Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.05.2021 in allen Bereichen

  1. cozy

    München - Nordkap 2021

    Hatte eine Downphase https://www.landstreicher.blog/blog/hoehen-und-tiefen
    8 Punkte
  2. dr-nic

    Impressionen von Touren

    Guten Morgen vom Holzberg.
    8 Punkte
  3. gestern abends. das einpacken hat länger gedauert wie die wanderung. als ich da so im freien lag und ohne brille in den sternenhimmel schaute fielen mir 2 satelliten auf, die mit gleichbleibenden abstand auf der selben bahn flogen. mit brille sah ich dann, dass da satellit auf satellit folgte. alle gleicher abstand, gleiche bahn. von west nach ost. wie perlen an einer schnur, über das ganze blickfeld gezogen. das war bizzar! 1986 in der hottub haben wir ganze 3 oder 4 in einer nacht sehen können. manchmal. das hier, das waren mal locker 50 stück, vielleicht noch mehr. ich weiss auch nicht wie lange die schow schon lief als ich sie entdeckt habe. leider kein pic davon. google sagt mein pfefferminztee war keineswegs zu stark! E.T. kommt zurück und endlich gibts wieder farbe bei sonnenaufgang. leider hab ich da keine wirklich gute sicht nach osten.
    4 Punkte
  4. Habe mal eben (da mein Material für die Fortsetzung meines Daunenschlafsack Projekts noch nicht da ist und ich ja doch irgendwann mal ausprobieren will, ob ich mit Quilts vllt doch zurecht komme) aus einem 15€ Aldi Schlafsack einen Quillt genäht - Gewicht von 640 auf 460g reduziert. Reißverschluss abgetrennt, insgesamt auf 170cm gekürzt, den Kapuzenkordelzug oben auf den Aussenstoff genäht und dann die Seiten wieder geschlossen, Klettverschluss oben mit rein und Fertig Nicht besonders sauber alles geworden aber ich wollte es unbedingt heute Nacht fertig bekommen - Arbeitszeit ca 4 Std
    4 Punkte
  5. Moin, war letztens einkaufen und bin im Alnatura darauf gestoßen: https://www.alnatura.de/de-de/produkte/alle-produkte/konserven-fertiggerichte-und-tiefkuehl/konserven-und-fertiggerichte/fertiggerichte/schneller-hummus-natur-223144/ War zuerst skeptisch, aber bin doch ziemlich überzeugt von dem Zeug. Meiner Meinung nach besser als das fertige Zeug, was man im Moment so in Supermärkten kaufen kann. Bei mir ist es auf jeden Fall in der Trekkingküche jetzt dabei und vielleicht gibts hier ja noch weitere Hummusfans
    3 Punkte
  6. khyal

    DCF-Preise steigen

    Das Entscheidende ist bei DCF, dass es im Gegensatz zu den meisten anderen Materialien, die im Outdoorbereich verwendet werden, ein mehrlagiges Material ist, in dem mehrere Schichten fast "beliebig" zusammengefuegt werden koennen, je nach dem, was der Kunde will, schau Dir z.B. mal manche DCF-Rucksacke wie HMG von innen und aussen an, da siehst Du es am Deutlichsten. Waehrend z.B. die ueblichen Nylon / Polyester-Stoffe ein einlagiges Webmaterial sind, auf die fuer Wasserdichte eine Beschichtung aufgebracht wird, die sich auch wieder abreiben kann, hast Du bei den ueblichen Dyneema Materialien die Wasserdichte schon durch die Materialschichten. Und kannst z.B. fuer ein Spinnacker-Segel voellig andere Schichten "zusammenbacken", als beim Rucksack oder Zelt. Und so ein Herstellungsprozess ist halt aufwendiger / teurer als ein einlagiges Material. Hier ein kurzes Labervideo dazu Interessant vielleicht auch dieses Video zur Verarbeitung
    3 Punkte
  7. doman

    DCF-Preise steigen

    Der Herstellungsprozess von DCF ist vollkommen anders als bei gewebten Stoffen. Bei denen wird das Garnmaterial von großen Spulen automatisch zugeführt, der Webprozess ist vollkommen automatisiert. Nicht so bei DCF. Da werden einzelne Dyneema-Fäden (wenn ich das richtig verstanden habe: manuell) in ein 36 m langes Bett gelegt und dann einlaminiert. Wenn du ein größeres Stück DCF mal genauer inspizierst, wirst du feststellen, dass es da keinerlei regelmäßige Webung gibt. Stellenweise kommen auch mal viel mehr (oder auch sehr wenige Fäden) vor, was es bei einer automatisierten Fertigung so nicht gäbe. Die Handarbeit macht den Herstellungsprozess langwierig und teuer. Und diese Preisentwicklung wird leider so weitergehen - bis jemand einen automatisierten Herstellungsprozess erfindet. Ich wüsste nicht, wie das gehen sollte.
    3 Punkte
  8. lampenschirm

    Impressionen von Touren

    so, war 3,5 Tage im Schwarzwald, erst den Albsteig und dann vom Feldberg weiter aufm Westweg bis zum Belchen. War super, den Albsteig kann ich sehr empfehlen, den lauf ich bei gutem Wetter nochmal Los gings bei strömendem Regen in Albbruck. Der Weg führt recht bald über Pfade durchs Albtal, man quert die Alb immer wieder. Sind tolle wilde Schluchten da. Viel später dann am Albstausee St. Blasien, Windbergwasserfall und der Dom Dann gings weiter nach Bernau und am nächsten Morgen dann der Aufstieg aufs Herzogenhorn. Hier ein Bild von halber Höhe übers Bernauer Tal. Und hier der Blick von oben. Von hier bis zum Feldbergpass war noch fast komplett Schnee, mal nur noch ein zwei Zentimeter, teilweise aber auch ein knapper halber Meter. Der Feldberg selber war weitgehend schneefrei, aber dahinter die Strecke bis zum Notschrei war auch ncoh fast komplett mit Schnee bedeckt. Hat meinen Zeitplan ziemlich kaputt gemacht, mit soviel Schnee hatte ich nicht gerechnet. Und zu guter letzt noch der Belchen, da gings am letzten Morgen hoch. Sogar die Alpen waren zu sehen, viel besser als es auf den Fotos rauskommt. Dafür ging ein richtig heftiger Wind, mich hats ein paar mal weggepustet, und ich bin jetzt eigentlich nicht gerade leicht gebaut... zuletzt noch der Blick ins Münstertal, ganz hinten die Vogesen. Da gings dann runter und wieder nach hause. War ne schicke Tour und hat gut getan, mal wieder rauszukommen!
    3 Punkte
  9. doman

    DCF-Preise steigen

    Das ist gar kein Vorteil, sondern ein herstellungsbedingt unvermeidlicher Nachteil. Das Endprodukt ist aber trotzdem überzeugend (würde allerdings noch besser, wenn man die Fäden ganz gleichmäßig anordnen könnte).
    2 Punkte
  10. Teil 3 Fangen wir an mit einem weiterem Bild einer Kreuzotter Jetzt ging es weiter durch ein paar Moore. Das Wetter war ganz gut und so kam es mal wieder zu einer kleinen Schwimmsession. Und zwar in diesem Traumgewässer Den Tag darauf gab es mal ziemlich bescheidenes Wetter, viel Wind und Regen. Wir waren entsprechend durchgeweicht, aber wieder einmal war das Glück auf unserer Seite und wir kamen abends an einer netten Hütte mit integrierter Feuerstelle an. Nächster Tag gutes Wetter mit traumhaften Aussichten. Es ging dann mal wieder in die Zivilisation zum Vorräte auffüllen. Vorher gabs aber noch einen ganz schönen Sonnenuntergang Mit frisch aufgefüllten Rucksäcken, gabs den längsten Anstieg der Tour. Es war nicht sehr steil, aber ziemlich langwierig mit unseren Bleirucksäcken. Oben angekommen konnte man dann schön ins Tal gucken. Im Vergleich zu anderen Ausblicken, fand ich es aber gar nicht so spektakulär, weil man Zivilisation sehen konnte Oben auf dem Plateau gabs einen plötzlichen Wetterumschwung und natürlich kein Platz für Schutz. An einem See haben wir dann in absoluter Rekordzeit das Zelt aufgebaut, es hat nicht geregnet, aber der Nebel war so dicht, dass weiterlaufen nicht sinnvoll erschien. Am nächsten Morgen wurden wir dann von einer Sonne geweckt die auf besseres Wetter hoffen lies. Auch wenn es nicht wolkenfrei, war es super Wetter. Und es ging durch surreale Fjell-Landschaften. So eine super Szenerie. Dann ging es wieder weiter runter und langsam schon wieder ins nächste Tal. Vorher noch eine kleine Flussdurchquerung. Im nächsten Bild sind wir durch die Landschaft gelaufen, indem wir eine Elchkuh gesehen haben, leider nur sehr kurz und es gab keine Zeit für ein Foto. So dann wurden wieder mal Vorräte aufgefüllt und weiter gings. Und noch ein schönes Abschlussbild mit Gewitter im Anmarsch. Es werden sicherlich 5 Teile werden, vielleicht sogar sechs. Mal gucken wie meine Muse unter der Woche ausfällt Schönen Sonntag noch!
    2 Punkte
  11. Lambo23

    DCF-Preise steigen

    Ich erlaube mir mal die naive Frage, warum DCF überhaupt so teuer ist? Wenn ich es richtig verstanden habe sind es doch Dyneema fasern zwischen zwei Kunststofffolien? Was die Fasern können, kenne ich vom Angelsport. Da die Preise jedoch nicht stark mit dem Gewicht steigen liegt es wohl nicht an den Fasern oder? Ist das nur eine Patentsache? Gruß Florian
    2 Punkte
  12. Mattes

    München - Nordkap 2021

    Aber offensichtlich ist die Downphase schon vorbei. Danke dafür das du nicht nur schöne Sachen schreibst.
    2 Punkte
  13. Moin! Ich biete ein ungenutztes rotes 1P mid an. https://de.aliexpress.com/item/4001241805932.html Eigentlich für unsere Jungs gepimpt, die aber doch lieber in den großen sheltern schlafen. Hier nochmal aktuelle Fotos aber eigentlich sind die Infos dort im Faden viel detaillierter: Das fly kommt mit diesem inner, 220 x 95 cm. Das shelter ist hier mit einem Trekkingstock 120 cm + extra 24,5 cm Extender aufgebaut. Das Außen- und Innenzelt können zusammen eingepackt und gleichzeitig wieder aufgebaut werden. Ich habe das Zelt so gepimpt, das es Boden-bündig aufgebaut, immer noch Platz für eine Person mit 1-85 Körpergröße bietet. Hier sieht man ganz gut den Abstand vom inner zum fly. Die Z-Lite liegt hinten am Fußende übrigens am Anschlag. Die Zugentlastung habe ich verbessert und das Gurtband verlängert. Jetzt kann man bei Wind durch den Eingang schlüpfen und den Gurt gleich wieder zuziehen. Zugentlastung, Naht von außen. Die Apsis hat 70 cm Tiefe. Alle Abspannungen gehen auf je einen Hering. Minimal sind 4 Heringe notwendig maximal 8. Gewicht inner & fly im Beutel: 1.025 g 8 Heringe im Beutel 110 g Den pole extender, 30 g könnte ich bei Bedarf mitliefern. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  14. Ja, rein rational vielleicht... aber @truxxekelt sich vor der ganzen Flasche und steht damit keineswegs allein auf weiter Flur, wie ich bei Recherchen in Foren entdecken konnte.
    1 Punkt
  15. Ein flip top Deckel ist doch die einfachste Lösung? (ohne es jemals getestet zu haben) https://www.amazon.de/dp/B06XPRVR1Y/ref=cm_sw_r_cp_apa_glt_i_KFG3T8PXHSR3T0Y73E20
    1 Punkt
  16. War nicht zu ernst gemeint. Trinkwasser immer safe. Aber sonst ist Abkochen ja in dem meisten Fällen hilfreich.
    1 Punkt
  17. Weil nicht nur Länge, sondern auch Breite (insgesamt 3 Dimensionen) größer sind
    1 Punkt
  18. Unter Umständen die Magie der Mathematik. Unter der Annahme, dass sich alle Abmessungen um 25% vergrößern, also auch der Radius, geht die Vergrößerung hoch 3 ein, also 1,25x1,25x1,25=1,875. Da bist du schon nahe an den 2,5.
    1 Punkt
  19. Mars

    München - Nordkap 2021

    Meine allerhöchste Hochachtung für Menschen, die durch diese Teile von Deutschland wandern. Ich krieg echt schon die Krise, wenn ich hier durch das "Mittelland" wandern muss (wegen Schnee in den Höhen etc.). Solche km-Umfänge auf derartigem Untergrund würde ich eher nicht schaffen. Polizei könnte mir auch wegbleiben, wegen mir sollte sich niemand irgendwie bemühen müssen.
    1 Punkt
  20. Ich komme voran. Mit zwei zusätzlichen, abnehmbaren Wasserflaschenhalterungen am Rad reduziere ich das maximale* Rucksackgewicht um mindestens 1,7 kg. Von SKS für € 5 auf dem Oberrohr (Käfig kommt dazu) : https://www.sks-germany.com/produkte/adapter/ (Den verstellbaren Winkel brauche ich, damit Käfig und Flasche zwischen vorhandene Taschen auf dem Rohr noch passen.) Etwas teurer (€ 62) ist die Lösung für Wasserflaschen an der dreckszugewandten Seite des Unterrohrs. Da habe ich mich aus Hygienegründen für eine geschlossene Tasche entschieden: https://www.apidura.com/shop/backcountry-downtube-pack/ Dazu kommen die etwa 700 g, die ich aus dem Rucksack nach vorne in die Lenkerrolle verschoben habe = 2,4 kg eingespartes Gewicht am Rücken insgesamt. Somit reduziert sich das Mehrgewicht im Rucksack (relativ zum reinen Bikepacking), das @khyalziemlich treffend schätzte (ich komme auf 4,1 kg), auf rund 1,7 kg. Das inzwischen anvisierte Gewicht auf dem Rücken insgesamt liegt bei maximal gut 6 kg (mit etwas Essen). Das gilt zumindest für die eigentlichen Bike-Passagen. Kurz.. sehr kurz... vor dem Umstieg aufs Boot kann ich noch 3 l Wasser in die Seitentaschen des Rucksacks dazu geben. So für maximal 2-3 Kilometer, wenn alles gut geht. Ich denke, die Sache wird langsam annehmbar. Das Bike wird nicht in ein Expeditionsmotorrad verwandelt, und der Rucksack wird einigermaßen leicht bleiben. *An der Rechnung etwas milchmädchenhaft ist natürlich, dass ich beim reinen Bikepacking auch bislang bei weitem nicht immer viel zusätzliches Wasser auf dem Rücken hatte (in vielen Gegenden reicht sogar das Wasser in den zwei normal angebrachten Trinkflaschen am Bike).
    1 Punkt
  21. ja, ich hab grad direkt aus usa erfahren, dass wir die brauchen um die genmanipulierten moskitos von herrn gates zu überwachen. ich hatte von den dingern bisher nix gehört.
    1 Punkt
  22. Julia mit Hund

    München - Nordkap 2021

    Was für ein Schreck mit der Polizei! Das wäre für mich der Super GAU!
    1 Punkt
  23. dr-nic

    Impressionen von Touren

    Den spass habe ich schon verstanden. Ist direkt bei stadtoldendorf im Weserbergland.
    1 Punkt
  24. danobaja

    Impressionen von Touren

    da hast du recht! jeder sind arg viele. aber ich glaub nicht, dass die leute, die einen gaskocher hochschleppen, mit einem hobo den berg verfeuern würden. das war aber, siehe smilies, nicht so tierisch ernst gemeint von mir. ich hab mich halt vom namen verführen lassen. wo ist denn der holzberg? der hintergrund erinnert mich an den harz.
    1 Punkt
  25. Vorab: Das ganze war meine erste große Wanderung (420km), ich war jahrelang bei den Pfadfindern und war meine ganze Jugend viel draußen, aber von Trekking hatte ich keine Ahnung und schon gar nicht von ultraleicht. Also bitte nicht an der Ausrüstung rummeckern, die ist sehr viel leichter geworden Teil 1 - Die ersten paar Tage Nach Norwegen ging es also. Es war die Reise nachm Abi. Ich wusste ich wollte wandern, viel wandern und Skandinavien. Ansonsten war aber vieles offen. Zuerst war der Plan alleine loszuziehen. Nach dem meine Mutter dann an leichten Sorgeanfällen litt, ließ ich mir das ganze doch nochmal durch den Kopf gehen. Zu zweit? Aber mit wem? Der einzige Typ den ich kannte mit dem ich mir sowas vorstellen konnte, war in meinem Deutschkurs, aber wir hatten sehr wenig miteinander zu tun, hatten uns noch kein einziges Mal privat davor getroffen. Schnell im Unterricht gefragt: ,,Ey was machste nachm Abi?" Seine Antwort: ,, Wollte irgendwie wandern gehen, wo ist noch nicht sicher." Nach zwei weiteren Sätzen war es geklärt wir gehen zsm. nach Skandinavien. Ein wenig recherchiert und es traf den Osterdalsleden in Norwegen. Der angeblich wildeste Pilgerweg Norwegens. Vor allem auf das wild, waren wir beide scharf. Ein einziges Mal vorher haben wir uns getroffen Flüge und Busse gebucht (Startpunkt war irgendwo im nirgendwo an der schwedischen Grenze, es gab noch nicht einmal ne Bushaltestelle und wir mussten den Busfahrer bitten an einer Kreuzung zu einer kleinen Brücke halt zu machen) und Proviant eingekauft (wir hatten geringes Budget und wollte so wenig wie möglich in Norwegen kaufen, da wir gelesen hatten, dass es so teuer war; Achtung jetzt kommts: Ich hatte einen 5kg Sack Reis mitgenommen und wir haben in nicht abgegeben, sondern aufgegessen, obwohl wir nur jeden zweiten Abend Reis hatten) Ok fangen wir an mit der Reise: Die Flieger kamen zu spät und wir kamen viel zu spät in Oslo an. Busse wurden natürlich auch verpasst. Also was nun? War schon nach zehn Uhr Abends und wir hatten Hunger. Isomatten aufgepustet und Kekse mit Wasser aus den Flughafen Toiletten aufgeweicht und das bisschen Obst was wir noch hatten untergemischt. Dann war auch schon schlafen angesagt. Die Flughafenmitarbeiter haben uns nicht mal gefragt was wir da eigentlich machen, sondern nur nett gelächelt. Nachdem am darauffolgenden Tag alles geklärt war mit Bussen gings dann auch los. Bevor der Bus ins nirgendwo losfuhr noch einmal Proviant aufgestockt (don't pack your fears... hmmmmmmmmm) und das erste kalte Bier bei perfektem Wetter genossen. Am Platz angekommen mussten wir dann erstmal den Start finden. Das war gar nicht so einfach wie gedacht. Schließlich hat uns ein Bauarbeiter, welcher gerade an einer Brücke am werkeln war, nochmal ein Stück mitgenommen und uns zu einem der wenigen Häuser in der Umgebung gebracht. Der alt Eingesessene der dort wohnte konnte uns dann endlich zum Startpunkt führen. Endlich jetzt gings also los! Es war schon nachmittags und unsere sackschweren Rucksäcken (denke der war so bei beiden an zwischen 25 und 30kg machten uns zu schaffen. Navigiert wurde nur mit Kompass und Karte, was auch relativ gut klappte. Es gab auch eine Beschilderung des Weges, aber immer wenn wir uns auf diese verlassen hatten sind wir ins nichts gelaufen. Wir waren schon ganz schön fertig also schnell nen guten Lagerplatz suchen. Und was für einen geilen wir gefunden haben. Wir beide waren mega happy und nachdem wir ein wenig über die Geräusche philosophierten (das muss doch ein Elch gewesen sein ), ging es auch schon ins Zelt. Das war auch schon der erste Teil. Die kommenden Teile werden auf jeden Fall mehr Tage zusammen fassen, weil ich auch keine Lust hab unendlich viel zu schreiben und irgendwann liest es sich ja auch nicht mehr schön.
    1 Punkt
  26. Trekkerling

    München - Nordkap 2021

    Ich wollte mich auch mal kurz melden und mich bedanken, dass du uns in deinem Blog an deiner Wanderung teilhaben lässt.
    1 Punkt
  27. danobaja

    Impressionen von Touren

    du schleppst echt nen gaskocher auf den holzberg hoch? teeren? federn? gelbe karte? aber ein schönes bild!
    1 Punkt
  28. Das ist echt ne prima Strecke, war ich letzten Oktober für 2 Wochen ein größere (sehr gemütliche) Runde machen ... da haste jetzt grade tolle Erinnerungen geweckt
    1 Punkt
  29. @fatrat hat ja schon die Revelate Joey genannt, und hier noch eine preiswertere (€ 62) Alternative: https://www.apidura.com/shop/backcountry-downtube-pack/ In solchen Taschen (die allen Berichten zufolge ganz gut funktionieren) ist die Wasserflasche auch unter dem Unterrohr vor jedem Dreck geschützt. @ChrisS könnte somit mindestens einen Liter aus dem Rucksack verlagern. Ich habe mir die Apidura zusätzlich zu meinen vorhandenen Flaschenhaltern auch selbst bestellt. Natürlich könnte man auch mehrere von ihnen an unterschiedlichen Stellen anbringen, wenn der Rahmen überhaupt keine Bohrungen für Flaschenhalter böte (wie also bei Chris). Alternativ gäbe es DIY-Spiele mit normalen Flaschenhaltern, Schlauchresten und Kabelbindern (o.ä.). Die sehen nicht so gut aus, sollen aber ebenfalls funktionieren. Mir gefällt an den Taschen aber erstens der Hygieneaspekt und zweitens die schnelle Abnehmbarkeit. Der Hygienefaktor ist aber eigentlich nur unter dem Unterrohr von Bedeutung. Auf dem Oberrohr dürfte zum Beispiel auch so eine Adapterlösung von SKS für rund € 7 reichen (die gibt es etwas teurer auch mit vormontiertem Halter). Die habe ich vor Urzeiten mal probiert und fand sie okay.
    1 Punkt
  30. Knapp über 100€ könnte es klappen, Sea to Summit Trailhead III oder bei 170cm besser sogar das Damenmodell Sea to Summit Quest QUII, mit 202cm vermutlich gut passend. Beide 1,3kg Wenn's auch ultralight sein darf: Sea to Summit Traveller TR II. Aber halt nicht für nen 50er zu haben Am besten zu deinen Anforderungen (Platz?) würde vermutlich ein Quilt passen. Jetzt wo du schonmal im Forum bist: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/ultraleicht-trekking-roter-faden/
    1 Punkt
  31. schrenz

    Zeltheringe aus Carbon

    Hinsichtlich Security check hab ich auch gute Erfahrungen mit den Swiss Piranhas gemacht, ihr Yps-Heft-Style dürfte fast überall durchgewunken werden.
    1 Punkt
  32. Lignius

    Zeltheringe aus Carbon

    OT: Sollte das für Plastikheringe wie die SwissPiranhas nicht mindestens genausogut gehen? Hab bisher doch meist ein Gepäckstück mit all dem fraglichen Kram aufgegeben.
    1 Punkt
  33. Ab gehts zu Teil 2 Am Morgen aufgewacht und festgestellt: Verdammt kein Wasser. Alles schnell zusammen gepackt und los gings. Wir hatten "traumhaftes" Wetter. Wir beide waren eher auf kühlere Temperaturen aus. Vor allem wegen des Wassers. Ein weiteres Problem kam auf. Es ging erstmal nur durch den Wald, heißt Karte und Kompass, waren nicht so viel von Nutzen und die Wegmarkierung waren sehr sehr sehr bescheiden (es waren immer wieder Lücken in der Wegmarkierung, die längste war über 10km lang (nicht an diesem Tag) mit einer fetten Baustelle, wir haben uns des öfteren über die Wegmarkierung aufgeregt und sind nur nach ungefährererHimmelsrichtung gelatscht). Nach ein paar Stunden ohne Wasser und schwitzen diese Hütte gefunden, hinten dran war ein Bach und wir haben ihn zumindest gefühlt leer getrunken. Der Tag lief trotzdem nicht gut, wir waren frustiert, weil wir deutlich langsamer vorankamen als gedacht. Erster Tag war durch schlechtes Zeitmanagement, verlaufen und zu schwere Rucksäcke geprägt wir sind keine 10km vorangekommen. Der Abend hat aber unsere Stimmung komplett gekippt. Es gab frisch gefangenen Fisch mit Reis und einen wundervollen Sonnenuntergang, selten so glücklich gewesen. Weiter gings durch Wälder, ein paar kleine Flüsse und an Seen vorbei. Ein Bad in den Seen komplett ohne Klamotten war zwar zuerst ein wenig seltsam, auch da wir uns ja eigentlich nicht so gut kannten. Aber danach waren wir uns beide sehr einig, dass es ein unglaubliches Freiheitsgefühl war, wir verstanden uns super! Die einzigen Tiere die uns "gefährlich" wurden, waren Kreuzottern. Während den 24 Tagen auf dem Weg haben wir bestimmt 6 Stück gesehen und ein- bis zweimal war es mehr oder weniger brenzlig. Beim Schuhe binden, den Fuß auf einen Baumstumpf gestellt und auf einmal kam eine zischende Kreuzotter dort heraus. Danach war man auf jeden Fall wach. Hier ein überfahrenes Exemplar. Dann kams zum ersten Vorratsauffüllen. Das einzige was an der Tour ultraleicht war, war unser Budget. Wir haben in Supermärkten immer nach gratis Essen gefragt und waren fast immer erfolgreich. Wir haben während der 24 tage pro Person keine 60 Euro ausgegeben, was angesichts unseres immensen Essenkonsums und der norwegischen Preise schon beachtlich war. Mit mehreren Kilo Brot läuft es sich allerdings auch schwer. Wir habens mit nem Lachen genommen Weiter gings und wir waren immer wieder begeistert von der Gastfreundlichkeit der Norweger, beim Wasser auffüllen mehrere Dosen Fanta und Bananen geschenkt bekommen, das sorgte für Motivationsschübe. Das Wetter war immer noch "super". Wir sehnten uns nach Abkühlung und haben uns Regen gewünscht. Zwischendurch gabs auch immer wieder Sumpflandschaften. Die Mückenschwärme kann man gar nicht beschreiben. Die Sandmücken in Neuseeland waren zwar schmerzhafter, aber die schiere Anzahl an Mücken war wirklich unbeschreiblich. So und dann kam der Regen. Und wie. Abends hat es angefangen und es ging bis zum nächsten Abend weiter so und zwar wirklich wie aus Eimern. Es gibt keine Bilder, da mir die Kamera direkt abgesoffen wär. Die teure Gore-Tex Jacke hat zwar größtenteils noch mitgemacht, aber es kam schon ein bisschen was durch und das obwohl es der erste Tag im Einsatz war. Abends kam wir zum Glück an einer offenen Hütte mit Ofen an. Was ein Glück, wir waren von oben bis unten nass. Entweder kalter Schweiß oder Regen, wir waren jedenfalls heilfroh uns trocknen zu können. The trail provides. Ich hab mich an dem Ofen auch direkt mal heftigst verbrannt. Habe nur eine Aufnahme 1,5 Wochen danach, aber direkt danach wollte man mein Bein auch wirklich nicht angucken. Am nächsten Tag war kein Regen mehr, aber es war auch nicht mehr so unendlich heiß. Gutes Wetter zum wandern. Außerdem ging es langsam aus dem Wald heraus und wir hatten wunderbare Ausblicke. So viel Natur, so wenig Menschen. Ich konnte mir nichts schöneres mehr vorstellen. Genau das was ich brauchte nach dem Abi. Ich kann die Tage hier nicht mehr alle genau zuordnen, zumindest nicht mehr ohne riesigen Aufwand, aber ich denke das ist okay. Wir waren jetzt auf jeden Fall endgültig über der Baumgrenze und innerhalb von 3-4 Tagen gings von Sonne und 26°C aufwärts zu Wind, 5°C und Altschneefeldern. Super, uns war kalt, aber ich glaube wir hätten wenig glücklicher sein können. Hier mal eine gute Wegmarkierung, leider eine Seltenheit. Bisschen Wasser auffüllen in der geliebten Primaloft Jacke. Man bei den Ausblicken, kriege ich wieder Sehnsucht. Der Weg ging über der Baumgrenze und es gab nicht nur grandiose Ausblicke, sondern wir konnten auch mal ein bisschen mehr Strecke machen. Das Wetter war uns auch ganz recht. Wir hatten keine Lust mehr auf Sonnenschein und schwitzen. Trekkingstöcke hatten wir nicht, deswegen hat jeder sich ein Laufstock "gemacht". Die Zip-hose ist nur an einer Seite abgezippt, wegen meiner Brandblasen. Die streifenden Blaubeersträucher waren aber auch nicht viel besser. Sooooo. Teil 3 folgt und anhand meiner Bilder gehe ich von 4-5 Teilen aus. Gerne Feedback ob es vom Text so in Ordnung ist oder lieber einfach nur die Bilder. Mehr Text ist mir selber glaube ich zu aufwendig Ich versuche möglichst bald den nächsten Teil hochzuladen.
    1 Punkt
  34. Also wenn ich meinen foot in both hands halte, dann ist es vorbei mit der stability.
    1 Punkt
  35. doman

    DCF-Preise steigen

    Na dann ist es doch gut, dass diese Information noch mal als eigenständige Nachricht an die MYOGer hier auftaucht, denn der "Schnäppchen-Thread" ist doch irgendwie nicht die richtige Umgebung für die Ankündigung einer Preiserhöhung beim teuersten Material der Szene. Es gibt auch Leute, die sind nicht jeden Tag im Forum und lesen alles. Was die Kommunikation betrifft, finde ich die Strategie bei Ripstop doch noch etwas transparenter als bei Extex, obwohl wir natürlich froh sein können, dass wir diesen Laden im Land - oder als Berliner direkt vor der Nase - haben.
    1 Punkt
  36. @einar46Sehr tolle Idee!
    1 Punkt
  37. 1 Punkt
  38. Morgood

    Zeltheringe aus Carbon

    Hier noch einige Bilder vom fertigen Produkt:
    1 Punkt
  39. AnDrIx

    1. Schlafsack-Nähprojekt

    Ist zwar offensichtlich etwas zu spät, aber für andere vielleicht hilfreich: - kürzere Stichlänge - etwas Spannung vom Garn nehmen - Seidenpapier unter das Nylon legen
    1 Punkt
  40. Für normale Menschen reicht das wahrscheinlich aus, ja. Ich als totaler Paranoiker was Keime, Viren und Bakterien angeht, kriege das nicht hin. Außerdem: Du weißt ja, nur weil jemand paranoid ist, heißt das ja noch lange nicht, dass er nicht doch verfolgt wird .
    1 Punkt
  41. danobaja

    Hikenture Luftmatratze Mod

    das ist der stoff aus dem die träume sind! sowas wollen wir wissen! danke!
    1 Punkt
  42. Befestigung der Faltstöcke für schnellen Zugriff Für diejenigen vllt interessant, denen es wie mir geht, die hin und wieder mal ohne Stöcke laufen, aber keinen Bock haben diese dann hinten am Rucksack zu verstauen. Somit habe ich mir Gummikordeln an beiden Seiten jeweils an der unteren Schlaufe des Schultergurtes und am oberen Ende dessen (also an den Enden des Nylonriemens) eingeschlauft. So kann ich die gefalteten Stöcke dort einhängen. Zu erst in die untere Öse einhängen, somit rutschen sie nicht nach hinten heraus, da der Teller in der Schlaufe einhakt. Anschließend oben die Schlaufe um Griff und Segmente legen und festziehen. Hält wunderbar, schlabbert nicht und ich muss nicht laufen, als hätte ich Rasierklingen unter den Armen. Zudem ist der Ablauf recht fix und unkompliziert. Schön auch, dass ich die Stöcke eingehängt lassen kann, wenn ich den Rucksack absetze. Insgesamt ein Mehrgewicht von 5g. Das überlebe ich Nun ein paar Bilder, die meine Beschreibung hoffentlich etwas verdeutlichen können:
    1 Punkt
  43. fettewalze

    Impressionen von Touren

    Gestern ein kleines "Mikroabenteuer" gehabt: Fahrrad um 17Uhr in Vetschau gekauft. Dann fuhr ich ca 100km frei Schnauze zurück bis nach Königs Wusterhausen, um von dort die letzten Kilometer per S-Bahn nach Hause zu nehmen. Am Anfang ging es immer an der Regengrenze entlang. Die Wolken zogen glücklicherweise gen Osten, so dass ich im Spreewald Kaiserwetter hatte. Das verführte zum Trödeln (längere Genuss- und Essenspause) und Unachtsamkeit, die ein paar Extrakilometer kostete. Der 66-Seen-Wanderweg wurde auch für ein paar Kilometer eingebaut: Die letzten 15km ging es im Dunkeln leicht frierend nach KW, da ich meine Jacke zuhause hatte liegen lassen. Hätte ich an Schlafsack o.ä. gedacht, hätte ich wohl draußen übernachtet und ein weiteres Kreuz bei der UL-Challenge setzen können.
    1 Punkt
  44. gestern hatte ich kira tagsüber. so sind wir am nachmittag los in den wald, ich mit zelt. die 4beinige frostbeule wurde abends von ihrer 2beinigen frostbeule abgeholt. ich musste draussen übernachten.... der wetterbericht hat regen angesagt in der früh, deshalb trau ich mich nicht nur im biwaksack. kira darf ihren neuen rucksack vom ali einlaufen. geiles teil. steht meinem anderen von ruffwear-usa in nichts nach. kostet aber nur die hälfte. in der früh kam dann mit dem ersten licht der wind. da ich sowieso ausgeschlafen hatte hab ich zusammengepackt und bin heimgeradelt. schöne sonnenaufgänge sind immer noch rar. naja, kommt schon noch.
    1 Punkt
  45. heut hab ich das auto aus der werkstatt geholt und die post erledigt. mitm radl. um 10 wars noch richtig kalt und teilweise die rinnsale und pfützen gefroren. ich muss bergab und entscheide mich für den schönen weichen waldweg, nicht die schotterpiste. diese schönen kleinen wege werden in nächster zeit eh alle verschwinden. und wie ich 150 höhenmeter weiter unten feststellen muss, mordor ist bereits hier. da ist kein weg mehr und kein durchkommen auch nicht. es bleibt nur wieder hoch zu fahren, immerhin wird mir warm dabei. 200m vor zuhause kann ich dann die schotterpiste nehmen. das tal der gölitz wird zunehmend breiter, bald ist die teerstreasse erreicht. endlich wird es auch wärmer mit nur leichten gegenanstiegen geht es zunächst sanft bergab, als die mündung der gölitz erreicht ist folge ich der loquitz bachaufwärts, hernach der zopte. nach 20 km und fast einer runde ist die werkstatt erreicht und jolly jumper darf nach hause, den berg hoch, hinten drin mitfahren. brücke über die loquiz
    1 Punkt
  46. dr-nic

    Impressionen von Touren

    Vor zwei Wochen im Solling. Ich weiß nicht was ich vom solling halten soll. Gibt's da keine Pfade? Dank der nassen Verhältnisse wars dann doch ganz stimmungsvoll. Konnte 10 Stunden schlafen, weil der Regen so schön aufs Zelt getröpfelt hat.
    1 Punkt
  47. Nach einigen Wander-Übernachtern wurde es Zeit für eine MTB-Tour mit draußen Schlafen. Es ging ins Osterzgebirge, zunächst mit der Bahn. Wo kommt da plötzlich der viele Schnee her? So wird es doch noch was mit der Winter-MTB-ON-Tour Im Gimmlitztal. Schönes Tal mit unreguliertem Fluß, aber langweilige Forstwege. Also besser rollen statt laufen. Immer nur fahren ist ja auch langweilig. Gar nicht mal so klein, die Burg in Frauenstein. Tarp umsonst mitgeschleppt Dorfkind! Ich will ein Dorfkind sein! Da waren 10 s zuwenig, um den Fuß auf's Pedal zu bekommen Diesmal habe ich durch stundenlanges geduldiges Wiegen eine brutalstmöglich ehrliche Ausrüstungsliste erstellt (teils Dinge zusammen gewogen). Wirklich ALLES, was ich real mithatte. Ui ui ui, da kommt so einiges zusammen. Ja, das ist noch viel Luft nach oben bzw. unten
    1 Punkt
  48. grmbl

    Selbstgemachte Trekking-Menüs

    Mein Standardessen ist Buchweizen-Bulgur. Super Verhältnis von Sättigung zu Gewicht, zumindest rein subjektiv. Und ich muss zuhause nichts vorkochen Alle Zutaten sind zudem lange haltbar - wenn zwischendurch mal länger keine Tour ansteht... Mit den Kennzahlen kenne ich mich nicht aus, aber vielleicht kann mir jemand sagen ob das solide ist: 1471kJ / 347kcal, Kohlenhydrate 70,8g, Eiweiß 7,8 g. Das Wasser muss nur heiß sein, Bulgur rein, dann 10 Minuten ziehen lassen. Ins Wasser kommt irgendeine Soße, bei mir vorzugsweise eine Mischung aus getrocknetem Gemüse (kaufe ich fertig bei https://www.biovitera.de/ mische aber selbst; super Auswahl auch von selteneren Sachen). Das Gemüse muss vor dem Erhitzen schon etwas quellen. So bin ich bei ca 150 Gramm für eine reichhaltige Mahlzeit. Je nach Vegi/Veganer Status sollte als Fettbeilage noch Olivenöl und Nüsse oder Käse oder etwas Wurst (alle diese Sachen bekommt man ja eher mal unterwegs) dazu, dann klappen auch längere Etappen Also 80-90 Gramm Bulgur, 30 Gramm Trockengemüse, 30-40 Gramm Fettbeilage. Hab ich noch nicht über mehrere Wochen getestet, aber bei kurzen Touren für mich passend. Je nach Hunger die Fettbeilage erhöhen ;)
    1 Punkt
  49. Ich habe sie seit 2,5 Jahren. War damit in Island, auf der TMB und zwei mal in Schottland unterwegs. Hatte bis zur letzten Tour im Oktober auf Skye gut performed. Dort hatte ich dann das erste mal richtig bösen Regen mit 80-100km/h Winden/Böen. War nach 5-10 Minuten durch. Ohne mein Fleece hätte ich das ganze nicht überstanden. Jetzt benutze ich sie nur noch für mein Lauftraining. Hol dir entweder eine der Outdry/Shakedry Jacken, wenn du Geld ausgeben willst oder einfach eine Plastikregenjacke wie die Frogg Toggs. Wird dich bei richtigem Regen besser begleiten. Ziemlich atmungsaktiv ist die Berghaus aber auf jeden Fall.
    1 Punkt
  50. Nutze sie seit zwei Jahren regelmäßig als „Notregenjacke“. Habe sie allerdings parallel zu einer Windjacke und mit leichtem Rucksack genutzt und nicht viele Situationen mit dauerhaftem Regen erlebt. Für den gelegentlichen Einsatz auf eigentlich trockenen Touren kann ich sie sehr empfehlen und würde sie wieder kaufen. Die Atmungsaktivität reicht mir aus, schwitze aber auch nicht extrem.
    1 Punkt
Diese Rangliste ist auf Berlin/GMT+01:00 eingestellt
×
×
  • Neu erstellen...