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Ultraleicht Trekking

lobo

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Reputationsaktivitäten

  1. Witzig!
    lobo hat eine Reaktion von Claudiageht erhalten in Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?   
    Mit großem Abstand: nen Hammer für die Heringe   
  2. Witzig!
    lobo hat eine Reaktion von HikerTrash erhalten in Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?   
    Mit großem Abstand: nen Hammer für die Heringe   
  3. Danke!
    lobo hat eine Reaktion von Oska erhalten in Traumpfad München Venedig - Fragen   
    Offizielle Zeltplätze gibt es kaum unterwegs. Ich hatte Tarp, Isomatte und Schlafsack dabei, würde es aber jetzt daheim lassen. Allein schon wegen der Geselligkeit auf der Hütte und wenn man dann mal unterwegs Mitwanderer gefunden und sich ne tolle Gruppe gebildet hat, will man dann auch nicht alleine wo anders schlafen. So gings mir zumindests. Für den Notfall kann ich mich wieder Fettewalze anschließen, ein Notfallbivy reicht...
  4. Danke!
    lobo hat eine Reaktion von Oska erhalten in Traumpfad München Venedig - Fragen   
    Ca. alle 5-6 Tage gibt es eine Einkaufsmöglichkeit auf dem Weg, manchmal auch öfters. Da kannst du dann deine Proviant auffüllen. Sonst gilt das was fettewalze gesagt hat. Frühstück ist auf den Hütten meiner Meinung nach verhältnismäßig teuer (8-15 €) und das spare ich mir oft und nehme dafür mehr Proviant selber mit, aber das muss jede*r selber wissen.
  5. Betrübt
    lobo hat eine Reaktion von Tao erhalten in [Erledigt][Biete] Zelt/Tarp, Isomatten, Apex Quilt, Heringe, Schulter/Hüfttaschen, Küchenzeug   
    die Heringe sind weg!
  6. Witzig!
    lobo hat eine Reaktion von Carsten K. erhalten in Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?   
    Mit großem Abstand: nen Hammer für die Heringe   
  7. Gefällt mir!
    lobo reagierte auf Soulboy in NordSüdTrail   
    @FlowerHiker
    Nein keine Sorge. Start wäre eh erst am 12.04 gewesen, jetzt halt am 19.04. Sollte Sylt dann immer noch gesperrt sein, hole ich die 30 km Später nach. Ich habe einen sehr netten Arbeitgeber, ich kann meinen Urlaub auch noch einen ganzen Monat nach hinten verschieben. Sollte bis dahin immer noch alle Hotels und Campingplätze usw. dicht sein, fange ich einfach erstmal in NRW an (Flip/Flop also). Die Frage ist also nicht ob ich laufe, sondern wann und wo ich beginne.

    LG Soulboy
  8. Witzig!
    lobo reagierte auf Andreas K. in Vorstellungsthread   
    Nee, Preußen!!!
  9. Danke!
    lobo hat eine Reaktion von UL-MUC erhalten in [Biete] Schlafsäcke: Sea to Summit Treaveler TrI, Cumulus X-Lite 200; Isomatte: Exped Synmat Hyperlite   
    Mittlerweile hat sich bei mir zu viel Zeug angesammelt...
    Zum rumliegen ist es zu schade, vielleicht kann es ja jemand von euch gebrauchen
    Falls ihr Fragen habt einfach melden.
    Schlafsack Sea to Summit Traveler Tr I:
    Farbe: blau (eher türkis)
    Größe: Regular
    Zustand: neuwertig (nie benutzt, November 2017 gekauft, immer in Aufbewahrungsack gelagert)
    Gewicht: 458g mit Packsack (der wiegt 35g)
    Dabei: Packsack, Aufbewahrungssack und Rechnung
    Preis: 125€ inklusive Versand

     
    Schlafsack Cumulus X-lite 200 (Edit: steht zumindest so auf dem Packsack; optisch wie die aktuelle Liteline 200 Serie  ABER ohne Zipper):
    Farbe: blau
    Größe: Regular
    Zustand: bis auf keines Loch am Kragen (siehe Bild, kann leicht repariert werden) neuwertig (2 Nächte mit Liner benutzt, Kauf ca. 2016, immer in Aufbewahrungsack gelagert)
    Gewicht: 469g mit Packsack (der wiegt 14g)
    Dabei: Packsack und Aufbewahrungsack
    Preis: 120€ inklusive Versand

     
    Exped Synmat Hyperlite M
    Farbe: Orange
    Größe: M
    Zustand: neuwertig (nur einmal in der Wohnung verwendet, Januar 2016 gekauft)
    Gewicht: 360g mit Packsack (der wiegt 11g)
    Dabei: Packsack, Reparaturzeug
    Preis: 115€ inklusive Versand

     
  10. Witzig!
    lobo hat eine Reaktion von Firehawk erhalten in Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?   
    Mit großem Abstand: nen Hammer für die Heringe   
  11. Witzig!
    lobo hat eine Reaktion von Vee erhalten in Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?   
    Mit großem Abstand: nen Hammer für die Heringe   
  12. Gefällt mir!
    lobo hat eine Reaktion von J_P erhalten in Traumpfad München - Venedig 20.08.-11.09.   
    Hier noch ein paar Bilder:
  13. Gefällt mir!
    lobo hat eine Reaktion von J_P erhalten in Traumpfad München - Venedig 20.08.-11.09.   
    Nachdem ich in den letzten Jahren immer wieder nen Teilabschnitt des Wege gemacht habe habe ich beschlossen dieses Jahr den gesamten Weg zu laufen.
    Im Internet finden sich ja einige Reisebereichte, aber hier hab ich darüber noch nicht allzuviel gefunden, daher gibts nen kurzen stichpunktartigen Bericht von mir
    Tourlänge:
    Der Traumpfad München - Venedig ist ca. 550 km lang und hat ungefähr 25.000 Höhenmeter. Ich war insgesamt 23 Tage unterwegs. Die 29 Etappen in dem Rother Wanderführer sind für Wanderer mit leichtem Gepäck echt deutlich übertrieben. Die ersten Tage habe ich zwar schon ziemlich durchgepowert aber ab dem 4. Tag war ich dann immer mit anderen Wanderern (mit deutlich mehr Gepäck) unterwegs und auch da war es kein Problem einzelne Etappen zusammenzulegen. Ich habe keinen Pausentag gemacht, habe aber eine Etappe wegen schlechtem Wetter (Schneesturm) abbrechen müssen und hab daher zweimal auf der Lizumerhütte übernachtet.
    Strecke:
    Ich bin die gesamte Strecke von München nach Venedig inklusive Flachetappen gelaufen und würde das auch so wieder machen. Den Teil in Deutschland an der Isar entlang fand ich echt schön. Die Flachetappen in Italien sind teilweise nicht so toll, da der Weg manchmal kilometerlang an Straßen entlang führt, aber sie gehören für mich trotzdem dazu. Der Schönste Moment war nach 22 Tage wandern am Meer anzukommen, das Gefühl hätte ich nicht gehabt wenn ich ab Belluno mit dem Bus oder Zug nach Venedig gefahren wäre
    Wetter:
    Es war wirklich alles dabei. Von 35 Grad im Schatten in den Flachetappen (in Deutschland und in Italien) über Starkregen, 40cm Neuschnee und nem Schneesturm mit fünf Meter Sicht...
    Orientierung:
    Ich habe zwar den Rother- Wanderführer ihn aber aus Gewichtsgründen zuhause gelasssen. Ich habe mir Karten rauskopiert und Telefonnummern rausgeschrieben, bin aber dann den gesamten Weg mit dem GPS Track aus dem Buch und ner kostenlosen Onlinekarte gelaufen (die besser war als die Kompass-Karten). Die Rother App (für 10,00€) zu dem Buch kann ich nicht empfehlen. Die Karten sind nicht gut und das Höhenprofil ist eine Katastrophe. Ich fand die Orientierung mit Handy super und deutlich besser als mit dem Wanderführer. Gerade bei Schnee und Nebel wenn man den Weg nicht so einfach finden kann war ich mit Handy und aktuellem Standort deutlich im Vorteil.
    Hütten/Unterkünfte reservieren:
    Ich habe die Hütten meiste gar nicht reserviert und wenn dann am selben Tag. Einmal war ich komplett alleine auf einer Hütte und einmal musste ich im Notlager schlafen. Nur ein einziges Mal war die Hütte komplett ausgebucht und wir mussten 2 Stunden bis zur nächsten Hütte laufen, was aber auch kein Problem war, da wir bereits um 13:30 Uhr bei der ersten Hütte waren...
    Machbarkeit:
    Meiner Meinung nach ist der Traumpfad für jeden der halbwegs schwindelfrei und fit ist gut machbar. Auch die Etappe mit dem Klettersteig (man sollte aber vorher schon Mal einen gemacht haben). Außerdem eignet er sich gut, wenn man keinen Wanderparter hat, aber ungerne alleine in den Bergen unterwegs ist. Wer will findet da immer einen Mitwanderer Trotzdem darf man das Wandern in den Bergen nie unterschätzen und muss beim Packen und Planen auf jedes Wetter eingestellt sein. 
    Hüttentour vs draußen schlafen:
    Ich habe das ganze nicht als reine Hüttentour geplant sondern hatte auch Schlafsack, Isomatte und Tarp dabei und nen Basisgewicht von 4kg.
    Hier meine Packliste: https://lighterpack.com/r/1s2mqt
    Die Idee war vor allem in den ersten Nächten und auf den Flachetappen in Italien draußen und ansonsten meist auf Hütten zu schlafen. Anfangs habe ich mich auch an den Plan gehalten. Die erste Nacht habe ich auf einem Zeltplatz an der Isar verbracht und in der zweiten habe ich auf der Benediktenwand bivakiert. Nachdem ich aber am dritten Abend im Karwendelhaus einige andere München-Venedig Wanderer getroffen habe mit denen ich mich sehr gut verstanden habe wurde es ab da (außer noch einer Übernachtung in der Nähe von Pfunders) zu einer reinen Hüttentour einschließlich einiger Hotelübernachtungen in Italien.
    Fazit: Auch wenn die Nacht auf der Benediktenwand wirklich schön war und die Flexibilität mit Tarp und Schlafsack deutlich höher ist (was auch eine gewisse Sicherheit bietet) würde ich beim nächsten Mal die Tour als reine Hüttentour planen und mir die ca. 1,5kg für Tarp, Schlafsack, Isomatte, Kocher usw. sparen.
    Ausrüstung:
    Das würde ich das nächste Mal zuhause lassen:
    - Tarp, Schlafsack, Isomatte
    - Kocher und Topf
    - Daunenweste (habe ich nur als Kopfkissen verwendet)

    Das würde ich das nächste Mal mitnehmen:
    - Sonnenbrille (habe ich bis jetzt nie gebraucht, aber ein ganzer Tag in Sonne und Schnee hat mich dazu gebracht, dass ich nächstes Mal auf jeden Fall eine mitnehme)
    - Hut, Cap (hatte ich 5x dabei und nie gebraucht, deswegen dieses Mal zuhause gelassen, aber bei so viel Sonne habe ich mir oft eine gewunschen)
    Sonstiges zur Ausrüstung:
    - Trailrunning Schuhe waren trotz Problemen mit dem Sprungelenk vor der Tour überhaupt kein Problem auf dem Weg
    - Der Regenschirm hat mich auch in der Knirpsversion überzeugt
    - Die Kombination aus kurzer Wanderhose und langer Regenhose hat super geklappt.
    - Klettersteigset: Habe ich, wie im Rother beschrieben, zum Passo Duran geschickt und dann drei Tage später aus Belluno wieder heim geschickt. Man kann am Passo Duran auch ein Klettersteigset ausleihen (kostet 25€) und es dann zwei Tagesetappen nach Belluno wieder abgeben (muss dann aber auch dort übernachten). Finanziell ist ausleihen günstiger. Mein Paket nach Italien hat 18,00€ gekostet und das zurückschicken (mit zwei Klettersteigsets drin) 32,00€. Der Vorteil vom Zuschicken ist, dass man sich auch noch andere Sachen (Proviant usw.) zuschicken kann, sein Klettersteigset benutzen kann (was vielleicht einige lieber mögen) und man das Set 1-2 Tage früher wieder los wird. Allerdings habe ich auch eine Stunde auf der Post verbracht, bis ich das Paket endlich zurück schicken konnte....
    Kosten:
    Ursprünglich bin ich von Gesamtkosten in Höhe von ca. 750€ ausgegangen, das hätte auch mit mehr Tarpübernachtungen und mehr Solowandern locker geklappt. Nachdem ich dann aber fast die gesamte Strecke mit trinkfreudigen Hütten-/Hotelwanderern unterwegs war, hat der gesamte Urlaub mit Hin- und Rückfahrt ca. 1100€ gekostet. Was auch vollkommen in Ordnung war. Ich hätte es ja auch anders haben können...
     
    Ist zwar jetzt kein wirklicher Tourenbericht geworden, aber vielleicht kann ich ja jemanden damit bei der Tourenplanung weiterhelfen
    Falls ihr Fragen habt könnt ihr euch gerne melden...

     
  14. Gefällt mir!
    lobo hat eine Reaktion von effwee erhalten in Traumpfad München - Venedig 20.08.-11.09.   
    Hier noch ein paar Bilder:
  15. Danke!
    lobo hat eine Reaktion von roli erhalten in Traumpfad München - Venedig 20.08.-11.09.   
    Nachdem ich in den letzten Jahren immer wieder nen Teilabschnitt des Wege gemacht habe habe ich beschlossen dieses Jahr den gesamten Weg zu laufen.
    Im Internet finden sich ja einige Reisebereichte, aber hier hab ich darüber noch nicht allzuviel gefunden, daher gibts nen kurzen stichpunktartigen Bericht von mir
    Tourlänge:
    Der Traumpfad München - Venedig ist ca. 550 km lang und hat ungefähr 25.000 Höhenmeter. Ich war insgesamt 23 Tage unterwegs. Die 29 Etappen in dem Rother Wanderführer sind für Wanderer mit leichtem Gepäck echt deutlich übertrieben. Die ersten Tage habe ich zwar schon ziemlich durchgepowert aber ab dem 4. Tag war ich dann immer mit anderen Wanderern (mit deutlich mehr Gepäck) unterwegs und auch da war es kein Problem einzelne Etappen zusammenzulegen. Ich habe keinen Pausentag gemacht, habe aber eine Etappe wegen schlechtem Wetter (Schneesturm) abbrechen müssen und hab daher zweimal auf der Lizumerhütte übernachtet.
    Strecke:
    Ich bin die gesamte Strecke von München nach Venedig inklusive Flachetappen gelaufen und würde das auch so wieder machen. Den Teil in Deutschland an der Isar entlang fand ich echt schön. Die Flachetappen in Italien sind teilweise nicht so toll, da der Weg manchmal kilometerlang an Straßen entlang führt, aber sie gehören für mich trotzdem dazu. Der Schönste Moment war nach 22 Tage wandern am Meer anzukommen, das Gefühl hätte ich nicht gehabt wenn ich ab Belluno mit dem Bus oder Zug nach Venedig gefahren wäre
    Wetter:
    Es war wirklich alles dabei. Von 35 Grad im Schatten in den Flachetappen (in Deutschland und in Italien) über Starkregen, 40cm Neuschnee und nem Schneesturm mit fünf Meter Sicht...
    Orientierung:
    Ich habe zwar den Rother- Wanderführer ihn aber aus Gewichtsgründen zuhause gelasssen. Ich habe mir Karten rauskopiert und Telefonnummern rausgeschrieben, bin aber dann den gesamten Weg mit dem GPS Track aus dem Buch und ner kostenlosen Onlinekarte gelaufen (die besser war als die Kompass-Karten). Die Rother App (für 10,00€) zu dem Buch kann ich nicht empfehlen. Die Karten sind nicht gut und das Höhenprofil ist eine Katastrophe. Ich fand die Orientierung mit Handy super und deutlich besser als mit dem Wanderführer. Gerade bei Schnee und Nebel wenn man den Weg nicht so einfach finden kann war ich mit Handy und aktuellem Standort deutlich im Vorteil.
    Hütten/Unterkünfte reservieren:
    Ich habe die Hütten meiste gar nicht reserviert und wenn dann am selben Tag. Einmal war ich komplett alleine auf einer Hütte und einmal musste ich im Notlager schlafen. Nur ein einziges Mal war die Hütte komplett ausgebucht und wir mussten 2 Stunden bis zur nächsten Hütte laufen, was aber auch kein Problem war, da wir bereits um 13:30 Uhr bei der ersten Hütte waren...
    Machbarkeit:
    Meiner Meinung nach ist der Traumpfad für jeden der halbwegs schwindelfrei und fit ist gut machbar. Auch die Etappe mit dem Klettersteig (man sollte aber vorher schon Mal einen gemacht haben). Außerdem eignet er sich gut, wenn man keinen Wanderparter hat, aber ungerne alleine in den Bergen unterwegs ist. Wer will findet da immer einen Mitwanderer Trotzdem darf man das Wandern in den Bergen nie unterschätzen und muss beim Packen und Planen auf jedes Wetter eingestellt sein. 
    Hüttentour vs draußen schlafen:
    Ich habe das ganze nicht als reine Hüttentour geplant sondern hatte auch Schlafsack, Isomatte und Tarp dabei und nen Basisgewicht von 4kg.
    Hier meine Packliste: https://lighterpack.com/r/1s2mqt
    Die Idee war vor allem in den ersten Nächten und auf den Flachetappen in Italien draußen und ansonsten meist auf Hütten zu schlafen. Anfangs habe ich mich auch an den Plan gehalten. Die erste Nacht habe ich auf einem Zeltplatz an der Isar verbracht und in der zweiten habe ich auf der Benediktenwand bivakiert. Nachdem ich aber am dritten Abend im Karwendelhaus einige andere München-Venedig Wanderer getroffen habe mit denen ich mich sehr gut verstanden habe wurde es ab da (außer noch einer Übernachtung in der Nähe von Pfunders) zu einer reinen Hüttentour einschließlich einiger Hotelübernachtungen in Italien.
    Fazit: Auch wenn die Nacht auf der Benediktenwand wirklich schön war und die Flexibilität mit Tarp und Schlafsack deutlich höher ist (was auch eine gewisse Sicherheit bietet) würde ich beim nächsten Mal die Tour als reine Hüttentour planen und mir die ca. 1,5kg für Tarp, Schlafsack, Isomatte, Kocher usw. sparen.
    Ausrüstung:
    Das würde ich das nächste Mal zuhause lassen:
    - Tarp, Schlafsack, Isomatte
    - Kocher und Topf
    - Daunenweste (habe ich nur als Kopfkissen verwendet)

    Das würde ich das nächste Mal mitnehmen:
    - Sonnenbrille (habe ich bis jetzt nie gebraucht, aber ein ganzer Tag in Sonne und Schnee hat mich dazu gebracht, dass ich nächstes Mal auf jeden Fall eine mitnehme)
    - Hut, Cap (hatte ich 5x dabei und nie gebraucht, deswegen dieses Mal zuhause gelassen, aber bei so viel Sonne habe ich mir oft eine gewunschen)
    Sonstiges zur Ausrüstung:
    - Trailrunning Schuhe waren trotz Problemen mit dem Sprungelenk vor der Tour überhaupt kein Problem auf dem Weg
    - Der Regenschirm hat mich auch in der Knirpsversion überzeugt
    - Die Kombination aus kurzer Wanderhose und langer Regenhose hat super geklappt.
    - Klettersteigset: Habe ich, wie im Rother beschrieben, zum Passo Duran geschickt und dann drei Tage später aus Belluno wieder heim geschickt. Man kann am Passo Duran auch ein Klettersteigset ausleihen (kostet 25€) und es dann zwei Tagesetappen nach Belluno wieder abgeben (muss dann aber auch dort übernachten). Finanziell ist ausleihen günstiger. Mein Paket nach Italien hat 18,00€ gekostet und das zurückschicken (mit zwei Klettersteigsets drin) 32,00€. Der Vorteil vom Zuschicken ist, dass man sich auch noch andere Sachen (Proviant usw.) zuschicken kann, sein Klettersteigset benutzen kann (was vielleicht einige lieber mögen) und man das Set 1-2 Tage früher wieder los wird. Allerdings habe ich auch eine Stunde auf der Post verbracht, bis ich das Paket endlich zurück schicken konnte....
    Kosten:
    Ursprünglich bin ich von Gesamtkosten in Höhe von ca. 750€ ausgegangen, das hätte auch mit mehr Tarpübernachtungen und mehr Solowandern locker geklappt. Nachdem ich dann aber fast die gesamte Strecke mit trinkfreudigen Hütten-/Hotelwanderern unterwegs war, hat der gesamte Urlaub mit Hin- und Rückfahrt ca. 1100€ gekostet. Was auch vollkommen in Ordnung war. Ich hätte es ja auch anders haben können...
     
    Ist zwar jetzt kein wirklicher Tourenbericht geworden, aber vielleicht kann ich ja jemanden damit bei der Tourenplanung weiterhelfen
    Falls ihr Fragen habt könnt ihr euch gerne melden...

     
  16. Gefällt mir!
    lobo hat eine Reaktion von bieber1 erhalten in Traumpfad München - Venedig 20.08.-11.09.   
    Hier noch ein paar Bilder:
  17. Gefällt mir!
    lobo hat eine Reaktion von bieber1 erhalten in Traumpfad München - Venedig 20.08.-11.09.   
    Nachdem ich in den letzten Jahren immer wieder nen Teilabschnitt des Wege gemacht habe habe ich beschlossen dieses Jahr den gesamten Weg zu laufen.
    Im Internet finden sich ja einige Reisebereichte, aber hier hab ich darüber noch nicht allzuviel gefunden, daher gibts nen kurzen stichpunktartigen Bericht von mir
    Tourlänge:
    Der Traumpfad München - Venedig ist ca. 550 km lang und hat ungefähr 25.000 Höhenmeter. Ich war insgesamt 23 Tage unterwegs. Die 29 Etappen in dem Rother Wanderführer sind für Wanderer mit leichtem Gepäck echt deutlich übertrieben. Die ersten Tage habe ich zwar schon ziemlich durchgepowert aber ab dem 4. Tag war ich dann immer mit anderen Wanderern (mit deutlich mehr Gepäck) unterwegs und auch da war es kein Problem einzelne Etappen zusammenzulegen. Ich habe keinen Pausentag gemacht, habe aber eine Etappe wegen schlechtem Wetter (Schneesturm) abbrechen müssen und hab daher zweimal auf der Lizumerhütte übernachtet.
    Strecke:
    Ich bin die gesamte Strecke von München nach Venedig inklusive Flachetappen gelaufen und würde das auch so wieder machen. Den Teil in Deutschland an der Isar entlang fand ich echt schön. Die Flachetappen in Italien sind teilweise nicht so toll, da der Weg manchmal kilometerlang an Straßen entlang führt, aber sie gehören für mich trotzdem dazu. Der Schönste Moment war nach 22 Tage wandern am Meer anzukommen, das Gefühl hätte ich nicht gehabt wenn ich ab Belluno mit dem Bus oder Zug nach Venedig gefahren wäre
    Wetter:
    Es war wirklich alles dabei. Von 35 Grad im Schatten in den Flachetappen (in Deutschland und in Italien) über Starkregen, 40cm Neuschnee und nem Schneesturm mit fünf Meter Sicht...
    Orientierung:
    Ich habe zwar den Rother- Wanderführer ihn aber aus Gewichtsgründen zuhause gelasssen. Ich habe mir Karten rauskopiert und Telefonnummern rausgeschrieben, bin aber dann den gesamten Weg mit dem GPS Track aus dem Buch und ner kostenlosen Onlinekarte gelaufen (die besser war als die Kompass-Karten). Die Rother App (für 10,00€) zu dem Buch kann ich nicht empfehlen. Die Karten sind nicht gut und das Höhenprofil ist eine Katastrophe. Ich fand die Orientierung mit Handy super und deutlich besser als mit dem Wanderführer. Gerade bei Schnee und Nebel wenn man den Weg nicht so einfach finden kann war ich mit Handy und aktuellem Standort deutlich im Vorteil.
    Hütten/Unterkünfte reservieren:
    Ich habe die Hütten meiste gar nicht reserviert und wenn dann am selben Tag. Einmal war ich komplett alleine auf einer Hütte und einmal musste ich im Notlager schlafen. Nur ein einziges Mal war die Hütte komplett ausgebucht und wir mussten 2 Stunden bis zur nächsten Hütte laufen, was aber auch kein Problem war, da wir bereits um 13:30 Uhr bei der ersten Hütte waren...
    Machbarkeit:
    Meiner Meinung nach ist der Traumpfad für jeden der halbwegs schwindelfrei und fit ist gut machbar. Auch die Etappe mit dem Klettersteig (man sollte aber vorher schon Mal einen gemacht haben). Außerdem eignet er sich gut, wenn man keinen Wanderparter hat, aber ungerne alleine in den Bergen unterwegs ist. Wer will findet da immer einen Mitwanderer Trotzdem darf man das Wandern in den Bergen nie unterschätzen und muss beim Packen und Planen auf jedes Wetter eingestellt sein. 
    Hüttentour vs draußen schlafen:
    Ich habe das ganze nicht als reine Hüttentour geplant sondern hatte auch Schlafsack, Isomatte und Tarp dabei und nen Basisgewicht von 4kg.
    Hier meine Packliste: https://lighterpack.com/r/1s2mqt
    Die Idee war vor allem in den ersten Nächten und auf den Flachetappen in Italien draußen und ansonsten meist auf Hütten zu schlafen. Anfangs habe ich mich auch an den Plan gehalten. Die erste Nacht habe ich auf einem Zeltplatz an der Isar verbracht und in der zweiten habe ich auf der Benediktenwand bivakiert. Nachdem ich aber am dritten Abend im Karwendelhaus einige andere München-Venedig Wanderer getroffen habe mit denen ich mich sehr gut verstanden habe wurde es ab da (außer noch einer Übernachtung in der Nähe von Pfunders) zu einer reinen Hüttentour einschließlich einiger Hotelübernachtungen in Italien.
    Fazit: Auch wenn die Nacht auf der Benediktenwand wirklich schön war und die Flexibilität mit Tarp und Schlafsack deutlich höher ist (was auch eine gewisse Sicherheit bietet) würde ich beim nächsten Mal die Tour als reine Hüttentour planen und mir die ca. 1,5kg für Tarp, Schlafsack, Isomatte, Kocher usw. sparen.
    Ausrüstung:
    Das würde ich das nächste Mal zuhause lassen:
    - Tarp, Schlafsack, Isomatte
    - Kocher und Topf
    - Daunenweste (habe ich nur als Kopfkissen verwendet)

    Das würde ich das nächste Mal mitnehmen:
    - Sonnenbrille (habe ich bis jetzt nie gebraucht, aber ein ganzer Tag in Sonne und Schnee hat mich dazu gebracht, dass ich nächstes Mal auf jeden Fall eine mitnehme)
    - Hut, Cap (hatte ich 5x dabei und nie gebraucht, deswegen dieses Mal zuhause gelassen, aber bei so viel Sonne habe ich mir oft eine gewunschen)
    Sonstiges zur Ausrüstung:
    - Trailrunning Schuhe waren trotz Problemen mit dem Sprungelenk vor der Tour überhaupt kein Problem auf dem Weg
    - Der Regenschirm hat mich auch in der Knirpsversion überzeugt
    - Die Kombination aus kurzer Wanderhose und langer Regenhose hat super geklappt.
    - Klettersteigset: Habe ich, wie im Rother beschrieben, zum Passo Duran geschickt und dann drei Tage später aus Belluno wieder heim geschickt. Man kann am Passo Duran auch ein Klettersteigset ausleihen (kostet 25€) und es dann zwei Tagesetappen nach Belluno wieder abgeben (muss dann aber auch dort übernachten). Finanziell ist ausleihen günstiger. Mein Paket nach Italien hat 18,00€ gekostet und das zurückschicken (mit zwei Klettersteigsets drin) 32,00€. Der Vorteil vom Zuschicken ist, dass man sich auch noch andere Sachen (Proviant usw.) zuschicken kann, sein Klettersteigset benutzen kann (was vielleicht einige lieber mögen) und man das Set 1-2 Tage früher wieder los wird. Allerdings habe ich auch eine Stunde auf der Post verbracht, bis ich das Paket endlich zurück schicken konnte....
    Kosten:
    Ursprünglich bin ich von Gesamtkosten in Höhe von ca. 750€ ausgegangen, das hätte auch mit mehr Tarpübernachtungen und mehr Solowandern locker geklappt. Nachdem ich dann aber fast die gesamte Strecke mit trinkfreudigen Hütten-/Hotelwanderern unterwegs war, hat der gesamte Urlaub mit Hin- und Rückfahrt ca. 1100€ gekostet. Was auch vollkommen in Ordnung war. Ich hätte es ja auch anders haben können...
     
    Ist zwar jetzt kein wirklicher Tourenbericht geworden, aber vielleicht kann ich ja jemanden damit bei der Tourenplanung weiterhelfen
    Falls ihr Fragen habt könnt ihr euch gerne melden...

     
  18. Gefällt mir!
    lobo hat eine Reaktion von ptrsns erhalten in Germany Trail / Deutschlandweg   
    Ich hab mir in der letzten Zeit auch ein paar Gedanken über eine Wanderung quer durch Deutschland gemacht. Ausgangspunkt meiner Überlegungen waren dabei nicht der Verlauf der schönesten Wanderwege Deutschlands sondern eine Süd-Nord Durchwanderung. Also vom südlichsten Punkt (=Haldenwanger Eck, bei Oberstdorf) bis zum nördlichsten Punkt (=Ellenbogen auf Sylt). Von Süd nach Nord daher, weil ich aus Bayern komme und mich Sylt als Ziel mehr ansprechen würde als der die Grenze zu Österreich...  Von den genannten Toptrails of Germany passen dabei der Hochröhner und der Heidschnuckenweg ziemlich gut in einen relativ direkten Streckenverlauf hinein, daher habe ich die gleich mit aufgenommen.
    Meine Ideen bisher:
    Vom Haldenwanger Eck nach Oberstdorf, dann die Iller entlang bis nach Ulm (Illerradweg), dann den Main-Donau-Bodensee-Weg nach Würzburg. Von dort nach Bad Kissingen (z.B. auf dem Jakobsweg) und weiter auf dem Hochröhner Weg nach Bad Salzungen und weiter nach Eisenach. Von dort den  Hauptwanderweg Eisenach -Wernigerode mit Abstecher nach Niederdorla (der Mittelpunkt Deutschlands) und weiter über den Eichsfeldwanderweg bis an die Grenze nach Niedersachsen, dann den Harz-Eichsfeld-Thüringer Wald-Weg, auf den Broken von dort nach Glosar und von dort über den E6 und Via Romea nach Celle. Von da dann den Heidschnuckenweg nach Hamburg und dann an der Nordsee entlang (Nordseeradweg) nach Sylt mit einem keinen Abstecher nach Neuendorf-Sachsenbande (Niedrigster natürlicher Landpunkt Deutschlands).
    Insgesamt sind es knapp 1500 Kilometer (also vielleicht 6-8 Wochen) mit ein paar landschaftlichen, kulturellen und geographischen Highlights wie ich finde.  
    Letztes Jahr bin ich schon nen gutes Stück (ca.400km) von Osten (Hof) nach Westen (Siegen) gelaufen und finde die Idee mit dem Deutschlandweg echt interessant, weil ich sehr gerne in Deutschland wandere und auch mal gerne eine noch längere zusammenhängende Wanderung machen würde.
  19. Witzig!
    lobo hat eine Reaktion von Pip erhalten in Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?   
    Mit großem Abstand: nen Hammer für die Heringe   
  20. Witzig!
    lobo hat eine Reaktion von martinfarrent erhalten in Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?   
    Mit großem Abstand: nen Hammer für die Heringe   
  21. Danke!
    lobo hat eine Reaktion von Kay erhalten in Traumpfad München - Venedig 20.08.-11.09.   
    Nachdem ich in den letzten Jahren immer wieder nen Teilabschnitt des Wege gemacht habe habe ich beschlossen dieses Jahr den gesamten Weg zu laufen.
    Im Internet finden sich ja einige Reisebereichte, aber hier hab ich darüber noch nicht allzuviel gefunden, daher gibts nen kurzen stichpunktartigen Bericht von mir
    Tourlänge:
    Der Traumpfad München - Venedig ist ca. 550 km lang und hat ungefähr 25.000 Höhenmeter. Ich war insgesamt 23 Tage unterwegs. Die 29 Etappen in dem Rother Wanderführer sind für Wanderer mit leichtem Gepäck echt deutlich übertrieben. Die ersten Tage habe ich zwar schon ziemlich durchgepowert aber ab dem 4. Tag war ich dann immer mit anderen Wanderern (mit deutlich mehr Gepäck) unterwegs und auch da war es kein Problem einzelne Etappen zusammenzulegen. Ich habe keinen Pausentag gemacht, habe aber eine Etappe wegen schlechtem Wetter (Schneesturm) abbrechen müssen und hab daher zweimal auf der Lizumerhütte übernachtet.
    Strecke:
    Ich bin die gesamte Strecke von München nach Venedig inklusive Flachetappen gelaufen und würde das auch so wieder machen. Den Teil in Deutschland an der Isar entlang fand ich echt schön. Die Flachetappen in Italien sind teilweise nicht so toll, da der Weg manchmal kilometerlang an Straßen entlang führt, aber sie gehören für mich trotzdem dazu. Der Schönste Moment war nach 22 Tage wandern am Meer anzukommen, das Gefühl hätte ich nicht gehabt wenn ich ab Belluno mit dem Bus oder Zug nach Venedig gefahren wäre
    Wetter:
    Es war wirklich alles dabei. Von 35 Grad im Schatten in den Flachetappen (in Deutschland und in Italien) über Starkregen, 40cm Neuschnee und nem Schneesturm mit fünf Meter Sicht...
    Orientierung:
    Ich habe zwar den Rother- Wanderführer ihn aber aus Gewichtsgründen zuhause gelasssen. Ich habe mir Karten rauskopiert und Telefonnummern rausgeschrieben, bin aber dann den gesamten Weg mit dem GPS Track aus dem Buch und ner kostenlosen Onlinekarte gelaufen (die besser war als die Kompass-Karten). Die Rother App (für 10,00€) zu dem Buch kann ich nicht empfehlen. Die Karten sind nicht gut und das Höhenprofil ist eine Katastrophe. Ich fand die Orientierung mit Handy super und deutlich besser als mit dem Wanderführer. Gerade bei Schnee und Nebel wenn man den Weg nicht so einfach finden kann war ich mit Handy und aktuellem Standort deutlich im Vorteil.
    Hütten/Unterkünfte reservieren:
    Ich habe die Hütten meiste gar nicht reserviert und wenn dann am selben Tag. Einmal war ich komplett alleine auf einer Hütte und einmal musste ich im Notlager schlafen. Nur ein einziges Mal war die Hütte komplett ausgebucht und wir mussten 2 Stunden bis zur nächsten Hütte laufen, was aber auch kein Problem war, da wir bereits um 13:30 Uhr bei der ersten Hütte waren...
    Machbarkeit:
    Meiner Meinung nach ist der Traumpfad für jeden der halbwegs schwindelfrei und fit ist gut machbar. Auch die Etappe mit dem Klettersteig (man sollte aber vorher schon Mal einen gemacht haben). Außerdem eignet er sich gut, wenn man keinen Wanderparter hat, aber ungerne alleine in den Bergen unterwegs ist. Wer will findet da immer einen Mitwanderer Trotzdem darf man das Wandern in den Bergen nie unterschätzen und muss beim Packen und Planen auf jedes Wetter eingestellt sein. 
    Hüttentour vs draußen schlafen:
    Ich habe das ganze nicht als reine Hüttentour geplant sondern hatte auch Schlafsack, Isomatte und Tarp dabei und nen Basisgewicht von 4kg.
    Hier meine Packliste: https://lighterpack.com/r/1s2mqt
    Die Idee war vor allem in den ersten Nächten und auf den Flachetappen in Italien draußen und ansonsten meist auf Hütten zu schlafen. Anfangs habe ich mich auch an den Plan gehalten. Die erste Nacht habe ich auf einem Zeltplatz an der Isar verbracht und in der zweiten habe ich auf der Benediktenwand bivakiert. Nachdem ich aber am dritten Abend im Karwendelhaus einige andere München-Venedig Wanderer getroffen habe mit denen ich mich sehr gut verstanden habe wurde es ab da (außer noch einer Übernachtung in der Nähe von Pfunders) zu einer reinen Hüttentour einschließlich einiger Hotelübernachtungen in Italien.
    Fazit: Auch wenn die Nacht auf der Benediktenwand wirklich schön war und die Flexibilität mit Tarp und Schlafsack deutlich höher ist (was auch eine gewisse Sicherheit bietet) würde ich beim nächsten Mal die Tour als reine Hüttentour planen und mir die ca. 1,5kg für Tarp, Schlafsack, Isomatte, Kocher usw. sparen.
    Ausrüstung:
    Das würde ich das nächste Mal zuhause lassen:
    - Tarp, Schlafsack, Isomatte
    - Kocher und Topf
    - Daunenweste (habe ich nur als Kopfkissen verwendet)

    Das würde ich das nächste Mal mitnehmen:
    - Sonnenbrille (habe ich bis jetzt nie gebraucht, aber ein ganzer Tag in Sonne und Schnee hat mich dazu gebracht, dass ich nächstes Mal auf jeden Fall eine mitnehme)
    - Hut, Cap (hatte ich 5x dabei und nie gebraucht, deswegen dieses Mal zuhause gelassen, aber bei so viel Sonne habe ich mir oft eine gewunschen)
    Sonstiges zur Ausrüstung:
    - Trailrunning Schuhe waren trotz Problemen mit dem Sprungelenk vor der Tour überhaupt kein Problem auf dem Weg
    - Der Regenschirm hat mich auch in der Knirpsversion überzeugt
    - Die Kombination aus kurzer Wanderhose und langer Regenhose hat super geklappt.
    - Klettersteigset: Habe ich, wie im Rother beschrieben, zum Passo Duran geschickt und dann drei Tage später aus Belluno wieder heim geschickt. Man kann am Passo Duran auch ein Klettersteigset ausleihen (kostet 25€) und es dann zwei Tagesetappen nach Belluno wieder abgeben (muss dann aber auch dort übernachten). Finanziell ist ausleihen günstiger. Mein Paket nach Italien hat 18,00€ gekostet und das zurückschicken (mit zwei Klettersteigsets drin) 32,00€. Der Vorteil vom Zuschicken ist, dass man sich auch noch andere Sachen (Proviant usw.) zuschicken kann, sein Klettersteigset benutzen kann (was vielleicht einige lieber mögen) und man das Set 1-2 Tage früher wieder los wird. Allerdings habe ich auch eine Stunde auf der Post verbracht, bis ich das Paket endlich zurück schicken konnte....
    Kosten:
    Ursprünglich bin ich von Gesamtkosten in Höhe von ca. 750€ ausgegangen, das hätte auch mit mehr Tarpübernachtungen und mehr Solowandern locker geklappt. Nachdem ich dann aber fast die gesamte Strecke mit trinkfreudigen Hütten-/Hotelwanderern unterwegs war, hat der gesamte Urlaub mit Hin- und Rückfahrt ca. 1100€ gekostet. Was auch vollkommen in Ordnung war. Ich hätte es ja auch anders haben können...
     
    Ist zwar jetzt kein wirklicher Tourenbericht geworden, aber vielleicht kann ich ja jemanden damit bei der Tourenplanung weiterhelfen
    Falls ihr Fragen habt könnt ihr euch gerne melden...

     
  22. Danke!
    lobo hat eine Reaktion von Wander Schaf erhalten in Traumpfad München - Venedig 20.08.-11.09.   
    Nachdem ich in den letzten Jahren immer wieder nen Teilabschnitt des Wege gemacht habe habe ich beschlossen dieses Jahr den gesamten Weg zu laufen.
    Im Internet finden sich ja einige Reisebereichte, aber hier hab ich darüber noch nicht allzuviel gefunden, daher gibts nen kurzen stichpunktartigen Bericht von mir
    Tourlänge:
    Der Traumpfad München - Venedig ist ca. 550 km lang und hat ungefähr 25.000 Höhenmeter. Ich war insgesamt 23 Tage unterwegs. Die 29 Etappen in dem Rother Wanderführer sind für Wanderer mit leichtem Gepäck echt deutlich übertrieben. Die ersten Tage habe ich zwar schon ziemlich durchgepowert aber ab dem 4. Tag war ich dann immer mit anderen Wanderern (mit deutlich mehr Gepäck) unterwegs und auch da war es kein Problem einzelne Etappen zusammenzulegen. Ich habe keinen Pausentag gemacht, habe aber eine Etappe wegen schlechtem Wetter (Schneesturm) abbrechen müssen und hab daher zweimal auf der Lizumerhütte übernachtet.
    Strecke:
    Ich bin die gesamte Strecke von München nach Venedig inklusive Flachetappen gelaufen und würde das auch so wieder machen. Den Teil in Deutschland an der Isar entlang fand ich echt schön. Die Flachetappen in Italien sind teilweise nicht so toll, da der Weg manchmal kilometerlang an Straßen entlang führt, aber sie gehören für mich trotzdem dazu. Der Schönste Moment war nach 22 Tage wandern am Meer anzukommen, das Gefühl hätte ich nicht gehabt wenn ich ab Belluno mit dem Bus oder Zug nach Venedig gefahren wäre
    Wetter:
    Es war wirklich alles dabei. Von 35 Grad im Schatten in den Flachetappen (in Deutschland und in Italien) über Starkregen, 40cm Neuschnee und nem Schneesturm mit fünf Meter Sicht...
    Orientierung:
    Ich habe zwar den Rother- Wanderführer ihn aber aus Gewichtsgründen zuhause gelasssen. Ich habe mir Karten rauskopiert und Telefonnummern rausgeschrieben, bin aber dann den gesamten Weg mit dem GPS Track aus dem Buch und ner kostenlosen Onlinekarte gelaufen (die besser war als die Kompass-Karten). Die Rother App (für 10,00€) zu dem Buch kann ich nicht empfehlen. Die Karten sind nicht gut und das Höhenprofil ist eine Katastrophe. Ich fand die Orientierung mit Handy super und deutlich besser als mit dem Wanderführer. Gerade bei Schnee und Nebel wenn man den Weg nicht so einfach finden kann war ich mit Handy und aktuellem Standort deutlich im Vorteil.
    Hütten/Unterkünfte reservieren:
    Ich habe die Hütten meiste gar nicht reserviert und wenn dann am selben Tag. Einmal war ich komplett alleine auf einer Hütte und einmal musste ich im Notlager schlafen. Nur ein einziges Mal war die Hütte komplett ausgebucht und wir mussten 2 Stunden bis zur nächsten Hütte laufen, was aber auch kein Problem war, da wir bereits um 13:30 Uhr bei der ersten Hütte waren...
    Machbarkeit:
    Meiner Meinung nach ist der Traumpfad für jeden der halbwegs schwindelfrei und fit ist gut machbar. Auch die Etappe mit dem Klettersteig (man sollte aber vorher schon Mal einen gemacht haben). Außerdem eignet er sich gut, wenn man keinen Wanderparter hat, aber ungerne alleine in den Bergen unterwegs ist. Wer will findet da immer einen Mitwanderer Trotzdem darf man das Wandern in den Bergen nie unterschätzen und muss beim Packen und Planen auf jedes Wetter eingestellt sein. 
    Hüttentour vs draußen schlafen:
    Ich habe das ganze nicht als reine Hüttentour geplant sondern hatte auch Schlafsack, Isomatte und Tarp dabei und nen Basisgewicht von 4kg.
    Hier meine Packliste: https://lighterpack.com/r/1s2mqt
    Die Idee war vor allem in den ersten Nächten und auf den Flachetappen in Italien draußen und ansonsten meist auf Hütten zu schlafen. Anfangs habe ich mich auch an den Plan gehalten. Die erste Nacht habe ich auf einem Zeltplatz an der Isar verbracht und in der zweiten habe ich auf der Benediktenwand bivakiert. Nachdem ich aber am dritten Abend im Karwendelhaus einige andere München-Venedig Wanderer getroffen habe mit denen ich mich sehr gut verstanden habe wurde es ab da (außer noch einer Übernachtung in der Nähe von Pfunders) zu einer reinen Hüttentour einschließlich einiger Hotelübernachtungen in Italien.
    Fazit: Auch wenn die Nacht auf der Benediktenwand wirklich schön war und die Flexibilität mit Tarp und Schlafsack deutlich höher ist (was auch eine gewisse Sicherheit bietet) würde ich beim nächsten Mal die Tour als reine Hüttentour planen und mir die ca. 1,5kg für Tarp, Schlafsack, Isomatte, Kocher usw. sparen.
    Ausrüstung:
    Das würde ich das nächste Mal zuhause lassen:
    - Tarp, Schlafsack, Isomatte
    - Kocher und Topf
    - Daunenweste (habe ich nur als Kopfkissen verwendet)

    Das würde ich das nächste Mal mitnehmen:
    - Sonnenbrille (habe ich bis jetzt nie gebraucht, aber ein ganzer Tag in Sonne und Schnee hat mich dazu gebracht, dass ich nächstes Mal auf jeden Fall eine mitnehme)
    - Hut, Cap (hatte ich 5x dabei und nie gebraucht, deswegen dieses Mal zuhause gelassen, aber bei so viel Sonne habe ich mir oft eine gewunschen)
    Sonstiges zur Ausrüstung:
    - Trailrunning Schuhe waren trotz Problemen mit dem Sprungelenk vor der Tour überhaupt kein Problem auf dem Weg
    - Der Regenschirm hat mich auch in der Knirpsversion überzeugt
    - Die Kombination aus kurzer Wanderhose und langer Regenhose hat super geklappt.
    - Klettersteigset: Habe ich, wie im Rother beschrieben, zum Passo Duran geschickt und dann drei Tage später aus Belluno wieder heim geschickt. Man kann am Passo Duran auch ein Klettersteigset ausleihen (kostet 25€) und es dann zwei Tagesetappen nach Belluno wieder abgeben (muss dann aber auch dort übernachten). Finanziell ist ausleihen günstiger. Mein Paket nach Italien hat 18,00€ gekostet und das zurückschicken (mit zwei Klettersteigsets drin) 32,00€. Der Vorteil vom Zuschicken ist, dass man sich auch noch andere Sachen (Proviant usw.) zuschicken kann, sein Klettersteigset benutzen kann (was vielleicht einige lieber mögen) und man das Set 1-2 Tage früher wieder los wird. Allerdings habe ich auch eine Stunde auf der Post verbracht, bis ich das Paket endlich zurück schicken konnte....
    Kosten:
    Ursprünglich bin ich von Gesamtkosten in Höhe von ca. 750€ ausgegangen, das hätte auch mit mehr Tarpübernachtungen und mehr Solowandern locker geklappt. Nachdem ich dann aber fast die gesamte Strecke mit trinkfreudigen Hütten-/Hotelwanderern unterwegs war, hat der gesamte Urlaub mit Hin- und Rückfahrt ca. 1100€ gekostet. Was auch vollkommen in Ordnung war. Ich hätte es ja auch anders haben können...
     
    Ist zwar jetzt kein wirklicher Tourenbericht geworden, aber vielleicht kann ich ja jemanden damit bei der Tourenplanung weiterhelfen
    Falls ihr Fragen habt könnt ihr euch gerne melden...

     
  23. Gefällt mir!
    lobo reagierte auf waldgefrickel in Suche eine 5-6 tägige Tour mit einem 3000er. Vorschläge?   
    Der Piz Boè mit 3152 Metern im Sella-Gebirge in den Dolomiten ist auf jeden Fall einen Ausflug wert!
  24. Gefällt mir!
    lobo hat eine Reaktion von zeank erhalten in Traumpfad München - Venedig 20.08.-11.09.   
    Nachdem ich in den letzten Jahren immer wieder nen Teilabschnitt des Wege gemacht habe habe ich beschlossen dieses Jahr den gesamten Weg zu laufen.
    Im Internet finden sich ja einige Reisebereichte, aber hier hab ich darüber noch nicht allzuviel gefunden, daher gibts nen kurzen stichpunktartigen Bericht von mir
    Tourlänge:
    Der Traumpfad München - Venedig ist ca. 550 km lang und hat ungefähr 25.000 Höhenmeter. Ich war insgesamt 23 Tage unterwegs. Die 29 Etappen in dem Rother Wanderführer sind für Wanderer mit leichtem Gepäck echt deutlich übertrieben. Die ersten Tage habe ich zwar schon ziemlich durchgepowert aber ab dem 4. Tag war ich dann immer mit anderen Wanderern (mit deutlich mehr Gepäck) unterwegs und auch da war es kein Problem einzelne Etappen zusammenzulegen. Ich habe keinen Pausentag gemacht, habe aber eine Etappe wegen schlechtem Wetter (Schneesturm) abbrechen müssen und hab daher zweimal auf der Lizumerhütte übernachtet.
    Strecke:
    Ich bin die gesamte Strecke von München nach Venedig inklusive Flachetappen gelaufen und würde das auch so wieder machen. Den Teil in Deutschland an der Isar entlang fand ich echt schön. Die Flachetappen in Italien sind teilweise nicht so toll, da der Weg manchmal kilometerlang an Straßen entlang führt, aber sie gehören für mich trotzdem dazu. Der Schönste Moment war nach 22 Tage wandern am Meer anzukommen, das Gefühl hätte ich nicht gehabt wenn ich ab Belluno mit dem Bus oder Zug nach Venedig gefahren wäre
    Wetter:
    Es war wirklich alles dabei. Von 35 Grad im Schatten in den Flachetappen (in Deutschland und in Italien) über Starkregen, 40cm Neuschnee und nem Schneesturm mit fünf Meter Sicht...
    Orientierung:
    Ich habe zwar den Rother- Wanderführer ihn aber aus Gewichtsgründen zuhause gelasssen. Ich habe mir Karten rauskopiert und Telefonnummern rausgeschrieben, bin aber dann den gesamten Weg mit dem GPS Track aus dem Buch und ner kostenlosen Onlinekarte gelaufen (die besser war als die Kompass-Karten). Die Rother App (für 10,00€) zu dem Buch kann ich nicht empfehlen. Die Karten sind nicht gut und das Höhenprofil ist eine Katastrophe. Ich fand die Orientierung mit Handy super und deutlich besser als mit dem Wanderführer. Gerade bei Schnee und Nebel wenn man den Weg nicht so einfach finden kann war ich mit Handy und aktuellem Standort deutlich im Vorteil.
    Hütten/Unterkünfte reservieren:
    Ich habe die Hütten meiste gar nicht reserviert und wenn dann am selben Tag. Einmal war ich komplett alleine auf einer Hütte und einmal musste ich im Notlager schlafen. Nur ein einziges Mal war die Hütte komplett ausgebucht und wir mussten 2 Stunden bis zur nächsten Hütte laufen, was aber auch kein Problem war, da wir bereits um 13:30 Uhr bei der ersten Hütte waren...
    Machbarkeit:
    Meiner Meinung nach ist der Traumpfad für jeden der halbwegs schwindelfrei und fit ist gut machbar. Auch die Etappe mit dem Klettersteig (man sollte aber vorher schon Mal einen gemacht haben). Außerdem eignet er sich gut, wenn man keinen Wanderparter hat, aber ungerne alleine in den Bergen unterwegs ist. Wer will findet da immer einen Mitwanderer Trotzdem darf man das Wandern in den Bergen nie unterschätzen und muss beim Packen und Planen auf jedes Wetter eingestellt sein. 
    Hüttentour vs draußen schlafen:
    Ich habe das ganze nicht als reine Hüttentour geplant sondern hatte auch Schlafsack, Isomatte und Tarp dabei und nen Basisgewicht von 4kg.
    Hier meine Packliste: https://lighterpack.com/r/1s2mqt
    Die Idee war vor allem in den ersten Nächten und auf den Flachetappen in Italien draußen und ansonsten meist auf Hütten zu schlafen. Anfangs habe ich mich auch an den Plan gehalten. Die erste Nacht habe ich auf einem Zeltplatz an der Isar verbracht und in der zweiten habe ich auf der Benediktenwand bivakiert. Nachdem ich aber am dritten Abend im Karwendelhaus einige andere München-Venedig Wanderer getroffen habe mit denen ich mich sehr gut verstanden habe wurde es ab da (außer noch einer Übernachtung in der Nähe von Pfunders) zu einer reinen Hüttentour einschließlich einiger Hotelübernachtungen in Italien.
    Fazit: Auch wenn die Nacht auf der Benediktenwand wirklich schön war und die Flexibilität mit Tarp und Schlafsack deutlich höher ist (was auch eine gewisse Sicherheit bietet) würde ich beim nächsten Mal die Tour als reine Hüttentour planen und mir die ca. 1,5kg für Tarp, Schlafsack, Isomatte, Kocher usw. sparen.
    Ausrüstung:
    Das würde ich das nächste Mal zuhause lassen:
    - Tarp, Schlafsack, Isomatte
    - Kocher und Topf
    - Daunenweste (habe ich nur als Kopfkissen verwendet)

    Das würde ich das nächste Mal mitnehmen:
    - Sonnenbrille (habe ich bis jetzt nie gebraucht, aber ein ganzer Tag in Sonne und Schnee hat mich dazu gebracht, dass ich nächstes Mal auf jeden Fall eine mitnehme)
    - Hut, Cap (hatte ich 5x dabei und nie gebraucht, deswegen dieses Mal zuhause gelassen, aber bei so viel Sonne habe ich mir oft eine gewunschen)
    Sonstiges zur Ausrüstung:
    - Trailrunning Schuhe waren trotz Problemen mit dem Sprungelenk vor der Tour überhaupt kein Problem auf dem Weg
    - Der Regenschirm hat mich auch in der Knirpsversion überzeugt
    - Die Kombination aus kurzer Wanderhose und langer Regenhose hat super geklappt.
    - Klettersteigset: Habe ich, wie im Rother beschrieben, zum Passo Duran geschickt und dann drei Tage später aus Belluno wieder heim geschickt. Man kann am Passo Duran auch ein Klettersteigset ausleihen (kostet 25€) und es dann zwei Tagesetappen nach Belluno wieder abgeben (muss dann aber auch dort übernachten). Finanziell ist ausleihen günstiger. Mein Paket nach Italien hat 18,00€ gekostet und das zurückschicken (mit zwei Klettersteigsets drin) 32,00€. Der Vorteil vom Zuschicken ist, dass man sich auch noch andere Sachen (Proviant usw.) zuschicken kann, sein Klettersteigset benutzen kann (was vielleicht einige lieber mögen) und man das Set 1-2 Tage früher wieder los wird. Allerdings habe ich auch eine Stunde auf der Post verbracht, bis ich das Paket endlich zurück schicken konnte....
    Kosten:
    Ursprünglich bin ich von Gesamtkosten in Höhe von ca. 750€ ausgegangen, das hätte auch mit mehr Tarpübernachtungen und mehr Solowandern locker geklappt. Nachdem ich dann aber fast die gesamte Strecke mit trinkfreudigen Hütten-/Hotelwanderern unterwegs war, hat der gesamte Urlaub mit Hin- und Rückfahrt ca. 1100€ gekostet. Was auch vollkommen in Ordnung war. Ich hätte es ja auch anders haben können...
     
    Ist zwar jetzt kein wirklicher Tourenbericht geworden, aber vielleicht kann ich ja jemanden damit bei der Tourenplanung weiterhelfen
    Falls ihr Fragen habt könnt ihr euch gerne melden...

     
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    lobo hat eine Reaktion von Dr.Matchbox erhalten in Traumpfad München - Venedig 20.08.-11.09.   
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