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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.07.2021 in allen Bereichen

  1. Ich bin bei Metallbearbeitung auch nur Zuschauer, aber die Leute die das professionell machen gucken immer erschüttert wenn ihnen das falsche Löt-Schweiß- was auch immer Gas geholt wird und weisen dann wortreich darauf hin das da nichts, zu viel, etwas schlechtes oder furchtbares passiert (Oder alles Gleichzeitig/ nacheinander) und das ich mit draufgehe wenn ich versuche Sie heimtückisch zu ermorden. Von daher habe ich eine antrainierte Grundvorsicht entwickelt.
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  2. Kochen kannst du auf fast allem, die Frage ist eher ob der Kocher sich bei den Lötgasgemischen und den daraus resultierenden Temperaturen noch an seinen Aggregatzustand erinnert.
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  3. Ich kaufe solche Sachen meist lokal in Fachlaeden, da ich mir dann die Stecker auf Stabilitaet / Masshaltigkeit anschauen kann... So mal als grobe Peilpunkte : Wichtig ist niedriger AWG-Wert, 24 ist ok, sonst hast Du zuviel Verluste bzw Spannungsabfall durch das Kabel Wenn kein AWG-Wert angegeben ist, lass es eher Preis, ein Kabel fuer 2 oder 3 € ist nix, Gute liegen eher bei 7-10 € min doppelt geschirmt Kein Flachband nicht ueber Ali, Gearbest usw Da die Meisten hier eher bei den grossen Rundumschlagslaeden unterwegs sind, hilft es nix, wenn ich Marken nenne, die es da nicht gibt...mal ueberlegen....Deleycon oder CableCreation, davon jeweils die Besseren, von CableCreation gibt es z.B. 15 cm 3fach-Geschirmte AWG24 Kabel deutlich < 10 €, kosten meist so 7-8 €...
    2 Punkte
  4. Bei einer Omars Powerbank war dieses Kabel dabei. Zu finden unter https://www.google.com/search?q=2in1+micro+usb&tbm=isch https://www.google.com/search?q=3in1+micro+usb&tbm=isch
    2 Punkte
  5. Antonia2020

    Projekt "West"

    @mawi1000 Dank für die supertollen Reiseberichte, die ich immer abends so gern gelesen hab. Und ich wünsch Dir, dass sich dein Schienbein erholt. Es ist schon echt ne Sache mit diesen Sehnen - ich hatte und habe selbst damit zu tun und weiß, wie frustrierend es sein kann, wenn man mit nicht so kann, wie man will und und alles nur an einer einzigen doofen Stelle im Körper liegt. Also toi toi toi!
    2 Punkte
  6. 7 Tage Abstand sind eindeutig zu viel um es auf dem Handy zu tippen https://www.landstreicher.blog/blog/halbzeit
    2 Punkte
  7. Ich möchte mich von Ausrüstungsteilen trennen, die ich nicht mehr benutze oder nie benutzt habe und zum Rumliegen zu schade sind. Alle Teile inkl. Versand innerhalb Deutschlands. 1. verkauft!!! MYOG Tarp DCF in Camo, 135x 275cm Flattarp inkl. Schnüre 121g 80€ 2. MYOG Hammock Tarp nach Black-Cat Design, Vorlage nach "shugemery", 315cm lang, 200cm in der Mitte Breit, aus 40d Rispstop-Nylon Laubgrün 55g/qm von extremtextil, mit Ridgeline und Snakeskin ohne Abspannschnüre 437g 50€ 3. Nigor Poncho Tarp, 2x auf einer Tour benutzt, 234g, 265 x 150 cm, 80€ 4. Begadi Tarp 200 x 250 cm, neu, 1x im Garten aufgebaut, 365g mit Packsack, 35€ 5. - verkauft!!! - Rucksack GramsGear von @micha90, in super Zustand, ca. 32 Liter, 274g, 80€ 6. verkauft!!! MYOG Bivy, Boden aus Silpoly PU4000, Oberseite aus Ripstop Nylon Daunendicht 27g/qm Schwarz Extremtextil, Netz aus 25g/qm Extremtextil, Fußbereich aus 2,5 Lagen Laminat, Boden hat 3 winzige Löcher (abgeklebt) + Silikon-Punkte damit es nicht auf Polycro rutscht, 197g inkl. Packsack, 35€ 7. - verkauft!!! - Paria Outdoor Breeze Mesh Tent, unbenutzt, 195cm x 125cm mit Packsack ohne Schnüre und Heringe 525g, 50€ 8. - verkauft!!! - Friendly Swede Mückennetz 129g, 10€ 9. Micro Mosquito Pyramid Netz, 220 x 120 x 100 cm mit Packsack 191g, 10€ 10. 2x Whoopie-Slings von Hamaka aus Dyneema zusammen 85g, unbenutzt, Neupreis war 100€, 70€ 11. HydraPak Softflask 500ml, lediglich ausgepackt, 40g, 10€ 12. Regenponcho von Trekmates, unbenutzt, 196g, 10€ 13. 2 Beutel a 10 Stück Heating Packs für Baro Cook-System, 20g pro Heating Pack, 15€ Fragen bitte über PN direkt an mich. Viele Grüße vom Steffen
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  8. Eigentlich hatte ich ja geplant, den Albsteig/HW1 weitestgehend komplett von Donauwörth nach Tuttlingen zu wandern, aber eine Mischung aus Pech mit dem Wetter, fehlenden Skills, umständlichen Corona-Regeln und allgemeiner Genervtheit haben die Tour dann rapide gekürzt. Der kleine Campingplatz vom Kanu-Club Donauwörth ist auf alle Fälle eine Empfehlung wert. Geniale Lage an der Wörnitz, der Ausblick vorm Zelt sagt alles: Nach Monaten Sport- und Anstrengungsverbot ist mein Rücken etwas lädiert, deshalb habe ich das UL-Baseweight mit 900g Zusatzgewicht kaputt gemacht und mich fürs Glamping entschieden. Am Tarp sieht man auch die neu angebrachten Abspannungen für die halben Beaks: Ich war vor 10 schon selig entschlafen, entsprechend früh auch wieder auf. Gemütliches Frühstück in der Dämmerung mit Blick auf Enten und einen Fischreiher, und dann gings genauso gemütlich los zum Startpunkt in Donauwörth. Der Weg führt am Anfang viel durch Wiesen und am Waldrand entlang. Das meiste davon sind normale Feldwege, erst mit zunehmender Entfernung von Donauwörth kam auch der ein oder andere kurze Single Trail dazu. Es lief eigentlich wie am Schnürchen, entgegen aller Befürchtungen ob der langen Untätigkeit. Pünktlich zum Mittagessen hatte ich schon Haarburg hinter mir gelassen und gönnte mir in der Waldschänke einen Sauerbraten mit Spätzle und Kartoffelknödel. Hier fielen dann auch schon die ersten Regentropfen als Vorbote des kommenden. Bis Mönchsdeggingen hat sich das Wetter aber erst mal wieder beruhigt, so dass ich frohen Mutes weiter lief, den Fokus auch auf dem Wasserstand in meinen Flaschen, der genauso niedrig wurde wie der Netzempfang am Smartphone. In der Nähe des "Ursprung" gabs dann einen Bach, an dem mein Micro Squeeze zum Einsatz kam, und als der Weg mal kurz aus dem Wald raus führte, habe ich die Gelegenheit für eine Kaffeepause genutzt. Es trieben zwar immer wieder Fetzen von dunkleren Wolken vorbei, aber es sah eigentlich alles ganz gut aus für einen langen Wandertag. Erst kurz vor Christgarten änderte sich das mit einem Schlag, und ich schaffte es gerade noch bis zu den Bäumen beim geschlossenen Gasthaus dort um mich unterzustellen, bevor die Schleusen richtig aufgingen und es so richtig gewitterte. Zum ersten Mal dachte ich darüber nach, mein Tarp aufzustellen, aber eine geeignete Stelle war dort nicht zu finden. Also habe ich das Gewitter abgewartet und mich wieder auf die Socken gemacht. Kurz hinter Christgarten ging es dann durch ein Wildschweingehege. Dass es mehrere Kilometer im Wald hoch auf einen großen Hügel und dann wieder runter gehen würde hatte ich so nicht auf dem Radar. Kurz vor der Hälfte fing dann der Regen wieder so richtig an, so dass der Dreck vom Boden wieder 20cm hoch spritzte. Schon nach kurzer Zeit boten auch die Bäume keinen Schutz mehr, so dass Rumstehen keine Option war. Also weiter durch den Matsch. Nach ein paar Minuten wäre ich fast von einer Rotte Schweine umgerannt worden, die kreuzten meinen Weg 3m vor mit im Gallopp, machten eine Vollbremsung, starrten mich kurz an und schossen dann grunzend um so schneller weiter in eine Gruppe junger Fichten. Das war zumindest ein Highlight in einer relativ unangenehmen Situation. So gegen 18:00 war ich dann endlich durch das Gehege durch, und der Regen wurde nicht leichter. Ich hielt Ausschau nach einen passenden Platz fürs Tarp, aber hier im Wald war irgendwie nichts, was mir passend erschien. Alles war ziemlich ausgedünnt und von Maschinen zerfurcht, uneben und mit Wurzeln durchzogen, und an den höheren Bäumen waren mir viel zu viele dürre Äste. Kurz vor Schweindorf führte der Weg wieder aus dem Wald und am Rand entlang. Hungrig und langsam etwas Müde hatte ich dann keine Lust, durch das einen Meter hohe, ungemähte Gras zu stapfen. Weit und breit was aber nichts wirklich gemähtes zu finden, und der Wind blies jetzt schon ziemlich mies. In etwa einem Kilometer habe ich dann eine Hecke erspäht, die Windschutz bieten würde, und mich dorthin aufgemacht. Vor dem vorderen Zipfel war eine Wiese, die vergleichsweise kurz war (30cm), und ich war mir nicht sicher, ob sich etwas besseres finden würde. Hohes Gras frisst Innenraum beim Tarp-Aufbau als Halbpyramide, das war mir so nicht bewusst. Es gewitterte wieder leicht, als ich endlich alles so weit aufgebaut hatte und mir eine Portion Nudeln kochte. Handyempfang hatte ich hier nur marginal, also gab es nicht viel, das ich tun konnte. Um 9 kroch ich ins Bivvy, und der Regen prasselte aufs Tarp. Ich wurde nachts wach weil es so leise war. Tatsächlich hatte der Regen aufgehört. Ich freute mich kurz, machte die Lampe an um zu schauen ob alles noch richtig steht, da verflüchtigte sich die Freude. Überall waren Schnecken. Überall. Auf der Außenseite des Tarps genau wie auf der Innenseite. Auf dem Bivvy. Auf den Schuhen, die ich aufgehängt hatte. Auf den Abspannschnüren waren Schnecken, und der Rucksach klebte voll davon. Es war mein persönliches Armaschneckon. So verbrachte ich eine Stunde damit, Schnecken mit meine Plastiklöffel zu entfernen und weit weg zu werfen bevor ich halbwegs beruhigt wieder ins Bivy und unter den Quilt kroch. Danach folgten wirre Träume von aggressiven Schnecken, die mir die Bänder am Rucksack durchgefressen haben. Um 4:30 fing es an zu dämmern, und ich wachte auf um die zweite braune Welle von meinen Habseligkeiten zu klauben. Es gab an dem Morgen kein Müsli, nur ein Snickers. Kaffee ja, den konnte ich mit dem Stiel des Löffels umrühren. Es regnete noch immer leicht, und es hatte auf etwas über 10°C abgekühlt. Und meine Zusatzabspannungen waren ausgerissen, was im Nachhinein nicht so überraschend ist. So ganz kann ich trotzdem noch nicht erklären, wie es zuging, dass ich beim Versuch reinzukriechen das ganze Tarp genau so kippte, dass die Nässe schön gleichmäßig ins geöffnete Bivy und auf den Quilt tropfte. Örks. Zumindest dachte ich daran, vor dem Anziehen in die Schuhe zu schauen und konnte das Mistvieh von Schnecke noch rausschütteln bevor ich meinen Fuß rein steckte. Es half aber nix. Einpacken musste sein, jetzt mit deutlich feuchtem Quilt, den ich heute irgendwie würde trocknen müssen. Ich stapfte zurück zum Trail und durchs hüfthohe Gras am Waldrand entlang. Immerhin ging es dann irgendwann in den Wald und der Regen flaute ganz ab. Die eigentlich schönen Pfade waren durch Maschinen gut durchpflügt, und ich patschte und schlitterte durch den Matsch, hoch auf den Ohrengipfel, auf dem mal vor langer Zeit eine Aussichtsplattform stand von der man das Ries überbliecken konnte, die aber leider nicht wuchs, die Bäume drum herum aber schon, so dass die einzige Aussicht bald die Baumgipfel waren. Ohne Regen legte ich dann die letzten Kilometer nach Bopfingen zurück. Bei eine Stück Erdbeerkuchen mit Sahne und einem Cappucchino überlegte ich, wie es weiter gehen sollte. Der Wetterbericht stimmte nicht wirklich optimistisch, und die Langzeitprognose der NOAA noch weniger. Regen und Gewitter, und die Zugrichtung des Tiefs sollte über Tage perfekt ab Albtraum entlang führen. Der Quilt musste getrocknet werden, also brauchte ich einen geschützten Platz, am besten eine Pension. Das wäre in nicht-Corona-Zeiten einigermaßen unkompliziert gewesen, heute war aber alles unheimlich kompliziert. Testangebote haben oft nur noch Stundenweise offen und sind zehn Kilometer entfernt, und erschwingliche Zimmer waren nicht gerade üppig gesäht. Und da war ja noch der Schneckenschleim auf allen meinen Sachen. Nach einer Stunde, und als der Regen wieder anfing, hatte ich dann die Nase voll. Der Bahnhof war nicht weit. Erst mal nach Hause, das Zeug trocknen und waschen, und nebenbei einen neuen Plan schmieden, das fühlte sich nach der besten Option an. Am ersten Tag bin ich ca. 44km gewandert, am zweiten noch 15, und das ohne Muskelkater oder schmerzende Füße. Dank Hirschtalg war auch die Nässe kein Problem für das Gehwerk. Ich hätte doch meinem ersten Instinkt folgen und das Duplex mitnehmen sollen, dann wäre ich vermutlich am Abend schon bei Aalen gewesen. Aber was solls. Ich habe wieder ein paar Sachen dazu gelernt, so gesehen war es kein kompletter Fail, und manche Abschnitte waren echt schön. Der Wetterbericht ist optimistisch, dass das Tief überwiegend nördlich der Alpen vorbei zieht, deshalb gehts jetzt für eine Nacht nach Saalfelden und dann für mehre Tage hoch auf eine Hütte am Steinernen Meer, wo ich mir die Zeit mit Touren auf die vielen kleineren Gipfel vertreibe, auf denen ich noch nicht war. Dann gehts vermutlich etwas südlicher weiter, aber die Details buche ich, wenn die Wettervorhersage etwas sicherer ist. Immerhin gelte ich ab Freitag in Österreich als geimpft (22. Tag nach Erstimpfung), und mein Test gilt 48 Stunden, nicht nur 24 wie hier, was das Reisen unheimlich entspannt. Auf den deutschen Hütten sind gerade alles elendiglich kompliziert und eine Buchung für Einzelpersonen teilweise unmöglich.
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  9. Breaze

    [Biete] 3 x Portable Bidet

    Danke dir trotzdem!
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  10. BibbulBear

    Das Grüne Band (DE)

    Hallo Reinhard, das ist schade dass Du abbrechen musstest. Ich hoffe Dir geht es inzwischen wieder besser. Wir haben uns an Tag 22 in Wahlhausen getroffen auf unserem Weg nach Norden und uns kurz unterhalten. Am Tag 48 sind wir diesen Donnerstag in Boltenhagen angekommen, 1.375 km seit dem Start am Dreiländereck. Hoffentlich klappt die Fortsetzung im September, dann vielleicht auch mit besserem Wetter und weniger Stechmücken / Zecken / Bremsen. Grüße aus Franken Michael
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  11. @schwyzi Das Gewicht habe ich von dieser Seite. Eine dieser Butan-Kartuschen mit 227g Inhalt wiegt leer 94g. Könnte hin kommen mit den 50g für die kleine 60er Kartusche. Vielleicht sogar etwas weniger. Wirtschaftlich natürlich nicht optimal. Ich denke da an Overnighter, Tagestouren, oder auch die abendliche Runde um den See. Da trinke ich gern noch einen Kaffee am Wasser. So eine kleine Patrone wäre da schon praktisch.
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  12. Falls das mit den Flaschenhaltern noch aktuell ist - der Tipp von Stulle, Aluhalter, ist prima, weil auch nachhaltig: Der rote Flaschenhalter ist seit über dreißig Jahren am Rad! Der silberne wohl gut über zwanzig. Hält. Und rel. leicht. Die Flaschenproblematik hab ich seit Jahren mit O-Saftflaschen gelöst, lebensmittelecht, ideale Form, 1l. 30g. Da darf der Halter n paar Gramm schwerer sein!
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  13. Ich denke, bei der "Größe" der Kartusche käme die eh nur für Schlauchkocher in Betracht ( oder für Leute, die dem Teufel gern mal ein Angebot machen - dann auch mit Aufschraubkocher) Standen die Gewichte im Baumarkt dabei, @ConTour? Ich find die nämlich nicht, weder in der Anzeige noch im Sicherheitsdatenblatt; vielleicht bin ich aber auch nur zu blöde... ansonsten find ich die nicht gerade günstig, 60g Inhalt 3,95, während meine kleinen 100g Inhalt für 4,95€ bieten. Ok, wiegen dann auch 200 g, haben aber zwei Drittel mehr drin, reicht für n WE. Ob so ne kleine reicht...?
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  14. dann muss man halt das vollgas wegnehmen bevor sich die füsse unterm topf wegschmelzen... interessant ist aber auch wie es mit abgasen aussieht. was entsteht bei der verbrennung alles?
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  15. Also je nach Gasmischung erreicht man unterschiedliche Temperaturen, beim Löten ist das je nach Material halt relevant, beim Kochen würde ich schon aus Sorge um meinen Brennerkopf, Topf und eventuell unschuldige Umstehende von Lötgasmischungen absehen. 1000 Grad mehr machen da bestimmt einen Unterschied. https://www.linde-gas.de/de/images/Prospekt_Acetylen_tcm565-70345.pdf
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  16. Ich habe in Irland mal mangels Verfügbarkeit von Campinggas mit ähnlichen Kartuschen gekocht. Die waren deutlich größer, glaube für Brenner mit denen man Teerpappe verschweißt oder Unkraut verbrennt. Hat geklappt. Die Form ist natürlich unpraktisch für Schraubkocher, aber eingeklemmt zwischen ein paar Steinen und mit entsprechender Vorsicht ging es. Welches Gasgemisch da drin war, weiß ich leider nicht mehr. Von Aceton als Bestandteil in einer solchen Mischung habe ich ja noch nie gehört. Diese Minigröße ist schon interessant, allerdings reichen mir die kleinen 100g netto Gaskartuschen.
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  17. Es gibt natuerlich Kabel, die auf der einen Seite USB-A und am anderen Ende ein ganzes Buendel von Anschluessen haben, meist min Micro-USB, USB-C, Lightning usw, aber ich rate dringend davon ab, 2 der Ausgangsstecker gleichzeitig an 2 Geraeten zu verwenden. Dann wuerdest Du die 2 Lade-Eingaenge der Geraete gegeneinander kurzschliessen bzw galvanisch koppeln und je nach Geraet, koennte das sehr ungesund fuer die Geraete ausgehen, davon abgesehen, dass dann auch der Handshake zwischen Lader (jetzt mal egal ob 220/12 V Adapter, PB oder Panel) und zu ladendenGeraeten gestoert wuerde. Was es natuerlich sehr wohl gibt, sind kurze Ladekabel USB-A -> Micro-USB guter Qualitaet (willst Dir ja nicht durch miese Stecker die Ladebuchsen an den Geraeten schrotten) und dazu dann ganz kurze Steck-Adapter Micro-USB -> USB-C. Ich habe von der Kombi immer 2 bei, auch ein gutes Kabel kann mal die Graetsche machen...
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  18. Bleibt erstmal bei mir
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  19. TopperHarley

    Projekt "West"

    Was die Fernwanderprojekte hier angeht, ist das bisher ja echt ein Sommer der Verletzungen. Gute Besserung!
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  20. danobaja

    Projekt "West"

    hast du ein glück, dass ich das zeug nicht essen kann... ok. ich mach nen mawi aufkleber drauf. nicht dass das jemand anderes abgreift.
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  21. Ich hatte mir die Berghaus Hyper 100 bereits aus dem Kopf geschlagen, weil sie mir mit 300€ bzw. auch mit den üblichen Reduzierungen für 260-280€ bisher einfach zu teuer war. Nachdem ich aber kürzlich mein Baseweight nochmal ordentlich nach unten gedrückt hatte (~3Kg) und die Jacke bei Trekkinn für 212€ gesehen habe, habe ich zugeschlagen. Wenn es nicht gerade Raincut oder Froggtoggs ist, kommt man da preislich bei keiner anderen UL-Regenjacke deutlich drunter weg. Die beiden scheiden bei mir aber wegen mangelnder Atmungsaktivität bzw. Plastiktütenfeeling und -look aus. Zudem beide deutlich schwerer sind. Der Plan war, die Jacke bei der hohen Atmungsaktivität auch als Windjacke zu nutzen und somit das Gewicht von Schirm und Windjacke mit nur einer Jacke zu ersetzen. Bedenken hatte ich wegen der Haltbarkeit. Das muss sich natürlich noch zeigen, ist aber scheinbar ein generell ein Problem aller leichten Regenjacken - dann darf es auch ruhig die leichteste sein. Der Plan ist, die Jacke nur für meine Trekkingtouren (2- max. 3 Wochen im Jahr) zu nutzen und nicht für den Alltag. Zudem ist das Rucksackgesamtgewicht nun idR nicht mehr als 8 Kg. Ich bin guter Hoffnung, dass die Jacke dann ein paar Jahre hält. Zur Atmungsaktivität kann ich bereits sagen, dass sie meiner Nylon-Windjacke nahe oder sogar gleichkommt. Das geht also auf. Praxiseinsatz ist darüber hinaus noch nicht erfolgt. Die Passform ist schlank - ich hatte zunächst M bestellt (99g), bei 174cm und 78Kg meine Standardgröße - musst dann aber retournieren und in L bestellen, weil Oberarme und besonders Brustbereich zu stark gespannt haben. Bin da allerdings auch vergleichsweise muskulös gebaut. Größe L mit 107 g passt nun perfekt. Bündchen und Kapuze schließen gut ab. Das Material ist ein bisschen stretchy und fühlt sich außen wie innen angenehm stoffähnlich an - kein Vergleich zur Raincut. Passform, Haptik, Hautgefühl, Tragekomfort und Atmungsaktivität erfüllen alle meine Erwartungen, also bisher war die Jacke eine gute Entscheidung. Ich habe nun mit meine gleich schwere Windjacke und den Schirm mit 210 g ersetzt...also gut 200g eingespart.
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  22. momper

    Ausrüstungs-Vorfreude-Thread

    OT: Ich bin nur gerade mal wieder verwundert, warum ich vor jeder Reise noch irgendwelches Gedöns kaufen muss ... Wobei - ich bin jetzt bei einer Parmesanreibe angelangt - vielleicht ist der Sättigungspunkt nahe PS Keine Angst - nicht UL - es ist Camping mit der Tochter geplant. Und Ihr bekommt einen Hinweis auf das bevorzugte Nahrungsmittel von ihr
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  23. Ich habe dein Anliegen hierhin verschoben, @crisensus. Dieser Thread ist ja für solche Themen gemacht. Zur Frage selbst: Es gibt ja auch andere Gründe für die Einlage einer Matte, aber für die Versteifung des Bootes bräuchtest du eine, die möglichst sehr knapp unter den Schläuchen Platz fände (z.B. also mehr als 120 cm lang wäre, zumindest aber seitlich fest eingeklemmt). Es könnte sich lohnen, auch robustere Schlafmatten ins Visier zu nehmen. Schau dir die Galerie für das Sigma-Modell nochmal an. Dann siehst du, wie das Boot von unten idealerweise aussehen sollte: https://www.packrafting-store.de/Zubehoer/Anfibio-MultiMat-insb-fuer-Sigma-TX-und-andere::946.html Für mich ist der Versteifungseffekt der wichtigste Faktor, und der zweitwichtigste ist die Erhöhung der Bootswand zum Wasser hin. Eine reine Sitzerhöhung kriegst du hingegen mit weniger Gewicht und billiger gebastelt.
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  24. einar46

    Das Grüne Band (DE)

    Nach 28 Tagen und ca. 800 km habe ich meine Wandertour (in Geisa, Point Alpha) vorsichtshalber abgebrochen (aufkommende Knieprobleme, Zahnprobleme (Wurzelentzündung?)). Die Zahnentzündung musste mit Antibiotika behandelt werden. Die Knieprobleme klingen gerade langsam ab. Den Rest der Wandertour (ca. 400 km) werde ich aller Voraussicht ab Ende September nachholen. Nach dem Ende der Wandertour wird es hier einen Bericht geben. Trotzdem werde ich in den nächsten Tagen stichpunktartig in Kurzform (Wo ist dafür der geeignete Platz hier im Forum?) etwas über den bisherigen Verlauf und meine Erfahrungen mit der Ausrüstung zum Besten geben. Vielleicht ist das für den einen oder anderen Wanderer von Interesse.
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  25. @Roiber Ja,so war das auch gemeint. Trashcraft, ja sogar hacking vom Feinsten: Wenn im Olivenkanister, in dem die abgeernteten Fruchte eingesperrt waren, jetzt neues Leben entsteht, frei und ungezwungen, und dieses wieder Früchte trägt... Der ewige Kreislauf des Lebens, sozusagen Samsara aus dem Müllcontainer... ...oder so.
    1 Punkt
  26. Bloß nicht, @schwyzi, Deine Beiträge sind immer wieder erfrischend! Also mir gefällt Dein Trashcraft-Faden.
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  27. Craftsman

    Hilfe zur Selbsthilfe

    Panzertape. Und wenn Panzertape nicht hilft, hilft nur noch eines: Mehr Panzertape.
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  28. Update: mission accomplished Heute Vormittag auf dem Rückweg gefunden... ...und jetzt entdeckelt, ausgewaschen und pflanzbereit. Vielleicht kann ich hier ja noch jemanden auf die dunkle Seite des trashcraftens ziehen Is' auch Schluss jetzt, versprochen!
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  29. Daune

    Impressionen von Touren

    Viele Grüße aus Kreta von einem (anstrengenden) Abschnitt des E4. Mehr Bilder und Infos gibt es, wenn ich wieder zuhause bin. OT: Ich hoffe, dass mit dem Bilder verkleinern hat einigermaßen hingehauen.
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  30. OT: Kommt wohl auf die Speise an. So nen schönes halbes Wildschwein kann man schon so wiegen
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  31. Ich schwöre ja auf Mülltuten-Regenröcke: Mit kurzen... ...und langen Hosen. Man sollte aber nicht die "glatten", sondern die "knistrigen" Müllsäcke nehmen, die glatten kleben am Bein und rutschen hoch. Also sowas! War 2017 beim Orkan auf Norderney, hat sich bewährt.
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  32. Hier meine Lösung: für meinen 32gr Polycro-Regenrock. Der ist so leicht dass er auch gerne nach oben rutschte. Einfach zwei kleine Minitäschchen eingeklebt. Da rein kann man ein kleines Gewicht stecken. Münzen, Steinchen, was auch immer. Problem gelöst. Mehrgewicht praktisch 0 Gramm.
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  33. Mattes

    UL Weisheiten

    Bei der Planung einer Tour, kam die Frage wie schwer ist dein Zelt (sie 2,5 Kilo) auf. Meins wiegt 740 gr, mein Bauch dazu 10 Kilo. Sie Warst du nicht mal auf dem Ultraleichttrip? Ich: Beim Gepäck ja, beim Gebäck leider nein...
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  34. hmpf

    leichte fahrrad-kleinteile

    Bei AliExpress gibt es noch das wichtigste Item für den gewichtsbewussten UL Biker: Ein Schaltauge mit Flaschenöffner !
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  35. mawi

    Projekt "West"

    Abbruch Die Nacht war ziemlich unruhig. Erst nerven mich ein paar Mücken, dann die Blase und später gefühlt stundenlang ein kläffendes Reh, was einfach keine Ruhe geben wollte (vielleicht waren es auch mehrere). Eigentlich habe ich die Entscheidung für mich schon getroffen. Aber die ersten Kilometer gehen ziemlich gut und lassen mich etwas hoffen. Hilfe, ein Baumgesicht frisst das Schild Und hier ist überall wieder dieser eklige Alienschleim. Hmm, oder ist das Kotze von dem Reh gestern? Vielleicht hat es gar nicht gebellt sondern sich förmlich die Eingeweide ausgekotzt. Mit Blick auf Burg Hohlenfels gibt's erst einmal Frühstück. Das Bein ist bisher ganz okay, nicht schmerzfrei, aber aushaltbar. Aber es ist auch schon wieder ein wenig dick. Ich glaube, es bringt nichts. Durch Weitergehen wird es sicherlich besser werden. Und immer mit Schmerzen umherlaufen drückt auf Dauer auf die Laune. Ich beschließe endgültig es erst einmal abzubrechen und gleich von hier aus zur nächsten Bushaltestelle zu gehen. Auf dem Weg zur Bushaltestelle geht es ziemlich steil und lang bergab. Im Schienbein sticht es wieder unausstehlich, so dass das Laufen zur Qual wird. Es war eine gute Entscheidung. Für dieses Jahr soll es das erst einmal gewesen sein. Das nächste Mal komme ich besser vorbereitet wieder....
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