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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 22.12.2021 in allen Bereichen

  1. ThomasK

    Impressionen von Touren

    Etwas spät im Jahr hat meine Skitourensession gestartet. 3 geniale Sonnentage am Riedberghorn 1100hm, Kampenwand 1200hm und Nebelhorn 1500hm. Nur die 2 Nächte waren grausig kalt bei -12 Grad.
    4 Punkte
  2. Kurzes Update. War jetzt schon ein paar Mal mit dem Rucksack unterwegs und möchte ein kurzes Fazit geben. Eins vorweg, ich kann nicht mit anderen UL Rucksäcken vergleichen, da ich solche noch nie besessen oder ausprobiert habe. Tragekomfort: Erstaunlich gut, auch ohne Rückenpolster oder große Unterstützung. Am besten natürlich mit gefalteter Z-Lite von innen, so dass sich eine gerade Fläche am Rücken ergibt. Ohne Z-Lite muss man aber gut packen, damit man eine gerade Fläche am Rücken erhält. Das erfordert schon etwas Übung. Was erstaunt, man schwitzt nicht mehr als bei anderen Rucksäcken am Rücken. Haltbarkeit: Bisher kein Verschleiß, Material und Nähte halten gut. Ich behandele ihm aber auch vorsichtig, da ich ja weiß wie viel Arbeit in dem Teil steckt. Größe und Funktion: Die Größe ist perfekt und ermöglicht gutes und ausreichendes Volumen für Touren mit Nahrung für 3-4 Tage. Dann müsste man einen Resupply machen. Verbesserungspotential: Ja, vorhanden und zum Teil auch noch möglich. Zum einen geht der Rolltop bei maximaler Beladung gerne auf, so dass ich mich bei der letzten Tour mit einer Wäscheklammer geholfen habe. Hier muss ein Zusatzverschluss angenäht werden. Eventuell kommt auch noch ein sehr leichter Brustgurt ran, da die Gurte teilweise etwas nach außen zu Schulter rutschen. Für die vordere Netztasche würde ich bei einem zweiten Rucksack ein Material mit mit Dehnbarkeit wählen. Es ist zwar angeblich auch dehnbar, aber irgendwie doch nicht so richtig. In Summe bisher ein tolles Teil, das ich mit Stolz trage.
    2 Punkte
  3. zweirad

    Impressionen von Touren

    Dann liefere ich mal den Schnee. Ich habe die lange Schönwetterphase und meine Überstunden genutzt und verbrachte 3.5 Tage im Unterwallis. Bin mit meiner Winter-Packliste (6 kg Basisgewicht) und dem nigelnagelneuen AeonLi (mein Weihnachtsgeschenk an mich) von Visp nach Martigny gelaufen. Temperaturmässig bewegte ich mich zwischen -5°C und +5°C. Das schlimmste war jeweils das Aufstehen am Morgen. Leider musste ich dann 17 km vor meinem eigentlichen Ziel aufgeben da die Blase am Fuss (verdammter neuer Peregrine. Mit dem alten Peregrine war alles besser und problemloser) und den damit verbundenen Schmerzen einfach zu viel wurde und echt keinen Spass mehr machte. War ein tolles Erlebnis. Aber was soll ich gross quatschen. Anbei die Bilder welche für sich sprechen.
    2 Punkte
  4. EPL800 version vom "YETI" mit durchgehendem 60cm frontzipper vorm Rolltop. Rückenlänge ~52cm mit abnehmbarem Hüftgurt + zustäzlichem Evapad innen (kann rausgenommen werden) ~1300gr Packvolume intern ca. 45l
    1 Punkt
  5. Querbeet. Im Sommer z.B. als Wärmeschicht bei ca. 10 Grad und trocken ohne Zelt, ca. 10 Grad und nass mit Zelt , Herbst und Winter bei 0-5 Grad als Spritzschutz bei Regen und Wind unterm GWC. Kondens gab es immer.
    1 Punkt
  6. Ich hab das Ding und bisher ca. 15 mal im Einsatz gehabt. Bisher hatte ich immer Kondens und finde ihn nicht atmungsaktiver als den alten Salewa Plastesack denn meine Frau hat .
    1 Punkt
  7. OT: Nein auch die Kleidung und die Isomatte sind in der neuen aktuell gültigen 23537 recht genau definiert. Man kann die Norm zum Beispiel an einem Normen Infopoint kostenfrei einsehen. Dann wird auch klar, dass das Messverfahren lange nicht so schwamming und unlogisch ist wie gerne behauptet wird. Wichtig: Man muss auch die zitierten Normen, z.b. zur Gliederpuppe, lesen. Was jedoch korrekt ist, ist das die Isomatte "ziemlich fett" ist. Das ist aber messtechnisch auch absolut sinnvoll da man den Wärmestrom durch den Schlafsack und nicht durch die Matte messen möchte. Im Endeffekt wird dort genau wie bei Isomatten der Wärmedurchgangswiderstand ("R-Wert") des Schlafsacks und nicht der Isomatte gemessen. Erst im nächsten Schritt wird dann aus dem R-Wert der Temperaturbereich berechnet. Die entsprechenden Annahmen dazu sind in der Norm recht detailliert aufgelistet.
    1 Punkt
  8. Ein Firstzelt könnte man auch niedriger aufbauen. Vorausgesetzt es gibt auf halber Höhe belastbare Abspannpunkte. Hier einmal testweise gezeigt: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5387-knot-shelter/?do=findComment&comment=100895 VG. -wilbo-
    1 Punkt
  9. das geht doch mit jedem zelt. einfach ins aussenzelt wickeln mit luftloch.
    1 Punkt
  10. OT: Ja, aber es ist halt das, was man vorfindet, wenn man das Paket öffnet.* Aber auch das könnte ich ästhetisch ansprechend fotografieren. Es ist natürlich trotzdem ein erheblicher Mehraufwand, als das Objekt einfach nur abzubilden. Mit ethisch-moralischen Grundsätzen kam man in der Werbefotografie bisher nicht besonders weit. Ich hoffe, dass sich mit einem Generationswechsel in der Produktfotografie, auch die „Einstellung“ zum abgebildeten Produkt verändert. Eine der wenigen Ausnahmen waren die shootings für die Tschum-Produkte. Da hat @FlorianHomeier im Vorfeld klar formuliert, dass er eine realitätsnahe Abbildungsqualität haben möchte. Nichtsdestotrotz bin ich zwischenzeitlich über das Ziel hinausgeschossen und habe einige Produkte zu geleckt fotografiert. Da habe ich relativ flott wieder zurückgerudert und das Maß getroffen, um dem oben genannten Grundsatz* treu zu bleiben. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  11. Also ich hab das CloudUP nun schon ca. 3 Jahre klar sollte man das Zelt nicht mit der Längsseite zum Wind aufstellen. (wenn möglich ) Mit den Ästen Ich schau schon auch nach Oben und schätze die Lage ein. Auch was so herumliegt ist ein guter Indikator. Leider hat man aber auch nicht immer die Wahl. Gerade dieses Jahr auf dem Westweg war ich manchmal einfach froh, eine ebene Fläche zu haben. Ich hab an die erwähnte Mittelschlaufe noch eine kleine Abspannschnur gemacht damit ich das Zelt wenn ich es ohne Außenzelt benutze trotzdem geräumig abspannen kann.
    1 Punkt
  12. Es gibt imho 2 Punkte die man im Auge behalten sollte (oder drei...) Sind die Angaben grundsätzlich mal plausibel? Lassen sich die Angaben mit der Formel zu Loft und Temperaturbereichen nachvollziehen? (betrachte alle Herstellerangaben mit einer gewissen Skepsis und gestatte einen gewissen Toleranzbereich) Wenn's signifikante Abweichungen gibt --> ist das Angebot oder der Anbieter also mit Vorsicht zu betrachten. Wenn immer noch interessiert müssen mindestens weitere Erkundigungen folgen. Und als letztes - kenne dich und rechne mit einem vernünftigen worst case!
    1 Punkt
  13. doman

    Impressionen von Touren

    Danke an alle Mitwanderer vom Berliner Stammtisch für ein sehr geselliges Beisammensein am Fegefeuer, das wir mit gleich drei Feuerstätten angeheizt haben! Zunächst musste in Lychen erst mal die Route geklärt werden. Hätten wir ein Packraft mitgehabt, hätte man hier übersetzen können und wäre schon nach einem Kilometer am Platz gewesen. So ging es am Zenssee entlang - und am anderen Ufer wieder zurück. Hier hätte man sich noch verpflegen können - die Försterei hatte geöffnet. Das Fegefeuer ist in Sicht! Der Abend war so warm, dass man die meiste Zeit am Lagerfeuer sitzen konnte. Aber im Winter ohne Hot Tent geht ja gar nicht!
    1 Punkt
  14. Meine Entscheidung ist gefallen: Es ist ein CUMULUS Excuistic 1000 mit Pertex Endurance Außenhülle geworden: Gesamtgewicht: 1550 g Füllgewicht (Daunen): 1000 g Schlafsack-Gewicht ohne Füllung: 550 g Komforttemperatur: -16 ˚C Grenztemperatur: -26 ˚C Extremtemperatur: -46 ˚C Max. Körperlänge: 192 cm Länge: 210 cm Weite (oben/unten): 87/60 cm Packsack-Masse (Höhe/Durchmesser): 40/21 cm Packsack-Volumen: 13,8 l Anzahl der Daunenkammern: 53 Ich werde berichten, wie es mir damit ergeht. Herzlichen Dank an Euch für Eure Unterstützung!
    1 Punkt
  15. Mal weniger basteln - nur upcycling. Corona sei Dank fallen jetzt haufenweise diese kleinen Extractionsröhrchen an. Füllvolumen ca. 5,5ml, dicht und mit einer verschließbaren Dosierspitze... Optimal für Transport und Anwendung von z.B. Octenisept (Wunddesinfektion) für eine Person. Gefüllt ca. 8 gr. Die kleineste Octenisept-Packung sind 15 ml, eine Einsparung von mindestens! 10 gr und entsprechende Volumenreduktion.
    1 Punkt
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