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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 06.11.2021 in allen Bereichen

  1. Moin Moin! Ich dachte mir vorletztes Wochenende, ich sollte nochmal das gute Wetter ausnutzen und ne kleine Runde drehen. Das Wiehengebierge, der nördlichste Teil des Teuteburgerwaldes, ist der für mich nächstgelegene Höhenzug und da sollte es hingehen. Mit der Bahn bin ich denn nach Hörstel gefahren und von da bis nach Tecklenburg gewandert. ca 16-17 Km, wenn man den Zuweg vom Bahnhof zum Hermansweg mit einrechnet. Da ich erst um 11.30 Uhr losgelaufen bin, passte das prima! Der Weg selber hat mir recht gut gefallen, aber die Menge der anderen Spaziergänger, Wanderer und vor allem Mountainbiker, hat mir weniger gut gefallen. Allerdings hatte ich mir das schon vorher gedacht, da wir ende Oktober hatten, Wochenende und Sonne satt! Schöne Ausblicke boten sich von Zeit zu Zeit, aber vor allem das herbstliche Laub haben mich begeistert. Geschlafen habe ich auf einem Campingplatz, gleich hinter Tecklenburg, der quasi direkt am weg liegt. Ein fettiges Schnitzel mit Pommes in der Campingplatz Gastronomie gegessen und um 20.00 habe ich schon tief und fest geratzt. Allerdings mit Unterbrechungen, denn erstens hat die Uberlite Matratze, die ich mir ne Woche vorher gebraucht bei Ebay Kleinanzeiger gekauft habe, luft gelassen, und zweitens bin ich mit meinem 167er Apex Quilt von Liteway, bei 2 Grad Plus, an meine Grenzen gestoßen. Habe mir dann beim ersten Aufwachen meine Wollmütze aufgesetzt und das verschwitzte Icebreaker Shirt vom Tage über das frische für die Nacht gezogen, beim zweiten Aufwachen meine Decathlon Steppjacke und beim dritten Aufwachen sogar Handschuhe angezogen. Dickere Thermosocken, und ne lange Merino Unterhose hatte ich eh schon an. Dann ging es allerdings so gut, das ich bis 8 Uhr geschlafen habe! Am Morgen habe ich mir die zwei Brötchen, die ich mir bestellt hatte, ein bis zwei Kilometer vom Campingplatz entfernt, an einem idyllischen Mühlen oder Fischteich reingepfiffen und bin dann weiter gewandert. Der Zweite Tag war wettertechnisch auch wieder herrlich, landschaftlich eher semi toll, da sich bestimmt 50 Prozent aller Weit- und Ausblicke an aktuell noch betriebenen Steinbrüchen befanden, die einer Mondlandschaft glichen. Aber ich will nicht rum mucken, denn alles in allem war es schon schön, so im herbstlichen Wald. Nur, genau wie am ersten Tag, die Massen an anderen Menschen… grrr… „die Hölle sind immer die Anderen“, wie schon Sartre sagte… hihihi! Bin bis Bad Iburg gelaufen und dann noch ein paar Kilometer bis zu meinem sehr günstigen Hotel, dem Royal Garden. In Bad Iburg gibt es keinen Campingplatz und zum Wildcampen kann ich mich irgendwie noch nicht durchringen… Außerdem taten mir die Knochen echt weh, nach ca 24 Kilometern Berg rauf und runter! So war das Hotel eine gute Wahl! Das Zimmer hat, wenn mich nicht alles täuscht, 38€ gekostet, plus 5€ für ein echt anständiges Frühstück am nächsten Morgen. Witzig zu erwähnen bleibt noch, in Bezug auf das Hotel, das sich im Parterre des Hauses ein Chinesisches Restaurant gleichen Namens befand. Essen und Zimmer waren nicht spitze, aber den Preisen entsprechend gut! Ich muß zugeben, ich sollte etwas mehr Sport treiben, da mir den ganzen Tag die Beine wie von einem Muskelkater schmerzten. Bin halt Flachland gewohnt und war schon lange nicht mehr in den „Bergen“! Hinzu kam noch, das mein linkes Knie sich meldete, nicht derart, das ich ne Schmerztablette hätte nehmen müssen, aber doch gegen Ende des Tages recht deutlich! So habe ich mich am Montag dann entschieden, nicht noch bis Dissen weiter zu laufen, sondern schon am Morgen, mit Bus und Bahn die Heimfahrt anzutreten. Mein Basisgewicht war bei 5698g und Total inkl Wasser bei 8396g, also nicht ganz UL, aber schon mal nahe dran. Das „Übergewicht“ ist der Tatsache geschuldet, das ich einfach aufgrund der Temperaturen zusätzlich Klamotten mit genommen habe…. und nachts ja tatsächlich brauchte. Elektrolyte…!! Es war lausig im Zelt, aber spaß gemacht hat es trotzdem…
    8 Punkte
  2. N'Abend! Also, die HERO 9 ist schon Super, vor allem wenn Du Sie noch als Set mit dem Ladegerät + 2 Extra Akkus und dem Floaty Grip irgendwo abgreifen kannst. Ich habe die viel mit dem Rad benutzt und die Bildstabilisation ist schon echt fantastisch, finde ich - hier zB auf verschneiten Trails im Februar: Ich glaube bei dem Set das ich gekauft hatte - ich habe beide Kameras selbst bezahlt und bei GoPro bestellt - war eine kostenlose SanDisk 64 GB Speicherkarte dabei, da passen so zwei Stunden 5K Aufnahmen drauf - entsprechend mehr wenn man es in 1080 oder 4K macht - und tausende Fotos. Speicherplatz war also kein Problem für mich. Die GoPro Quik App ist kostenlos und funktioniert gut on-the-go, ich editiere aber alle sin den kostenlosen version von Videoleap (App) und Photoshop auf dem iPhone, die Funktionalität reicht da vollkommen aus. Transfer zum iPhone ging auch ohne Probleme, entweder via Wifi/ Bluetooth oder via einem USB-C - Lightning Kabel. Mit dem Kabel geht das Superschnell und ist echt fein. Je nach Aussentemperatur kann ich ungefähr zwei bis drei Tage mit einem Akku filmen - und das sind gelegentliche Aufnahmen, so 15 bis 30 Sekunden Stücke, oder halt Fotos. Die Akkus sind sehr gut mittlerweile, die 9 + 10 haben denselben Akku und der ist größer als bei den älteren Modellen.
    3 Punkte
  3. Meine Rucksackliner sind immer etwas größer als das Hauptfach, kann man auf links drehen und den Rucksack reinschieben.
    2 Punkte
  4. Dein Bild zeigt doch die leichteste Alternative: Leg ein größeres Polycro drunter. Das ist sicher leichter als die größere Matte. Alternative 2: Wenn Du einen Quilt statt eines Schlafsacks verwendest, der (am besten mit von mir gezeigten Knopflochgummi-Methode) auf der Matte fixiert ist, dann wird das Problem des Herunterhängens vermieden.
    2 Punkte
  5. Ich versuche Dir später im Detail zu Antworten, aber kurzum: Ich habe beide, die HERO 9 und 10, und denke das Du mit beiden zufrieden sein wirst. Ich habe im Oktober ein Vergleichsvideo vom Bildstabilisator gemacht, aber noch nicht editiert, daher kann ich gerade nicht beurteilen ob die 10 besser ist als die 9, aber die 9 war schon nicht schlecht: Für mich (also User, der Sie zur Arbeit benutzt) war bei der 10 die höhere Auflösung und das schnellere UI wichtig, beides sind auch 100% besser als bei der 9 - besonders die UX ist jetzt echt super, weil die Kamera schnell reagiert. Die Fotos sind auch super, besonders in gutem Licht. Wie gesagt, frag gerne mehr nach, ich habe beide hier und Sie auch schon viel nebeneinander benutzt, und habe heute Abend oder morgen mehr Zeit um in Details zu gehen.
    2 Punkte
  6. Alles. Nur ist dein Baseweight bereits weitgehend vernünftig und falls Du nicht aus steuerlichen Gründen dringend mehrere hundert bis 1000 Euro loswerden musst, würde ich es so belassen und die Dinge weiterverwenden, bis defekt oder abhanden gekommen. Wenn Du z.B. dein Messer verlierst, stehst Du vor der schwierigen Entscheidung, ein leichteres Victorinox zu kaufen, allerdings ist dort die Klinge eben auch sehr klein. Für deine Knie etc. wäre es vernünftiger, weniger Essen und Wasser zu schleppen, was Du nicht dabei hast, kostet auch nichts. Du kannst dein Baseweight ungefähr um 2.5 kg drücken, aber es kostet halt viel und bringt wenig, wenn Du dir derart Essen und Wasser auflädst. Meine Zahnbürste wiegt unter 4 g. Jedoch war heute morgen der Plaqueindex bei 52 %...
    2 Punkte
  7. Der Winter kommt! Und wer jetzt noch friert, hat einfach noch nicht die richtige Ausrüstung! Ich verkaufe diese wunderschöne Western Mountaineering Flight Jacket [S] in schwarz. Ich habe die Daunenjacke vor etwa 6 Jahren gekauft, aber die Tour konnte damals wegen Erdbeben und damit verbundenen Begleiterscheinungen nicht stattfinden. Danach hang die Jacke nur im Schrank und mit Familie wird es unwahrscheinlich, dass ich in den kommenden Jahren noch einmal in diese Höhenlage kommen werde. Deshalb habe ich mich entschlossen, die Jacke zu verkaufen, da ich zurzeit und in mittelfristiger Zukunft keine Verwendung habe. Die Jacke ist ungetragen und unbeschädigt. Sogar das Originaletikett ist noch dran (siehe Bilder). Dieses Schmuckstück ist einfach zu schade, dass die Jacke weiter im Schrank hängt. Insgeheim sucht die Daunenjacke eigentlich dein nächstes Abenteuer! Hier ein paar technische Daten zur Jacke: · Die Jacke ist „Made in Canada“ und wirklich gut verarbeitet. · 850+ Cuin Gänsedaunen · 130g Daunenfüllung (laut Hersteller) · Federleichte 302g inklusive Etikett (Selbstmessung) · Die Kleidergröße „S“ passt mir bei 1,78m und schlank. Würde aber sagen, dass die Person nicht größer sein sollte. Und wenn ich die Arme nach oben strecke, ist halt auch ein wenig der Rücken frei. Aber dies nur zur groben Einschätzung. Preis: 165€ plus ggf. Versand Es ist wie immer ein Privatverkauf unter Wanderern. Wenn du noch weitere oder detailliertere Bilder gern hättest, kann ich gerne zusätzliche hochladen. Alle Maße sind circa Angaben, da das Messen von bauschigen Daunen mit gewisser Ungenauigkeit einhergeht. Das Bauschvermögen der verwendeten Daunen ist einfach phänomenal. Die Gesamtdicke der Jacke als Indikator für das Bauschverhalten der Jacke beträgt zwischen 7 und 9 cm in Abhängigkeit von der gemessenen Stelle. Somit sollte die Jacke auch bei kalten Temperaturen den oder die Nutzer/-in richtig warm halten. Gruß Viking
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  8. Hab sie in der Rückenpolsternetztasche meines Kumos, hab sie oben in einer dünnen Plastiktüte drinn. so kann zwischen die Segmenten kein Wasser laufen und sie flutscht auch besser in die Netztasche.
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  9. Ich schätze zu Hause bleiben und auf besseres Wetter warten
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  10. Kommt halt immer auf die eigene soziale Ader an, Wurfsack ist ja vom eigentlichen Zweck her, in erster Linie dafuer da, 3. aus einer Notlage zu helfen. Was das Wichtigste beim Wurfsack ist, dass man damit auch umgehen kann, also entweder WW-Rettungskurs machen, oder zumindest ein paar gute Videos drueber schauen (der alte 80er Jahre Dr Throwline ist als Einstieg gar nicht schlecht) und ein kleines Wurf bzw Zielraining machen. In vielen Faellen hast Du halt nur einen Wurf, dann sollte der sitzen. Ich habe eigentlich praktisch immer einen bei, es sei denn ich in einer derartig remoten Gegend unterwegs, wo garantiert niemand sonst in Flussnaehe ist, ich moechte nicht erleben, dass ich mal jemand absaufen sehe, dem ich vielleicht mit einem Wurfsack haette helfen koennen, kann ja auch mal ein Kid sein, was mit ner Lufi abgetrieben ist, oder denk mal an Situationen, wie bem Sommer-Hochwasser.... Was nun die Unterschiede der Wurfsaecke betrifft, wenn man das Ding nicht staendig benutzt, sondern eher fuer den "Case" dabei hat, muss man imho nicht so eine stabile Sack-Aussenhuelle wie bei den HF-Saecken haben, kommt halt auf die Schnur an, damit haben wir schon mal die Saecke > 400 g raus. Naja und bei den leichten Anfibios liegt der Unterschied zwischen dem 398 und dem 206 g Sack nicht nur in den 5 m mehr Schnur, ist halt eine ganz andere Schnur, bei dem Leichten ist es halt eine rel flache Flechtleine, ziemlich lose gewebt, bei dem 398 ist es eine Kernmantelschnur, die eine deutlich hoehere Reissfestigkeit hat und natuerlich auch, wenn sie mal auf Zug ueber einen scharfkantigen Fels laeuft, mehr ab kann. Mit dem kannst Du auch mal einen Material-Bergungs-Flaschenzug o.A. bauen und must auch, wenn Du das Teil als Trockenleine nutzt, nicht so aufpassen, wenn Du es ueber scharfkantiges Material wie z.B. Schilder-Hinterbau o.A. ziehst. Dazu kommt, dass Du den 398 g Wurfsack weiter und gezielter werfen kannst (must ja in den meisten Faellen von einem sicheren Stand am Ufer (was haeufig etwas vom Wasser weg ist ueber den Kopf vom Schwimmer noch etwas weiter kommen, um es mal platt zu sagen), da koennen die gut 10 m Reichweite vom 206 g schon mal zu knapp sein. Aber ich finde es erstaunlich, wie gut man den 206 g werfen kann...insofern kann man den fuer leichtes Packrafting durchaus "ernst nehmen"...bis jetzt war das mein EDC, den schweren HF, den ich vom Canadier-Paddeln hatte, habe ich schon lange verkauft...da es aber bei mir immer mehr ins WW geht und sich abzeichnet, dass ich da, wie jetzt auch im Oktober, nicht nur alleine unterwegs bin und dann sicher auch Situationen kommen, wo man schwierige Stellen an der Koennensgrenze mit Wurfsack am Ufer absichert, werde ich entweder fuer solche Paddeltouren den 399 g, den ich momentan zum Test zuhause habe, zusaetzlich behalten, oder mir selber einen stricken, dann kann ich halt alles individuell bestimmen, was Schnur, Laenge, Sackgroesse usw betrifft.
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  11. Matthias

    Schuhfindung- altra vs on

    Kaufe dir hald mal irgendeinen und probiere es aus, trailrunner halten ohnehin nicht besonders lange und nachdem du den einen probiert hast holst du dir den anderen. Für loses alpines terrain wie du schreibst würde ich dir aber auch gar keinen Altra vorschlagen sondern vielleicht einen Scarpa Spin Infinity (mehr Dämpfung) oder Spin 2.0 (direkter) Spin Ultra (härtere eher steife Sohle) oder einen La Sportiva Mutant (Mördergrip und Sticky Rubber Gummimischung) oder La Sportiva Ultra Raptors (mehr protection, ebenfalls Sticky Rubber). Die ersten modelle verwende ich generell fürs trailrunning, mit dem Ultra Raptor ging ich eine 21 tägige komplette HRP ohne troubles..Schuhe sind so individuell da kannst du nur selbst ausprobieren.
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  12. cozy

    Schuhfindung- altra vs on

    Ich bin mit den Lone Peak von München bis nach Abisko gelaufen. Über nass, rutschig, sumpfig bis zerklüftetes und steiniges Gelände war alles dabei. Ich würde bedenkenlos wieder mit ihnen losziehen. Übrigens kamen mir die Fünfer ein bisschen robuster vor als die 4.5. Edit: ich finde nicht dass Altras generell schnell verschleißen. Ich habe aus allen Paaren mehr als 1000 km rausgeholt, aus einem sogar 1500 km. Ich habe Wanderer getroffen die haben nach dieser Distanz ihre Stiefel ausgewechselt.
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  13. doast

    Schuhfindung- altra vs on

    Ich habe bisher eine alte Version der Lone Peaks (3?), ältere Superiors und den Olympus 5 an Trail Modellen von Altra probiert. Imho sind alle Altramodelle nicht gerade die geeignetsten für sehr technische Trails und rutschiges Gelände. Ich bin aber auch nicht der begnadetste "Techniker". Zum Olympus 5 kann ich am meisten sagen, da ich ihn am meisten dieser Modelle genutzt habe. Schön ist, dass er eine Vibram Gummimischung hat. Die sind doch griffiger als die meisten "No Name" Gummis. Der Grip des Olympus ist trotzdem nicht berauschend gut. Die Zwiachensohle liegt in großen Stellen frei und ist recht "ungrippy". Die Stollen sind nicht die aggresivsten. Der Schuh ist sehr weich und wölbt sich quasi um Objekte am Boden und rutscht bei Nässe recht flott mal weg. Ich kann das ganze Gefühl schlecht in Worte fassen aber wie gesagt sind Altras nicht meine erste Wahl für anspruchsvolleres Gelände. Trotzdem ist der Olympus 5 einer meiner Lieblingsschuhe. Sehr komfortabel, sehr stark gedämpft. Für mich mein derzeit liebster Schuh für lange Distanzen, sofern nicht zu anspruchsvoll. Ist mein Schuh für Ultraläufe und lange mittelschwere Wanderungen. Imho verschleißen Altras generell aber auch schneller als einige andere Modelle. Schade das nicht mehr Hersteller die breite Toebox implementieren.
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  14. Jepp, in der „Alm Hütte“ an den Klippen! Willkommende Erfrischung, das!
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  15. Ich finde auch die Breite der Matte spannend. Da bin ich lieber mit ca.60 cm unterwegs als mit 51. Die Länge kann kleiner als regulär sein.
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  16. Ich habe den Timp 3 jetzt seit ca. einem Jahr. Mir passt der Schuh wunderbar (Es gibt einige, die damit Probleme haben?) und bzgl. Halt hatte ich noch keine Probleme. Allerdings war ich noch nicht alpin unterwegs damit...
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  17. Resupply für Essen.
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  18. OT: Bekannt ist ja, dass Leute wie du und ich gerne mal die Füße auf den wohnzimmerlichen Radiator legen, @crisensus. Geheimwissen scheint hingegen, dass sich Radiatoren ähnlich der Z-Lite in Segmente zerlegen lassen, um Gewicht und Packmaß zu reduzieren...
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  19. P.S. @crisensus Hier kannst du den Schuh sehen. Wie gesagt, wäre ein höherer Schaft vielleicht noch besser. Etwas mehr Profil wäre ganz sicher auch sinnvoll (aber dick genug ist die Sohle schon). Vielleicht findest du ja ein Produkt, das entsprechend optimiert ist. https://www.kitefly.de/TITAN-Neoprenboot-Ascan-7mm-black-grey
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  20. Ja natürlich - ich möchte mich nur nicht (mehr) erkälten weil: OT: (wäre ja egal - wenn wir nicht noch die Corona-Lage hätten...-> angeschlagenes Immunsystem, höherer Anfälligkeit, jede Erkältung muss erst einmal abgeklärt werden etc... sic!)
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  21. Eventuell diese hier: https://www.mayflyultralight.com/shop/p/ultralight-camp-shoes/the-nymph-v2
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  22. Ich finde es deutlich besser als vorher ohne TIZIP (das rausnehmen, wieder neu festmachen etc.) -Auch die Veteilung des Gewichts beim fahren finde ich besser - so hat jeder seine Vorlieben - wenn du mal in der Gegend bist (Sommer!) kannst du es gerne mal ausprobieren
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  23. Danke Mateusz! Grüß Dich! (Ich denke gerne daran zurück, wie ich damals mit meinem Mann in Deinen heiligen Hallen stand um die Modifikationen für das Huckepäckchen zu besprechen und wie überwältigt ich von der ganzen Ausrüstung war, die Du machst und angeboten hast. Mein Huckepäckchen und die kleine Hüfttasche von Dir wird mich auf ewig begleiten, für größere Touren. Das ist mal Qualität.) Nur für kleinere Touren brauche ich einen kleineres Pack. Die Werke von @Caperehabe ich auch im Blick. Ich bin berauscht, sozusagen.
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  24. Also du willst mit Austausch funktionierender Sachen 100-200g beim Schlafsystem sparen (viel mehr ist vermutlich nicht drin), statt einfach durch weglassen oder umdenken an anderer Stelle 2-3 Kg? Ich frage das mal so zugespitzt, du bist ja hier im UL Forum. Tarp- leichteste Variante ist ein kleines DCF Tarp, welches auch immer. Matte: Mit R-Wert über 4 kenne ich nichts leichteres, nur andere Kombis (Eva + Luftmatte, X-Therm) Schlafsack/Quilt - da gibt's etliche leichtere Alternativen, einfach googeln. Z.B. Cumulus X-Lite 200 (unbedingt mit 5mm Zipper nehmen) oder sehr ähnliche Stats: WM Monolite. Manche schwören drauf, dass WM bei gleicher Daunenmenge und -qualität wärmer ist, kann ein psychologischer Effekt sein. Hier musst du dann auf jeden Fall einiges an Geld in die Hand nehmen.
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  25. Hallo Capere, mit was hast du die Nähte beim EPL200 getaped und wie hast du es verarbeitet? Ist das auch das PowerMesh von AX? Hast du schon mal das PowerMesh von Stoffe.de verarbeitet? P.S.: Schöne MYOG Projekte die du hier immer wieder vorstellst.
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  26. Es ist nur so eine Vermutung, aber könnten viele Unglücke in den Bergen verhindert werden, wenn genau das eben nicht mehr Verboten wäre? Wenn das Wetter umschlägt und man nicht mehr runter oder zur nächsten Hütte kommt, dann kommt halt Zelt und dicker Schlafsack raus. Ist ja dann sowieso dabei.
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  27. 7,7 Kg für eine Packliste bis 3C° ? Also da gehen doch noch locker 2-4 Kg runter. Klar, dafür muss einiges getauscht oder weggelassen werden, aber das würde sich bei dem Potential an Gewichtseinsparung mMn richtig lohnen. Vorhandene Ausrüstung kann ja auch weiter verkauft und "neue" gebraucht gekauft werden. Zelt - Tarp + Inner/Bivy, Lanshan, GG The One, Gatewood Cape + Inner... Matte - 8-10 Teile Z-Lite (hart) oder X-Lite oder oder oder.. Inlet - weglassen, hast ja lange Schlafsachen Groundsheet - weglassen oder Polycro Küche: 1l Titantopf reicht doch zum einfachen Kochen? Dann passt auch der BRS Kocher Messer: Victorinox Classic, ersetzt auch die Schere Lampe: Petzl Elite+ oder Nitecore NU25 mit Shockcord Regenhose/Regenjacke: Insbesondere die Jacke gibt es von 100-200g deutlich leichter. Beim Gatewood Cape sogar ganz verzichtbar. Statt Regenhose Rainkilt. Longsleeve, Fleeceshirt, Fleecejacke - mind. eins davon weglassen. Am ehesten das Fleeceshirt? First aid: Ibus und Tape, evtl. Pflaster+Mullbinde, den Rest zu Hause lassen. Wenn du dann dein Prinzip möglichst autark unterwegs zu sein etwas aufweichst und so planst, dass du am 3.-4. Tag nachkaufst, sparst du weitere 2Kg und bis plötzlich statt 16Kg bei 11Kg. Wäre das nicht schön? Zu guter Letzt: Rucksack: Wenn du bei 11Kg bist, reicht auch ein 500-600g frameless Pack. Packliner: Nylofume
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  28. Wasserfilter: Habe ich noch nie gebraucht. Zweifelhaftes Wasser nutze ich nur abgekocht. Aber meistens findet sich genug Gutes. Ich bin viel in den Bergen unterwegs. Ich mag es nicht, regelmäßig absteigen zu müssen um Essen oder gar Wasser zu kaufen. Mir macht es Spaß draußen zu sein und alles Nötige dabei zu haben und möglichst während der Tour keine anderen Menschen zu sehen. Das ist im Supermarkt schwer möglich. Dafür schleppe ich so viel Essen. Kochen: Dazu muss ich sagen, dass ich unterwegs wirklich gerne koche und nicht nur Wasser heiß mache. Dafür brauche ich auch das Messer mit einer brauchbaren Klingenlänge. Der Topf ist für 2 Personen und der Couscous, Reis, Nudeln etc wird direkt im Topf gekocht. Der Topf ist dann randvoll, kleiner geht wirklich nicht ohne das Kochkonzept zu ändern. Den BRS3000 habe ich zb auch, halte ihn aber für ungeeignet für größere Töpfe, kältere Temperaturen oder Wind. Danke für den Tip zum Soto Windmaster, den werde ich im Auge behalten. Ich hatte bisher Schlauchkocher bevorzugt, weil man bei Minusgraden die Kartusche auf den Kopf stellen kann, was sehr gut funktioniert. Elektronik: Ich habe Kamera UND Handy dabei, weil das Handy die ganze Zeit ausbleibt und nur im Notfall zur Navigation genutzt wird. Fotos mache ich dann mit der Kamera und der Akku hält locker 2 Wochen durch. Ich bin aber auf der Suche nach einer neuen, möglichst leichten wasserdichten Kamera mit sehr guter Bildqualität.
    1 Punkt
  29. Floh

    Vorstellungsthread

    Hallo Ihr lieben 'Ulis', es wird schwer Zeit, mich vorzustellen. Zu viele Jahre lese ich hier mit (in 2012 hatte ich auch mal einen Account, aber da meine damit verknüpfte Mailadresse nicht mehr existiert, ist der Zugang verloren. Ich weiß auch gar nicht mehr meinen Nickname). Ich habe diesem Forum so viel zu verdanken! Was wäre ich ohne Euch. Ein beladenes Häufchen, was nicht vom Fleck kommt. Ich bin Mitte 50, verheiratet und lebe in Bonn. Ultraleicht ist mein Ding. Schon aus der Not geboren, ich wiege nur rund 50 Kilo und kann nicht viel tragen. Möchte ich auch nicht, selbst wenn ich könnte. Mir ging es nie darum, möglichst schweres Gepäck durch die Gegend zu tragen. Sondern viel zu sehen und zu erleben. Je leichter, desto besser. Natürlich darf die Sicherheit nicht vernachlässigt werden. Die Gefahr besteht bei mir nie, ich bin ein vorsichtiger Typ. Ich liebe es, draußen zu sein und zu wandern. Am liebsten Wanderungen über mehrere Tage. Setzt mich in einem Wald oder in den Bergen aus, oder am Wasser: ich bin glücklich. Mir geht es immer um die Natur, nicht um mir sportliche Denkmäler zu setzen (wogegen auch nichts zu sagen wäre). Was mich wohl von den meisten von Euch unterscheidet ist, dass ich nicht zelte und auch kein Equipment zum Kochen mit mir führe. Nichtsdestotrotz liebe es, Zelte anzugucken und über bspw. Kochsysteme nachzudenken. Keine Ahnung wieso, ich werde unter meinen Leuten niemanden finden, der mit mir zusammen Bock hätte, diese Dinge anzugehen. Alleine werde ich es vielleicht nie schaffen, Angststörung. Ich bin auch hier, weil ich laut meiner Leute ein totaler Nerd bin, was das Thema ultralight angeht. Die sind gemein. Sie belächeln mich, aber mit Liebe, sozusagen. Wenn ich mit einem von denen unterwegs bin, sind sie beeindruckt von der Leichtigkeit des Gepäcks und alle sind glücklich, wenn ich sie mit Gear ausstatte. Da ist dann nicht mehr die Rede von Nerd, mir gegenüber. Jedenfalls fühle ich mich hier sehr wohl bei Euch. Hier gehöre ich hin. Ihr lacht mich nicht aus. Ich danke Euch für Eure vielen Anregungen und Tipps! Ach Leute, ich fürchte, ich sitze mehr über meine Exceltabellen mit meiner Ausstattung, als dass ich sie draußen nutze. (Aber das liebe ich total, diese Listen zu betrachten, zu optimieren.) Das wird aber besser. Also, dass ich mehr raus komme. Nach dem linksrheinischen Jakobsweg (gelaufen in 2020 und 2021, identisch ab Remagen mit dem Rhein-Burgen-Weg) plane ich derzeit den Rheinsteig von Bonn nach Wiesbaden mit meiner Freundin in 2022 und ebenfalls in 2022 den Caminho Portugues mit meinem Sohn. Der bot sich sofort an, mich zu begleiten. Mein Mann (71 J) würde auch mit mir gehen, aber er ist zurzeit gesundheitlich eingeschränkt. Momentan reicht es nur für Tageswanderungen. Das machen wir natürlich auch. Umfang von ca. 20/25 km. Hier rund um Bonn und Umgebung gibt es x Möglichkeiten, zu wandern. Ein wenig treibt die Optimierung meiner Ausrüstung komische und erschreckende Blüten: Ich bin mittlerweile auf Tageswanderungen derart leicht und mit wenig Gepäck unterwegs, dass mein geliebtes 'Huckepäckchen' von Huckepacks (damals ja noch Laufbursche) voll durchhängt: wegen 'Leerheit'. Das sieht ziemlich sche... aus, ehrlich gesagt. Ganz klar, ich brauche einen deutlich kleineren Rucksack für kleine Touren ohne Übernachtung. Und einen Arzt, denn: ich habe in meiner Not in das Huckepäckchen eine (wenigstens sehr leichte) Fleecedecke reingepackt, nur damit es den Pack etwas ausstopft. Sakrileg. Das ist ja wohl die Höhe und völlig Banane! Ich war entsetzt von mir selbst. Ihr seht, ich brauche dringend Hilfe. Rettet mich! Mensch, ich wollte gar nicht so viel schreiben. Sorry! Aber wenigstens habt Ihr nun ein Bild von mir. Man liest sich!
    1 Punkt
  30. Schreib doch mal, was Du paddelst... Beim Festrumpf-Canadier sind nach meinen Erfahrungen andere Settings sinnvoller als beim Ally, beim Selfbailer-Packraft andere settings als beim Packraft mit Spritzdecke usw Und dann ist natuerlich noch ein Thema, welches "Schuhwerk" Du an hast, z.B. dicke isolierende Socken schuetzen prima zu den Seiten & oben, werden aber u.U. nach unten komprimiert, da aber die isolierende Schicht in der Schuh / sandalensohle z.B. die Hacken nicht schuetzt bei ausgestrecken Beinen im Packraft... Falls es Packraft betrifft, leg mal als erstes vorne im Fussbereich ein Stueck min 9 mm Evazotematte rein, schuetzt auch die Hacken ganz gut vor schmerzhaftem Steinkontakt bei Niedrigwasser, sollten Deine Beine ganz flach ausgestreckt sein, sollte das natuerlic hoeher gehen, noch besser ist ein Stueck vom GG Sleeping Pad,natuerlich glatte Seite nach oben... Im Trockenanzug mit Fuesslingen irgendwelche Socken, die fuer Wasserkontakt gedacht sind, wie Sealskins oder Neopren ? wozu ? probier mal bei kaelteempfindlichen Fuessen Sleeping Pad & min 600er, besser 800er Woolpower oder 2 Falke TK1 uebereinander...
    1 Punkt
  31. "Aigle Parcours 2" Gummistiefel mit Strümpfen und "Bama Stiefelsocken" (innen dichtes Polyesterfleece, um die Feuchtigkeit nach außen zu leiten; außen Baumwolle, um die Feuchtigkeit zu absorbieren). Darin kann ich auch mehrere Stunden gut laufen, sie sind aber schwer. Hier werden EVA-Stiefel benutzt (Ethylenvinylacetat-Material, ähnlich wie bei den Crocs), die deutlich leichter sind, aber auch weniger stabil und Sohle weniger griffig, dafür aber bessere Isolierung durch das Material selbst. Wasserdichte Hose hat er an die Stiefel mit Tape geklebt: Bild von https://sites.google.com/view/russian-packrafting/home
    1 Punkt
  32. Imho gehört das wohl zur schwersten Übung. Liebgewonnene und sinnvolle Details wieder zu streichen. Da würde dann wohl eher wieder eine Kategorie drunter kommen (Analogie zur Golf-Klasse). Aber du hast wohl recht. Wenn ich bedenke, wie die Packs noch vor 10-15 Jahren aussahen. Wie überall kommt halt jedes Jahr ein bisschen mehr dazu, Ausstattung wird ergänzt und die Dinger werden immer schwerer und schwerer. OT: Mein 12 Jahre altes privates huckePÄCKchen schlägt gerade mal mit 130g zu Buche und besteht noch nicht mal aus Cuben.
    1 Punkt
  33. Für meinen Toaks 900 (d130) verwende ich eine Polsterfolientasche, ist gleichzeitig auch Bestandteil des Pot Cozy. Vor vielen vielen Jahren nutzte ich noch so`n olles BW-Kochgeschirr. DAS hatte ne ordentliche Beule in Schweden abbekommen, nämlich als der Lagerplatz von einer Kuhherde überrannt (meine ich wortwörtlich ) wurde. Das Oberteil wurde dabei von einer Kuh komplett in den Boden gestampft und hatte dementsprechend ne ordentliche Beule. Da hätte aber auch Polsterfolie nicht mehr geholfen .
    1 Punkt
  34. Erste Packraft Tour aufm Rhein
    1 Punkt
  35. ThomasK

    Impressionen von Touren

    Endlich mal die Bilder runtergeladen. Ein paar Impressionen vom Ararat, an dem nicht nur die Arche Noah strandete. O.K., nicht ganz ultralight, dafür windfest bei 80-120km/h und -25 Grad. Ach ja, dritter Anlauf seit 1984 und bei 4800m umgedreht wegen Nebel/ Eissturm / Orientierungsproblemen. Der Ararat will mich nicht und ich akzeptiere es jetzt endgültig, lebe wohl Du Berg und Du, mein Traum.
    1 Punkt
  36. Das schöne Wetter letztens genutzt und noch mal alle Features im Bewegtbild festgehalten:
    1 Punkt
  37. Hast du eine Daunen- oder KuFajacke dabei? Damit hab ich im LL 400 eigentlich immer ganz gut bei Frost geschlafen (zuletzt die letzten beiden Wochen auf dem GR4 ), das Decathlonmodell soll laut Aussagen im Forum gut und günstig sein. Da ich immer leicht an den Oberschenkeln friere, ist meine Geheimwaffe immer meine OMM Rotor vest, die ich umgedreht als kurze Hose trage, muss nur aufpassen damit nie, wirklich niemals über einen Campingplatz zu laufen , aber da ist deine 260er Merino ja eh schon relativ warm.
    1 Punkt
  38. Desertstorm

    Impressionen von Touren

    Ich war diesmal in Marokko eher für Strand und surfen, aber ich kann nicht einfach so dahin ohne wenigstens einen Abstecher in die Wüste zu machen. Es war nur ein 4 Tages Trip in die Hammada und Bergwüste des Jebel Bani. Nicht wirklich der Rede Wert. Ich kenne diese Region, aber habe sie noch nie so trocken erlebt. selsbt stets gefüllt Gueltas waren ausgetrocknet oder zu einer ekligen Brühe verkommen und als zuverlässig bekannte Brunnen versalzen oder verschwefelt. (Ich musste es trotzdem trinken) So musste ich die Route ein wenig abändern. Letzlich fand ich noch einem winzigen Seitental das letzte noch gut gefüllt Guelta mit gutem trinkbarem Wasser und man konnte auch drinnen schwimmen. Hier blieb ich dann einen ganzen Tag, weil es mir so gut gefallen hat und habe noch ein verlassenes Dorf entdeckt. Anfahrt natürlich per Anhalter Hinter diesem Pass beginnt die große Wüste Hammada Eine der Oasen Diabi Oase. Das Wasser schmeckte stark nach Schwefel, es war aber das einzige Trinkwasser weit und breit Wo Wasser ist, ist auch Leben Das steinerne Flussbett Verlorene Siedlung Dieses Guelta ist sonst bis zu den Felskanten gefüllt. Es war kaum noch etwas übrig Das typische Wüstencamp Und zu guter Letzt doch noch ein kleines Paradies
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  39. Auch mein neuer persönlicher FastPack ist die Tage entstanden: ~24l - 266.5g / 9.4 oz - Fully taped EPL200 Ultra + PowerMesh + Hex Mesh Gegenüber dem Kilimanjaro Pack habe ich anderes Mesh für die Vest Straps und PowerMesh für die Elastiktaschen am Pack verwandt. Ansonsten sind es lediglich ein paar wenige kleine Optimierungen für die Optik, denn die Verstellsysteme haben sich beide bewährt. Konnte in der Form jedenfalls dann auch direkt auf dem Goldsteig überzeugen. Obendrein habe ich die Tage ein HowTo-Video zum Nähprozess fertiggestellt:
    1 Punkt
  40. ThomasK

    Impressionen von Touren

    Ein paar Impressionen von den schon recht herbstlichen Alpen in den letzten zwei Wochen:
    1 Punkt
  41. martinfarrent

    Zerlegbare Sandalen?

    Jedes Jahr kaufe ich sehr leichte Flipflops und latsche sie im Alltag ab. Im drauffolgenden Jahr wiegen sie 30% weniger und kommen bei Bedarf in den Rucksack.
    1 Punkt
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