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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 12.10.2020 in allen Bereichen

  1. Im Wald bei Kollund... Beispielhaft für alle Shelter entlang des Weges. I.d.R. sind es allerdings Plätze mit einer Hütte, hier ist ein größerer Platz zu sehen. Immer wieder kleine Ecken zum Verweilen und Baden. Der Weg führt weiter ins Buschwerk... Das letzte Mal sitzen, zwei Kilometer vor dem Ziel.
    14 Punkte
  2. Ich war Mitte September auf dem Gendarmstien im deutsch-dänischen Grenzgebiet wandern und möchte hier ein paar Eindrücke teilen. Der Gendarmstien ist 84km lang und für mich als Hamburger und Dänemarkliebhaber gut zu erreichen, geeignet für kurze Auszeiten und vor allem als Teststrecke, wenn ich Dinge ausprobieren will. Der Weg führt von Padborg (in direkter Nachbarschaft zu Flensburg) nach Skovby auf der Halbinsel Als und entspricht weitgehend den Routen der alten Grenzgendarmerie Dänemarks. Natürlich findet man auf dieser Strecke keine Berge, dennoch ist die Strecke recht Hügelig und nicht einfach nur platt. Für Liebhaber des Ostseeraumes ist das eine tolle kurze Wanderung, die sich auch noch um den Alsstien ergänzen und auf ca. 150km erweitern ließe. Landschaftlich hat man es mit einem Wechsel aus Ostseestrand, Steilküsten, kleinen Buchenwäldern, kleinen Ortschaften und Äckern und Weiden zu tun. In Dänemark gibt es zwar kein Jedermannsrecht, dafür aber ein dichtes Netz an Naturlagerplätzen. Zum Teil sind dies einfach kleine Flächen oder Waldstücke, die zum Zelten freigegeben sind aber es gibt auch viele Plätze mit gut gepflegten Shelterhütten, Feuerstellen und zunehmend auch Trinkwasseranschlüssen und Trockentoiletten. Entlang des Gendarmstiens gibt es auch allerhand öffentliche WCs die von April bis Oktober rund um die Uhr geöffnet sind. Alles in allem habe ich festgestellt, dass die Dichte an Wasserhähnen auf der Strecke so hoch ist, dass man selbst bei sommerlichen Temperaturen (ich hatte jeden Tag pralle Sonne und um die 25°) nur 1L Kapazität für Wasser benötigt. Einkaufsmöglichkeiten passiert man täglich, so dass man theoretisch komplett ohne Vorräte loslaufen könnte. Der Weg lädt, gerade bei gutem Wetter, dazu ein ihn nicht zu stramm zu laufen, sondern immer mal wieder für ein Bad in der Ostsee anzuhalten. Ich bin ihn allerdings diesmal in 3 Tagen gelaufen, da ich einfach mal schauen wollte, ob ich gut damit klarkomme ca. 30km am Tag zu laufen ohne voher längere Strecken gegangen zu sein. Zu letzt beschränkte sich meine sportliche Aktivität auf kürzere Radstrecken und Körpergewichtsübungen. Außerdem wollte ich meinen neuen Atom 30 testen und hatte deshalb auch von Anfang an mehr Vorräte und Zeug als nötig dabei, einfach um ihn ein wenig auszureizen. Wer an dem Weg interessiert ist, findet hier Infos: https://www.visitsonderborg.de/sonderborg/erlebnisse/gendarmenpfad-84-km-qualitaet-wanderweg Und hier eine Karte mit allen Naturlagerplätzen, Trinkwasserspendern und WCs in Dänemark. Ist zwar auf dänisch aber eigentlich selbsterklärend. https://udinaturen.dk/map-page?scIds= River Crossing... ;-) Farbenfroh...die raupe eines Weidenbohrers. Leider etwas hell aber ein schöner Abschnitt direkt an der Küste. Pflichttermin bei Annies Kiosk. Morgenstimmung in Egernsund. Morgenstimmung die zweite. Schuhe lüften...mit bester Ostseestimmung... ...Blick nach rechts... ...und nach links. Buchenwald und Steilküste... ... Küstenfeeling.
    11 Punkte
  3. Antonia2020

    Oderlandweg im August 2020

    PS: Ich hab's geschafft, nachts nicht in das Loch vor dem Zelt zu fallen. Beste Leistung Und: Mir ist nach nur 5 Nächsten die neue Neoair Xlite delaminiert.
    9 Punkte
  4. Hallo zusammen, ich halte mich kurz - wir wanderten semiself-supportet den Fischerpfad in Portugal 2019. Mehr Zeit habe ich in dieses kurze und knackige Video gesteckt - eine VideoMusik Slideshow - Film ab
    4 Punkte
  5. Liebe Forumsmitglieder, bestimmt kennen den Weg viele - aber da ich wenig hier dazu gefunden habe, wollte ich Euch ein paar Impressionen des Oderlandwegs zeigen. Kurz zum Weg: Länge: 60 km Anfahrt: von Berlin aus nach Falkenberg/Mark (mit dem Zug, in meinem Fall mit dem Schienenersatzverkehr). Der Einstieg in Wriezen ist auch möglich. Wege: Ich fand den Weg sehr abwechslungsreich, es gab schmale Pfade und Wirtschaftswege, Straßen nur ganz selten. Eindruck: Es war die meiste Zeit sehr ruhig und einsam. Aus NRW kommend schätze ich das sehr. Außerdem darf man ja in Brandenburg als Wander*in auch eine Nacht im Zelt "wild" übernachten (natürlich mit den bekannten Einschränkungen). Das empfinde ich als befreiend. Special: Nach langem Laufen im Regen am einem Mittwochnachmittag bin ich auf ein wunderbare und offene (!) Einkehrmöglichkeit am Baasee gestoßen. Offen war das Lokal, weil gerade eine Seniorengruppe erwartet wurde. Und so brannte innen ein gemütliches Feuer, es gab Akkordeonspiel und Gesang, lecker Gulaschsuppe und einen kleinen Vortrag zum brandenburgischen Hüttenwesen. Fotografiert habe ich leider nur den Außenbereich (siehe unten). Der ist aber sehr beeindruckend.
    3 Punkte
  6. Hallo allerseits, also, ich hab mir das Nitecore Intelligent Battery System NL2150 HPi mit Lampe und Powerbank Modul jetzt mal bestellt und werde berichten, wie es funktioniert... mosven
    2 Punkte
  7. questor

    Impressionen von Touren

    Wir kommen einigermaßen früh los (ich war noch nie ein Freund von vor der Sonne aufbrechen), ziehen an den früheren recht schnell vorbei und haben dann den Aufstieg mehr oder minder für uns. Die Sonne wärmt schon ein bisschen, die Muskulatur meldet sich noch vom strammeren Teil des letzten Anstiegs gestern zurück - es soll aber trotzdem im selben Stil weiter steil und geröllig bergauf gehen. Es windet ganz ordentlich und wird zusehends karger. Die bessere Hälfte ist nircht schwindelfrei - und so sorge ich mich so langsam, das ich sie - wieder einmal - mit Anlauf überfordere. Aber irgendwie hat sie Spaß und kraxelt munter mit (oben links im Bild ) Ich nehme schmunzelnd zur Kenntnis, wie sie irgendwann einem älteren Griechen Mut macht, der sich sichtlich eingeschüchtert auf dem Hosenboden fortbewegt, als wir an ihm vorbeiklettern. Zwar hatte ich gelesen, dass der "echte", also der höchste der zahlreichen Olymp-Gipfel, den wir uns vorgenommen haben auch der anspruchvollste sein sollte, allerdings hatten wir uns gegen die noch anspruchsvollere Kletterroute entschieden, für die Helme empfohlen werden, da gerne mal andere vor einem Geröll auslösen. Dementsprechend bin auch ich von der Schroffheit des Anstiegs überrascht. Allerdings auf Grund der griffigen Beschaffenheit des Gesteins alles noch gut machbar und wirkliche Abgründe unter einem gibt es nicht, aber die Ausblicke in selbige sind beeindruckend. Ganz so flink wie die Vierbeiner, die quasi im Sturzflug unterwegs sind, sind wir dann aber doch nicht. Dann endlich auf dem Gipfel 2911m - es windet ordentlich, die Fahne ist dementsprechend eine Platte. Runter geht es das erste Stück auf dem selben Weg, die alternative wäre der Kaminartige Kletterpfad - ich schiele kurz runter - muss nicht sein. Da kommt uns auch eine geführte Gruppe entgegen, die wir irgendwann beim Aufstieg überholt haben - nun mit helmen und Seilschaft. Das wirkt dann doch etwas übertrieben, aber gut, ist wohl Teil der Experience...
    2 Punkte
  8. Aus einer Zeit, als Griechenlands Coronazahlen noch zweistellig waren (Juli) - und wir das Homeoffice kurzerhand für einen Monat in die Wärme verlegt haben. Ausflug auf ein Stück E4, den Olymp bezwingen und Zeus hallo sagen. Anreise aus Thessaloniki per Bus halbwegs problemlos, wenn man das Auffinden von verlässlichen Fahrplänen, Haltestellen und Ticket Countern mal abzieht. Los geht's entsprechend spät erst gegen halb zwölf in Litochoro, schönes Dörfchen zum Fuße des Olymp mit derbem Humor Wir haben uns für die Runde gegen den Uhrzeigersinn entschieden, was auch ein Stück weit der Verfügbarkeit der Refugios mit derzeit reduzierter Kapazität geschuldet war. Also Aufstieg durch's Tal über Prionia zum Refuge Agapitos und Abstieg über den Grat und Petrostruga. Karte und Infos z.B. hier https://olympusfd.gr/en/mountain-routes/ https://olympusfd.gr/wp-content/uploads/2019/02/map.us_.pdf Man folgt eigentlich komplett dem Flusslauf, entsprechend grün ist die Szenerie. Andere Wanderer treffen wir hier und da, sind aber wie üblich dank Leichtgepäck (ich habe einen kleinen Tagesrucksack mit dem Nötigsten für die zwei Tage dabei) auch schnell vorbei und weg. Irgendwann wird es etwas steiler und anspruchsvoller (das da rechts neben dem Baum ist der "Weg" An religiösen Stätten darf es an diesem Ort natürlich auch nicht mangeln Und natürlich haben auch die Deutschen - mal wieder in Form von Zerstörung Ihre Spuren hinterlassen. Das Kloster wird inzwischen in sehr, sehr kleinen Schritten wieder aufgebaut Für kurioses ist auch gesorgt Je näher es Richtung Refugio geht, desto steiler, schottriger, serpentiniger und nebliger wird das Ganze Wir kommen rechtzeitig kurz vor dem einsetzenden Regen und Dunkelheit an, was den langsameren Aufsteigern nicht gegönnt ist, es tröpfeln sprichwörtlich noch länger einige in der Dunkelheit ein. Wieder erwarten stehen an der Hütte auch Zelte, das las sich bei der Recherche nicht so. Nicht, dass wir eines gehabt hätten, aber die Hängematten waren mit in Griechenland, die hätte man bestimmt auch noch irgendwo hin hängen können, aber was soll's. So eine warme Hütte hat bei Regen ja durchaus was für sich, denn es wird frisch auf 2480m, auch im Juli in Griechenland. Die Hüttenchefin spricht übrigens exzellentes Deutsch. Ich verstecke mich wie üblich eine Weile hinter Englisch, werde aber recht schnell demaskiert. Gibt eben auch hier wie überall iene Menge Deutscher Wanderer. Wir genießen also den Kamin, schlagen uns den Bauch mit völlig ok gepreister und wirklich leckerer Abendverpflegung voll - bekommen bei der Temperatur des Leitungswassers bei der Katzenwäsche noch einen kurzen Schreikrampf und legen uns früh in unserem Doppelzimmer zum Preis zweier Refugiobetten (dürfen derzeit nur an Personen aus einem Haushalt vergeben werden) schlafen. Für die Zahlenfreunde: 19km, 2400m up, 700m down OT: Bilder sind überraschenderweise meine.
    2 Punkte
  9. Jupp! Ich arbeite gerade die finalen Prototypen aus. Es wird drei Tarp-Typen in DCF und in Baumwolle (99,9 % plastikfrei) geben. VG. -wilbo-
    2 Punkte
  10. Ich war vorletzte Woche auf der Via Alta Valle Maggia 7 Tage von Hütte zu Hütte unterwegs. Impressionen: Start in Sonogno und Aufstieg zum Rifugio Barone Baden im Lago di Barone. Sehr "erfrischend", aber klasse! Am nächsten Tag unterwegs zum Rifugio di Tomeo Über Stein mit Stock. Rückblickend Dann ganz alleine im Capanna Spluga Haarige Kraxelei. Dann mal im Zelt auf dem Rifugio Masnée, da uns zu voll war... Meine Packliste, falls interessiert: https://lighterpack.com/r/dw8syf So long, /holgi.
    2 Punkte
  11. wilbo

    Simple DCF rectangle tarp

    Moin! Hier als Anregung zum Nachbauen. Zwei 155 cm Stücke 0,8 oz DCF wurden aneinander geklebt und umsäumt. Am Ende waren die Maße 267 x 148 cm. Das nächste Tarp würde ich einen Ticken breiter machen, um auf die 150 cm Breite zukommen. Gewicht: 200 g incl. 4 x Toggelschnur, je 2 m. Es gibt an den Ecken und Abspannpunkten am Saum Verstärkungen aus geklebtem 102 g/qm woven DCF. Die 15 mm Gurtbänder sind so aufgenäht, dass die Last auf die Säume übertragen wird. Das ergibt zusammen mit einem leichten 2 cm cat-cut eine überraschend gute Flächenspannung. Durch die Schlaufen kann man direkt den Hering in den Boden pinnen oder für eine weitere Abspannung eine Toggel einfädeln. Die Verstärkungs-pads wurden im Saum zweimal mit eingefaltet, sodass alle Abspannungen auf 306 g woven DCF genäht werden konnten. Damit kann man richtig Spannung auf die Plane bringen. Die "lifter" wurden auch mit dem 102er unterlegt und mit Corespun durchgenäht. Ich bin gespannt, ob es da durch leckt ... Auf die beiden seitlichen lifter würde ich Zukunft verzichten, da das Tarp für den Aufbau als Halbpyramide eh zu kurz ist. In dem aktuellen lean-to setup passe ich mit meinen 1-85 aber gut darunter. Als Zweijahreszeiten Tarp, selbst für mich, durchaus eine Option. Rundumblick: Hier sieht man am Saum ein wenig vom cat-cut. Der Bogen-Schnitt könnte ruhig auf 3 cm erweitert werden. Der vordere Trekkingstock ist auf 110 cm eingestellt. Zum Größenvergleich liegt eine 100 x 200 cm Matte drunter. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  12. Wirklich ein sehr schöner Weg, bin ihn letztes Jahr Anfang Oktober gegangen. Auch da sehr zu empfehlen
    1 Punkt
  13. wilbo

    Simple DCF rectangle tarp

    OT: In den letzten Jahren habe ich mich unmerklich immer weiter in diese Materie eingearbeitet. Parallel wird bei mir die kommerzielle Fotografie für große Werbeagenturen deutlich weniger angefragt. Da liegt es nahe den Schwerpunkt zu verschieben. Vielleicht wird irgendwann die Fotografie wieder zu meinem "Hobby". VG. -wilbo-
    1 Punkt
  14. Craftsman

    Simple DCF rectangle tarp

    Aah ich liebe diese parallelen Nähte. schaut mal wieder sehr schön aus das Ganze. Tolle Shelter hast du ja bereits einige gezaubert. Wünsche dir ganz viel Erfolg mit wildoor. Willst du das als Hobby nebenher betreiben oder Vollzeit als Cottage führen. Finde ich super spannend das Projekt.
    1 Punkt
  15. Magic

    Nitecore NU17 Gewicht

    Ich könnte es dir nur von der NU20 sagen. Ist auch aus meiner Sicht die bessere Lampe von den genannten.
    1 Punkt
  16. ptrsns

    Training

    +1
    1 Punkt
  17. Ich habe den Weg im September gemacht und war auch überrascht davon, wie schön und gut ausgeschildert er ist! Die Waldschenke war auf jeden Fall ein unerwartetes Highlight. Ich hatte noch einen spontanen Mittagsstop bei Ellis Gulaschkanone eingelegt (irgendwo im Örtchen zwischen Falkenberg und Baasee) mit Hacksteak, Kaffee für 1€ und sehr viel Herzlichkeit. Allerdings steht sie wohl nur jeden zweiten Samstag da. Und natürlich auch ordentlich Äpfel, Birnen und Zwetschgen eingesammelt unterwegs. Habe mich gefragt, wozu ich überhaupt Essen dabei hatte.
    1 Punkt
  18. Ollympus

    Training

    Bin dabei...
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  19. Sieht gut aus, hab mir mal die Links gemerkt!
    1 Punkt
  20. questor

    Impressionen von Touren

    Es folgt noch eine Weile geröllig-steiles bergab, dan wird es langsam flacher und wir kommen am Refugio Apostolides vorbei - die leider nicht im Zeitplan für's Mittagessen sind und wir ein mäßiges Omelette als Mittagsration verdrücken müssen. Die Aussicht ist jedoch unschlagbar. Der Gipfel vernebelt zusehends, ein wohl tagtäglich übliches Schauspiel. Erstaunlich, dass die langsameren Gipfelstürmer nicht früher aufbrechen, anstelle in weiß getaucht da oben zu stehen. Einer der Trails scheint nur auf der Karte zu existieren - oder wir finden ihn einfach nicht, jedenfalls arbeiten wir uns fluchend fast eine Stunde lang bergab auf rutschig feucht-weichem Gras und Waldboden bis wir endlich wieder auf einem erkennbaren Weg landen. Weiter unterhalb kommen wir an beindruckenden solitären Baumgiganten vorbei, die sich leider immer nur schwer mit der Kamera einfangen lassen. Angekommen in Gortsia enden die Wanderpfade und es schlängelt sich eine Straße zurück nach Litochoro. Wir halten den Daumen raus und werden von einem sündhaft teuren Audi-Geschoss samt halbseiden-neureichem Rumänischen Ehepaar mitgenommen, dass die Berge so weit genießt, wie der Quattro sie trägt. Besser ist das in anbetracht des Outfits samt ausladendem Hut der Beifahrerin, das selbst die Queen beim Pferderennen von Ascot vor Neid erblassen lassen würde. Wir springen in Litochoro raus - hoffen, die noblen Ledersitze nicht allzu sehr verschwirtzt und verkeimt zu haben und machen uns auf den Weg zum Bus. Ein Eis ist noch drin ehe er kommt und so lassen wir die Olymp-Bezwingung ausklingen. An Tag 2 bleiben unter'm Strich 15km, 1334m up, 2267 down. Insgesamt 34km, 3700 up, 3000down. ein durchaus runder und äußerst empfehlenswerter 2x 1/2 Täger. OT: Wer hätt's gedacht - auch das sind noch meine Bildwerke.
    1 Punkt
  21. mosven

    Impressionen von Touren

    Auf den mittleren Gipfel wollte ich eigentlich rauf, aber das musste ich nun verschieben... Viele Grüße, mosven
    1 Punkt
  22. mosven

    Impressionen von Touren

    Hallo Allerseits, ich war letzten Samstag während des großen Föhnsturms im Karwendel unterwegs. Über den Lalidererwänden hingen bedrohliche schwarze Wolken und davor hat es mich fast weggeweht... ich hab den avisierten Gipfel dann weggelassen und war bereits auf dem Abstieg, als urplötzlich binnen fünf Minuten der Föhn zusammenbrach, die Wolken überschwappten und der Regen begann
    1 Punkt
  23. Carsten K.

    Mein erstes Zelt

    Ich habe das Lunar Solo und das Zelt ist soweit auch okay. Das ein einwandiges Zelt eher mal bisschen Kondenswasser hat, damit kann ich leben. Dem Kunstfaser-Schlafsack machen die paar Tropfen nichts. Im Zelt habe ich neben der XL-Matte noch Platz für den Rucksack und allerlei Kram. Ich kann auch in der Mitte sitzen und alles verpacken. Bei schlechtem Wetter lasse ich dann nur noch das Zelt zusammenfallen und kann weiterziehen. Die Apsis reicht zum Kochen mit einem Gaskocher. Für etwa die Häfte gibt es aber auch das Lanshan 1 Pro. Ich behaupte mal, die beiden Zelte sind identisch vom Aufbau her. Und das Lanshan 1 Pro gibt es mittlerweile auch in einem ziemlich dunklen Braun. Braun oder Grün, da ist mal das eine, mal das andere besser, denke ich. Für mich ist heute das Lanshan 2 Pro in Braun angekommen. Ca. 155 Euro habe ich über Ali bei 3f UL bezahlt. Die Zelte sind wirklich fabelhaft und das Material würde ich sagen, ist gleichwertig (doppelt silikonisiert).
    1 Punkt
  24. Und noch eine Version - dieses mal in LS07 (255g Gesamtgewicht) für meinen Kumpel @Ronsn Dank des neuen Obertransportfußes gefallen mir die Nähte auf dem Stretch jetzt richtig gut - war ein geniales Upgrade. Die Gang:
    1 Punkt
  25. JanF

    Training

    Wäre auch dabei. Hab jetzt mal einen eröffnet. Klick
    1 Punkt
  26. wilbo

    Zeltkonstruktionen verstehen

    Außenzelt-Material bei Nässe. Es ist zwar weitgehend bekannt, dass sich Silnylon bei Nässe dehnt, aber so sieht es im direkten Vergleich aus. Die Tarps stehen seit zwei Tagen im Regen ohne, dass Nachgespannt wurde. DCF: Silnylon: Baumwolle: VG. -wilbo-
    1 Punkt
  27. Brilo

    Simple DCF rectangle tarp

    Das sieht richtig professionell aus. Ich bin dann auch mal gespannt auf wildoor.de.
    1 Punkt
  28. martinfarrent

    Training

    OT: Bei vielen Kindern hängt das einfach nur mit Wachstumsphasen zusammen.
    1 Punkt
  29. gerritoliver

    Training

    Entschuldige dass ich mir das rausnehme dich darauf hinzuweisen, aber mach dir doch bitte etwas mehr Gedanken bei deiner Wortwahl. Andere Menschen, egal in welchem Kontext, als erbärmlich zu bezeichnen ist extrem herablassend und nicht gerade die feine Art.
    1 Punkt
  30. Martin

    Schlafsack wärmer bekommen

    Die Abgabe von Schweiß als absondern von Flüssigkeit hat keinen kühlenden Effekt. Dieser entsteht rein über die Verdunstung oder die bessere Wärmeleitfähigkeit von Wasser. Vgl. Wikipedia Schweiß- Temperaturregulation: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schweiß# Das ist auch ein Grund für eine VBL Nutzung im Schlafsack. Als Anwendungsbeispiel: Mir wird vom pinkeln nicht kühler, dabei scheide ich mehr warme Flüssigkeit pro Zeit aus als beim Schwitzen.
    1 Punkt
  31. Klingt komisch: aber esse kurz vorher etwas deftiges. Dann fährt der Körper nochmal die eigene Heizung hoch und man kann gut schlafen. Bei mir hat sich Salamie bewährt. 2 dickere Scheiben machen bei mir einen deutlichen Unterschied fürs einschlafen und über die Nacht aus!
    1 Punkt
  32. icefreak

    Vorstellungsthread

    Hallo, mein kaputtes Login bei ODS habe ich als Wink des Schicksals verstanden, mich hier endlich einmal anzumelden. Hier habe ich schon Tonnen Tipps und Anregungen bekommen und will mich nun auch mal aktiv beteiligen. 2013 habe ich meine ersten Rucksack genäht und mit kleinen, kompakten Touren in Sachen und dem nördlichen Böhmen angefangen. Bislang lag der Schwerpuntk auf Light Bikepacking Touren mit dem MTB. Das wäre ohne die ULT-Technologie so überhaupt nicht möglich gewesen und hat meinen Bewegungsradius (gerade als autofreier Mensch) deutlich erweitert. Im Rahmen meiner Versuche, die UL-Technik kreativ anzuwenden, habe ich auch schon ONs mit dem Longboard, LL-Ski und den Inline Skates unternommen Im Moment bin ich öfters zu Fuß unterwegs und versuche gerade die Grenzen auszuloten, welche Strecken sich mit weiter optimierter Ausrüstung bewältigen lassen (Stichwort "Fastpacking"). Also seid gespannt auf entsprechende Tourenberichte MYOG und da vor allem Rucksäcke nähen ist inzwischen eine meiner Leidenschaften geworden (mehr dazu im Moment noch in den ODS, Nutzer "veloziped"). "icefreak" ist mein Name bei Insta und den habe ich hier einfach nochmal verwendet. Leitet sich vom Schlittschuhlaufen ab Ja, wo könnte man den eine UL-"Trekking"-Tour mit Schlittschuhen machen?? Das fehlt noch in der Sammlung Ahoj sagt icefreak
    1 Punkt
  33. Hat eine feine Flowrate, aber wirkt relativ fragil im Vergleich zu beFree oder Sawyer Produkten. Insofern kam er bislang tatsächlich nur für dieses kurze Vergleichsvideo zum Einsatz:
    1 Punkt
  34. Wenn rechts die Wärme der Erde wegen der Isomatte nicht aufsteigen kann, ist es ja kühler als Links und das begünstigt momentan den Kondens. Pack doch mal die Isomatte links rein und beobachte es zwei Tage. Gruss Konrad
    1 Punkt
  35. Mann, Mann, Mann, 31 Beiträge um dem TO zu sagen "mehr Klamotten anziehn, Innenschlafsack kaufen oder VBL benutzen". Klar dass ich da meinen Senf jetzt auch noch dazu gebe... Da grätsche ich jetzt Mal rein. Die Energie die zur Verdauung genutzt wird ist ja nicht weg, sondern wird letztendlich ja zu Wärme umgewandelt. Außerdem wird durch Essen natürlich dem Körper Energie in Form von Fetten und Kohlehydraten zugeführt Ein VBL wird ja deshalb auch im Schlafsack benutzt. Da sollte man maximal eine Lage Unterwäsche anhaben. Diese wird dann natürlich durchfeuchtet. Der Witz an der VBL ist neben dem Verhindern von einer nennenswerten Durchfeuchtung der Schlafsackisolierung auch das Fehlen von Verdunstung und der dementsprechenden Verdunstungskälte. Hm, von seiner Unterlage hatte der TO doch gar nix berichtet. Es ist IMHO schon sehr sinnvoll darauf hinzuweisen dass bei einem zu "kalten" Schlafsetup auch an die Isomatte gedacht werden sollte. Es bringt nichts mit einem Winterschlafsack loszuziehen und dann nur eine Windschutzscheibenfolie als Unterlage dabei zu haben. Da kannst du noch so viel Daunenhosen anziehen, das wird dann nichts. Bei adäquater Isomatte hast du recht, da bringt dann ein weiteres pimpen der Unterlage nicht mehr viel. LG, Christian
    1 Punkt
  36. Jones

    Impressionen von Touren

    Zwar schon ein Weilchen her, aber Eindrücke sind ja zum Glück zeitlos:) In Kroatien, südöstlicher Teil des Velebitgebirges, Crnopac hieß der Gipfel. "Nur" 1400m hoch, aber technisch sehr anspruchsvoll! In der näheren Umgebung wurde auch die Winnetou-Verfilmungen der 1960er geschossen. Zu dem Zeitpunkt als ich da war (2017) eher weniger frequentiert. Hier: Im Schutze der Hütte "Planinarsko skloniste Crnopac" Am nächsten Morgen: Der Blick auf die fast unbeschreiblichen Karstformationen Einer der Kroaten, die ich zufällig auf dem Anstieg traf, erzählte mir, dass man sich als Wanderer glücklich schätzen kann , wenn man diese Blume zu Gesicht bekommt und nannte dabei den kroatischen Namen dieser seltenen weißen Wegesrandverzierung: "runolist"...Edelweiß Auf dem Kamm Richtung Gipfel Crnopac Der Ausblick vom Gipfel, und... Abstieg!...auf den letzten zwei Fotos sind fast die selben Erhebungen wiederzuerkennen...
    1 Punkt
  37. RaGe

    Schlafsack wärmer bekommen

    Meinst Du damit, dass das Wasser was im Sack bleibt kühlt oder, dass dadurch, dass es nicht verdampft die Kühlung fehlt? Ersteres macht nämlich keinen Sinn, zweiteres schon.
    1 Punkt
  38. Hier möchte ich widersprechen. Locker anliegende Kleidung und dünne Luftschichten isolieren wesentlich besser als enganliegende Kleidung.
    1 Punkt
  39. hbfire

    Impressionen von Touren

    War mit einem Freund Mitte September für 4 Tage in den Ötztaler Alpen unterwegs. Hier ein paar Impressionen.....
    1 Punkt
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