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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 03.10.2022 in allen Bereichen

  1. Na klar. UL-Ausruestung, ist die leichteste Ausruestung, die den Zweck erfuellt, das ist natuerlich von den Vorgaben, Einsatzgebiet & Zweck und Benutzer abhaengig. Jemand der mit 4 kg fuer nen Overnighter ohne Kochen in den Wald geht, kann dann gut nicht UL-maessig unterwegs sein und jemand, der mit gut 20 kg hochalpin mit kompletten Kletterkram unterwegs ist, oder wegen langen Re-Supply-Abstaenden und weil er hybrid mit Packrafting unterwegs ist, sehr wohl. Im uebrigen rate ich da zu Gelassenheit und Toleranz, ist doch schoen, dass Andere anders sind, hier haben wir halt auch das ganze Spektrum vom XUL-Tuner, der happy ist, weil er bei diesem Overnighter wieder 37,1 g weniger bei hatte bis zu Usern, die eben viel UL-Ausruestung benutzen, weil es sonst nicht moeglich waere, die Touren zu machen, die sie machen, aber eben vorgegeben durch die Touren auch mal 20 kg oder mehr auf dem Buckel haben. Das hat imho Beides seinen Platz in unserem Forum und man muss nicht alles verstehen, gut finden, was die Anderen machen, Hauptsache Derjenige hat Spass dran und macht schoene Touren
    9 Punkte
  2. For those interested, I'm back from my hike through Armenia, Georgia and Turkey. From the iranian border to Istanbul, I hiked 3200 kilometers, 105 days mostly on paths, gravel roads and almost without asphalt. The hospitality, the scenery are extraordinary. I updated all the information (water, resupply, GPS tracks) : Caminaire
    3 Punkte
  3. Klar in den herkoemmlichen Shops haben sie imho weder Ahnung / viel Erfahrung mit UL-Ausruestung, noch tun sie sich die Arbeit / Aerger mit dem Import von UL-Ausruestung aus US bzw Japan an, macht auch geschaeftlich weniger Sinn, da die Spanne kleiner ist, als bei herkoemmlicher Ausruestung aus der EU, da muss der Inhaber selber schon UL-Fan sein, um so etwas zu vertreiben. Das verstehe ich jetzt nicht, der Mariposa hat doch schon serienmaessig 2 Hueftgurttaschen und im Schulterbereich kann man ihn prima mit den div Schultergurttaschen von Zpacks (in DCF oder Ultra) kombinieren, oder mit einem meiner Lieblingsteile, dem Multipack, gibt´s auch alles in dem Laden (aber nicht alles im Webshop), OT: habe auch selber noch nen Mariposa, neben nem Kumo, AK57 und Porter 5400. @MadDogRog was das Schwitzen betrifft, mit groesserem Rucksack auf dem Ruecken schwitzt Du halt bei warmen Temps, egal was die Hersteller ueber irgendwelche Entlueftungskanaele o.A. schreiben, besser ist es mit Rucksaecken, die aufgrund eines entsprechend geformten Rahmens Abstand zum Ruecken haben und nur ein luftdurchlaessiges Netz aufliegt, hat natuerlich bei den meisten derartigen Rucksaecken dafuer andere Nachteile, wie der nach hinten verlagerte Schwerpunkt, im Verhaeltnis zum Gewicht weniger Volumen usw Der Arc Blast ist da ne nette Ausnahme, da Du durch die Netz-Vorspannung zwischen Full-Kontakt bis ca 10 cm Abstand zum Ruecken einstellen kannst und das Teil dabei nur 600 g wiegt, die Gewichtsgrenze, die der Hersteller angibt, 16 kg, halte ich, vorsichtig ausgedrueckt, fuer optimistisch, ich setze die Grenze beim Arc Blast bei 12,5-13 kg.
    2 Punkte
  4. Meinungen willkommen? Gerne: Use what you have! Wegen 200g bei einem wahrscheinlich sowieso schon leichtem Sommer-Setup würde ich nicht neu kaufen, sondern auf Nachhaltigkeit setzen. Das sind ein Glas Wasser oder 2 Riegel, die an Gewicht gespart werden. Da pack ich mir die Riegel ins Fannypack oder die Hosentasche und schon hab ich die Gewichtsersparnis auch erreicht. Insbesondere, weil das nicht nach langen Food Carries bei Dir klingt.
    2 Punkte
  5. Der TO will doch nur nen paar kleine Ausflüge machen. Ob AT oder Schwarzwald- alle 3 Tage gibt's nen resupply aber man muss halt auch mal mehr laufen als 20km. Das sind 4h, das mach ich zwischen erstem und zweiten Frühstück. 35l im Hauptfach sind für mich genug um neben Winterausrüstung noch 5-6 Tage Essen einzupacken (das ist genug für 200-300+ km, je nach Trainingsstand). Ich hab dieses Jahr nen paar Huckepack auf dem PCT gesehen, ich war nicht sehr angetan. Das Mesh der Taschen war bei allen kaputt und die Seitentaschen sind zu klein um sie sinnvoll zu nutzen- totaler Designfail aus meiner Sicht. ZPacks Packdesign ohne Schultergurt/Hüftgurt/Buttonpocket ist nicht mehr up to date und würde ich auch nicht in Betracht ziehen. Die Taschen kanst du dann teuer dazu kaufen und schwer sind sie auch. Davon abgesehen ist die Haltbarkeit mies. Mein MYOG Pack (240g) hat bei einem Materialpreis von 40€ die doppelte Lebensdauer gezeigt. Ich hab Atompacks gesehen, die nach 3000km noch aussahen wie neu. Das Taschendesign ist sehr gut, sie sind verfügbar. Schau vielleicht dort mal, ob dir was zusagt.
    2 Punkte
  6. Eine richtige Kappnaht finde ich an einem Rucksack schwierig. Das habe ich nur bei Zelten und Tarps mit langer, gut zugänglicher Naht gemacht. An meinen Rucksäcken habe ich das ziemlich einfach gelöst: überall 2 cm Nahtzugabe, dann die Hauptnaht gesetzt. Als nächstes eine Seite des Überstands ein wenig gekürzt. Dann umgeklappt und mittels Naht fixiert. So sind die Kanten versäubert und es sieht etwas hübscher aus als nur Zickzack Stich. Als letztes dann diesen versäuberten Überstand mit einer langen Naht auf eine Seite geklappt und am Korpus des Packs festgenäht. So hast du jede Naht im Prinzip dreifach genäht- ich glaube nicht dass meine Packs so schnell auseinander fallen! Und im Prinzip ist das eigentlich eine Kappnaht... Einziger Nachteil/ Schwierigkeit dabei: die letzte lange Naht am Rucksackkorpus muß man in mehreren Schritten machen, weil man sonst nicht richtig dran kommt - ist aber kein großes Problem. Alternativ könntest du auch eine französische Naht machen - damit wäre innen auch alles automatisch versäubert... diesen versäuberten Überstand könnte man dann auch umklappen und festnähen OT: Edit: Dan Durston hat sich viel mit Materialien beschäftigt. Bei einigen Laminaten gab es Probleme mit Delaminierung. Eine Erkenntnis war dass es gerade bei Laminatstoffen wichtig ist, doppelte, umgeklappte Nähte zu machen. Einfache Nähte würden die Delaminierung begünstigen. Durch umgeklappte Nähte wie zB Kappnaht würde die Kraft auf die Stoffkanten übertragen und nicht an den einzelnen Nahtlöchern konzentriert. Nur falls du in Zukunft auch Laminat verarbeiten möchtest...
    2 Punkte
  7. Heefe

    Ich bin dann mal weg ...

    Bin vor einer Woche vom PCT zurück. 29.03 bis 11.09, habe mir schön Zeit gelassen, vor allem am Anfang. Ende November geht es dann weiter nach Neuseeland den TA wandern bis ca Mitte März. Danach geht es nach Japan, wo ich den Michinoku Coastal Trail wandern möchte und eventuell vorher noch den Kyoto Trail. Die Planung läuft. @OskaWie viel Zeit hast du für den TA geplant? Ist ja schon recht zeitig und mittlerweile scheinst du ja schon dort zu sein. Viel Spaß schonmal :).
    2 Punkte
  8. Ich Versuch halt das Ultraleichttrekkingkonzept mit packraften zu vereinbaren. Klar ist jedes Packraft im Vergleich zu anderen kayaks superleicht, aber ultraleicht ist das irgendwie nicht mehr ( wenn deine Packrafts 4 bis 5 Mal soviel wie das Nano wiegen, da habe ich ne ganze Flotte und du nur eins), und wenn du dazu auch noch ein konventionelles Paddel nimmst. Mit dem Nano kannst du aber glaube sogar eine 3 Seasons Basisgewicht von unter 5 kg erreichen, was ne zusätzliche Challenge darstellt. Ich würde die Threads überigens Mal etwas neu kategorisieren Paddel unter bzw.über 900g (darunter wird's doch eh schon eng) Und Packrafts über bzw. unter 2 kg. Macht doch mehr Sinn, auch weil Ein Zweier ist mit 2 kg auch "extraultraleicht" Das Delta MX macht sich zu 2. gar nicht so schlecht zu und unterbietet mit 800 g pro Kopf selbst das Nano (siehe Foto) Ich interessiere mich jetzt allerdings auch mehr und mehr auch für schwerere Packrafts. Weil die schon mehr Komfort und bessere Fahreigenschaften bieten können
    2 Punkte
  9. Meistens kommt das hin. Zwischen Juni und September sollte das hier unten an der Küste reichen. Der WM sollte von März bis November reichen und im Hochsommer auch auf 2000 m Ergänzend nehme ich eine 300g Daunenjacke mit, wenn es frisch wird, so könnten dann eben auch die ganz leichten reichen.
    1 Punkt
  10. aber vielleicht ein Asia-Imbiss: Bambus-Essstäbchen (auf so 12 cm gekürzt) gehen auch prima als Heringsersatz. Man kann da die Zeltschnur per halbem Schlag auf Slip festknoten ,hält bombig und lasst sich leicht lösen. (Wenn man ein Taschenmesser dabei hat, kann man auch einfach n Hering aus einem Ast schnitzen. Aber das droht in bushcraft auszuarten)
    1 Punkt
  11. Ich habe seit Jahren die KKmoon Schmuckwaage 600g/0,01g in fast täglichem Einsatz: https://www.amazon.de/dp/B08R7BYWCL Mit einem undokumentierten Tick habe ich sie auf 500g/0,1g umgestellt, weil sie in diesem Modus sehr zuverlässig und stabil wiegt: TRICK: Umschalten auf 500g 0,1g Anzeige (Kalibriergewicht erforderlich !!!) Beim Einschalten die TARE-Taste ca 3s gedrückt halten. Anschließend muss (!!!) ich mit 100, 200, 300, 400 oder 500g neu justieren (="kalibrieren"). Dann wiegt die Waage sehr stabil zwischen 1g und 500g mit 0,1g Anzeige und fast immer ohne Abweichung vom wahren Wert, selten 0,1g Abweichung. Rückschalten in den 600g 0,01g Modus geht mit 3s Halten der COUNT-Taste beim Einschalten. Anschließend muss neu kalibriert werden. Hersteller-Info: https://www.kkmoon.com/p-e1640-1.html
    1 Punkt
  12. Ich habe diese hier für kleine Dinge https://www.amazon.de/Dipse-Digitalwaage-M-600-Feinwaage-Taschenwaage/dp/B00E5C676A (ursprünglich um die Komponenten von Giessharzen abzuwiegen). Für schwere oder sperrige Dinge verwende ich gerne eine Hängewaage (bei mir eine Voltcraft HS-30). Die Hängewaage finde ich sehr praktisch um z.B. einen vollen Rucksack, oder auch einen Quilt zu wiegen (z.B. in einem Sack). Für Dinge zwischendrin dient eine digitale Küchenwaage.
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  13. Alles gut Ja, komoot ist rückblickend Betrachtet echt .... mäh.. in bekannten Regionen zur groben Orientierung geht es sicher noch... wir wurden Teil über "Weg abschnitte" geschickt bei denen man dachte "hallo? Geht's noch irgendwie... Hier war vielleicht vor 30 Jahren ein weg.... " gerade in der Sauerland Region wo vieles durch die Borkenkäfer Rodung und neu Bepflanzung echt aus artet ... hab mir deinen Tip Mal abgesehen und direkt für super befunden danke dafür!!!
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  14. rajatas

    Und noch ein MyogPack

    Hi allerseits, Nachdem ich vor kurzem mit den Schultergurten angefangen habe, ist so langsam auch ein Rucksack daraus geworden, den ich hier kurz vorstellen wollte. Das Ganze gibt es in Stichpunken: Es ist mein erster, gedacht als leichter ~30 Liter Pack, um ein einfaches Decathlon-Modell zu ersetzen, das ich auf Andros dabei hatte. Dort ging es von Unterkunft zu Unterkunft, für Zelt, Matte etc. wäre darin kein Platz gewesen. Ich habe mir dafür Gridstop besorgt, weil ich Fan dieser Optik bin, und noch wenig Vertrauen gegenüber laminierten Stoffen habe. Der Boden und die Oberseite der Schultergurte sind 1000d Cordura. Bisschen Overkill, aber das hatte ich günstig aufgeschnappt. Die Form habe ich mehr oder minder frei Schnauze bestimmt. Länge am Rücken als Mittelding zw. Decathlon-Pack und 3F Qidian, Tiefe wie Qidian, unten angeschrägt, nach oben hin etwa 2cm breitere Seiten. Die Schultergurte sind recht kurz, da von dem Decathlon Pack abgezeichnet. Oben Cordura, Unten non-elastisches Mesh, drinnen 10mm EVA. Brustgurt kommt noch irgendwie. Der Schaum ist erstmal nur ganz unten vernäht, das Gurtband über den Taschen nur auf dem Cordura. Die Gurte sind in eine Naht eingesetzt und schräg angesetzt worden. Wichtig waren große Seiten- und eine große Netztasche auf der Front. Außerdem Flaschenhalter vorn, all das hat recht gut geklappt. Komprimierbar sollte er auch sein, um sich Diskussionen mit Fluggesellschaften zu sparen. Da ich nicht ständig rumjustiere, habe ich erstmal Paracord-Stücke genommen, so habe ich weniger umherbaumelnde Gurtenden. Eine Snackpocket habe ich unten auch integriert um herauszufinden, wie das so ist, außerdem eine Innentasche, angebracht auf Höhe der Schultergurte, für Dokumente etc. Verschlüsse sind minimalistisch, das Top ähnlich dem Huckepacks-Mechanismus geschlossen (Struktur durch Flauschband, mal bei @Capere gelesen, Gurtband zum fixieren), dazu ein Gurt mit mehreren Stufen, in den ein Karabiner eingehängt wird. Das dient gleichzeitig als Handgriff. Zum Vorgehen: Ich habe das ganze auf die Gridstop-Kästchen gemalt und als Nahtzugabe zwei Kästchen extra gelassen. Bedingt durch die Beschichtung ist das Material allerdings in sich ziemlich verzogen, somit werden das keine geraden Linien, was sich aber beim Vernähen wieder ausgleichen dürfte. Allerdings bekommt man mit langen Schrägen Probleme, weil man eben nicht einfach das Lineal anlegen kann, wenn man vorher krumme Linien gemalt hat. Habe also abschnittsweise mit dem Lineal gearbeitet (20 Kästchen nach rechts, eins hoch, Linie malen, auf dem nächsten Stück wiederholen). Das Resultat sieht gut aus, man sollte den Stoff bei langen Nähten allerdings gleichmäßig spannen. Wichtig auch: stellt sicher, dass große Teile alle die gleiche Orientierung oder 180 Grad dazu aufgemalt sind, nicht um 90 Grad verdreht, die Achsen selbst waren bei mir am meisten "verzogen". Resultat: Ich bin insgesamt zufrieden, beladen und mit Matte drinnen trägt er sich gut, fast leer...na ja. Auch das Gewicht erfüllt meine Erwartungen: Wir sind bei etwa 367g für einen Rucksack mit ~30 Litern Innenvolumen und reichlich Platz außen. Das ist leichter als der Decathlon Pack nach einigen "Mods" noch war. Jetz erstmal mehr Bilder, falls ihr Fragen oder Feedback habt, lasst es mich gerne wissen.
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  15. Bin zwar nicht Martin aber: ich bin mit meinem atompacks Atom+ Nachbau sehr zufrieden. Wenn ich einen Rucksack trage schwitze ich eigentlich immer am Rücken und habe mich auch damit abgefunden, da ich schon sehr lange auf diesen Belüftungskram verzichte. Ziehe bei Pausen das T-Shirt aus, lass es trocknen und habe solange eben das Windshirt an (wenn kalt zusätzlich das lange Schlafteil). Ich kann damit leben. In einem Pack mit gebogenen Stangen und Netz für Rückenbelüftung hat mich der eingebeulte Packsack immer gestört, der Rücken war trotzdem nass, wenn auch nicht so stark.. Man muss sich also auch hier für den entsprechenden Kompromiss entscheiden... Die Meshtaschen unserer huckepacks sind durch stackeldraht bzw freche Mäuse beschädigt worden - das kann ich mateusz nicht vorwerfen, denke aber auch dass die Seitentaschen aus dem gridstop bei atompacks mehr aushalten.. Als leichte Rucksäcke mit Gestell mit akzeptablem Preis werfe ich neben atompacks nochmal die folgenden in den Raum: https://blindbananabags.com/shop/frame https://durstongear.com/product/kakwa-40-backpack Bei ersterem wäre keine Probleme mit dem Import zu erwarten... (eigene Erfahrungen nur mit dem Atom+ Nachbau!) Im Bereich etwas über ein Kilo gibt es ja einige Auswahl - wobei ich leider inzwischen finde, dass man eigentlich auf Versand angewiesen ist, da die Geschäfte in meiner Nähe praktisch nie das Zeug da haben was ich brauche - find ich schade, ist aber einfach so... Edit: Thema Gestell ja oder nein/ Rückenbelastung: Bandscheibenvorfälle hat man ja meistens in der LWS - bei mir ist bei den Rahmenlosen Rucksäcken bisher die größte Belastung im Bereich der Schulter und Nackenmuskulatur aufgetreten (wenn sie überladen waren) - andererseits ist eine gute Übertragung des Gewichts auf die Hüfte natürlich schon fein und die Gestelle inzwischen teilweise sehr leicht, sodass einem die Gewichtsersparnis bei Verzicht auf den Rahmen möglicherweise nicht wert ist...
    1 Punkt
  16. Also muss dann in jeder Pause alles raus, um an den Fressbeutel unten zu kommen?
    1 Punkt
  17. Das sind dann allerdings meist Waagen in einem Preisbereich, in dem auch eine Gebrauchte noch im Preisbereich eines UL-Zeltes liegt. Vernuenftige Waagen & USB oder Ethernet-Schnittstelle kosten auch 2-300 € Bei diesem Haendler wird eigentlich (fast) jeder fuendig, der was Preiswerteres sucht...
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  18. https://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/Reisen/Rueckkehr-aus-einem-Nicht-EU-Staat/Zoll-und-Steuern/Reisefreimengen/reisefreimengen.html Oder als Kurzfassung (älter als 17, Flugzeug): „Waren bis zu einem Wert von 430,00 € können Sie als Reisefreimenge abgabefrei einführen.“
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  19. BitPoet

    Pilze

    September ist auch Pilz-Zeit im Bundesstaat Washington, wie sich herausgestellt hat.
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  20. Firehawk

    Pilze

    Hier geht es auch wieder los, nach den trockenen Wochen im Sommer. Mal schauen, wie es im Wald am nächsten Wochenende, nach den kommenden warmen Tagen, aussieht. Erst Regen, dann Wärme, dann viele leckere Steinpilze, mhhhh.
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  21. Du überlegst den Spork mit der Kackschaufel zu substituieren
    1 Punkt
  22. Jever

    Sichtbarkeit in den Bergen

    Ich wähle meinen Bergkram mit Blick auf die Farbe aus. Alles, was nicht leuchtet, kommt nicht in die Tüte. Egal, ob es nun DIE hippe Regenjacke ist, die der letzte Schrei bezüglich Gewicht darstellt. Ist das Ding nicht gelb, orange oder hellrot, fällt es raus. Und bislang hat mich die Bergrettung ebenso zielgenau gefunden wie meine Kollegen, wenn wir z.B. bei einer Skiabfahrt im kupierten Gelände verloren haben. Bei Nebel an Landstrassen wars am Ende auch nicht unpassend, von Autofahrern rechtzeitig gesehen zu werden.
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  23. Loft! Damit sollte wohl auch der Profi umgehen können.
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  24. ... und wenn du Posts im Forum bzgl. Ausrüstung immer ganz vorsichtig formulierst, weil wenn dabei rauskommt, dass du seit Jahren keine funktionstüchtige Waage hast - und es wird doch quasi immer gleich nach dem nachgewogenen Gewicht gefragt, uiuiui - dann wird das Eis ganz schnell, ganz dünn, Herr Ultraleicht-Kollege!
    1 Punkt
  25. rajatas

    Und noch ein MyogPack

    So, es ist wieder was in Arbeit, und da meine Partnerin wesentlich kleiner ist als ich und ich bei der Rückenlänge nicht sicher war, habe ich das ganze etwas variabler gestalten wollen. Nicht zuletzt will ich auch mal verschiedene Schultergurte testen können. Hier einmal das Konzept und ein Sneak Peek auf die Verstellung. Was die Verbindung angeht, überlege ich noch, was am haltbarsten wäre, wobei ich mir um den Soft Schäkel weniger sorgen mache, als um das Gurtband selbst. Wobei ich dann ja noch ein paar Backup-Schlaufen am Pack hätte...
    1 Punkt
  26. schwyzi

    Training

    Ich fahre zweimal die Woche mit meinem SUV ins Fitnessstudio und geh da für ne halbe Stunde aufs Laufband.Manchmal, wenn es mich ganz dolle reitet, mach ich dort auch noch Spinning! Also indoor-Radfahren.
    1 Punkt
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