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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 27.11.2021 in allen Bereichen

  1. khyal

    bei liteway direkt

    Imho sehr fair vom Hersteller, dass er nicht den Haendlern, die die Produkte in D bekannt gemacht haben, die Beratungsarbeit leisten usw, dann spaeter Konkurenz macht, gerade bei US Firmen gibt es das auch deutlich anders...
    4 Punkte
  2. martinfarrent

    bei liteway direkt

    OT: Wenn ich eine telefonische Beratung in Anspruch nehme, suche ich anschließend nicht mehr nach einer billigeren Quelle. Das verbietet sich meines Erachtens selbst für Budgetschwache.
    3 Punkte
  3. Bei mir der Hanwag Banks, so lange ich unterwegs bin. Der ist einfach dicht, auch bei Schweinewetter tagelang, Schnee, Schneematsch egal und die hartere Pruefung ist ayway auf dem Motorrad, wen der Regen mit 150 km/h gegen de Schuh klatscht (ja ich weiss, dass es physikalisch andersrum laeuft) auch da behalte ich trockene Fuesse, ausser der Fahrtwind schiebt die Regenhose hoch, dass es von oben rein laeuft, aber da kann ja der Schuh nix fuer. btw habe ich identische Erfahrungen vor langer Zeit mit dem Lowa Renegade und mit dem Meindl Island gemacht, der ist mir aber seit langem zu steif / schwer, den trage ich hoechstens noch bei der Waldarbeit mit Kettensaege / Motorsense oder bei langen Motorradfahrten. Klar schwitze ich drin, wenn es > 0 Grad ist, da TK1 rel lange zum Trocknen brauchen, nehme ich lieber ein Paar TK2 und darueber einen Satz TK2 Cool, wenn ich die nachts im Zelt aufhaenge, ist morgens der Socken wieder dicke trocken. Alternativ eben, wie ich schon geschrieben hatte, nackte Fuesse in Source Sandalen. btw Sealskin Socken brauchen bei mir, wenn sie mal richtig nass werden, sehr lange zum Trocknen, mit ein Grund, weswegen ich sie gerne als Camp-Socken nehme, da bleiben die Fuesse auch bei nassem, langen Grass trocken, aber beim Paddeln im Selfbailer inzwischen lieber Neopren-Socken.
    1 Punkt
  4. Wie @khyal auch schon geschrieben hat: schildere alles, belege den Ablauf des Ganzen und setze eine Frist und werde ruhig etwas "ungemütlich". Das hilft manchmal. Verständnis ist schön und gut aber das wird von vielen auch ausgenutzt.
    1 Punkt
  5. Ja, kontaktiere mal Paypal, vielleicht beflügelt das deinen händler.
    1 Punkt
  6. Der Kaeuferschutz wuerde nur eine nicht erfolgte Lieferung bzw wenn was Anderes geliefert wird, abdecken, steht imho in den Bedingungen. Auch dann liegt es im Ermessen des Bearbeiters, ist nach dem, was ich von Bekannten gehoert habe, die entsprechende Cases hatten, nicht viel wert, ausser, das der Haendler benachrichtigt wird, wenn man einen Case eroeffnet, was bei schnarchnasigen Haendlern evtl fuer Beschleunigung sorgen kann. Du kannst versuchen, ihn auf anderen Kommunikationswegen zu erreichen, ihm in Deinen Emails eine Frist zu setzen usw Gut ist, wenn Du in einer Email mal alle Facts zusammenfasst, also Rech-Nr, wann es ankam, wann Du Deinen Widerruf gesendet hast, Trackingnummer, wann es bei denen ankam, wann Du die Rueckerstattung wie angemahnt hast usw, dann merken die, dass Du es ernst meinst und keine Lust hast, Dich weiter abspeisen zu lassen. Rechtlich ist die Sache schwierig bzw das Durchsetzen Deiner Ansprueche wuerde zuviel kosten, da international. Ich hatte vor vielen Jahren da auch mehrere Faelle, wo die sich anscheinend gedacht haben, dass niemand einen internationalen Rechtsstreit wegen solchen Summen anfaengt, in einem Fall war´s ein Haendler aus Holland, da sind wir dann damals auf dem Weg ins Wochenende vorbeigefahren, da ging das vor Ort auf einmal ganz schnell, OT: manchmal koennen 10 Motorraeder mit Kuttentraegern Ablaeufe beschleunigen Ist genau der Grund, weswegen ich inzwischen alles, wenn moeglich, bei Shops in D kaufe, die auch keine grottige Beurteilung auf den Bewertungsportalen haben. Mir ist meine Lebenszeit zu schade, um mich rumzustressen, wenn irgendwas bei Lieferung, oder auf dem Versandweg schief laeuft, etwas mit dem Produkt nicht stimmt, oder eine evtl Zollabwicklung falsch laeuft. Wir haben in D sehr verbraucherfreundliche Gesetze z.B. Thema Beweislastumkehr, dass der Haendler fuer den Versandweg haften muss usw, die sich eben auch easy kostenguenstig, wenn noetig, durchsetzen lassen.
    1 Punkt
  7. Ich kenne noch diesen Test von 2014: https://www.alpin.de/tests-produkte/ausruestung/783/artikel_produkttest__lawinenschaufeln_2013_14.html Auch das Video im Test (Link) finde ich sehr aufschlussreich.
    1 Punkt
  8. Die Schaufeln von Voile scheinen für den tatsächlichen Gebrauch vorgesehen und bewährt zu sein. https://www.voile.com/voile-avalanche-shovels.html Man könnte sich auch die "persönliche" Schaufel aus den verschiedenen "Parts" zusammenstellen. Angeblich soll das untereinander passen. Hier ist noch etwas Grundsätzliches zu Lawinenschaufeln allgemein und zeigt auch die Schwachstellen verschiedener Modelle. Ist aber schon älter. https://www.alpenverein.at/bergundsteigen_wAssets/archiv/2008/4/print/78-87 (zwischen himmel und hoelle).pdf
    1 Punkt
  9. Am Wochenende auf dem Querweg ab Konstanz zu dünne Handschuhe dabei gehabt; kurz bevor meine Hände ihren Aggregatzustand komplett veränderten, zum Glück einen Hundekotbeutelspenderkasten entdeckt und ganz schnell, solange die Finger feinmotorisch noch dazu in der Lage wahren, einen Satz Hundekotbeutelstocksocks gebaut; quick, aber zum Glück nicht dirty Sogar mit praktischer on/off-Funktion; und hoher Stealth-Faktor im bunten Herbstwald... ach ja, 12 gr./Paar
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  10. Du meine Güte...was ist aus diesem Forum geworden... Edelstahlbecher - 122 g ( nachgewogen) , Hot lips - 8 g zusätzlich (!), Coolips immerhin 3g - zusätzlich (!)... Manchmal vermisse ich Dani ein ganz kleines Bisschen. Da hätte es jetzt geheißen: Stahlbecher? Kocher? Ein ULer spart sich das! Schere im Kopf - kau' den Schnellkaffee, das spart zusätzlich auch noch Wasser! Wenn schon Stahlbecher, dann auch richtig. Ich hab den auch, immer im Tagesrucki, ich nutz n Stück Baumwolltuch als Griff und gönne mir den Luxus eines Wildocup-Faltbechers dazu! Da kann ich mit einer 20 ml Füllung erst Kaffee kochen und danach Wasser nachgießen und noch Kartoffelbrei aufbrühen. spart Sprit. Und ich hätte ( berechtigte ) Angst, dass ich so'n Lippenstück verschussele. Die Wildocup ist groß genug, nicht so leicht verschütt zu gehen. Ja, nennt mich ruhig Glamper
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  11. khyal

    Dauerhaft nasskalt: Schuhwahl

    KF ist eigentlich gebraeuchlich fuer Kunstfaser, also keine Birkenstock o.A. Frueher habe ich viel die "besseren" Tevas genommen, seit einigen Jahren nutze ich aber auf Touren fast nur noch die israelischen Source-Sandalen, die Teva sind mir etwas weich von der Daempfung her und die hatten einige Jahre massiv Aerger mit ihrem Kleber (inzwischen nicht mehr), irgendwann war ich es leid, fast alle innerhalb von 2 Jahren nachkleben zu muessen. Nur wenn ich beim Paddeln den Alligator XXL nutze, nehme ich zum Paddeln die Keen Clearwater, da Diese schmaler ist und besser in den Bug des Alligator passt, Nachteil bei denen, die brauchen im Vergleich zu Source / Teva im "Oberbau" ewig zu trocknen, was mir beim Packrafting egal ist, da wo ich paddele, hast Du eh nasse Fuesse, aber beim Wandern faende ich es bloed, am naechsten Tag in nasse Sandalen zu steigen. Noe absolut nicht, alle meine Goretex-Wanderstiefel sind noch voellig dicht und da sind welche bei, die voellig ausgelatscht / uralt sind, dass sie zum Wandern nivcht mehr brauchbar waeren und ich sie auf dem Motorrad bzw Waldarbeiten benutze. Bei Marken-Goretex-Stiefeln ist auch die Reklaquote wegen Undichtigkeiten extrem niedrig. Gegenueber Wanderstiefeln ohne Membran, die meist Lederfutter haben, haben sie nicht nur den Vorteil, dass sie deutlich leichter sind, sondern auch, dass sie eher ne Chance haben, bei Zeltuebernachtungen zu trocknen, da sind mir bei laengeren Touren schon Lederstiefel von innen her weggeschimmelt. Was Neoprensocken betrifft, sind die meist nicht wasserdicht, sondern genau wie Long John bei der Bekleidung, wird halt das wenige Wasser was "reinpasst", durch die Isolation & Koerperwarme aufgewaermt, aber es ist halt direkt Wasser am Fuss d.h. die Haut weicht auf, was nun beim Windsurfen ziemlich Wurscht ist, da haengt dein Koerpergewicht ueberwiegend im Trapez und beim Paddeln auch, ausser mal "verkeilen" im Wildwasser, machst Du da ja nix mit den Fuessen, aber beim Wandern koennen aufgeweichte Fusssohlen sehr suboptimal sein, dann lieber gleich Sandalen ohne Socken, da sind die Fuesse nach ner Bachdurchquerung o.A. fix wieder trocken. Sealskins sind eigentlich prima, aber damit die zum Wandern vernuenftig sitzen, keine Falten werfen (das geht auf die Haltbarkeit der Membran), muessen sie sehr eng sitzen, da hat das Anziehen ein bisschen was von Thrombosestruempfen , ist fuer mich abends fuer "Campsocken ok, aber tagsueber beim Wandern mit Socken aus in Pausen usw, zuviel Gehampel, da setze ich je nach Temp lieber auf blaeck Foeoess in Sandalen oder Goretex-Stiefel & Falke.
    1 Punkt
  12. Pizzaburn

    Dauerhaft nasskalt: Schuhwahl

    Mit diesen Socken bin ich auch bis -10° noch sehr gut gefahren. Stundenlang trocken, und warm sind sie auch noch. https://www.dexshell.com/products/waterproof-hytherm-pro-socks/
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  13. ... sleeping bag shell fabric ... Das ist ein Daunenschlafsack. Die Bezeichnung Microfiber bezieht sich auf die Hülle. Soweit ich weiß hat WM nur Daunenschlafsäcke im Angebot.
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  14. Preis auf 105e verhandlungsbasis gesenkt
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  15. Bodenschnüre können sich ja nicht nur verheddern, sie würden auch die Ponchonutzung behindern, müssten also täglich morgens entfernt und abends wieder angebracht werden. Für mich käme das nicht in Frage. Da auch lange Leinen an den Befestigungspunkten des GWC bei Ponchogebrauch im Weg sind, also immer sorgfältig aufgerollt und geschlossen werden müssten, habe ich für mein GWC die Anzahl dieser Leinen klein gehalten. Die Leinen sind besser am Groundsheet oder Inner aufgehoben (wie in meinem Video gezeigt), da stören sie nicht. Ich unterstelle mal, dass die meisten unter dem Gatewood Cape mindestens eine Polycrofolie liegen haben. Damit lässt sich bereits das notwendige Rechteckmaß herstellen, dass man zum Perfect Pitch benötigt. Und die Leinen könnten daran auch gleich befestigt werden. Es kommt ja keine Außenzeltspannung am Polycro an. (Damit wäre gleichzeitig auch das leidige Problem gelöst, dass die Unterlage immer irgendwo hochflattert oder einfaltet.) Bester Ausgangspunkt für die Aufstellung ist ein Rechteck von 210 bis 220 cm mal 65 bis 75 cm. (Bei mir übernimmt das Inner diese Funktion.): Über dessen Diagonale (also nicht 45°) spannt man zunächst die Unterlage/das Inner über die diagonal gegenüberliegenden Ecken. Die zwei Heringe sollten 40 cm von der Ecke der Unterlage/des Inners entfernt sein. Ich habe dort in der Leine inzwischen eine feste Schlaufe. (Im Video mache ich das noch anders, inzwischen eigentlich nur noch über die Diagonale, weil es dann wirklich von selbst perfekt aufgeht.) Damit sind dann bereits die beiden anderen Eckpunkte geometrisch festgelegt und können ebenso abgespannt werden. Im Ergebnis haben die vier Eckheringe die passnde Position für das GWC. Jetzt kann man das GWC drüber werfen und an den offenen Enden einschlaufen. Stock drunter. Der Rest ist einmal rumgehen und nachspannen.
    1 Punkt
  16. paff

    bei liteway direkt

    Stand April 2021: Wenn du im Bestellprozess bei der Adresse Deutschland auswählst wirst du auf die Shops verwiesen bei denen du von hier bestellen kannst.
    0 Punkte
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