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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 25.04.2021 in allen Bereichen

  1. So direkt wie der GPS Track anmutet, würde ich mal drauf tippen, dass überwiegend freestyle geplant wurde. OT: Das Forum richtet echt Schäden bei mir an, ich rechne die ganze Zeit durch, dass die FKT schlagbar ist
    4 Punkte
  2. Gabel xul https://www.amazon.de/dp/B07L88LN24/ref=cm_sw_r_cp_apa_glt_i_VN5QNKA0TP1AZ9X8RD11?_encoding=UTF8&psc=1
    3 Punkte
  3. Das wird es gewesen sein! Hier ein paar Bilder:
    3 Punkte
  4. zopiclon

    Training

    Bezweifle aber, daß ich dort mit meiner KV-Karte auf offene Türen stoße... Aber hast ja recht, ich bin nur zu faul nen gescheiten Mediziner zu suchen.
    2 Punkte
  5. Hmmm. Dazu gibt es unterschiedliche Ansichten. Deshalb meine persönliche Meinung. Die richtige Höhe mit der Methode Ober- und Unterarm im rechten Winkel zu bestimmen, während man die späteren Laufschuhe anhat, funktioniert bei den meisten Menschen gut. Dann gibt es noch spezifische Anforderungen (Ein Skilangläufer, der im Sommer mit Stöcken trainiert, wird tendenziell eher längere Stöcke wählen als ein Trailrunner usw.) Letztlich ist auch die Höhe des Griffs nicht spielentscheidend, sondern die Höhe der Schlaufen, denn man greift ja keinen Trekkingstock. Das wäre viel zu anstrengend für die Unterarmmuskulatur. Richtig ist, dass beim Bergauflaufen eine kürzere Länge gut ist und beim Bergablaufen längere Stöcke Sinn ergeben. Diese Differenz ergibt sich für die meisten Situationen aber automatisch dadurch, dass man beim Bergablaufen die Hand auf den Stock legt. Ich persönlich kenne zum Beispiel auch niemanden, der tatsächlich aktiv die Stocklänge verstellt (außer vielleicht in den Alpen, wenn man weiß, jetzt kommen 1.500 Meter Abwärts am Stück).
    2 Punkte
  6. die wechseln modelle und schnitt schneller wie ich die hose....
    2 Punkte
  7. Wenn du nicht sehr viel in den Bergen unterwegs bist, und keine Flussquerungen damit machen möchtest, würde ich auf Carbon gehen. Für Fernwanderungen lauf ich auch mit BD UD und für die Alpen hab ich einen Alu Leki (verstellbar). Aus meiner Erfahrung lohnen sich verstellbare Stöcke nur bei starken Steigungen (hoch/runter) wie in den Bergen, ansonsten kann man super mit Fixlänge gehen. Bestell doch einfach nen BD Distance Carbon Z in 130, wenn der im Angebot ist und ramm ihn mal ordentlich beim Testaufbau des Zelts in den Boden, dann siehst du schnell, ob das klappt.
    2 Punkte
  8. BD UD - Black Diamond Ultra Distance Z-Poles. Ich habe auch die 130cm Variante. Nicht arretiert haben sie eine Länge von 117cm, das nutze ich für den Storm Mode meines Tarps.
    2 Punkte
  9. Marcheur

    Vorstellungsthread

    Griast enk, ich finde es einfach nur schön, dass es dieses Forum gibt. Einen großes Dank auch mal an den / die Ersteller dieses Forums. Ich bin ein 45-jähriger gebürtiger Südtiroler, lebe nun aber seit über 10 Jahren in Deutschland. Zuerst 5 Jahre in Berlin, dann 5 Jahre in Bad Tölz und aktuell wieder in Berlin. In Südtirol war ich viel in den Bergen unterwegs, fast immer im Rahmen von Tagestouren. Die einzige Fernwanderung, die ich bis jetzt unternommen habe, war der Camino mit anschießender Wanderung nach Portugal vor 13 Jahren. In Portugal habe ich dann das erste und bis dato letzte Mal einige Nächte in einem Zelt verbracht. Andere Interessen und gesundheitliche Probleme haben mich das Thema Fernwanderungen dann für Jahre ad acta legen lassen. Die Faszination ist aber geblieben. Als vor einigen Jahren eine schwere Gelenksdegeneration im linken Knie diagnostiziert worden ist und der Orthopäde gemeint hat, da könne man nicht wirklich viel machen, das Einzige wäre irgendwann ein Kniegelenksersatz, war das ein herber Schlag. Dazu zwei Bandscheibenvorfälle und chronische Rückenschmerzen haben mir immer wieder die Freude am Wandern genommen. Der Tiefpunkt kam dann vor einigen Monaten, als ich schon nach einer halben Stunde Stadtspaziergang Knieschmerzen bekam, welche nach weiteren 1-2 Stunden zunehmend massiver wurden, bis ich einige Male nicht mal mehr normal gehen konnte, sondern hinken musste. Ich muss dazu sagen, dass ich mich in dieser Zeit sehr ungesund ernährt habe. Zuviel Fleisch, viel Fast Food und viel Süßes. Ab 01.01.2021 habe ich dann die Ernährung umgestellt und esse seither nur noch vegan. Dadurch ging die Intensität der Knieschmerzen zwar zurück, aber sie waren immer noch vorhanden. Denn ich habe immer noch viel Süßes konsumiert und zu "sauer", also zu wenig basisch, gegessen. Seit 12 Tagen mache ich ein Basenfasten, wodurch die Knieschmerzen nahezu verschwunden sind. Nun ist es mir möglich während meiner üblichen Stadtspaziergänge á 11 Km nahezu schmerzfrei zu sein. Diese Erfahrung hat die Freude am Wandern wieder so richtig zurück gebracht und mich dazu veranlasst eine Fernwanderung, den 66-See-Weg, zu planen, welchen ich Ende Mai in Angriff nehmen werde. Ich sehe es als Experiment, wie mein Körper auf diese Herausforderung reagieren wird. Aber zumindest habe ich wieder Hoffnung, dass dies nicht meine letzte Fernwanderung sein wird. Viele Grüße Marcheur
    2 Punkte
  10. Im Odenwald entstehen wohl auch Trekkingplätze: Schaffung von Trekkingplätzen im Naturpark Neckartal-Odenwald Hab im Radio einen Bericht gehört dass die dieses Jahr bereits an den Start gehen, genaues kann ich aber nicht finden.
    2 Punkte
  11. Ich verkaufe kaum genutzte Ultraleicht Trekking Stöcke von Mountain King. 4Fach Faltbar und dadurch kleines Packmaß. Mit 128g sehr leicht. 120cm 60€ Spitze ist vollständig erhalten.
    1 Punkt
  12. Abend, im See oder Fluss ohne Seife. Es ist jetzt nicht wie eine Dusche aber mir reicht es aus. Um mich selber zu waschen nehme ich dann mein Microfaser(hand)tuch.
    1 Punkt
  13. OT: Same Here ^^ Das wäre natürlich der wirkliche Nervenkitzel: Loszuziehen und alles zu geben in der Ungewissheit, ob nicht irgendein anderer Forumshansel schneller als man selbst ist.
    1 Punkt
  14. truxx

    Training

    Naja, bislang wurde hier ja nur gegen die Weißkittel (und ja, das ist in diesem Fall despektierlich gemeint) geschossen, die "trotz" ihrer Ausbildung überall dort mitreden, wo sie sich besser geschlossen halten sollten. Schau Dir mal den Umfang über Ernährung und/oder Nahrungsergänzungsmittel an, dem ein Medizin Student während seines Studiums begegnet. Der ist sehr überschaubar. Nichtsdestotrotz gibt es selbstverständlich auch sehr viele Ärzte, die sich in diesem Bereich weiter gebildet haben oder ehrlich genug sind um zuzugeben, dass sie keine Ahnung haben. Die muss man eben nur finden. Du hast offensichtlich dieses Glück. Weil man es aus den Aussagen dieser Informationsquelle ableiten kann. Das sind zwar oft nur Kleinigkeiten, die einen dann aber zweifeln lassen nach dem Motto "wenn er davon schon keine Ahnung hat, wieso soll ich ihm dann in anderen Bereichen glauben?". In dem Podcast bin ich zum Beispiel zusammen gezuckt, als die Empfehlung für BCAA kam. Mit Whey erreicht man nämlich in der Regel dasselbe - nur wesentlich günstiger (hatte sich in diesem Fall in den nächsten Sekunden erledigt). Wenn ich sowas höre, werde ich eben aufmerksam und achte im weiteren Verlauf darauf, ob zum Beispiel eine Verbindung zu Herstellern von NEM besteht. Sollte das der Fall sein, leidet das Vertrauen schon ein klein wenig und ich schaue mir möglicherweise genannte Quellen viel genauer an, als ich es bei jemandem täte, der mein vollstes Vertrauen schon hat. Das ist in meinem Fall zum Beispiel bei Strunz oder Spitz der Fall. Beide sind mir viel zu sehr Hersteller von NEM und/oder in deren Nähe, als dass ich alles so bedingungslos schlucken würde, was die von sich geben, auch wenn die Inhalte zweifellos super spannend und informativ sind. Oder wenn eine Ärztin in einer TV Sendung sagt, dass man Omega 3 nur - und ausschließlich nur - von fettem Meeresfisch bekommt. Da ist bei mir dann fertig. Egal was sie danach noch von sich gibt. Oder wenn ein Arzt sagt, dass eine Vitamin D Supplementierung in der Krebstherapie absolut nutzlos sei, weil dazu noch keine Studien vorlägen. Auch da merkt man eben, dass er selbst keine Ahnung hat, sondern nur mal eben schnell auf die DGE, RKI oder Verbraucherschutz Website geschaut hat und nachplappert. Das Problem ist, dass auf solche Leute aufgrund ihres "Expertenstatus" gehört wird. Dazu vielleicht mal ein aktuelles Beispiel: Vitamin D Supplementierung. Diejenigen, die NEM positiv gegenüber stehen, werden sich über dieses Paper sicher freuen. Ich selbst bin eher traurig, denn ich stelle mir die Frage, wie viele Krebspatienten noch leben könnten, wenn gewisse Institutionen nicht ganz so borniert, arrogant und herablassend wären. Oder wenn ein "Fachleute" mit fester Stimme erklären, wie unnötig doch Vitamine seinen, nicht vor schweren Erkrankungen schützen würden und dass man alles was man braucht, problemlos über die Ernährung abdecken könne. Dann sind die bei mir schlichtweg unten durch. Sie bräuchten nur zu sagen: "schaut her, hier haben wir eine Studie, die besagt, dass man 800 Gramm Gemüse und Obst am Tag essen soll. Wenn Sie das tun, sind Sie schon mal nicht schlecht aufgestellt. Schaffen Sie das nicht, dürfen Sie ruhig ein Multivitamin Präparat einnehmen." Dann wäre das zwar noch lange nicht ideal aber zumindest für sehr viele Menschen wirklich hilfreich. Um Deine Frage aber abschließend zu beantworten: immer wenn mein eigener Wissensstand sich nicht mit den Aussagen der Experten deckt, werde ich sehr sehr misstrauisch und fange an zu hinterfragen. Ich bin kein Ernährungswissenschaftler und kein Sportmediziner aber ich beschäftige mich hobbymäßig seit mehr als 25 Jahren mit Trainingslehre und Ernährung. Dadurch habe ich die ganzen Trends mitbekommen von kein Fett/viel Fett/Low Carb/no Carb/Keto/anabole Diät/LOGI/Blutgruppen-Diät/Trennkost/Vegan/Vegetarisch/Paleo/Mediterran/ sowie Volumentraining/Einsatztraining/Doggcrapp/5x5/OK|UK/sämtliche Splitvariationen/Körpergewichtsübungen/Tabata/Crossfit/PITT/PIT und was es sonst noch alles so gab und gibt. Und alle hatten ihre eigenen Hochzeit und oft ihren eigenen Guru. Wenn ich also jemanden über etwas reden höre, kann ich ziemlich gut zuordnen, welcher Schule er angehört und aus welcher Zeit die stammt. Daraus ergibt sich dann auch ein erstes, leises Vertrauen, welches ausgebaut werden kann - oder eben nicht.
    1 Punkt
  15. Hihi, aber das geht noch leichter... vom Modell "fünfzinkige Gabel" hat jeder sowieso zwei dabei... fragt mal eure Kleinkinder...
    1 Punkt
  16. kra

    Training

    Ich habe schon länger gezögert mit der Frage weil ich weiß, das da "Potential " drin ist, aber wenn das jetzt schon angeschnitten ist : Ich stelle immer wieder fest, das ich die Maßstäbe, nach denen eine (meist "medizini-nahe") quelle beurteilt wird nur noch schwer nachvollziehen kann. Da sind zum einen die approbierten Mediziner, bei denen ich zumindest aufgrund der Approbation mit einem gewissen Fachwissen rechnen kann. Dann sind da die verschiedenen Seiten im I-Net, auf denen alle möglichen Mittel, Wundermittel oder "SnakeOil", sehr oft ohne naturwissenschaftlich nachvollziehbare Begründung angepriesen und bepreist sind. Und da sind dann noch die verschiedenen Dozenten der "YouTube Akademie" bei denen ich mich ausschließlich auf einen Eindruck und meine Plausibilitätsüberlegungen beziehen kann, nachvollziehbare Begründungen sind oft durch theatralischen Auftritt ersetzt. Mein Ansatz: Für mich ist jemand, der mir gegenüber sitzt, der eine nachvollziehbare Ausbildung hat und zu dem ich ein über ein paar Jahre gefestigtes Vertrauensverhältnis aufgebaut und dessen Limitierungen ich daraus zu kennen Grund habe, erst mal viel glaubhafter als jemand den ich nur schriftlich oder per Video (mit kaum etwas kann man besser manipulieren als mit bewegten Bildern) erlebe, der mich nicht kennen kann und der zu mir und ich zu ihm keinerlei Beziehung hat. Von daher habe ich mit dem immer wieder beobachteten verteufeln von Ärzten und Schulmedizin so meine Probleme. Ganz ernst gemeinte Frage - wie ist da eure Position?
    1 Punkt
  17. Als ich letztes Jahr über nasse/zugeschneite größere Steine gelaufen bin, waren sie sehr hilfreich. Natürlich bin ich hin und wieder ausgerutscht bzw. weggerutscht, so konnte ich einfach die Stöcke loslassen und mich am Stein direkt abstützen/festhalten. Wenn ich in der Schlaufe gewesen wäre und der Stock in einem Spalt zwischen den Steinen hängen bleibt, hätte ich mich nicht abstützen/festhalten können würde ich behaupten. Dieser Weg wahr jedoch kein herkömmlicher Trekking/Wander weg, sondern echt ausgesetzt und fordernd. So ist auch die Gefahr geringer gewesen, das die Stöcke brechen. Würde zum Beispiel sowas niemals mit Carbon-Stöcken gehen, wenn ich mir meine Stöcke nach 250km Alpen anschaue würde ich behaupten, das die Carbonteile kaputt gegangen wären. Ich werde auf jeden Fall bei der nächsten Wanderung auf gewöhnlichen Wegen mal die Schlaufen nutzen und das ganze ausprobieren. Habe jedoch in den Unterarmen nie was gemerkt, trotz aktiver Nutzung sowohl bergab als auch bergauf. Bin aber aufgrund von Motorsport auch relativ fit in den Armen.
    1 Punkt
  18. Mein BD Ultra Distance hält jetzt seit 10 Jahren, etliche thruhikes, ultra trail läufe und tausende Kilometer im training absolviert. Das ding ist nicht kaputt zu bekommen. Ich habe nichtmal die Spitzen getauscht bisher. Die Griffe sind mittlerweile ziemlich glatt.
    1 Punkt
  19. Die direkte Route hätte mich wieder durch die Lüneburger heide geführt. Die hat mich 2019 nachhaltig beschädigt - zumindest so sehr, dass ich da nicht mehr durchmöchte. Nicht das das Wendland besser ist... Aber naja irgendwie müssten die etwa 250km norddeutsche Tiefebene überwunden werden @Outdoorfetischist die erste Route war auch noch etwas stärker nicbt an hauptrouten gen Süden orientiert. Das habe ich aber nun verworfen. Obgleich die tracks noch behalten habe weil ich mir bezüglich des via romea nicht sicher bin ob das nett wird (-es am kann auch einfach an meiner weltlichen aversion gegen säkularen wandern aka pilgern liegen... :D)
    1 Punkt
  20. So hier die nun die offizielle Antwort: Ich frage mich wer es ernsthaft schafft da Besteck rein zu bekommen.
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  21. Ich schlafe seit 1718 Tagen in einer 90° Hängematte. Habe nie besser geschlafen. Man kann von Hängematten Rückenschmerzen bekommen, aber auch nicht. Nicht unbedingt jede xbeliebige HM kaufen sonden mal ein wenig im Hängemattenforum lesen hilft ungemein. Gruss Konrad
    1 Punkt
  22. truxx

    Training

    Siehst Du @zopiclon, nicht alle Ärzte sind schlecht und wollen Dich verstümmeln . Es gibt genügend gute, die auch über den Tellerrand hinaus schauen. Man muss sie nur finden - das ist das eigentliche Problem. Ich hab zwar noch nicht alles gehört aber der Anfang lässt hoffen.
    1 Punkt
  23. martinfarrent hat diesen Beitrag moderiert: Ein auf unserer Plattform nicht gewünschter Link wurde entfernt. @Krokodilalli: Du kannst z.B. einen Herstellerlink einfügen.
    1 Punkt
  24. vollstretch in alle richtungen... ich liebe meine. die da?
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  25. Das sollte kein Problem sein, weil: Aber ich kenne Dein Zelt nicht. Von daher kann ich dazu leider nichts vernünftiges sagen.
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  26. Fixlänge hat schon was, ich benutze fürs Trailrunning auch feste Leki micro trail, besonders deren Shark System ist genial, aber für Zeltaufbau ist das nix. Ich würde an deiner Stelle mal einen Probeaufbau machen, damit die wirkliche Länge erstmal klar ist. Über 130 wird die Luft anscheinend eher dünn Leki hat den MVC strong, allerdings schon ein eher schwerer Brocken, dann dürfte es noch einige wenige von BD, Komperdell oder Helinox geben.
    1 Punkt
  27. wilbo

    Vorstellungsthread

    Moin @aphenogen! Da Du ja im Grenzbreich zwischen bushcraft und Leicht-Trekking unterwegs bist, post doch mal Deine Packliste dort rein: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/forum/67-ul-in-anderen-outdoor-sportarten/ Hier gibt es einige die Dir weiterhelfen können, ohne dass Du gleich hardcore ultraleicht unterwegs sein musst. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  28. Im Frankenwald gibt es einen neuen, fünften Trekkingplatz am grünen Band (in der Nähe des ältesten): https://www.frankenwald-tourismus.de/de/draussen/wandern/trekking-im-frankenwald/trekkingplatz-frankenwald-thueringer-warte.html
    1 Punkt
  29. Ich habe auch lieber größere, verstellbare Trekkingstöcke. Besonders in den Bergen bergab, benötige ich mit 1,76m 130cm und bin froh, nicht am Limit zu sein. Des Weiteren war für mich ein runder Oberkopf am Griff wichtig, um sich ordentlich abstützen zu können (ob man es soll, kann man sich streiten). Bei kantigen Griffen (zwischen Griff und oberer Deckel) gab es bei mir, z.B. bei Alpentrecks Blasenansätze in der Handfläche. Habe auch weiche Hände. Von den Drehverschlüssen möchte ich wegkommen und hoffe, dass die neuere Technik nicht so anfällig ist. Mein Verschluss dreht sich öfters auf (um die Kehren laufen), unteres Teil rutscht raus und mit Belastung hat man einen krummen Stock/Schraube. Für den Flieger ist die Faltlänge wichtig, so dass sie in den Rucksack passen. Trotz allem habe ich leider keinen direkten Vorschlag für dich. Doch: Alutrekkingstöcke!
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  30. Und wegen der Möglichkeit, das Zelt vielleicht einmal am Tag höher abzuspannen willst Du wirklich mehr bewegtes Gewicht in Kauf nehmen (was sogar noch schlimmer ist als statisch auf dem Rücken)? Noch dazu mit nicht ganz passenden Stöcken? Puh! Würde ich echt nicht machen. Dann lieber für den Einzelfall einen Stein suchen und den unterlegen.
    1 Punkt
  31. Breaze

    Beutel im Rucksack

    Wenn du dein Wasser in zwei Pet-Flaschen in den Seitentaschen mitnimmst, wie das hier einige tun, würde ich vorher Mal ausprobieren, ob da noch genug Platz für das Zelt ist. Wenn du das Zelt dann doch im Rucksack trägst, brauchst du eine Lösung, wenn es nass ist. Sonst wird alles andere auch nass. Also entweder doch ein kleiner Packbeutel oder auf den vorher verschlossenen Packliner oben drauf.
    1 Punkt
  32. danobaja

    Beutel im Rucksack

    leg die beutel aufeinander, klebe von aussen mit breitem klebedand die 3 seiten ohne zipper zusammen. und schon hast du ein gratis einschubfach dazu.
    1 Punkt
  33. Breaze

    Beutel im Rucksack

    Die Sea to summit Ultra-Sil Nano sind aus 15D SilNylon und damit vielleicht genau das, was du suchst. @khyal wird bestimmt gleich anführen, dass diese leicht am Rolltop einreißen. Sie sind auch leicht gebaut, meiner hält allerdings seit einigen Jahren und sieht aus wie neu - wird aber auch nur ein paarmal im Jahr benutzt. HH (Hydrostatic Head) meint die Wassersäule, also wie wasserdicht ein Gewebe ist. 30D SilNylon kann da idR mehr, als 15D SilNylon. Beide lassen aber eh mit den Jahren der Abnutzung nach. Jeder Plastikbeutel, egal ob Müllbeutel, Polycro, Turkey Ovenbag / Bratschlauch oder Ziplock ist bei der Wassersäule überlegen. Dafür idR, wenn leicht und dünn, nicht so reißfest wie Silnylon und ohne Rolltop kein wasserdichter Verschluss. Letzteres ist aber nur relevant, wenn der Rucksack wirklich ins Wasser fallen kann. Sonst reicht auch ein zudrehen / falten der Plastikbeutel. Bei Beschädigung mit Klebeband tapen und wenn durch, austauschen. Bitte nicht nach jeder Tour. Ich nutze einen Nylofume Packliner mit 26g für den Rucksack. Ausreichend stabil und groß genug für einen 50l-Pack, es bleibt ein ausreichend langer Kragen zum Zudrehen. Klamotten kommen ganz unten im STS Nano in den Pack, Matte an den Rücken, Schlafsack reingestopft, Essen im großen Ziplock an den Rücken, Hygiene/Firstaid/Reparatur/Technik/diverser Kleinkram in zwei-drei 1l Ziplocks vorne/obendrauf, Kochset im Minitöpfchen dazu. Aktuell überlege ich, den STS Nano gegen eine leichtere Plastiktüte auszutauschen. Rolltop ist irgendwie drüber, brauche ich eigentlich nicht. Der Gesamtinhalt ist im Packliner geschützt. Einen leichten Schutz bietet auch der (beschichtete, aber nicht nahtgetapete) Rucksack, der zudem durch einen Regenschirm vom Gröbsten bewahrt wird. Um aus zwei Teilen eins zu machen, überlege ich, die zwei 1l Ziplocks mit doppelseitigem Klebeband aneinanderzukleben. Habe dann bei nahezu gleichem Gewicht und gleicher, bewährter Ordnung nur noch ein Teil zu packen.
    1 Punkt
  34. Man muss den Topf zum Kochen auch aus dem Beutel nehmen ich habe mal vor einigen Tagen den Hersteller angeschrieben. Bisher keine Antwort.
    1 Punkt
  35. Start 5. Mai. Ticket gestern gebucht. Klickklick unten ist insta. Wer day to day wissen möchte was geht. Der Rest muss sich gedulden und hoffen und abwarten ob ich das ganze hier zu einem Reisebericht verarbeite
    1 Punkt
  36. Also es gibt 100tausende von Hängematten-Wandernden. Wenn die alle Rückenschmerzen davon bekämen, hätte sich dies herumgesprochen. Tatsächlich bietet diese Form des Übernachtens sogar Vorteile: Du liegst nie mehr auf einer Wurzel herum oder falls doch, hast Du beim Einrichten deines Schlafplatzes etwas falsch gemacht (schon ein Sturz von einem Bürostuhl kann dir die Wirbelsäule anknacksen, also Vorsicht). Wenn der Boden matschig ist, interessiert dich das als Hängemattennutzer bedingt und mit Unterquilt hältst Du es auch tief in die Minusgrade aus.
    1 Punkt
  37. Für mich ist es sehr gemütlich in meiner Hängematte (Brasilianische Art), aber da scheiden sich die Geister. Am besten selber testen was für einen in Frage kommt.
    1 Punkt
  38. Ich könnte es mir nur sehr, sehr begrenzt vorstellen, ausschließlich für spezielle Ausrüstung wie die o. g. Eispickel oder neue Trailrunner Größe 48 nach Südeuropa . Essen per Paket durch die Gegend schicken kommt mir einfach (entschuldige den Ausdruck) komplett bescheuert vor, gerade in Europa bekomme ich doch wirklich fast überall Nachschub und sich seine Verpflegung aus einem polnischen Kiosk oder dem italienischen Dorfladen zusammen improvisieren macht für mich einen Teil der Reiseerfahrung aus (aber da ist natürlich jeder anders). Den Paketversand von Müll finde ich sogar fast skurril.
    1 Punkt
  39. aphenogen

    Vorstellungsthread

    Hallo, auf diesem Wege versuche ich eine Beratung von Sachkenner der Ultraleichte Reise erhalten. Was mich betrifft, bin ich fast 70 Jahre alt, 171 cm Groß, mein Gewicht ist 51 kg. Das heißt ich schaffe nie ein schwere Rucksack langen Weg schleppen. Also mein Rucksack ist ca.900 g schwer ( Ich habe die Klappe abgenommen) Schlafsack - auch 900 g Isomatte - 500 g Hobo+ein Axt - 1,3 kg Zelt - 1 kg (eigentlich das Zelt ist noch schwere, da ich dafür auch ein Tarnnetz (250 g) und eine Unterlage besorgt) ein Topf - Wasser für Tee kochen - 350 g Insgesamt wiegt alles bisschen weniger als 5 kg. Diese Woche streifte ich 5 Tage durch die Wälder des Brandenburgs ca 100 km und was ich dafür von Essen und Klamotten brauchte erwiesen als zu schwer für mich. Der Rucksack wog ca 10 kg. Als ich von Lebensmittel etwas weggefressen hatte, wurde das Gehen schon viel leichter, habe ich mich fast beflügelt gelaufen. Brauchte aber Bier paar Büchsen - je 500 g kaufen, als ich auf eine Möglichkeit dafür gestoßen . Der Rucksack hat wieder dasselbe 10 kg Gewicht. Um zu funktionieren benötige ich doch nur Bier, gepökeltes Fleisch, schwarze Tee und ein Glas Honig, nichts mehr. Trotzdem wiegt das alles 2,5 kg! Ich nehme kein Wasser mit, da das Wasser in jeden Pfützen, schweige von einem See, genug ist. Wenn das Wasser schmutzig ist, reicht Birkenrinde oder kleine jungen Zweige von Weide 15 min zu kochen, die Fiüßigkeit durch Verbandmull abseihen und so wird das Wasser für trinken bereit. Ich verzichtete auf Speck und Buchweizen, sonst Rucksack wäre noch schwere. Ich habe keine Seife und Handtuch dabei, man kann sich mit Asche und Lehm waschen. Das Gesicht kann man mit dem Hemd abtrocknen. Die Zahnpasta brauche ich auch nicht da ich schon seit 20 Jahre keine Zähne in Mund habe. Ich habe sogar Smarthophone zu Hause lassen, Batterie in 2 Tage so-wie-so leer wird. Der Rucksack wiegt trozdem 10 kg. Ich habe nun verstanden, dass Hardware ( das Zelt, Schlafsack) viel leichter werden müssen sein. Aber ich verstehe auch, dass es unmöglich ist.... Das ist mein Problem, deswegen suche ich eine Beratung von Sachkenner...
    1 Punkt
  40. cozy

    München - Nordkap 2021

    Die ersten 500 sind geschafft https://www.landstreicher.blog/blog/500
    1 Punkt
  41. Hallo ihr Lieben! Ich bin diese Route ("From Lowest To Highest, Germany) im Sommer 2020 als FKT gelaufen (verifiziert From Lowest To Highest (Germany Edition) und habe auf meiner Instagramseite TheBotBeyondTheBrainz (https://www.instagram.com/thebotbeyondthebrainz/) darüber berichtet. Auf FKT.com gibe es eine detailiertere Routenbeschreibung, wie auch auf Instagram. Ich habe auf Insta auch meine Packliste hochgeladen, falls Interesse daran besteht! :) Freut mich sehr zu sehen, dass noch mehr Leute sich diese Route vornehmen. :) Falls ihr auf den Self-Supported FKT abzielt, macht nicht denselben Fehler wie ich: Spectating und emotionaler Support von Freunden/Familie, die einen auf der Strecke besuchen wird als Support gezählt, auch wenn sie nicht explizit Gear tragen oder Essen dazubringen. Das habe ich leider erst im Nachhinein herausgefunden - ansonsten hätte ich so einiges an Gewicht Zuhause lassen können. :D Liebe Grüße, TheBotBeyondTheBrainz (Annie)
    1 Punkt
  42. danii

    Lowest to Highest Germany 2021

    Es gibt übrigens seit kurzem einen FKT für "From Lowest to Highest Germany" der letztes Jahr getätigt wurde: https://fastestknowntime.com/route/lowest-highest-germany
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  43. Die "Zeit - Kalorien" Relation ist bei Rehen klar besser.
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  44. Boah, wieder die Schere im Kopf... Als ob das Zeugs unterwegs schmecken müsste. Dröhnen muss es, deshalb ist Ethanol auf den ersten Blick verführerisch, wegen dem Alkoholgehalt; weiß allerdings nichts über körperliche Risiken beim Verzehr. Aber zumindest Strohrum 80% sollte es sein, wie bei der Nahrungsaufnahme gilt " Hauptsache Kalorien, so leicht wie möglich" ,so bei Flachmann " Hauptsache es ballert, so leicht wie möglich". Alles andere ist Glamping!!
    1 Punkt
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