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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 04.03.2021 in allen Bereichen

  1. Ein paar schöne Ausblicke sollen meinen Bilderbericht noch abrunden.. Insgesamt finde ich so kurze Touren immer sehr motivierend für ein erfolgreiches Trekkingjahr. Mal schauen was dieses Jahr noch so passiert...
    10 Punkte
  2. Am Knorreichenstieg und an der kahlen Haardt wachsen zum Teil jahrhunderte alte Traubeneichen und Rotbuchen auf Trockenhalden. Durch die widrigen Bedingungen sind ihre Formen bizarr und verkrüppelt.
    9 Punkte
  3. Die schmalen felsigen Pfade einiger Abschnitte sind immer wunderbar..
    7 Punkte
  4. Sag ich ja, Bodenbrüter haben es schwer
    5 Punkte
  5. Das was ich mir so vorstelle, geht eher so: Planung: Interessante Events, Ausstellungen, Konzerte, Lesungen Museen checken, in der Nähe schöne Naturhighlight, Parks, Gipfel, See, Burgen, Kirchen und Wälder suchen, daraus eine Route und Gpx-Track machen Tour: Morgens auf dem Gipfel aufwachen, am Fluss entlang in die alte Stadt laufen, dort Galerie ansehen, Essen gehen, nachmittags durch den Schlosspark, abends am Waldrand Rehe und Sonnenuntergang gucken und im Wald meine Hängematte aufhängen – Erlebnisse auswerten. Nächster Tag in abgeänderter Reihenfolge mit neuen Highlights. Too much? Das Leben ist kurz!
    5 Punkte
  6. Hallo Zusammen, Ich bin bei dem schönen Wetter Ende Februar 2021 mal wieder den Urwaldsteig um den Edersee in Nordhessen gelaufen. Für die 68 km lange Strecke brauchte ich diesmal nur knapp 35 Stunden mit einer Übernachtung in der Hängematte. Ich bin den Urwaldsteig zwar bereits im Herbst 2016 gelaufen da ich aber in Marburg lebe hatte ich die spontane Idee den Weg dieses jahr quasi als Jahresauftakt nochmal zu laufen. Ich möchte gar nichts groß über diesen schönen Weg erzählen.. meine Bilder sprechen für sich. Daher wird dies ein reiner Bilderbericht.
    4 Punkte
  7. Die Schmelzbäche waren voll sodass ich keine Wasserprobleme hatte.
    4 Punkte
  8. zweirad

    Impressionen von Touren

    Einige Impressionen von den Touren der letzten beiden Wochenenden. Auf diese Tour mit meiner Partnerin habe ich mich besonders gefreut. Die ersten knapp 700 Höhenmeter waren die Schneeschuhe auf dem Rucksack. Für die letzten knapp 900 Höhenmeter dann an den Füssen. Der Temperaturunterschied von Tag zu Nacht machte die Ausrüstungswahl zusätzlich etwas tricky. Tagsüber wars recht "heiss" und in der Nacht doch etwas kühl. Mit 4° C in der Hütte wars auf 2000 müM für diese Jahreszeit aber angenehm mild. Die gigantisch wirkende Matte meiner Partnerin ist übrigens nur ein kleines Sitzkissen. Geschickt in Szene gesetzt Sternenhimmel. Immer wieder schön. Meine Freundin hat noch jenste Sternbilder gesehen, von denen ich keinen Plan habe. Lichtverschmutzung gibts hier oben nicht. Neue Tour, neues Glück. Mein verspätetes Wochenende führte mich in zwei Tagen von Courrou nach Corcelles. Dies durch die Kantone Jura, Bern, Basel Land und Solothurn (Ich hoffe ich habe keinen vergessen). Die Route Frühlingshafte Stimmung vor Delémont. Weidenkätzchen. Wenn das mal kein schöner Frühlingsbote ist. Abendstimmung Auch auf dieser Tour dasselbe Dilemma. Tagsüber um die 15° C (gefühlt wärmer). Für die Nacht waren einstellige Minusgrade prognostiziert. Ich habe etwas optimistisch mein Sommersetup + eingepackt, sprich den Cumulusquilt, welcher bis 2°C ausgelegt ist. Eigentlich wollte ich im Tarp schlafen. Als ich dann diese 1A Picknickhütte erspähte, war ein neuer Plan geboren. Hier war ich vor der Bise geschützt. Ausserdem war draussen eine tolle Sitzgelegenheit und so konnte ich gleich eine neue Menükreation ausprobieren. Gegen 4 Uhr Morgens musste ichdie Daunenjacke überziehen, habe die Nacht aber angenehm warm verbracht. Mein Nachtlager am Morgen. Geschlafen habe ich am Boden. Zeugs liegt nur zum Einpacken auf dem Tisch. Tag 2. Kleiner Abstecher auf die Bärenflue. Das Bild würde auch tiptop in den Thread "Du weisst, dass du ein wahrer ULer bis ..." passen Der Weg führte nämlich genau an diesem Baum vorbei. Links die Felswand, recht der Abgrund. Du bist ein wahrer ULer, wenn du mit Rucksack zwischen Baum und Felswand durchpasst. Kleiner Spoiler. Ich habe den Test nicht bestanden War mal wieder ein grandioses Erlebnis.
    3 Punkte
  9. (Ja, sorry etwas OT,) ... nicht im Kellerwald, das war die Stollburg in der Nähe vom Steigerwald https://maps.app.goo.gl/RFLMjpTAVx7RHPUV6 Übernachtet haben wir allerdings neben der Ruine in einer Schutzhütte, hier das Bühnenbild dazu: einschließlich grandioser Aussicht:
    3 Punkte
  10. Übernachtet habe ich in meiner UL-Hängematte mit einem warmen Synthetikunderquilt und Winterdaunenschlafsack. Ein ultraleichtes 3x3 Tarp diente als Wind- und Regenschutz. Einzige Kochgelegenheit war für mich eine Dose Thunfisch mit brennendem Klopapier und warmes Porridge am Morgen.
    3 Punkte
  11. OT: Hmmm. Du beschreibst genau das was ich kritisiere. Ich kann doch Musik genauso toll finden und Respekt vor den Künstler*innen haben, wenn ich ausseh wie ein lumpen. Klar, haben die lange geübt und sich Mühe gemacht. Ich bin dann evtl mehrere 100 km gegangen oder gefahren um mir das anzugucken und Eintritt zu zahlen. Wie du schreibst soll die Musik oder wie auch genannt der Glauben verbinden, nicht die Kleidung.
    3 Punkte
  12. Ich habe ein etwas spezielles Problem: Ich bin gern in der Natur und habe grundsätzlich nichts gegen Matsch, Dreck und Lagerfeuerduft in der Kleidung. Andererseits bin ich neugierig auf Kultur, Ausstellungen, Konzerte und sowas. Beides zu verbinden, also Wanderung durch Wildnis und Zivilisation gleichzeitig scheiterte bisher immer am passenden Outfit. Korrekte Kleidung bei Outdoor-Aktivitäten ist nicht immer wirklich praktisch. https://www.sandsteinblogger.de/wp-content/uploads/2015/06/vertreibung1_helmut_schulze.jpg Versifftes Äußeres führt zu Einsamkeit. Zusätzlich Alltagsklamotten mitzuschleppen, verbietet sich aus UL-Gesichtspunkten. Manchmal liest man die Empfehlung, vor Ort ein neues Billighemd, Hose und Schuhe kaufen und das dann nach einigen Malen tragen entsorgen. Das wiederstrebt aber meiner Reisekasse und meinem Nachhaltigkeitsgewissen. Deshalb frage ich das Forum um Rat: kennt Ihr Kleidung einschließlich Schuhe, die zivil aussieht, sehr leicht ist, beim Rucksacktransport nicht dauerhaft verknittert? Danke für Tipps und Links.
    2 Punkte
  13. Hallo liebe UL-Gemeinde, als Einsteiger beschäftigt man sich ja viel mit dem Thema, was darf man und was traut man sich zu. Man fängt mit Touren von Campingplatz zu Campingplatz an und merkt schnell, dass es gerne auch etwas mehr Freiheit und Natur sein darf. Wenn man diese dann legal genießen möchte, dann kommt man schnell bei der Recherche auf das Thema Trekkingplätze und freut sich, dass es sowas wie man es aus dem Skandinavien-Urlaub kennt nun auch zu Hauf in Deutschland gibt. Setzt man sich dann aber ran und plant eine Tour, die legal mit der Nutzung von Trekkingplätzen stattfinden soll, dann kommt man sehr schnell ins Grübeln oder packt sich doch gleich an den Kopf? Warum muss alles hier in Deutschland so kompliziert und geregelt ablaufen? Ich möchte ja keine organisierte Pauschalreise buchen, sondern nur mal ein kleines spontanes Abenteuer für ein paar Tage erleben Oder bin ich alleine mit der Ansicht dass das System der Trekkingplätze hier in Deutschland völlig überreguliert ist? Folgendes fiel mir dabei bei der Planung auf und lies mich pur verzweifeln und auch in gewisser Weise wütend werden: 1. Warum braucht es extra Webseiten und Buchungsportale für Naturlagerplätze? 2. Wie soll ich mich jetzt schon 3-4 Monate im Voraus auf einen Termin festlegen, wenn ich das Wetter dann noch nicht einschätzen kann (Unwetter, Hitzen, usw...) 3. Warum gibt es zum Teil nur verbindliche Holzplattformen auf denen man die meisten UL Trekkingstockzelte nicht "mal eben so" aufstellen kann? Wer plant sowas? So ein Konzept hat doch nichts mehr der Freiheit die man beim Wandern und dieser Art der Fortbewegung verspüren möchte zu tun, oder? Da bin ich ja mit meinem Wohnwagen spontaner und freier Unterwegs, wenn ich am Tagesende einfach einen x-beliebigen Campingplatz ansteuern kann, Eigentlich muss man doch nur einen Blick in unser Nachbarland Dänemark werfen. Dort gibt es sehr viele Plätze mit einfachen Holzsheltern, die frei genutzt werden dürfen. Keine Buchung, keine Reservierung, usw...? Muss hier alles überreguliert werden? Versteht mich nicht falsch, es geht mir nicht um die Gebühr von 5-13 EUR die teilweise zu entrichten ist. Das ist völlig okay, wenn auch noch zum Teil Komposttoiletten am Platz aufgestellt sind. Das alles kostet und muss auch gepflegt werden. Keine Frage. Aber warum kann man nicht einfach vor Ort ein Schild mit einer Paypal-Adresse oder Bankverbindung aufstellen oder aufhängen und man zahlt dann einfach. Gleiches gilt aus meiner Ansicht nach für die Praxis, dass man die Koordinaten des Platzes nach der Buchung mit der Bestätigung erhält?? Bin ich was Trekkingplätze angeht zu kritisch? Habe ich zu viel erwartet? Oder waren da vielleicht doch Planer am Werk, die selber noch nie eine solche Tour absolviert haben? Würde mich mal interessieren wie ihr das so seht? Beste Grüße FlowerHiker
    2 Punkte
  14. Eine 28g leichte und 50cm*100cm große Quick'n'dirty Torso Matte aus Scheibenabdeckung.
    2 Punkte
  15. ja, wobei ich auf die leichtesten Fische aus bin. ich find so ne Waage echt praktisch beim Shoppen, weil Gewichtsangaben ja oft fehlen, falsch oder ungenau sind und auch die Läden oft keine Waage haben, oder die Gewichtsangaben sind wie hier sehr kreativ: https://www.decathlon.de/p/jagd-rucksack-20-liter-camouflage-furtiv/_/R-p-195624
    2 Punkte
  16. Wenn ich in Ausnahmefällen noch eine Prolite verwende, dann ohne Unterlage - die Dinger sind super robust. Allerdings delaminieren sie nach sechs Monaten. Ich nutze seit ein paar Jahren die Neoair Trekker, die erstaunlicherweise bisher noch nicht delaminiert hat, obwohl ich sie sicher mehr als 200 Nächte im Einsatz hatte. Allerdings hatte ich auch schon mal ein Loch drin, weswegen ich sie immer nur mit einer 3 mm Evazote als Unterlage verwende. Das hat zwei Effekte: 1. schützt die Evazote vor Beschädigung durch spitze Steine oder Dornen 2. falls die Neoair aus irgendwelchen Gründen keine Luft mehr hält, hätte ich so zumindest eine minimale Isolationsschicht, um eine Nacht überstehen zu können.
    2 Punkte
  17. Der Weg führt auf der ganzen Strecke durch Wald. Allerdings überwiegend Steilgelände: Für mich als "Hänger" kein Problem aber für Bodenschläfer ist die Auswahl begrenzt. 2016 habe ich bspw. an der Schutzhütte auf der Kanzel übernachtet.. dort ist es eben. Auf der Hemfurther Seite des Sees gibt es es auch viele ebene Schlafgelegenheiten in den Wäldern..allerdings läuft man dort durch den Nationalpark.
    2 Punkte
  18. Ich habe diese zwei Tages Tour auch auf der Liste. Mal sehen wann ich dazu komme. Wenn ich so auf die Karte schaue, scheint es im Süden mehr Wald = mehr Schlafgelegenheiten zu geben. Richtig?
    2 Punkte
  19. Träum (muss wieder mal Italienische Reise lesen).
    2 Punkte
  20. Ein toller Foto-Bericht. Die Bilder sprechen wirklich für sich. Ich habe den Weg auch auf meiner Liste. Aber dann als Genießer Tour mit 4 Etappen und Übernachtung auf Campingplätzen. Würde sehr gut an meine Tour auf dem Habichtswald Steig im letzen Jahr anknüpfen, der ja in Waldeck endete.
    2 Punkte
  21. Gestartet wurde in Herzhausen was dementsprechend auch Endpunkt war. Zum Teil war der See noch zu gefroren.
    2 Punkte
  22. Alternativ ein Lang- oder Kurzarm-Merino Poloshirt. Gibt es von Decathlon als Forclaz Travel 500 (Kurzarm) und Langarm oder in qualitativ hochwertiger von Prosa das Barny Shirt (hält bei mir schon zwei Jahre ohne irgendein Loch und steht in der Packliste mit 160g drin in XL) oder von anderen Herstellern, das nachts als Schlafshirt dienen kann. Dazu, wie schon ein paar mal erwähnt, eine dezente Kufa-Hose (z. B. finde ich die Toni Mara Speed Pant relativ zivil, wenn man von den reflekrierenden Applikationen absieht), die man auch als Schlafhose tragen kann, dann sieht man schon relativ normal und wenig wandermäßig aus IMHO. Dazu neutrale Trailrunner und eine Regenjacke in dezenter Farbe (z. B. die Montbell Versalite in navy oder gunmetal), und ich würde mich so ohne Probleme unter Leute trauen bzw. laufe im Alltag mehr oder minder eh so rum. Klar, in der Oper oder im klassischen Konzert ist man so underdressed. Gegen verknittern hilft Rollen im Rucksack, ist auch ziemlich die kompakteste Lösung, mach ich auch meist mit meinen Sachen so unterwegs.
    2 Punkte
  23. Habe gerade mit Interesse Deinen Blog Stilvoll Wandern gelesen. Sehr schön, besonders gut gefällt mir der Louis-Vuitton-Schrankkoffer
    2 Punkte
  24. Hatte es sofort editiert, aber hier gerne auch noch mal ausführlicher: - Du willst deinen Quilt wechseln, weil der jetzige dir zu kalt ist. Ich würde mir beim nächsten gern sicher sein, dass der warm genug ist. - Mehrgewicht in Form von Daune im Quilt ist ziemlich effektives Mehrgewicht. - Wenn du weißt, dass du sehr kalt schläfst, würde ich mich nicht allzu sehr von den Erfahrungen anderer beeinflussen lassen. - Mehr Wärme macht flexibler: Vielleicht abends doch noch mal 1000 Meter höhersteigen, vielleicht die Tour doch etwas weiter in den Herbst schieben. - Du rechnest mit Temperaturen bis knapp unter den Gefrierpunkt, es ist bei deinen Touren ja aber auch nicht komplett unrealistisch, dass es recht plötzlich noch mal ein gutes Stück kälter wird. - Schlafen in kompletter Kleidung finde ich als Normalszenario eher unangenehm. Und vielleicht ließe sich bei der Kleidung dank eines wärmeren Quilts ja auch noch abspecken. Ich habe mir übrigens gerade den EE Enigma 10 F gekauft, und wir haben ja ein teilweise sehr ähnliches Tourenprofil.
    2 Punkte
  25. Ich habe mal einen Beak für das HMG Solo Tarp (sehr ähnlich dem Echo) aus Polycro selbst gemacht. War einfach, günstig und wog 47 Gramm. Das Anbringen hat mich nicht gestört, wobei die Befestigung dem Original nachempfunden war. (Habe sogar die Druckknöpfe am Tarp mit genutzt) Der entstandene Raum hat das Tarp für mich extrem aufgewertet. Falls es dich interessiert:
    2 Punkte
  26. Nope, hatte nur zufällig davon gelesen. Habe aber eine entspannte Hose von Decathlon, die vielleicht auch noch in die Beschreibung passt: https://www.decathlon.de/p/wanderhose-speed-hiking-fh500-herren/_/R-p-302234
    2 Punkte
  27. "Wer eine Jogginghose Fleecehose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren." Karl Lagerfeld Also eine Fleece- oder Jogginghose trage ich nur zum Sport. Für den Herren ist es einfach: eine lange, einfarbige Wanderhose (Ohne Beintaschen! Beispiel) und ein gebraucht gekauftes, dunkles Hemd (Ohne Taschen, Sonnenschutz, leichte Wärmeregulierung. Starker Schweiß kann das Hemd entärben!). Beides kann ohne Probleme unterwegs gewaschen und getrocknet werden. Die Trailrunner sind jedoch meistens nur quietschbunt zu bekommen. Dennoch bin ich so nach einer Tour problemlos mit o.g. Kleidung in einen Club gekommen und fühle mich gut angezogen.
    2 Punkte
  28. Rüdiger Nehberg hatte in seinen Ausrüstungslisten einen dünnen, schwarzen (Woll?)Pullover, " für Empfänge im Konsulat oder ähnliche Einladungen". Wolle knittert auch nicht, ist rel. geruchsneutral und man kann so einen dünnen Merinopulli ja ins Schlaf-oder Zwiebelkonzept "einarbeiten"
    2 Punkte
  29. ThomasK

    Impressionen von Touren

    Impressionen vom Hohen Ifen, Allgäu (un paar kleineren Abstechern):I
    2 Punkte
  30. Camp- oder Duschschuhe quick and dirty. Man nehme: Einlegesohlen der Trailrunner, Gummiband und Kam-Snaps, 5 Minuten Zeit, fertig. Gewichtstechnisch kaum zu unterbieten. Der Kurztest, ein paar Minuten in der Wohnung damit rumlaufen, war super. Nichts rutscht, sehr bequem. Einen Abend in einer Hütte (wenn die Einlegesohlen nicht zu nass sind) oder mal kurz am Campingplatz duschen dürfte kein Problem sein.
    2 Punkte
  31. wilbo

    outdoor plastikfrei

    Sub 1.000 g shelter „pure cotton“, 99,9 % plastikfrei. Diesen einfachen Entwurf hatte ich schon lange auf dem Zettel, aber immer kam der Produktion etwas dazwischen. Letzte Woche wurde der erste Prototyp fertiggestellt und am Wochenende gleich mit Hobo getestet. Natürlich wird das Rad nicht neu erfunden, es ist „nur“ ein simples Rechteck Tarp. Cotton Tarp, 965 g Seitenansicht: Kopfseite: Fußseite: Rückseite: Bei den Maßen hat auch ein 2 Meter Mensch endlich ausreichend Liegelänge. An der Kopfseite könnte man zum Schutz ein Dreieck fast bis zum Boden herunterziehen. Die komplette Rückseite kann bodenbündig geschlossen werden, sodass man eine Seite gegen den Wind stellen kann. Das Material der Plane, die Gurtbänder und der Abspannschnüre besteht aus 100 % Cotton. Das Nähgarn ist Baumwoll-ummantelt mit Polyester-Kern. (Da sind die 0,01 % Kunststoff versteckt) Für meinen Proto habe ich die Schnüre noch selbst gewachst. In Produktion wird das so wohl nicht mehr möglich sein. Die Schnüre sind einzelne Kombi-Elemente in 75 cm Länge. Jeweils an einer Seite mit einem Holz-Knebel und einer Schlaufe ausgestattet, kann man sie beliebig verlängern. Je Nachdem wie „sichtbar“ ich die Abspannungen haben möchte, wird entweder ein helles oder dunkles Element verwendet. Möchte man eine Schnur straff spannen, kann dies mit einem „Truckers-Hitch“ improvisiert werden. Ich bin allerdings noch am Überlegen, ob ich hierfür serienmäßig einen extra Ring mit einknoten sollte. An den Ecken wird extra starkes Baumwoll-Material verarbeitet. Die Schlaufe überträgt die Zugkräfte direkt auf den Saum. Darein kann dann wahlweise ein Knebel mit Schnur oder eine simple Knebel-Schlaufe eingesetzt werden. Bei der regelmäßigen Verwendung von Hobos am shelter, könnte man das Abspann-Element an der Spitze auch durch eines aus Keflar ersetzen. Bisher wurde die Baumwollschnur zwar nicht annähernd warm genug um beunruhigt zu sein. Als Halbpyramide aufgebaut, wird es mit meinen 1-85 in der Liegelänge schon sehr knapp. Mit Schlafsack streift man sich am Fußende bestimmt etwas Kondenswasser ab. Daraufhin habe ich dem Tarp noch zwei "Lifter" spendiert und jetzt geht es gerade mal so ... Optimal ist anders! Aber es gibt ja auch noch das Trapezo-mid. Mit den Schnüren und Knebeln liege ich gewichtsmäßig knapp über 1 kg. VG. -wilbo-
    2 Punkte
  32. Naja, auf den Bergkuppen gibt's ein paar tolle Schlafgelegenheiten, ich hab das letzte Mal in der Ruine eines Bergfrieds mein Tarp aufgespannt .
    1 Punkt
  33. @J_P Du hast Recht das sehe ich auch gerade. Wir sind den Habichtswaldsteig nur bis Waldeck (oben) gelaufen. Den Rest Abstieg haben wir uns "geschenkt", da es uns für unsere erste "Fernwanderung" nach 4 Tagen reichte und uns klar war, dass wir da nochmals auf dem Urwaldsteig laufen werden/wollen. Von Waldeck Schloss bis Hemfurth laufen die Wege parallel. Bin auch deiner Meinung, dass es eine tolle Gegend ist.
    1 Punkt
  34. Sehr stilvoll, kann ich nur unterstützen. Cheers!
    1 Punkt
  35. Ich wäre schon bei der Original Xtherm skeptisch - und zwar nicht wegen der Temperatur, sondern wegen der Delamination. Meine erste und letzte Xtherm ist nach bereits 10 Tagen delaminiert, das Risiko halte ich bei dem China-Nachbau für noch höher. Und das letzte was Du willst, ist eine delaminierte (also im schlimmsten Fall kaum mehr einsatzfähige) Matte bei Minusgraden. Aus diesem Grund würde ich persönlich keinen China-Nachbau bei diesem überlebensnotwendigen Ausrüstungsgegenstand kaufen.
    1 Punkt
  36. Prinzipiell verstehe ich das auf jeden Fall. Aber normalerweise ist es doch so, dass man entweder nur schnell in die Stadt geht um Vorräte zu kaufen, bzw. ne Pommespause einlegt oder man macht nen Pausetag und entspannt richtig. Wenn ich in die Stadt gehe und noch was schickeres mache wie z.B. Restaurant oder Kino (Theater und Konzerte ist nicht so meins), habe ich danach meistens eh keine Lust weiter zu gehen. Vor allem da solche Veranstaltungen meistens abends sind. Dann nach einem verdienten und entspannten Abend nochmal loslaufen ??? oder doch lieber ins Bettchen fallen. Und wenn du sowieso in der Stadt übernachtest, kannste ja auch einfach die Sachen waschen und vor allem dich selbst duschen vor der Veranstaltung (stinke meistens deutlich mehr als die Klamotten). Merino sieht schick aus (meine Meinung), stinkt nicht so schnell und vor allem kannst du es nachmittags in der Stadt waschen und es ist abends zum Anziehen höchstens noch ein wenig klamm. Hosen gabs ja schon verschiedene Vorschläge LG
    1 Punkt
  37. Nein. Manche sprechen davon, dass Entendaune etwas mehr riecht (was aber auch von der Reinigung abhängt), ansonsten sind 850 cuin 850 cuin und isolieren gleich gut, unabhängig von welchem Vogel die stammen. Doch: 850er Ente, 950er Gans Nein. Ich würde dann den wärmeren nehmen.
    1 Punkt
  38. du brauchst jetzt aber keinen Topf Kocher für 3 Jahre zu kaufen. Ich würde mich an deiner Stelle mal an deinen Ausgangspost erinnern, du suchst einen sehr leichten Kocher zum Heisswassermachen für Trekkingmalzeiten und einen entsprechenden Topf. Du machst keine Fehler wenn du so leicht und kompakt wie moeglich anfaengst Andersherum macht es weniger Sinn. Und du wirst dich eher später ärgern nicht doch das leichteste genommen zu haben. Denn das ist unterwegs schwer zu bekommen, oft halt nur online zu bestellen. Titan eignet sich eh nicht so gut fuers richtige Kochen. es brennt seht leicht an. Also wenn es dazu kommt , dass du iel und richtig kochen willst, wirst du dir temporär eh ein anderes Setup besorgen muessen, z.b. fuers Autocamping in Australien holt man sich halt fuer 30 Dollar (oder uebernimmt das Zeug von einem anderen Travellrr) dann einen richtigen Gasherd im Baumarkt oder einen pocketrocket im Campinggeschäftt und einen anstaendigen Kochtopf und ne Pfanne etc fuers Wasserkochen und Ul Trekking aber ist Titan top Für alle Situationen wirst du eh nix finden. Ein Kompromiss ist nie optimal, das kleinste beste Setup aber wird dich am ehesten die ganze Weltreise begleiten und dich dabei am wenigsten stoeren, wenn du es gar nicht benutzt Groesser und stabiler findest du leichter unterwegs als ultraleicht. Pocketrocket aehnliche kocher habe ich z.b. in Australien bekommen, ultraleicht dagegen ist noch gar nicht ueberall auf der Welt angekommen. Teilweisenich nicht mal normales Camping, Trekking. daher waere mein empfohlenes Setup -toaks light titan 650 ml -fire maple 45 g oder 25g brs -foldable Titanspork -mini bic -100 ml Schraubkartusche a la primus -der verlinkten Butangasadapter, denn den brauchst du spaetestens in Asien und ueberall wo sonst noch Schraubkartuschen Mangelware sind Ägypten war ueberigens ein Desaster, was Gaskartuschen betrifft. die einzige Moeglichkeit war da online ueber souq (amazon ableger) trotzdem finde ich Gas einfach am simpelsten und sichersten Erfordert aber auf Weltreisen immer wieder etwas Suche bzw. Vorausplanung hier mal mein "Autocamping"setup, zusammengekauft in Australien aber immer noch transportabel, reisetauglich, dient mir jetzt gut, wenn ich an einem Ort länger campe, wohne. und daneben mein UL setup (eigentlich ja mit 100 ml Schraubkartusche) mit den ensprechenden Butangasadaptern. beim australischen Setup ist der Adapter gleichzeitig ein prima Standfuß und ermoeglicht richtiges Kochen. Eine einzige normale Camping Schraubkartusche kostete 12 AUD und 4 (oder gar 6 Butangaskartuschen kosteten 10 AUD) Im überigen macht es Spass sich manchmal local was suchen zu muessen, das kann ein Abenteuer für sich sein... Wilde Tuktukfahrten durch Kairo auf der Suche nach Camping gas oder mit dem Motorrad durch Pnom Penh wegen eines verdammten Gaskochers da findet man auch sehr interessante Lösungen. Alternativen oder auch gar nichts. Mit o.g. Setup hat man aber was, was in den meisten Ländern funktioniert
    1 Punkt
  39. Man muss natürlich bedenken das auf wochen und monatelangen thruhikes der Quilt auch viel mehr gefordert wird und er dadurch definitiv auch verliert zumindest bis man ihn wieder waschen kann. Hätte mir definitiv gereicht, habe mich aber damals auch wegen des geringen Preisunterschiedes für den wärmeren entschieden. Wie von Hendrik erwähnt der Flex15 ist eine Überlegung wert! Edit: Schon mal über einen Schlafsack nachgedacht? Tendenziell wärmer als Quilts und mitlerweile auch gut vom Gewicht her(Cumulus lite line, x lite, etc..)
    1 Punkt
  40. Mod-Team hat diesen Beitrag moderiert: Alle Beiträge die imho ontopic (in Bezug zum TO) enthalten, haben wir entsprechend editiert und wieder sichtbar geschaltet, uff Bitte bleibt beim Thema Trekkingplätze und erinnert Euch dran, daß wir versuchen, einen freundschaftlichen, unterstützenden Tonfall im Forum zu benutzen. Euer Mod-Team
    1 Punkt
  41. Tichu

    Prêt-à-porter auf dem Trail

    Wonach sollen Dich denn die mehrere hundert anderen Konzertbesucher "beurteilen"? Ich würde mich bedauern, wenn die mich alle kennenlernen wollten, um mich gründlicher zu "beurteilen". Es ist Teil des Konzepts "Konzert", dass es Menschen über Musik verbindet, die sich sonst herzlich egal sind. Ich sehe die outfit-Frage eher so: Auf der Bühne zeigen-im angesprochenen Fall- junge Menschen etwas, wofür sie jahrelang geübt haben und wofür sie brennen. Und sie haben sich dafür auch Mühe mit dem outfit gegeben. Dann ist es für mich eher eine Frage des Respekts vor den Musikern als eine Frage der Beurteilung meiner Person. Ich würdige deren Leistung (neben anderem) auch durch die vergleichsweise geringe Mühe eines dem Umfeld etwas angepassten Outfits und möchte nicht den Eindruck erwecken, als sei ich auf dem Sprung zur nächsten Tour oder zum nächsten Zug. Notfalls würde ich dafür auch ein Kleidungsstück ausleihen oder gar erwerben, wenn es nicht anders geht. Statt wegwerfen gibt es ja noch die Variante der Post an sich selbst, wenn es auf der nächsten Etappe stört.
    1 Punkt
  42. Jörn

    Prêt-à-porter auf dem Trail

    Für den fisherman's trail (mit einigen Tagen in Lissabon) habe ich mein baselayer durch ein icebreaker merino Hemd ersetzt. Für die Hose hatte ich nur eine kurze decathlon sporthose. War wegen der Hose nicht ganz zivil, aber dank dem Hemd trotzdem recht okay.
    1 Punkt
  43. Tichu

    Prêt-à-porter auf dem Trail

    Zum Furten in Norwegen hab ich ein paar adidas boat sleeks (260 g das Paar) mitgenommen, mit denen ich dann auch ohne unangenehm aufzufallen in Oslo im Opernhaus war. Natürlich frisch geduscht und das Wanderhemd (weiß=Sonnenschutz, 98 g von ExOfficio, vor Jahren bei Globetrotter gekauft) frisch gewaschen :-).
    1 Punkt
  44. noodles

    Prêt-à-porter auf dem Trail

    Mit verschlampten Trailrunnern und strengem campfiresmell fühle ich mich in der entsprechenden Umgebung unwohl. Klar, man kann sich denken: "Ihr könnt mich alle mal" manchmal will man aber auch mal entspannen und nicht spätpubertär durchs Publikum trampeln. Natürlich nichts, wenn Zeit genug ist. Aber wegen jedem Stadtbesuch gleich eine ganze Nacht in einem Hotel verbringen oder umständlich den Waschsalon suchen und dort ewig warten muss auch nicht sein.
    1 Punkt
  45. @Mia im ZeltIch würde mich auch über die Sache ärgern und wüsste, genau wie Du, nicht konkret wie ich mich verhalten soll. 100€ sofort oder neues Zelt und warten. Fragt sich nur wie lange und ob meine geplante Tour in Gefahr wäre. @berghutze's Vorschlag finde ich in Ordnung, und er würde mich etwas beruhigen, sofern der Hersteller kundenorientiert damit umgeht, d.h. bei weiteren Schäden erneut Kulanz zeigt. Wäre meine Tour schon bald, würde ich die Sache mit den 100€ wohl in Kauf nehmen und den Riss/Loch flicken. Obwohl ich mir bei einem neuen Zelt dieser Preiskategorie den Reparaturnachlass schon noch deutlicher vorgestellt habe. Leider habe ich kein Bonfus. Hätte ich eines, würde ich es Dir ausleihen, klappt es mit der Neubestellung zeitlich nicht. Doch ich besitze "leider" nur ein (etwa doppelt so schweres) Rainbow... Alles in allem wünsche ich Dir eine schöne Tour und bis dahin viel Spaß bei der Vorbereitung.
    1 Punkt
  46. Ich benutze meine Sawatch nur im tiefsten Winter, der ist wirklich VERDAMMT warm. Ich hatte den bei -35°C dabei und war warm (mit guten Matten unter mir, und Klamotten an). Letztes Jahr auf dem Hetta - Pallas Trail hatte ich den auch dabei, da waren es nur so zwischen -8°C und -20°C in der Nacht und das waren für mich mit dem Quilt kuschelig warm. Einen Chisos 40 (wird nicht mehr gemacht) habe ich auch, den ich fast zu warm finde für meine Sommertouren in Finnland/ Skandinavien, da benutze ich einen 10 Jahre alten ZPacks Quilt der erheblich kühler ist. Ich nehme an Du willst den Quilt im Sommer benutzen? Wenn ja dann denke ich das selbst Du als Frostbeule auch mit dem Alsek 22 warm schlafen wirst. Es gibt den Quilt übrigens bei outdoorline.sk, allerdings nur in einigen Längen im Moment.
    1 Punkt
  47. Wir sind bereits auf solch einer Plattform gestanden (dort war so gut wie kein ebener Grund rundherum) und ein Zelt darauf aufbauen ist kein Hexenwerk. Dauert nur unwesentlich länger als mit Heringen. Ich muss zu den Trekkingplätzen sagen, dass ich die Idee dahinter toll finde. Zweimal haben wir solche genutzt (Schwarzwald, Pfalz) und ja, an manchen Tagen waren wir schon recht früh am Platz aber so what. Dass man im Voraus buchen muss sehe ich jetzt nicht als Problem, bei jedem regulären Urlaub wie z.B. Hotel muss ich das ja auch. Wenn ich das partout nicht will, lass ich es halt bleiben. Wir sind halt von der Sorte, bloß keinen Ärger mit Förster und Co bekommen durch Wildcampen, wollen aber dennoch ein bischen Wildnis-Feeling. So kompliziert finde ich das jetzt ehrlich gesagt gar nicht, hatte davor aber auch keine Erwartungen. Vielleicht liegt es ja daran? Letztes Jahr mit dem Lockdown sind viele Personen unangenehm aufgefallen, da viele offenbar noch nie etwas von mini Port-a-potty, Mülleimer und Co gehört haben.... Wir stehen mit unserem VW-Bus auch über Nacht auf Wanderparkplätzen und ich wage zu behaupten, dass wir weniger Dreck hinterlassen (-> zero) als mancher Tagesausflügler, der seine Bananschale ins Gebüsch wirft und meint die Natur mit Tempos voll zu bomben, da man ja an einem Tropfen Urin in der Unterhose sofort einen qualvollen Tod stirbt (erst kürzlich wieder gehäuft aufgefallen). Das habe ich jetzt bewusst überspitzt formuliert, auch hier kann man nicht alle über einen Kamm scheren.
    1 Punkt
  48. ich hab am wochenende erst wieder meinen toaks 1300 ml mit bail handle stunden lang im lagerfeuer benutzt, das ist einfach sau praktisch weil man immer irgend nen stock (oder in unserem fall nicht-ul-grillzange) parat hat und ihn so umpositionieren kann - meinen toaks 1100ml (habe den mit deckelpfanne, ohne bail handle) würde ich wenn dann nur auf hobo-feuer-größe stellen, auch wenn die griffe schön lang sind, find ich den für lagerfeuer unpraktischer, zumal er schmaler ist im vergleich zum 1300er und somit auf holz, glut etc bisschen weniger standfläche hat. wenn du schon in diesen größen recherchierst dann geb ich das zum bedenken mit auf den weg wenn du noch größen angaben brauchst schreib mich gern an, hab den toaks 450, 550, 750, 1100 und 1300 und kann mit pocketrocket 2 und 100er/200er kartuschen als maßeinheit dienen.
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  49. Vielleicht kannst Du immer noch einen Kompromiss zwischen Torso-Pad und Uberlite finden? Die Uberlite hat leider nicht den Ruf, besonders stabil zu sein. Du riskierst, die 65 Gramm mitzuschleppen, aber trotzdem hart zu liegen. Wenn Du den SPOT mitnimmst, riskierst Du zudem, dass Du nur eingeschränkt in dein Base Camp melden kannst, wohin sie dir den Ersatz bestellen sollen. Ich bin auch nicht mehr 20 Jahre alt, habe mich aber in meiner Hauptresidenz an die 4 mm Matten gewöhnt. Dies ist für die Trail-Credibility sehr wichtig (und erspart dir eben den Stress, nicht schlafen zu können). Wenn die anderen im Camp an ihren Matten herumfummeln und beim aufblasen fast zusammenklappen, kannst Du mit einem Clint Eastwood Gesicht deine Matte auffalten. Wenn dich jemand anspricht, kannst Du behaupten, aus dem Osten zu sein, dort habe man früher bei den Pionieren das ganze Jahr auf derselben Pravda schlafen müssen...
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  50. Menü 6a Thai Pad - verbesserte Rezeptur. Jetzt mit NOCH mehr Molekülen! Zutaten: 1x A-One Nudelsuppe (Shrimpgeschmack) 30 g Erdnussbutter 30 g Kokosnussöl 25 g Kokosnusspulver 15 g Mondamin Soßenbinder 10 g Real Thai extra Hot Chilli Sauce 5 g Kikkomann Sojasoße 300 ml Wasser Vorbereitung: Alle drei Gewürzpäckchen aus den Instantnudeln mit den übrigen Zutaten (außer den Nudeln selber...) zu einer Paste verrühren. Nudeln und Gewürzpaste dann getrennt verpacken. Für die Paste benötigt man ein Gefäß, das ca. 150 ml fasst. Zubereitung: Gewürzpaste und Nudeln in 300 ml Wasser geben und unter ständigem Rühren aufkochen. Das Ganze hat im Topf nachher ein Volumen von 600 ml, beim Kochen sogar ca. 750 ml. Nehmt also einen Topf, der groß genug ist. Danach das Ganze bei Bedarf im Cozy garziehen lassen Das Ganze ergibt Nudeln in einer sehr cremigen, angenehm scharfen Kokos-Erdnuss-Soße. Packgewicht: 200 g Nährwert: 1151 kcal! Protein: 18,1 g
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