordne, kann ich mit Schläuchen weiterfahren und muss nicht umrüsten. Super, danke für die Meinungen dazu :).
    1 Punkt
  24. einar46

    TA 2021/22

    (Ku)nst(fa)serklamotten, was auch immer da als Kunstfaser drin ist
    1 Punkt
  25. Ich habe selbst Produkte von Cumulus und auch Western Mountaineering und bin mit beiden Marken sehr zufrieden. Wenn der Geldbeutel zum Produkt passt, will ich Dich keinesfalls Richtung Cumulus schicken - Im Gegenteil: Mit WM machst Du äußerst selten etwas falsch!
    1 Punkt
  26. Ich bin mit dem RAB Mythic Ultra 360 sehr zufrieden. Allerdings ist er bei 10 grad draußen auch recht warm und lässt sich nicht so gut ventilieren. 600 Gramm sind aber eine Ansage mit Wärmekragen
    1 Punkt
  27. Ledertramp

    TA 2021/22

    Genauso mache ich das!
    1 Punkt
  28. Ich habe hier einen Standard X-Lite 400, der nach meinem Gefühl für 3 Jahreszeiten okay ist, ich bin eher ein mittelwarmer Schläfer. Im Grenzbereich (-10°C, windig, im Duplex deshalb. leichter Durchzug) war es mir als Seitenschläfer dann doch etwas kühl an den Pobacken. Der fehlende Wärmekragen hat mich allerdings nicht gestört. Das AirTastic auf der Außenseite empfinde ich aber auch als nicht so wirklich vertrauenserweckend. Für den PCT habe ich mir dann einen gepimpten X-Lite 400 geholt, mit maximalem Overfill, Quantum Pro und durchgehendem Reißverschluss, damit ich ihn auch als Decke verwenden kann und es auch bei unter -10°C noch kuschelig habe. Das hat auf dem Westweg jetzt ganz gut funktioniert bei Nachttemperaturen zwischen 9 und 18°C. Das AirTastic auf der Innenseite macht beim Schließen des Reißverschlusses tatsächlich nicht unbedingt glücklich. Mit etwas Übung geht es jetzt schon ganz gut, aber ab und an verklemmt sich der dünne Stoff doch. Schäden habe ich dadurch bislang allerdings weder beim Original noch beim gepimpten Schlafsack. Ich schließe mich @Biker2Hiker an. Wenn das Gewicht nicht der Hauptfaktor ist und ca. -5°C das untere Ziel, dann wäre aus dem Cumulus-Sortiment der Panyam definitiv einen Blick wert. Oder du pimpst den X-Lite 400 im Kreator und gönnst ihm die notwendigen Features wie Quantum Pro außen (würde ich sehr empfehlen), normales Quantum innen (am besten in schwarz zum schnelleren Trocknen in der Sonne), Full Size Zip und etwas Overfill (Kapuze, ggf. Füße, für Seitenschläfer auch unten) und landest bei 748g. Dann bist du aber auch bei 480€.
    1 Punkt
  29. Der X-Lite hat keinen Wärmekragen, wär bei mir ein absolutes Muss bei Minustemperaturen. Ausserdem ist der Zipper nur 2/3 Länge, könnte ein Problem in warmen Nächten sein. Vom Hörensagen weiss ich, dass sich der Zipper auch leicht im Material verfängt und da es so dünn ist, dieses auch leicht beschädigt. Die Herkunft der Daune ist aus ethischer Sicht problematisch. Schau dir vielleicht auch mal den Yeti Passion Five an, den kriegt man manchmal auch deutlich unter Listenpreis, Preissuchmaschine bedienen (aktuell ab so 480€)!
    1 Punkt
  30. Buzz Lightgear

    Vorstellungsthread

    Hallo Forum, ich (m, 46) bin über die Optimierung meiner Bikepacking-Ausrüstung auf den Youtube Channel von Soulboy und dann auf dieses Forum aufmerksam geworden und habe mir da schon jede menge Tipps zur Erleichterung meiner Ausrüstung geholt. Seit ich mir die Filme von Soulboy und auch von amerikanischen Thruhikern ansehe, gehe ich langsam aber kontinuierlich mit dem Gedanken schwanger, auch (light/ultralight) Trekking in mein Aktivitätenportfolio mit aufzunehmen. Ich habe mich schon immer für Trekking interessiert, hatte aber bislang immer so etwas vorgestelt, was die Bushcrafter oder alternativ die Bergsteiger machen. Mir war das immer zu wenig "sportlich" orientiert (was Bushcraft betrifft) oder zu "abenteuerlich" (Bersteigen, Höhenangst!). Meine "Hauptsportarten" sind Triathlon und Laufen (bis Marathon, kein Ultra), daher ist mir Materialfetischismus nicht fremd Als bislang Bikepacker fehlt mit noch ein Rucksack (30-40l), Trekkingstöcke und Trailrunning-Schuhe. Für letzteres werde ich mir ziemlich sicher die Trailrunner meines Lieblings-Laufschuhhersteller (Mizuno) holen, bei den anderen beiden Ausrüstungsgegenständen bin ich noch offen. Hat vielleicht jemand konkrete Empfehlungen? Es muss jetzt nicht unbedingt die Bank sprengen, aber insbesondere die Trekkingstöcke möche ich nicht mehrfach kaufen. Ich freue mich auf regen Austausch. Buzz
    1 Punkt
  31. OT: Wer Tyvek zu Hause hat, kann sich auch ein Origami Portemonaie selber machen. Habe diese Anleitung befolgt und nutze es seit einem 3/4-Jahr. 1 Fach für Scheine und 4 für Karten. Wiegt bei mir mit Scheinen und 4 Karten (die ich auf Touren dabei habe) 35g
    1 Punkt
  32. Zwischen Funkloch und den ganzen Tag kein Netz ist ja auch ein Unterschied.
    1 Punkt
  33. Michas Pfadfinderei

    Lampe fürs Zelt

    https://www.globetrotter.de/eagle-creek-diffusorsack-weiss-1005105/ Ich habe diesen 5 Gramm Beutel seit Jahren im Einsatz. Ich transportiere darin meine Lampe/n. Im Zelt wird die Lampe da reingehängt. Ein super Diffusor für flächiges und angenehmes Licht.
    1 Punkt
  34. BitPoet

    Angst alleine zu campen

    Das deckt sich vom Gefühl her mit der Erfahrung, die ich auf der Schwarzwald-Tour hatte. Das war meine erste längere solche Tour und das erste Mal, dass ich kein volles Zelt um mich hatte. Die erste Nacht allein unterm Tarp war mir durchaus mulmig, aber je öfter ich draußen geschlafen habe, desto weniger fremd war das ganze. Die Tatsache, dass ich doch immer in Laufweite der Zivilisation war, hat es noch etwas einfacher gemacht, und ich habe mir bewusst gemacht, dass die paar Gramm DCF, die ich sonst um mich herum habe, eh nur für den Kopf da sind. Wenn ich unruhig war, dann weil ich mir zuvor im Kopf zu viel Stress (Etappenplanung, Vorräte, Wasser) gemacht habe. Jede Nacht, in der ich nicht von wilden Schwarzwaldberglöwen zerfleischt und betrunkenen Hunnenhorden aufgespießt wurde, hat mich entspannter werden lassen. In den letzten Tagen und Nächten ist mir dann ganz intensiv aufgefallen, dass diese Schere im Kopf zwischen "ich" und "Natur" plötzlich immer kleiner wurde, und das draußen schlafen hat sich dann völlig natürlich angefühlt. Daheim und geborgen trifft das Gefühl perfekt. Selbst meine Smartwatch sagt, dass ich das ganze Jahr noch nicht so gut geschlafen hatte wie in diesen Nächten.
    1 Punkt
  35. bri

    Angst alleine zu campen

    Gerade wollte ich schreiben, dass ich eigentlich immer eher die Befürchtung habe, gehört als gesehen zu werden. Aber nach @RaGes Bemerkung will ich mich natürlich nicht outen.
    1 Punkt
  36. KaCy

    Angst alleine zu campen

    Wow, danke für die ermutigenden Nachrichten. Das macht mir gerade echt wieder Mut und hilft mir aus meinem Kopf zu kommen. Meine Hauptangst ist, dass nachts komische Menschen kommen könnten und man dann ganz alleine dort ist, aber rational gedacht braucht man wirklich nicht so viel Angst davor zu haben. Ich glaube das ist echt so eine Angst, die mir durch zu viele Krimi/Horrorfilme so nahe gebracht wurde. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie die ersten Nächte werden, aber das klappt schon und ich werde mir nicht durch Ängste den Trip vermiesen lassen. Und im Nachhinein ist man wahrscheinlich dann ziemlich stolz, dass man es geschafft hat.
    1 Punkt
  37. Mo.17.08.2020: Il Trucco - Susa (10 rauf / 1220 runter) Letzte Etappe… Letzte Etappe. Bevor der Abstieg richtig losgeht, nochmal ein Blick von oben ins Tal. Dann geht es Kehren durch den Wald. Gerade in der ersten Hälfte kann man deutlich Spuren eines Waldbrandes sehen. Ich bin schon gegen Mittag in Susa und muss noch Zeit vertrödeln, bis ich in meiner Unterkunft einchecken kann. In dem entspannten Städtchen Susa werde ich diesen und den nächsten Tag verbringen. Am Abend bin ich mit dem Wanderweb-Pärchen zum Aperitivo und zum Essen verabredet. Es wird ein toller Abend und ich glaube, wir genießen es alle, nochmal von unseren Erlebnissen zu erzählen. Mittwoch gehts dann mit dem Zug nach Mailand. Ich steige wieder in den Nachtzug. Friedlich schlummernd rolle ich nach München. Damit das Ankommen etwas geschmeidiger wird (und die Zugreise nicht zu lange), besuche ich noch Leute in Süddeutschland, um dann am Samstag tatsächlich wieder im Norden anzukommen. Zum Schluss... Es war wieder mal eine superschöne Tour. Trotz Corona hat alles gut geklappt. Es bleibt nun noch ein gutes Stück GTA im Norden und ein Stück ganz im Süden und glücklicherweise kann man immer auch nochmal die ein oder andere Variante gehen, auf den Rocciamelone hoch und und und... Es hat Spass gemacht, in den letzten Tagen nochmal alles zu durchleben, vielen Dank für die Herzchen und Euer Dabei sein. Ich werde mich bestimmt hin und wieder gedanklich zurück beamen, zu den ichschaffdasichschaffdasichschaffdas-Momenten, zu den grandiosen Ausblicken auf die vergletscherten Bergketten, die einem das Staunen ins Gesicht schreiben. Zu den herzlichen Begegnungen mit den Leuten in den Posto Tappas und den schönen und lustigen Abenden mit den anderen GTAlern. Ich weiß seit diesem Sommer, dass Francesco Totti ausschließlich beim AS Rom gekickt hat und dass man in Italien dem Busfahrer sagen kann, dass er mal eben anhalten soll, wenn man den verlorengegangene Schuh am Straßenrand entdeckt...
    1 Punkt
  38. Di 11.8.2020: Ceresole - Pialpetta (1170 rauf / 1610 runter) Gibt es eigentlich auch sowas wie den 'Hikers High'? In den nächsten Tagen warten drei Täler auf mich, die sogenannten Lanzo-Täler. Man stelle sich den in Nod-Süd-Richtung verlaufende Grenzkamm mit einer Höhe von 3000 - 3600 m vor, davon im rechten Winkel abgehend das Val Grande, Val di Ala und das Valle di Viù. Alle drei vereinen sich dann in der Kleinstadt Lanzo, daher der Name Lanzo-Täler. Turin ist nicht mehr weit. Was sie ausmacht, ist unter anderem, dass sie tiiiief eingeschnitten sind (was das für das Tagespensum bedeutet ist klar...) und einen tollen Blick zum vergletscherten Alpenhauptkamm, zumindest bei guter Sicht, bieten. Höhepunkt könnte anschließend die Besteigung des Rocciamelones sein, mit seinen 3538 m. 6:35 h Abmarsch und ein Porridge-Päckchen leichter. Die anderen, die im Haupthaus übernachtet haben, mussten auf trickreiche Weise zu ihrem Frühstück durchdringen. Angeblich sollte alles zur Selbstversorgung bereit stehen. Offiziell gibt es erst ab 7:30h Frühstück, aber auch im Haupthaus bsteht der Wunsch, wegen der Gewittergefahr früh los zu gehen. Schöne Idee mit der Selbstversorgung, nur leider war wohl die Tür verschlossen, so das die Truppe sich etwas einfallen lassen musste. Die Lösung des Problems war, einfach durchs Fenster einzusteigen - was sonst. Die jugendliche Mannschaft des Refugios war ist sehr nett, aber auch ganz schön verspielt und der Informationsfluss etwas lückenhaft. Bevor ich in den Wald gehe, noch einen Blick auf den Stausee und den ein oder andern Berg, der von der frühmorgendlichen Sonne zauberhaft angestrahlt wird. Begleitet werde ich heute morgen in geringem Abstand von zwei jugendlichen Halbstarken mit Hund (welcher aber überraschend lieb ist). So ganz geheuer sind mir die beiden nicht, was machen die so früh im Wald, warum tun sie sich den anstrengenden Weg um die Uhrzeit an, so nach Wandern sehen die nicht aus. Irgendwann treffe ich auf eine Schafherde und verstehe, was die Jungs vorhaben. Sie kümmern sich doch tatsächlich um die Schafe, wer hätte das gedacht. Zwei halbstarke Hirten. Die Aussicht bleibt den ganzen Anstieg über grandios. Ich muss mich ständig umdrehen, um die tolle Bergkulisse zu genießen. Irgendwann hole ich die Seilschaft ein, sie macht in einem Hochtal Pause und übergibt mir quasi nach einem kurzen Schwätzchen den Platz für das zweite Frühstück und gehen weiter. Ich bin gar nicht so schlecht mit meinem Tempo! Ich schraube mich den Berg von Alpterrasse zu Alpterrasse nach oben. Heute flutscht es ganz gut. Ab dem Piano dei Monti dann Blockgestein. Aber alles super markiert. So finde ich relativ entspannt und noch mit echt guten Kräften auf den Pass. Die anderen erwarten mich oben, winken mir zu und mir entweicht ein mehrfaches Jauchzen. Wenn ich wüsste, dass es das gäbe, würde ich sogar sagen, ich hatte einen kleinen 'Hikers High'. Naja ich habe 1200m Anstieg hinter mir und bin relativ flüssig hochgelaufen und bin einfach richtig happy. Der Gran Paradiso ist von ein paar Wölkchen verhangen, so dass er nicht mehr ganz so gut zu sehen ist, aber die gesamte Bergkette auf beiden Seiten des Passes ist phantasisch. Ich bleibe nicht lang oben, überlasse den beiden betagten, aber topfitten Italienern, die von der anderen Seite kommen, den Pass und mache mich lieber schnell an den langen Abstieg. 1500 m geht es runter die Gewitterwahrscheinlichkeit bleibt, aber das Wetter ist eigentlich noch recht schön. Um 15:00 Uhr komme ich im Albergo Setugrino in Pialpetta an, die Damen der Seilschaft sitzen auf der Terrasse und begrüßen mich herzlich. Ich setze mich mit bester Laune dazu, heute hatte ich echt nen Flow. Bestelle mir ein leckeres Bier. Der Chef des Albergos ist ganz entspannt, begrüßt mich mit meinem Namen, ich fühle mich sofort sehr willkommen. Auf meinem Zimmer versuche ich etwas zu dösen aber richtig schlafen kann ich nicht. Bei einem Blick auf die Etappenbeschreibung der nächsten Tage fällt mir ein, dass ich dringend meine Unterkünfte fürs Wochenende reservieren sollte. Am 15. August ist Ferragosto (DER italienische Feier- und Ausflugstag). In Balme klappt's gerade noch so und in Usseglio ist alles dicht, aber als ich frage, ob ich hinterm Haus zelten kann, kam ein selbstverständliches "Si certo" (ja, sicher). So kann ich mit den anderen noch einmal gemeinsam den Abend verbringen, bevor sie abreisen. Das Abendessen hier im Setugrino ist vorzüglich, es gibt wieder Pasta und viele, viele Gänge, zum Nachtisch leckeren Apfelstrudel wer hätte das gedacht. Der Wirt packt uns für morgen früh ein Frühstücks-Paket samt Kaffee in der Thermoskanne fürs Zimmer. Auch morgen wollen wir wieder so früh wie möglich los. Es wird ein langer Tag mit vielen Höhenmetern. Nach der Mammut-Etappe werde ich in Balme nochmal einen Pausenta machen. Heute lief es aber echt gut. 6:38h - 15h. Geht doch.
    1 Punkt
  39. Bombtrack Beyond ADV+ Tailfin X-Rack mit Trunk BagOrtlieb Handlebar Bag mit Accessory PackOrtlieb Rahmentasche (4L)etwas schwer zu sehen: Flaschenhalter am UnterrohrWar die erste Tour mit dem Setup und ich bin sehr, wenn auch nicht vollständig, zufrieden. Richtig viel Platz für Gepäck und das Rad fährt sich auch (bzw. gerade) mit Beladung auf Trails richtig gut. Die Tailfintasche wackelt null und ist ein Traum zu packen (und in 3 Sekunden vom/ans Rad geklickt).Einzig die sehr breiten Reifen (29x3") sind für hiesige Gefilde etwas Overkill, mal schauen, ob ich hier nochmal in einen zweiten LRS mit leichterer Bereifung investiere. Highlight ist für mich auch der Jones-H-Bar mit der 1-A-Kontrolle im Gelände aber trotzdem verschiedenen Griffpositionen samt Möglichkeit, die Arme auf den Querstreben wie bei einem Lenkeraufsatz abzulegen.
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  40. Ich kann euch ein nerdiges Unboxing nicht ersparen... Care-Paket in Krisenzeiten, "Handcrafted in Cologne". Und drin: Ein Phönix aus der Asche. Die Verarbeitung setzt - wie bei Mateusz üblich - Maßstäbe. Wenn Touren wieder möglich sind, werden artgerechte Bilder und Erfahrungen selbstredend nachgereicht. Die Routen sind geplant, bis dahin bleibt nichts als abwarten... ...und sich über den neuen Pack zu freuen! Die Rolle ist hoch im Kurs, die nächsten Touren kommen bestimmt und gerade jetzt ist es sicher nicht falsch, eine Cottage zu unterstützen. Bleibt gesund! (Fotos von mir)
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