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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 14.04.2021 in allen Bereichen

  1. schwyzi

    Brille

    Meine Sonnenbrille und mein Brillenetui: Gebaut aus so Verpackungsiso und durchsichtigem Paketklebeband. Hält seit ca. 5 Jahren. Auf der Rückseite ist ne Aufhängeschlaufe, damit hänge ich die an den Rucksackträger.
    4 Punkte
  2. Cowboy Camping heißt eben nicht "hinlegen und fertig", sondern lediglich "kein Tarp/Zelt zusätzlich" als Wetterschutz. Das wurde überall gemacht, dafür hatte der Cowboy seine bedroll. Die sah je nach Einsatzgebiet/Jahreszeit eben unterschiedlich aus, von bivy plus Wolldecke in Texas bis hin zu bivy plus zwei Kapocksteppdecken, Wolldecke und ggf. Fell im Winter in Montana. Immer gab's aber eine Art Überzug aus "tarpaulin", geölter, wasserdichter Baumwolle (daher der Name Tarp) Schon deshalb, weil der Cowboy seltenst seine Wolldecke hollywoodmäßig hinter den Sattel geschnallt hat, nicht mal in Gegenden, die trocken wie ein Martini waren - da gab's dann nämlich viel Staub! Nun hatten die halt das Glück, dass ihr Gaul das ganze Geraffel tragen musste... Insofern passt der bivy, egal was für einer, absolutzum Cowboycamping. LG schwyzi
    3 Punkte
  3. Hallo Heike Also ich mache das vorallem im Winter und in der Übergangszeit (Früfling/ Herbst) regelmässig so. Früher hab ich regelmässig an einem Winterschlafsack rumstudiert, aber für meine 3-15 Nächte im Winterhalbjahr lohnt sich das in meinen Augen schlicht nicht. Je nach Temperatur kombiniere ich die 3mm TLD Matte mit der X-Lite oder Uberlite. Als es ganz kalt war, habe ich die Flexmat mit der X-Lite kombiniert. Geschlafen habe ich dann jeweils in meinem WM Summerlite (3° Komforttemperatur) oder einen alten Highlight Schlafsack (+/- minus 5° Komforttemperatur) und darüber noch meinen Cuilt (Cumulus Comforter M350, 2° Komforttemperatur). Wenns hart auf hart kam, zog ich jeweils noch die Isohose und Daunenjacke an. Jedenfalls kam ich damit bis - 15° C problemlos klar. Meistens habe ich noch etwas wärmere Socken dabei, da ich schnell kalte Füsse kriege. Bei den Matten kannst du problemlos die R-Werte addieren. Ab ca. R-Wert 4 reichts bis -10°C. Gibt aber genug Quellen dazu im Netz. Beim Schlafsack/ Quilt gilts etwas ausprobieren was für dich klappt. Für die erste Testnacht würde ich sonst eine Nacht in der Nähe von Auto/ Wohnort empfehlen damit du im schlimmsten Fall zurück in die Wärme kannst. Quilt aber in jedem Fall aussen/ oben. Für die Planung schaue ich in der Schweiz immer auf dem App von MeteoSchweiz nach. Die prognostizieren die Temperaturen recht zuverlässig. Als kleine Faustregel gilt, dass es +/- um 4 Uhr in der Früh am kältesten ist. Viel Spass beim Ausprobieren.
    3 Punkte
  4. Nach einigen Wander-Übernachtern wurde es Zeit für eine MTB-Tour mit draußen Schlafen. Es ging ins Osterzgebirge, zunächst mit der Bahn. Wo kommt da plötzlich der viele Schnee her? So wird es doch noch was mit der Winter-MTB-ON-Tour Im Gimmlitztal. Schönes Tal mit unreguliertem Fluß, aber langweilige Forstwege. Also besser rollen statt laufen. Immer nur fahren ist ja auch langweilig. Gar nicht mal so klein, die Burg in Frauenstein. Tarp umsonst mitgeschleppt Dorfkind! Ich will ein Dorfkind sein! Da waren 10 s zuwenig, um den Fuß auf's Pedal zu bekommen Diesmal habe ich durch stundenlanges geduldiges Wiegen eine brutalstmöglich ehrliche Ausrüstungsliste erstellt (teils Dinge zusammen gewogen). Wirklich ALLES, was ich real mithatte. Ui ui ui, da kommt so einiges zusammen. Ja, das ist noch viel Luft nach oben bzw. unten
    3 Punkte
  5. Ich mache es wie @DickGischt. Keine Probleme.
    3 Punkte
  6. Ich biege den Arcblast vor dem Beladen etwas vor. Nach dem Beladen geht das sehr schlecht. Da der Frame beweglich ist, kann es so aussehen, dass ein Teil näher am Rücken bzw. schief ist. Ist aber wen man den Arcblast aufzieht nicht mehr der Fall.
    3 Punkte
  7. OT: Du hast sicher schon darüber nachgedacht, es gibt ja einige Platformen um solche (gratis) Aufpasser zu finden.
    2 Punkte
  8. Stimmt, Steckdosen sind dort häufig vorhanden, aber hast du auch mal probiert ob da auch wirklich Strom rauskommt? Vielfach ist es nämlich so, dass die Steckdosen nicht eingeschaltet sind ... wäre ja auch ein bischen blöd dem "Tresorknacker" auch noch den Strom für seine Bohrmaschine zu spendieren
    2 Punkte
  9. wernator

    ikea Frekvens Jacke

    Dieser Regenmantel ist mir letztens in einer Ramschecke im Ikea aufgefallen. Das gefühlt relativ geringe Gewicht, Robustheit (vs Frog Toggs) und die unübersehbaren Stylepunkte als Mondmann oder Hochofenarbeiter haben mich bewogen den mal mit zu nehmen. Im Internet findet man tatsächlich bis auf reddit keine weiteren Informationen. Der Stoff sieht für mich aus wie Tyvek softstructure mit Alu-Beschichtung (lt. Etikett "metallisiertes Polyethylen"), die Nähte sind getaped. Das Gewicht ist mit 215g nicht ganz so leicht wie gedacht aber noch ok. Die Dichtheit werde ich beim nächsten richtigen Regen noch testen, ich bin vor allem gespannt ob es an den Auflageflächen des Rucksacks Wasser durch drückt.
    2 Punkte
  10. Meine XLite Regular hält schon ewig und es gibt lebenslange Garantie bei Therm-a-Rest. Würde sie unbesorgt kaufen, wenn Du das Geld hast (ich habe wenig davon und kaufe so teures Zeugs nur im Sonderangebot).
    2 Punkte
  11. Ich bin ungefähr so groß wie du und nicht besonders breit (S) und finde die Matte zu schmal. Die Kanten sind nicht stabil, die Arme rutschen von der Matte, wenn ich auf dem Rücken liege. Wenn ich auf der Seite schlafe, wache ich oft auf mit entweder Knien oder Gesäß auf dem Boden. Ich habe bisher keine andere Matte gehabt mit dem Problem. Sonnst ja, sehr leicht und warm.
    2 Punkte
  12. Ich schau mir hier schon lange immer wieder gern Eure schönen Bilder an. Danke! Jetzt versuch ich mich daher auch mal an einem kleinen Beitrag... 11.04.2021, Søndagstur Früh genug los bevor die meisten anderen Menschen hier an einem Sonntag aus dem Bett kriechen. Frühstück am St. Olavssprang. Hier (Trondheim) ist's derzeit noch ziemlich winterlich.
    2 Punkte
  13. danobaja

    Impressionen von Touren

    grad eben... östl. thüringer schiefergebirge. von thüringer wald möcht ich nicht mehr reden.
    2 Punkte
  14. fool

    Impressionen von Touren

    Kleiner Doublenighter in S-H. Bei Aprilwetter wie aus dem Bilderbuch (Sonne, Regen, Hagel, Schnee, wieder Sonne innerhalb von Minuten) ging es erst durchs Eidertal ... ... bisschen Frühling gucken ... ...Wolken und Weite bestaunen ... ... nach dem nächsten Hagel in der Sonne aufwärmen ... ... und nochmal ein paar Farben bewundern. Wolkenstimmung und Spiegelungen entlang des Bordesholmer Sees: Nach einem unspektakulären Abschnitt mit viel Asphalt wurde es im Naturpark Aukrug dann wieder hübsch ... ... entlang der Bünzener Au. Die Sonne versucht, sich durch die Wolken zu kämpfen ... ... mehr Weite und kein Mensch unterwegs ... ... und zum Abschluss noch ein paar nette kleine Pfade im Wald entlang der Bünzener Au. ... Knipserei ist von mir ... Edit: Doppelpost
    2 Punkte
  15. cozy

    München - Nordkap 2021

    Ich habe ja schon angekündigt dass ich von München aus an das Nordkap laufen möchte. Vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen wie es mir so auf meiner Reise ergeht. Jedenfalls starte ich mit sehr gemischten Gefühlen, da wegen Corona ja aktuell wieder alles schließt und ich auf den Frühling und die saisonalen Effekte gehofft hatte. Wir werden also sehen wie weit ich komme. Hier zu den Eckdaten meiner Tour: Zeitraum: 1. April bis Anfang Oktober Deutschland (Frankenweg, Rennsteig, E6, Heidschnuckenweg): 1600 km Dänemark (Ochsenweg): 400 km Schweden & Finnland (E1, Gröna Bandet): 2700 km Norwegen (E1): 500 km Mehr dazu auf meinem Blog: https://landstreicher.blog Ich werde versuchen regelmäßig Lebenszeichen von mir zu geben. Falls mich Jemand streckenweise begleiten möchte würde mich das freuen. Edit: Entschuldigt bitte, hier noch die obligatorische Packliste: https://lighterpack.com/r/vw4qv1 Die Kamera ist so eine Sache. Bisher hab ich sie immer vermisst wenn ich ohne unterwegs war.
    1 Punkt
  16. Hallo zusammen, erst einmal herzlichen Dank an die vielen guten Beiträge hier im Forum. Ich bin neu, daher entschuldigt bitte einen möglichen Fauxpas im Beitrag. Habe die Suchfunktion reichlich genutzt, viele gute Hinweise bekommen, benötige aber wohl für den letzten Schliff euren Rat. Worum geht's? Fragen zu Quilt oder Comforter, Matte, Biwacksack Anforderung Recht spezifisch: 1-2 Nächte in den Alpen wenn schneefrei (kein Winter), hauptsächlich wohl so zw 1000-2000m, bei Klettertouren mit zu langem Zustieg für einen Tag bzw. wenn ein zweiter Klettertag angehängt werden soll. Equipment muss nicht mit auf Klettertour / in die Wand als Biwak, sondern nur Zustieg und Basecamp. Präferiertes Schlafsystem: Matte, Quilt. Merino-Longsleeve oder Shirt. Keine lange Unterhose, zur Not Kletterhose (Softshell). Hab neben Mütze auch Fleece und/oder eine KuFa-Isojacke jew. mit Kapuze dabei. Persönlich Männlich, aber verfroren. 180cm, 74kg. Bauch- und Seitenschläfer, manchmal mit angewinkeltem Knie, viel Bewegung nachts. Definitv kein Rückenschläfer, schlechter Schlafsack-Schläfer. Vorüberlegung Mehr Komfort durch Quilt statt Schlafsack. Leichteres Gewicht, geringeres Packmaß. Aber auch lieber 100 g oder 100 € zu viel als geärgert. Vorauswahl und warum Hab viel mit EE Revelation/Enigma Konfigurator rumgespielt, mich evtl verspielt und bin schlussendlich jetzt doch bei Cumulus gelandet. Dort weniger Qual der Wahl. Nun stehe ich vor der Frage Comforter oder Quilt und welches Modell. Ich tendiere zum Comforter L oder Quilt 450. Fragen/Bedenken: Größe: Quilt 450: 195 x 130: mit der Länge kann man den Kopf nicht im Quilt vergraben wie das z.B. beim Comforter der Fall wäre, richtig? Fast noch wichtiger: sind 130 weit genug für mich als Viel-Beweger? Habs zuhause mit Decke in gleicher Größe probiert, werde aber nicht wirklich schlau draus. Außer: unter 130 macht es wohl keinen Sinn. Evtl. ist aber auch alles besser, was nicht mehr Mummy ist und einengt. Tendenz würde also eher Richtung Comforter L (225/140) gehen hier. Filling: möchte auf Nummer sicher gehen. Habe schon viel gefroren, brauch ich nicht mehr. Dann lieber Beine raushängen wenn es zu warm wird. Daher 450. Ist das überdimensioniert? Bedenke Schlafhöhe zw. 1000-2000m, Alpen. Lese immer wieder, dass hydrophobe Daune gewählt wurde. Ist das hilfreich, siehe auch Shell-Frage? Eine Auswahl sehe ich auf der Cumulus Website nicht. Heißt das, dass die nun alle damit gefüllt sind oder muss man das via Mail angeben? Shell: ich würde gerne wenn möglich auf einen Biwacksack verzichten. Habe auch kein Zelt oder Tarp dabei. Bedenken hab ich aber bei Kondens/Tau und Wind/Chill (Zecken? Hm... Keine Ahnung). Die Nächte bisher ohne Biwaksack waren eigentlich alle miserabel (mit altem Kufa oder unterdimensionierter Daune). Wird das mit anständigem Filling und Shell besser? Daher Tendenz hier eher Richtung Quilt (Pertex Quantum vs Toray Airtastic beim Comforter)? Ist das empfehlenswert ohne Bivvy? Hätte noch einen SOL Escape, aber damit mach ich mir ja wieder meine Bewegungsfreiheit kaputt. Überlegung war: Biwaksack durch Quilt-Loft/Shell auszugleichen, ist das zu kurz gedacht? Matte: Tendenz zu TAR XTherm Large (64cm; die XLite beschreiben viele als zu laut. Ist das bei der XTherm besser? falls nein könnte es auch die Lite werden). Hasse aber zu knapp bemessene Isomatten (siehe Schlafgewohnheit). Muss da noch was drunter (Tyvek, Eva etc) zum Schutz vor z.B. spitzen Steinen? Habe noch eine Z-Lite SOL, falls eine andere kluge Kombi Sinn machen sollte. Leider nun doch mehr Text geworden als gewollt. Sorry und Danke fürs Lesen. Wahrscheinlich müsste ich einfach ausprobieren. Wäre aber für ein paar Denkanstöße von Euch dankbar. Merci und schönen Gruß
    1 Punkt
  17. cafeconleche

    Impressionen von Touren

    Vergangene Woche als Zweitagerunde auf der Oderinsel, die aus dem Oderbruch herausragt, und im "Bergwanderpark" bei Bad Freienwalde unterwegs. Auf der Insel (natürlich nebst Landwirtschaft und Kiefernplantagen) trockenere Hochflächen... und Feuchtlandschaft, die Rückzugsraum für Rehe, Fasane, ziemlich viele Wildschweine und, so wurde uns erzählt, auch für Wölfe bietet... dann von Altranft aus einem Fontaneweg, auch Oderlandweg, auch Turmwanderweg bis Falkenberg durch den Bergwanderpark gefolgt: Immerhin gut 750 Höhenmeter (jawohl, Brandenburg!) Feudal mit Bank und Dach übernachtet... Wintersport in groß... ...und klein betrachtet, mehrere Türme von unten gesehen, aufm Watzmann gewesen (1062 Dezimeter hoch!) und Literatur genossen: Gefällt mir besser als der abgedroschene Havelländer Ribbeck. Hat Spaß gemacht.
    1 Punkt
  18. Das ist alles eine Frage des Geschmacks. Grundsätzlich lassen sich sogar noch viel mehr Schichten übereinander kombinieren, solange sie von der Größe her miteinander kompatibel sind. Im Winter schlafe ich oft in einem dampfdichten Liner, der in einem dünnen Schlafsack steckt, der in einem Sommerschlafsack steckt, der in einem Tyvek-Biwaksack steckt. Hört sich kompliziert an und ist es auch. Die Schichten verrutschen schnell und man hat beim Aufstehen eine Menge Stress. Vom Gewicht her lohnt es sich trotzdem und Geld spart man durch so ein modulares System auch, da man so für eine breite Temperaturspanne ausgerüstet ist bzw. einfach Schichten weglassen kann, wenn einem zu warm ist. Funktionieren tut so ein Schichtensystem prima, allerdings hast du mit deiner Vermutung recht, dass es auch verdammt stressig sein kann, wobei sich das wohl bei zwei Schichten noch in Grenzen halten wird.
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  19. Hat einen neuen Besitzer gefunden und ist damit erledigt. Danke!
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  20. Die Kombination Schlafsack + Quilt hat einen weiteren entscheidenden Vorteil: Im Winter spare ich mir oft die dickere Daunenjacke und wickel mich statdessen bei Pausen und im Camp im Quilt ein.
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  21. Bonfus Middus Innernet
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  22. vielleicht hast du ja noch eine Yoga-Matte herumfliegen. Dann würde ich es einfach mal auf dem Balkon ausprobieren, wenn es noch kalt genug ist.
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  23. Ich habe auch schon mit Quilt über dem Schlasa übernachtet. Erfahrungsgemäss wärmen beide Teile zusammen sogar wesentlich besser, als das selbe Daunengewicht in einer Hülle, da dann ja auch doppelt soviel Stoff vorhanden ist. Ich hatte damals zwei Teile, die alleine nicht sonderlich überzeugten, der Quilt entzog einem (gefühlt) mehr Wärme als er lieferte, der Schlasa hielt höchstens bis 5 Grad. Beide zusammen hielten aber bis Minus 3 Grad angenehm. Die wärmsten Schlafsäcke nützen jedoch nichts, wenn Du keine angemessene Isolation vom Boden her hast. Momentan müsste man wohl die XLite (R 4.2) mit einer dünnen Schaumstoff-Matte oder Windschutzscheiben-Isolation unterstützen. Die Temperaturen krebsen hier des Nachts diese Woche am Gefrierpunkt herum, da greife ich lieber zur Xtherm. R 3.8 packt es alleine wohl noch nicht ganz. Die Windschutzscheiben-Methode soll sehr Effektiv sein. Gewisse Experten heben damit eine Uberlite (R 2.3) auf das Niveau einer Xtherm.
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  24. Wenn Quilt+SchlaSa, dann den Quilt aussen. Ich würds aber einfach mal ausprobieren. Um wirklich Gewicht zu sparen, müsstest du schon ordentlich Geld anfassen. Ich denke, dass die 1100g aus Quilt 250 und LL 400 ein guter Kompromiss sind. Klar ist etwas mehr Gefummel da, und wenn man nachts raus muss, kann das kurz mal nerven, aber anders herum kann man aber auch den Schlafsack unter dem Quilt etwas öffnen um die Temperatur zu regulieren ohne gleich Zugluft zu erwischen.
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  25. icefreak

    Kein Schlafsack mehr...

    Habe mich mit dem Thema auch beschäftigt. Bin voriges Jahr so nolens-volens in die Langstrecken reingerutscht. Zuerst 40 km während eines ON, dann am zweiten Tag massive Fußrpobleme. Zu Deca gerannt, zwei Stunden Schuhe anprobiert, mit denen da rausgekommen: Jaaaa ... und plötzlich lief es. Die Füße jubelten! So kam ich auf das Thema Trailrunning. Und Fastpacking. Trailrunning = ohne Übernachten Fastpacking = Backpacking meets Trailrunning Mein Trainings- und Ausprobierrevier wurde der Forststeig. So bin ich dann losgewatschelt, Forststeig-in-zwei-Tagen-Versuch: ging irgendwie besser als es aussehen mag, sogar kleine Strecken in leichtem Trab. Wobei ich mir dann den Fuß umgeknickt habe. An sich kein Beinbruch, aber ein zweites Mal wäre dann wirklich übel geworden, also am zweiten Tag nachmittags Abbruch und geordneter Rückzug. Aber jetzt weiß ich, wie es geht! Forststeig, ich komme wieder!! Dabei hatte ich sogar allen Luxus mit: Dann wurde es wenigstens mein Tagestouren-Rekord, die Hohe Tour an einem Tag (Osterzgebirge - Elbe): Reichlich 60 km, damit meinen 20 Jahre alten persönlichen Rekord von ca. 50 km gebrochen. Mehr muss es aber dann wirklich nicht sein, der Forstweg ist auch sehr technisch und das mag ich mehr, als noch zwei Stunden glatten, geraden Forstweg stumpf zu latschen, nur um Kilometer "zu machen". So, genug gelabert, muss noch an die frische Luft P.S. habe nicht den ganzen Fred gelesen, falls thematische Doppelungen vorhanden sind
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  26. Cellofuchs

    Lanshan 1

    Auf AliExpress gibt es jetzt wieder über den Herstellershop ("3f Outdoor Store") 10 Stück des langen Lanshan 1 (2021) in Khaki mit 4-Jahreszeiten-Inner (und auch immer noch graue mit 3-Jahreszeiten-Inner). Auch direkt beim Hersteller gibts das braune Lanshan 1 (2021) mit 4-Jahreszeiten-Inner jetzt wieder.
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  27. Ich habe noch keine Erfahrungen mit dem Tyvek Bivy, aber schau mal hier:
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  28. Ich nutze selbst so eine. Hat in der Summe vielleicht 150 Nächte auf dem Buckel. Aber wie @zeank ja auch meint, egal wen du fragst, der eine wird dir sagen die ist total unzuverlässig, die anderen haben einen (oder sogar mehrere) thru hikes damit gemacht. Ich nutze meine übrigens mit einem Cumulus-Quilt. Bin selbst knapp unter 1,60 und Bauchschläfer, da kann es dann schon mal vorkommen, dass die Füße oder Arme seitlich etwas "drüber hängen". Hat mich aber nie gestört. Ich blaße meine auch nie ganz prall auf, da die einzelnen Kammern doch recht hoch stehen und ich es unangenehm empfinde, wenn ich mit meinem Knie direkt auf einer liege. Das ist aber kniebedingt von mir schon sehr speziell ;). Zum rutschen: auf unserem Silnylon-Zelt hat sich leicht abschüssiger Boden immer ganz schnell gezeigt. Wir haben viele Nächte damit verbracht, in der Mitte der Nacht unsere Matten wieder nach oben zu wuppen, da wir mit den Füßen schon unten an die Zeltwand angestoßen sind. Silikon-Streifen auf dem Zeltboden oder zurecht geschnittene Antirutsch-Teppichunterlage haben leider gar nichts gebracht.
    1 Punkt
  29. Genau, vor dem Beladen leicht vorspannen. Dann nachspannen wenn Beladen. Trägt sich traumhaft.
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  30. Ich nutze seit ca. einem halben Jahr auch eine womens NeoAir Xlite. Bis jetzt war die Matratze dicht und hat noch kein Loch. Wir benutzen keine extra Unterlage für die Isomatten sondern schlafen direkt auf dem Zeltboden. Natürlich muss man bei großen Temperaturabfall, also kühlen Nächten, darauf achten die Matratze gute aufzupumpen oder kurz vor dem schlafen gehen nochmal nachzupumpen. Ansonsten könnte diese etwas platt sein. Mit meinen 1,60m und einem etwas breiteren Becken schlafe ich sehr komfortabel auf der Matratze, fast genau so gut, wie auf meiner vorherigen Therm-a-Rest PROLITE 3.8. Natürlich ist die women’s xlite recht schmal und man kann tatsächlich mal mit den Beinen runterrutschen. Bis jetzt fand ich das tatsächlich noch nicht so schlimm und jetzt mit meinem Quilt wird es wohl gar nicht mehr passieren. Die Matratze ist tatsächlich etwas rutschig, hier kann man aber mir paar gezogenen Silikonstreifen auf der Rückseite Abhilfe verschaffen.
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  31. cozy

    München - Nordkap 2021

    Coole Sache. Ich dachte auch erst an Rad, aber das war mir dann doch zu schnell. Allerdings erwäge ich mit dem Fahrrad zurück zu fahren. Aber erst mal muss ich ankommen.
    1 Punkt
  32. zeank

    Via Suecia - The Swedish Trail

    OT: Nee, kannte ich nicht. Schau ich mir an. Ich leb in Schweden, bin etwas skeptisch, aber wäre genau das, was ich suche. Ich will die Katze nämlich auch nicht weggeben für diese Zeit, dafür ist er zu alt. Und es müsste jemand sein, der sich mit Tieren auskennt und nicht bloß irgendwo umsonst wohnen will.
    1 Punkt
  33. Hi Ray, leider noch nicht getestet - aber auch noch nicht vergessen. Wir stecken grad leider mitten im Umzug; wenn ich die richtige Kiste nächste Woche in die Hände bekomme, melde ich mich aber gerne dazu nochmal VG, Moritz
    1 Punkt
  34. derray

    Bezugsquellen für MYOG-Stoffe

    https://www.therainshed.com/ mfg der Ray
    1 Punkt
  35. ThomasK

    Impressionen von Touren

    @hans im glueck Ich hab Dein Bild mal durch meine Gipfelapp gejagt,- leider zu viele Wolken drauf, um klare Kanten zu erkennen. Meine Vermutung ist Eiger-Mönch-Jungfrau. Hab sie auf dem Flug schon mehrfach gesehen. Zum Vergleich, aber leider aus unterschiedlichen Perspektiven:
    1 Punkt
  36. Kardemumma

    Brille

    Nachdem der Faden hier wegen der Frage nach einem Etui wieder in den Vordergrund gerückt ist und zwar alt aber noch nicht allzu lang ist, habe ich den von vorne gelesen und bin über die oben zitierte Frage gestolpert. Weil ich wahrscheinlich nicht der Einzige bin, der das so macht wollte ich zum Thema Kontaktlinsen dauerhaft tragen noch von meiner eigenen Erfahrung berichten und deutlich davor WARNEN, Kontaktlinsen regelmäßig längere Zeit am Stück zu tragen. Am Ende meiner Teenagerzeit/mit Anfang 20 habe ich standardmäßig weiche Monatslinsen statt einer Brille verwendet. Über Tragezeiten habe ich mir damals keine Gedanken gemacht und im Extremfall habe ich auch manchmal Nächte durchgemacht oder bin eben mit Kontaktlinsen eingeschlafen. Irgendwann hatte ich dann eine Hornhautentzündung, die therapiert werden musste. Meine Augen wurden zum Glück dadurch nicht dauerhaft funktional geschädigt. Das häufige lange Tragen von Kontaktlinsen hat dennoch Spuren hinterlassen, weil die Sauerstoffversorgung des Gewebes eingeschränkt war. Auf Detailaufnahmen meiner Hornhaut erkennt man deutlich Blutgefäße, die mein Organismus gebildet hat um den Sauerstoffmangel zu kompensieren. 15 Jahre nach meiner "Jugend" fragte meine neue Optikerin, ob ich früher häufig Linsen getragen habe. Nachdem ich meine Geschichte erzählt habe, meinte sie dass auch das Risiko besteht, dass solche Blutgefäße bis über den Glaskörper/die Linse des Auges "einwachsen" - klang erstmal abschreckend und gruselig. Kurz gesagt: Regelmäßiges zu langes Tragen von Kontaklinsen führte bei mir zu organischen Veränderungen der Hornhaut - ich trage nur noch beim Skifahren und evtl. Felsklettern Tageslinsen und mache die auch raus, sobald ich sie nicht mehr brauche.
    1 Punkt
  37. Jens

    Brille

    Ich habe mein normales Etui aus dem Pack geworfen und bin seit einiger Zeit mit solch einem Teil unterwegs. Wiegt bei mir ganze 35g, ist superstabil und hat den Vorteil, dass man den Schraubdeckel noch als (kleineren) Trinkbecher nutzen kann. Musst nur ausmessen, dass Deine Brille von der Länge nach auch hineinpasst.
    1 Punkt
  38. Capere

    Quilt mit Tyvek Reflex

    Habe mir in Kanada ein neu veröffentlichtes Heat Reflective Lining Fabric geordert: Mit 90g/m² recht schwer, aber dafür auch äußerst robust.
    1 Punkt
  39. Blöder Hinweis wahrscheinlich, aber hast du schon an Geschirrtücher aus Mikrofaser gedacht, die müssten leichter sein?!
    1 Punkt
  40. cozy

    München - Nordkap 2021

    Es gibt Neues https://www.landstreicher.blog/blog/feuer-und-eis
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  41. Hallo zusammen, als kritischer Mensch ist man geneigt, immer die Fehler und Ungereimtheiten zu sehen. Oder es fallen Begriffe in den Diskussionen, die eine ähnliche Wirkung entfalten, wie im ersten Werner-Film der Fußball, den er auf den Marktplatz schmeißt. Und schon fliegen wieder die Fetzen. Aber heute will ich Euch mal eine andere Geschichte erzählen. Die Geschichte von einem Outdoorfan, für den die Berge zwischendurch unerreichbar waren, der in einer fetten Midlife-Crisis festhing und den irgendwann einmal eine Nähmaschine zugeflogen kam. Es folgten Recherchen nach Nähtipps, keine Ahnung, um was es da eigentlich ging. Die Nähtipps wurden auch gefunden, auf Seiten von solchen Verrückten, die mit unverantwortlich kleinen Rucksäcken breit grinsend durch die Gegend schlenderten. "Radikale Extremisten" war mein erster Gedanke. "Sowas kann ja gar nicht gut gehen". Einfach ein Zelt selber nähen? Darf man das? Ist das legal?? Aber der Gedanke hatte sich eingenistet, der Funke glomm. Wie komme ich, ohne Geld und damals mit mieser Kondition, wieder zurück in die Berge? Stumpf bei Globi alles zusammenkaufen fiel schon aus finanziellen Gründen flach. Es war der Rucksack, also der selbstgenähte. Also zunächst der selbst zu nähende. Wissbegierig pflügte ich durch das Internet, informierte mich über "3D-Spacermesh", Ripsband, "frameless Backpacks" und so weiter und so fort. Dann war es soweit: nein, es ging nicht gleich in die Berge, sondern in den Supermarkt, und der Rucksack wurde dem inzwischen traditionellen "Bierflaschen-Belastungstest" unterworfen. Die erste Wandertour war der Hammer und auf den ersten Metern im Gelände hätte ich lauthals losheulen können. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!! Was war passiert? Dank der vielen und ausführlichen Tipps vor allem hier im Forum hatte ich es tatsächlich geschafft, mich am eigenen Schopf aus dem (Depressions-) Sumpf zu ziehen! "Therapeutisches Basteln" nannte ich das einmal, die Fachleute nennen es wohl "Selbstwirksamkeit". Ich war wieder da, wo ich hingehöre und konnte mit minimalen Mitteln phänomenale Momente draussen in der Natur erleben. Dafür allen Mitmachern hier ein dickes fettes DANKE! Der rauhe Ton, der hier zuweilen herrscht, hatte mich tatsächlich lange Zeit abgehalten, hier aktiv zu werden. Aber die Erfahrungen seit ich hier dabei bin, sind in der Summe doch positiv. Gerade bei der Low-Budget-Gearlist kamen nicht nur fachlich Unmengen an Tipps zusammen, nein, mir wurden und werden direkt extrem preiswert einzelne Ausrüstungsgegenstände angeboten. Das nenne ich mal Hilfe, die ich größtenteils an paar arme Wanderfreundinnen weiterleite. Die sind in vergleichbarer Situation, in der ich auch mal steckte. Es ist nicht übertrieben, wenn ich behaupte, dass ich dadurch so ein gesteigertes Selbstbewusstsein und so eine mentale Stabilität bekommen habe, dass ich tatsächlich im Berufsleben merklich vorwärts gekommen bin. Die Natur ist mein Arzt und das entspannte Wandern vereinigt in einmaliger Weise Ausarbeitung UND Erholung auf einmal. Gerade nachts draußen zu sein bringt immer wieder den nötigen Abstand zu allem, was einem im Alltag so belastet und beansprucht. Wenn jemand durch einen Begriff oder eine rhetorische Wendung "angefasst" wird, sage ich mir inzwischen: "Wer weiß, was derjenige durchgemacht hat, gerade durchmacht oder vor was er Angst hat". Auch wenn es dann in der folgenden Diskussion munter nur um die eigene Befindlichkeit geht und das Thema in den Hintergrund rückt. Aber hier sind nun mal sehr individuelle Leute, die vielleicht schon öfters Ablehnung oder Aggressionen ausgesetzt waren, obwohl sie eigentlich nur ihr "Ding" machen wollen. Sei's drum, mit mir gehen auch immer wieder mal die Pferde durch und da schlägt das Zyn-O-Meter auch schon mal kräftig aus Vielleicht hat der eine oder andere auch ein Geschichtchen auf Lager, was UL mit ihm gemacht hat oder wie sein Leben dadurch besser wurde? Die Geschichte, wie ich dank Ultraleichtwandern einmal ein Essen in der Kneipe spendiert bekam, erzähle ich andermal, jetzt seid ihr erstmal dran
    1 Punkt
  42. realholgi

    Impressionen von Touren

    Am Wochenende in der Südpfalz eine kleine Runde auf zur Zeit "verbotenen" Wegen (Frankreich und so!) mit Übernachtung. Los ging es am Weintor in den Wald Weiche Waldwege Sonnige Waldwege Aber auch dramatische Aussichten Um dann kurz vor dem Dunkelwerden ein nettes Plätzshen zu finden Nach einer sehr ruhigen und angenehmen Nacht bei 2-3°C dann erst mal Kaffee Dann weiter, der Sonne entgegen... Die Kröten haben schon gelaicht Und ich ein sehr leckeres spätes Frühstück oder ein frühes Mittagessen gefunden habe.... Dann wieder im Rheintal angekommen wird alles wieder grün Und über die Weinberge geht es zurück zum Weintor Endlich mal wieder draussen. Schon lange nicht mehr so gut geschlafen... Regards... /h.
    1 Punkt
  43. dr-nic

    Impressionen von Touren

    Grüße vom Weserberglandweg. Nun ab ins Zelt...
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  44. Wollte eigentlich was komplett anderes hochladen, aber jetzt habe ich wieder irgendwas mit den Bildern vermasselt , also kommen nur paar Bilder von einem kurzen Overnighter
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  45. mosven

    Impressionen von Touren

    Hallo Allerseits, ähnlich wie @Kardemumma habe ich das phantastische Wetter am Wochenende genutzt und eine Schneeschuhwanderung auf den Schönberg (1602m) bei Fleck gemacht (900hm, 11km): Nach circa der Hälfte des Anstiegs öffnet sich ein Blick auf das Brauneck, die Benediktenwand und die Jachenau. Es liegt noch ordentlich Schnee, der Anstieg ist Steil, zum Ende hin habe ich keine Fotos mehr gemacht, sondern alle zehn Schritte angehalten zum Luft holen Erst wieder am Gipfel: Blick zum Roß- und Buchstein. Blick Richtung Halserspitze, Blaubergschneid und Guffert. Blick ins Karwendel. und noch einmal ins Alpenvorland. Im Abstieg grüßt noch einmal das Brauneck: [Alle Bilder sind von mir.]
    1 Punkt
  46. Kardemumma

    Impressionen von Touren

    Letzten Samstag auf Skitour am Riedberger Horn. Trotz zweifelhafter Wetterprognose früh aufgestanden und früh gestartet. Mein Begleiter und ich wurden dafür mit einem kurzen Zeitfenster "gute Sicht" und Pulverschnee belohnt, bevor es wieder zu zog und der Abfahrtshang zerfahren war .
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  47. Hmm. Kniffelig. Und verzeih, wenn ich Parameter von Dir ignoriere. Meine spontanen Gedanken hierzu: Du schreibst Du frierst trotz des passenden Komfortwertes. Das kann viele Gründe haben, kann mir aber vorstellen, dass Du nach Deinen Strecken einfach zu erschöpft bist und evtl. eher frierend in den Schlafsack steigst? Das klappt nie. Mental gut drauf, ausgeruht und gut gesättigt hilft die Temperatur nach oben zu treiben. Nötigenfalls eine Wärmflasche. Du wärst nicht die erste Ultraleichterin, die eine einsetzt. Evtl. kommt auch doch zu viel Kälte vom Boden. Der r-Wert haut nur hin, wenn die Matte voll prall aufgepumpt ist (macht nur kaum einer). Bei Kunstfaser gibt es Temeraturbereiche bei denen mein Körper auch rumzickt, bis er mal die Wärme hält. Ist echt seltsam. Bei Daune überhitze ich sehr oft. Aber das ist ja mein Problem Zurück zu Deiner eigentlichen Frage. Ich hinterfrage mal. Präferierst Du den Bivy wegen der Unauffälligkeit oder weil Du den einfach magst? Andernfalls entzerrst Du die Kondensgeschichte schon etwas, indem Du ein ordentliches Shelter einsetzt. Den Gossamer zähle ich persönlich nicht dazu. Für das Gewicht kriegst Du ja schon einen UL Palast von den Mitbewerbern und kannst Deinen Kram in das Zelt mit reinnehmen, Dich ordentlich drin umziehen usw. Und dann ist das Thema Daune auch gut möglich und damit reduzierst Du wiederum Packvolumen und Gewicht. Daune ist ja für kurze Unternehmungen im Handling schon perfekt, Ethik und Moral mal außer Acht gelassen, aber wenn Kunstfaser, dann ist die Lamina Reihe durchaus einen Blick wert. Die sind schon ziemlich leicht und klein vom Packmaß, allerdings bezahlt man das wohl mit einer nicht so robusten, sprich kurzlebigen Faser. Bei Deinem vermutlichen Pensum tauschst Du den dann alle 2-3 Jahre aus. Finanziell nicht so das Problem, da die saisonal immer sehr günstig abverkauft werden, aber nachhaltig geht natürlich anders. Das war jetzt doch viel Gefasel. Hoffe es hilft als Denkanstoß oder als Katalysator. für die Ideen der anderen.
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  48. wilbo

    ASTA ultra mid tent

    Das Knot half inner passt ebenfalls. Vorne allerdings nicht auf die gleichen Heringe. Nu is aber schluss! VG. -Wilbo-
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  49. wilbo

    ASTA ultra mid tent

    Wenn man das inner um 90 Grad gedreht einbauen möchte, ist es ein wenig zu breit. Man muss es schon ganz knapp in die Ecken ziehen damit es nicht zu weit in die Mitte kommt. Und dann kommt es schon ziemlich weit nach hinten an den Zeltsaum. OT: Der Gedanke dahinter ist, mein Faltboot quer durch die Apsis ziehen zu können, um dann im Trockenen ein- und auspacken zu können. So könnte man auch nett Sterne guggen ... Überhaupt ist die Lüftung und der Ausblick durch die Zweite Tür prima.
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  50. wilbo

    ASTA ultra mid tent

    Das Inner, 515 g: Die Grundfläche ist 127 x 234 cm, bei einer Gesamthöhe von 145 cm. Der Wannenboden hat dabei 10 cm. Das inner passt gerade mal so rein, dass es noch genügend Abstand zum Fly hat. Man kann für das inner vorne, leider nicht die Heringe vom fly nutzen. Es gibt einen T-zipper der die ganze Front öffnet! Das mesh wirkt recht empfindlich und lädt sich munter elektrostatisch auf. So sammelt es allerlei Kleinkram ein. Ärgerlich war, dass die Aufhängung des inners viel zu kurz für den Blitzverschluss vom fly ist. Das kann man aber leicht ändern oder improvisieren. Ober rechts und links sieht man die beiden inneren Lüfterabdeckungen. Durch die mit mesh verschlossenen Lüfter sammeln sich eine Menge fliegende Viecher in der Spitze.
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