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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 05.11.2020 in allen Bereichen

  1. ChristianS

    BlackPack V2

    Nach den Praxis-Erfahrungen meiner letzten Tour und der Inspiration der neuesten Entwicklungen auf dem UL-Rucksack-Markt (Huckepacks, Waymark, etc.) ist in mir der Wunsch nach einer Verbesserung meines vorletzten Rucksack-Projektes BlackPack gereift. Das Prinzip des simplen kompakten Quaders mit Rolltop finde ich nach wie vor super, möchte nun aber etwas robustere Materialien, eine minimale Tragestruktur in Form zweier CFK-Flachstäbe, Loadlifter und ein paar weitere Details verwenden bzw. umsetzen. Folgendes Endergebnis ist dabei heraus gekommen: Rucksack mit Minimal-Höhe, Hauptfach ca. 25l Volumen. Rucksack mit Maximal-Höhe, Hauptfach ca. 35l Volumen Bodennetztasche mit Kamsnap-Verschluss und Wasserablauf-Niete der Seitentasche Rolltop-Faltung ala Huckepacks In die Schulter-Netztaschen passen 0,5l Flaschen, in die Seitentaschen 1,5l Flaschen oder ... ... auch 2x 1l Flaschen. Loadlifter Hier noch ein paar Eckdaten: 210 DEN Nylon PU-beschichtet von ExTex Elastischer Netzstoff von AdventureXpert Voll-Mesh-Schultergurte für gute Belüftung Grundmaße 27x19x50cm + 25cm nutzbare Höhe bei Bedarf Gewicht 390g Abnehmbarer Hüftgurt (noch nicht fertig ) oder Hüftgurt mit "Fanny-Pack" (noch keine Fotos) Zusätzlich habe ich mal versucht den Entstehungsprozess als "making of" Video festzuhalten, dazu folgt hier dann demnächst ein Link
    4 Punkte
  2. questor

    Aliexpress, Gearbest und co.

    Bisher glaube ich noch wenig bekannt: seit Anfang des Jahres kann man sich denn Weg zum Zollamt späten und von zu Hause abfertigen lassen. Formular ausfüllen, Belege von schicken und eine Paketmarke für die Weiterleitung beilegen und das war's. War bei mir kürzlich binnen eines Tages erledigt, komplett per Mail. Dann ggf. anfallende Abgaben entrichten und schon geht dir Sendung auf Reisen. Günstiger als die Post/DHL mit der Verzollung zu beauftragen ist es auch noch. Hier ein paar Infos, wahlloser Google Fund zum Thema https://www.emstv.de/videobeitrag/postabfertigung-von-zu-hause-aus-als-alternative/
    3 Punkte
  3. Wohin mit den Leinen ? Das beschäftigt wohl jeden , der Abspannleinen , für was auch immer verwendet. Gestern Abend kam mir eine Ide , die alles vereinfacht. Die Leine dort verreumen , wo sie gebraucht wird. Wieder mal hat bei mir die einfachste Lösung gesiegt. Die Abspannleine ist mit einer Wubisling am Gummi des Abspannpunktes verbunden. Am anderen Ende ist ebenso eine Wubisling . So Kann ich vom Hering , sowohl auch vom Tarp aus einstellen , und habe einen großen Einstellbereich. Die Leine wird jetzt mit " 2 Fingern in 8er" aufgewickelt , und unter den " Zugausgleichsgummi " geklemmt , fertig.
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  4. so, grade die Versandbenachrichtigung for meinen Bonfus Altus 38L bekommen und das Trekkertent Tarp sollte auch bald da sein
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  5. So jetzt kann ich auch endlich mal was beisteuern. Gerade auf dem Weg von Rohrdorf (bei Rosenheim) nach Gmunden. Natürlich eine "Dienstreise", da ich diese Woche in Rohrdorf arbeiten musste. Bin also Pendler auf dem Heimweg. Leider nicht Ultraleicht, dafür fehlen mir neue Taschen, Fahrrad und Geld.. Aber eine tolle Gelegenheit meine andere Ausrüstung außerhalb des Gartens zu testen. Fotos sind aufgrund des ungenügenden Handys und der Dunkelheit leider eher mau. Hoffe es kommen morgen bessere dazu. Ich melde mich wieder. Bis dahin: Gute Nacht.
    1 Punkt
  6. sknie

    Pack Liner

    Ach ja die "Schnozzel-Fraktion" mit den aufblasbaren Campingbetten ..sorry mein Freund... nur Spaß als ausschließlicher Evazote-Matten-User kann ich da nicht mitreden. Ich nutze den Liner Bag von GossamerGear den ich bei sackundpack.de gekauft habe. Bis jetzt hält der. Mit diversen Müllsäcken hatte ich schon böse Überraschungen gerade bei tagelangem miesen Wetter. Ich verpacke auch mein Daunen- oder Apexquilt nicht extra in einem wasserdichten Packsack.
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  7. sknie

    Pack Liner

    und die Dinger halten bei dir????? kann ich nicht so ganz glauben.
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  8. TappsiTörtel

    BlackPack V2

    Klasse Rucksack und ganz vielen Dank für das anschauliche Video ... kommt mir gerade recht, bin gerade selber am Rucksack basteln und bei dieser Art Schultergurt stand ich bisher etwas auf Kriegsfuß ... gut gezeigt
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  9. ekb

    BlackPack V2

    Ich schaue mich gerade wieder nach einem Rucksack um. Bis auf den Hüftgurt entspricht deiner genau meiner Vorstellung.
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  10. 271x210 passen doch in jedes zimmer.... zur not halt übern küchentisch mit verkürzter stange. also, licht an, leerräumen, 4 spax für die ecken herrichten... ich freu mich auf die neue, hoffentlich stabilere, 38mm schnalle für den rucksackhüftgurt. dann brauch ich nicht mehr den winterrucksack nehmen.
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  11. Noch etwas Spezielleres: Instant Kaffee kombiniert mit Powerfoods: Skinny Coffee Neben normalem Kaffee findet sich darin Grüner Kaffeebohnenextrakt, Ginseng, Chlorella, Matcha und L-Carnitin. Soll dadurch noch eine "Abnehm"-Wirkung haben, was aber mehr als fraglich ist. Geschmacklich kein reinrassiger Kaffee im eigentlichen Sinn, sondern viel kräftig-kräuteriger und ein wenig erdig-rauchig. Trotzdem soweit ganz rund und allemal interessant.
    1 Punkt
  12. Hier noch der „offizielle“ Link dazu: https://www.zoll.de/SharedDocs/Boxen/DE/Fragen/0075_sendung_liegt_beim_zoll.html?nn=289528&faqCalledDoc=289528
    1 Punkt
  13. Matzo

    Pack Liner

    Ich benutze einen gelben Müllsack und hätte gerne einen weißen Sack. Da findet man Sachen im ungünstigsten Fall besser als in einem schwarzen Sack.
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  14. Mattes

    Pack Liner

    Was besseres als Müllsack kenne ich nicht, günstig und dicht. Alternativ kannst du ja was basteln, einen Drysack. Entschuldigung für diese Antwort (habe sie korrigiert), sie steht im Bereich MYOG, das hat mich verwirrt. Vielleicht solltest du deine Fragen besser im Thema Einsteiger stellen. Es gibt im Baumarkt etwas stabilere Müllsäcke in Größe 40l bis 60l. Ebenso habe ich meine aktuellen im LIDL gekauft, schwarz 60 Liter, bombenfest. Alternativ halt leicht Drysacks von STS oder exped oder ähnliches.
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  15. mosven

    Isaraufwärts ins Blaue

    Fortsetzung von oben Bei Tölz durchbricht die Isar den Kalvarienberg und leuchtet in schönstem Grün Hier ist auch der städtische Wohnmobilstellplatz, so als Tipp, falls ihr mal auf die Ultra-Heavy Art Urlaub machen wollt Ich nutze die Sanitäranlagen um den Pennerlook wenigstens etwas zu mindern Nach Tölz folge ich dem Isarradweg. Hier ändert sich die Landschaft schon wieder komplett: Neben den Kiesbänken der Isar ist nur ein sehr schmaler Streifen Auwald, dann ist das Tal mit herrlichen Wacholder-Heiden bewachsen, die sich richtig südländisch anfühlen. Im Hintergrund sind bereits die Achselköpfe und die Benediktenwand zu sehen; ganz hinten sogar schon die schneebedeckten Gipfel des Karwendel. Die Isar windet sich durch Kiesbänke die auch manchmal durch "Land-Art" ergänzt werden: Inzwischen ist die Sonne Herausgekommen und es ist sommerlich warm. In den Stromschnellen kurz vor Lenggries hole ich mir zum ersten Mal absichtlich nasse Füsse, aber nur kurz, denn die Isar ist eiskalt... An der Isarbrücke in Lenggries wacht der Brückenheilige und die Isar gönnt mir einen letzten Sehnsuchtsblick. Dann ist es nach ca. 60km und 50 Stunden vorbei und ich gönne mir ein Eis zum Abschluss. Die BOB bringt mich zurück nach München. Eigentlich sollte die Tour noch viel länger dauern, ich wollte bis zur Isarquelle laufen, aber eine schon vor der Tour bestehende Gelenkentzündung im Fuß machte mir solche Probleme, dass ich abbrechen musste. Ein anderes Mal starte ich dann halt direkt von Lenggries aus... Viele Grüße, mosven (Alle Bilder sind von mir.)
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  16. Der Altmeister persönlich, Herr Skurka, findet Quilts unter dem Gefrierpunkt Quatsch. Grund: Sie müssen dann so massiv gebaut sein, dass es keinen Gewichtsunterschied zu Säcken mehr gibt. Traditionelle Säcke mit Kapuze/Mumienform sind jedoch ebenfalls nur mässig geeignet. Grund: Wehe mensch dreht sich in der Nacht. Die Kapuze dreht sich nicht mit, schon atmet mensch die Feuchtigkeit in den Sack hinein und dann hat man den Salat. Die Qualität der Atemluft lässt dann ebenfalls zu wünschen übrig, Stichwort Ausdünstungen oder mangelndes Duschen auf dem Trail. Daher: Sack mit Wärmekragen aber ohne Kapuze und zusätzlich eine Schlafmütze aus Daunen, falls Temperaturen unter dem Gefrierpunkt erwartet werden. Auch spezialisierte Unternehmungen wie EE, Katabatic, Feathered Friends etc. verkaufen wohl 90 % ihrer Produktion an tendenziell gut ausgeruhte und satte Menschen. Langdistanzwandern ist im Zweifelsfall etwas anderes. Dieses Problem lässt sich aber lösen: Erwartete Temperatur minus 15 Grad C = Ratting des geeigneten Schlafbehältnisses auf einer Langdistanzwanderung. Vor Jahren höhrte ich erstmals von amerikanischen Wandernden, die mit 0 F unverdrossen im April starten. Ich dachte typisch Ami, die Erfahrung hat mich jedoch was anderes gelehrt. Für einen NOBO auf dem PCT im Mai würde ich auch zwei Behältnisse vorhalten: Starten mit 0 F und nach den Sierras im Juni, Juli und August auf einen leichteren wechseln, Mitte September in Oregon wieder zurück. Es macht keinen Sinn, im Juli in einem 0 F kräftig vor sich hin zu dünsten und das Gewicht zu schlepen. Comforter würde ich allenfalls bei Supported Hiking ins Auge fassen: Meine Supporter können den von mir aus auch schön falten, in meinem Prevost Bus.
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  17. Wie @Wander Schaf das auch schon gut beschrieben hat: zumindest für mich hat sich die Flexibilität in der Praxis eher als nerviges Gefummel herausgestellt. Eine geschlossene Fussbox ist leichter und wärmer, und damit für mich sinnvoller. Wenn Dir die Flexibilität allerdings wichtig ist, dann go for it! Allerdings würde ich dann trotzdem eher zum Quilt als zum Comforter tendieren, da diese (zumindest wenn wir bei Cumulus bleiben) noch einen Extra-Wärmekragen am Fussende eingebaut haben, was das Ganze dann dichter macht. Im Sinne der Ansage "bin ne Frostbeule" wäre zumindest mir das wichtiger als die Flexibilität. "Zu warm im Quilt" ist im Zweifelsfall immer das kleinere Problem als "zu kalt im Quilt".
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  18. ich bau auch immer so hoch auf, dass mich die flut nicht erwischen kann.... mein -5 setup sieht so aus: tt notch neoair all sesaon outdoor research quilt bis 3° komfort, dazu lange unterwäsche und daunenjacke und hose. das geilste feature an diesem setup ist die notkapuze im quilt.
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  19. Fußbox: Beine leicht anwinkeln und wieder ausstrecken. Beine draußen. Fertig. Komforter: entweder Entscheidung vorher treffen, ob als Decke, dann u.U. nachts anfangen den Reißverschluss zu befingern, um zu schließen, da doch zu kalt oder zu weit hochgezogen, als dass man eben schnell die Beine ausstrecken kann.
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  20. Himbeerfisch

    Vorstellungsthread

    Hi an alle, dann stell ich mich auch mal vor: Ich bin 50 J., Berlinerin und will nach einigen Jahren Pause wieder mehr bzw. viel wandern gehen. Gewandert bin ich bisher nur in Neuseeland und in den Alpen. Leider sind mir 15 kg Rucksackgewicht viel zu schwer geworden, deshalb ziehts mich zum UL. Mit dem jetzt gerade neu gekauften Zelt sinds jetzt 7,2 kg Basisgewicht - immer noch zu viel eigentlich, aber meine finanziellen Ressourcen sind sehr begrenzt leider. Zurzeit versuche ich mit kleineren Wanderungen in der Umgebung wieder fit zu werden, nächsts Jahr im Juni - so Corona will- möchte ich gern zwei bis drei Wochen den South West Costal Path in Südengland laufen, der ist zum Einstieg ins Weitwandern ganz gut glaube ich. Ich freu mich auf regen Austausch mit euch! Ach ja, paddeln tu ich auch hin und wieder mit meiner Gumotex Gummi-Ente
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  21. Hallo, wir haben so eine Art Camping-Kaffee-Zubereiter Gerät mal geschenkt bekommen. Das Ding ist etwa halb so groß wie eine Tasse. Unten ist ein Sieb angebracht. Das Kaffepulver einfach reinfüllen, heißes Wasser draufgiessen und auf eine Tasse stellen (ist extra so konzipiert, dass das passen sollte). Es ist von oben zusätzlich abdeckbar (sehr gut an windigen Plätzen). Das ganze gibt es bei der Marke EOE (Eifel Outdoor Equipment). Sofern das Kaffeepulver gut ist, ist auch der Kaffee damit gut. Grüße
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  22. Mars

    Lupine Penta

    Mit der Petzl Actik Core habe ich ungefähr 700 Meilen zurück gelegt. Der Vergleich mit der Penta ist ungefähr so sinnvoll wie der Vergleich zwischen einer Hasbro Nerf und einer IWI Tavor. Mit der Penta war ich bisher ungefähr 40 km weit unterwegs (letztes Wochenende). Unglaublicherweise haben sich die EntwicklerInnen bei Lupine sogar überlegt, wie sie das menschliche Blickfeld ausleuchten könnten. Ganz offensichtlich lag auch irgendwo eine schlaue Abhandlung über Linsengeometrie herum. Das Resultat ist auf jeden Fall atemberaubend. Selbst in der niedrigsten Leuchtstufe wird das Blickfeld perfekt beleuchtet. Mit der Petzl sieht man auf den Seiten gar nichts, hierzu muss die Leuchtstufe heraufgesetzt werden. Nur fängt dann alles an zu reflektieren und dies ist unangenehm. Reflektierende Strassenschilder fangen an zu blenden. Also muss man die Leuchtstufe ständig nachregeln. Weil der Leuchtstrahl bei der Petzl auch vertikal ziemlich dünn geraten ist, muss man auch ständig die Neigung der Lampe verstellen. Will man sein Smartphone konsultieren, ist man gut beraten, die Petzl ganz auszuschalten. Bei der Lupine gibt es keines dieser Probleme. Dafür ist ist das Licht sehr viel angenehmer, zumindest in der Tageslicht-Variante. Ich habe keinen Vergleich zur Neutralweisen-Variante. Zur Bauqualität: Die Penta ist gebaut wie ein Panzer, böse Zungen würden wohl von Überengineering sprechen. Wahrscheinlich kann man damit sogar die Heringe in den Boden schlagen. Der Preis relativiert sich mit dem Blick auf die Konkurenz: Für eine Nao+ werden ungefähr 170 Euro fällig. Dafür holt man sich dann Features in den Rucksack, die bestenfalls die Leistung der Lampe nicht einschränken, etwa das wirklich dumme "Reactive Lighting". Dies sorgt leider zuverlässig für nahezu Dunkelheit, wenn man diese gerade nicht will. Es gibt eine App, mit der man die Nao+ über Bluetooth an Szenarien anpassen können soll (Camp, etc.) - was genau null zusätzlichen Nutzen bringt, weil leider jede einzellne Einstellung selbst der niedrigsten Leuchtstufe der Penta unterlegen ist. Dann die Rotstufen bei der Penta: Es gibt vier. Damit hat man genügend Licht, um sein Zelt aufzubauen, mit einer Petzl gelingt dies nur, wenn man sein Zelt blind aufbauen kann oder in sehr mondreichen Nächten am Strand. Oder eben mit weissem Licht, bereits im Camp ruhende werden sich bestimmt sehr freuen. Mit der höchsten Rotstufe der Penta kann man bequem wandern. Man kann sogar das Rotlicht mit einem Tastendruck einstellen, also sehr schnell. Beit der Petzl muss man den einzigen Taster ca. 3 Sekunden lang gedrückt halten. Auf dem PCT habe ich deswegen Leute geblendet. Das Stirnband der Penta eignet sich aus ästhetischen Gründen eher schlecht für einen Thru-hike. Grund: Hoher Weissanteil. Nach zwei Wochen auf einem Trail sieht dies nicht mehr so toll aus. Ausserdem ist der Lupine Schriftzug am Kopf ungefähr was Schild und schwedischer Geist am Automobil... Mit sehr wenig Aufwand kann dies aber durch Shock-Cord ersetzt werden, es ist ohnehin ein wenig schwer. Fazit: Wer hundert Meter mit der Penta gegangen ist, wird um alle andern Stirnlampen einen grossen Bogen machen. Es gibt nur wenige Menschen, für die sich die Penta nicht eignet. EntwicklerInnen der Konkurrenz würden mit dieser Lampe an ihr ziemlich grobes, jahrelanges berufliches Versagen erinnert. Bei Lichtprofis besteht die Gefahr von Freudentränen, dies würde die Sicht ebenfalls einschränken. Ja, es gibt leichtere Lampen. So furchtbar können die nicht mal sein, Christine Thürmer nutzt gemäss ihrem IG-Feed derzeit in Italien eine Bindi. Nur: Die Bindi leuchtet einfach irgendwohin und eher schwach. Als Sicherheitsreserve wahrscheinlich genau das Richtige, um regelmässig 5 Stunden in der Nacht zu gehen, je nach Komfortanspruch wahrscheinlich eher nicht. Auch gibt es Leute, die auf Nitecore Lampen schwören (jegliche Gewichtsklasse und Leuchtleistung). Der Vergleich zwischen einer Nitecore HC65 und einer Penta würde mich interessieren, kann mir aber nicht vorstellen wo die HC65 Vorteile haben soll. Auch gibt es ein neues Design von Nitecore mit dem Namen HU60. Theoretisch kann man dort eine beliebige Powerbank als Akku verwenden. Die PB sollte allerdings 18 W Leistung haben, um die maximale Leuchtstufe erreichen zu können. Es gibt nur altes USB, die Penta hat USB-C zum laden.
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  23. ChristianS

    BlackPack V2

    Dank Urlaub bin ich eben auch noch dazu gekommen ein paar Bilder von der Hüftgurt-Tasche zu machen: Die Tasche alleine wiegt 32 Gramm, die Gurte zusammen 36 Gramm. Das Ganze am Rucksack montiert Die Gurte sind so konzipiert, dass man links und rechts die Gurte nach vorne stramm ziehen kann. Die Blitzverschlüsse sind dabei nicht direkt am Rucksack, damit man leichter dran kommt beim Einklipsen. Und jetzt freue ich mich sehr auf die nächste Tour mit diesem Gespann!
    1 Punkt
  24. ChristianS

    BlackPack V2

    So, hier kommt das Video: Es ist der Versuch mal die gröbsten Arbeitsschritte fest zu halten. Einige Detail-Schritte habe ich weg gelassen, sonst wird das Ganze viel zu lang.
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  25. OT: Du findest Berggipfel in Brandenburg? Deine Fähigkeiten werden eindeutig unterschätzt!
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  26. Können wir mal bitte aufhören von DEN Städter zu sprechen, die nur auf insta rumhängen und denen man nur den Müll hinterhertragen muss, weil sie noch nie ne Kuh gesehen haben und DEN "heiligen" Landmenschen, die alle ach so bewusst mit dem Ökosystem umgehen? Schon mal überlegt, wieviele Städter auf dem Land groß geworden sind, viele User hier im Forum in der Stadt leben und was ist mit den Leuten vom Land, die sich auf die Kreuzfahrt-Dampfer legen und die Meere versauen und anders wenig umweltverträglich reisen? Ich kann diese Klischees einfach nicht mehr hören. Menschen, die sich nicht korrekt verhalten gibts doch überall.
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  27. Ist doch wie überall, speziell jetzt in Corona-Zeiten. Rücksichtsloses Assi-Zivilisationsvolk will der Legebatteriehaltung entfliehen und pflügt dabei die Natur um, die sie angeblich genießen will. Wenn ich schon lese, 15 Leute campieren an einem Bergsee...vor genau solchen Ansammlungen will ich ja weg, wenn ich raus gehe. Dann noch ein Firmenausflug. Da ist offenbar der Chef schon ein entsprechender Ego-Volltrottel. Ich nehme mich zur Zeit zurück, weil ich keinen Bock auf das Trampelvolk habe, das derzeit massenhaft in die Berge strömt. Die Anständigen sind mir schon zu viel, da will ich die müllenden Schreihälse gar nicht erst sehen müssen. Vielleicht muss man echt den freien Zugang in die Natur einschränken und so etwas wie einen Outdoor-Führerschein zur Pflicht machen. Die Leute sind von alleine einfach nicht reflektiert genug und müssen offenbar erst genötigt werden. Sorry für die Misanthropie, aber die ist angelernt.
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