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Ultraleicht Trekking

Genuss

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Reputationsaktivitäten

  1. Gefällt mir!
    Genuss hat eine Reaktion von DonCamino erhalten in Sammelthread: Die besten und nützlichsten Apps   
    "Echos SOS"
    "EchoSOS ist eine lebensrettende Smartphone-App, mit der Sie optimal auf den Notfall vorbereitet sind. EchoSOS übermittelt Ihren Standort an den örtlichen Notdienst überall auf der Welt und gibt Auskunft über nahegelegen Notfallstationen."*
    *https://apps.apple.com/de/app/echosos-das-neue-echo112/id613058743
     
  2. Gefällt mir!
    Genuss hat eine Reaktion von Magic erhalten in GramXpert Apex isolierte Hose Erfahrungen   
    habe sie erst zu Weihnachten bekommen und konnte sie erst 2mal ausprobieren. Leider nicht zum Zelten, aber zum Spazierengehen mit Frau und langsamen 5Jährigen (bleibst oft stehen, sehr langsames Spazieren). Wir waren jetzt bei -2  Grad /5 Grad mit Wind  5 Stunden draussen (Taunus , +-200Höhenmeter gemacht) und ich fand sie sehr angenehm und nicht kalt. 
     
    https://www.gramxpert.eu/product/apex-pants/
    Ich männlich , 1,76m und 88 kg schwer, habe Größe L genommen. Bin ein Schnellschwitzer.  Sie wiegt in 67Apex 165 Gramm mit Packsack. Ich dachte, dass sie oben rum zu klein wäre, oder vielleicht im Schritt zwicken würde.  War aber nicht so. Sie ist aber zu lang und hat keinen Gummizug  zum zumachen, unten an den Knöcheln, nur oben(verstellbar gewählt). Somit geht sie immer über die Bergstiefel und muss sie noch umklappen.
    Ich möchte sie aber eher zum langen Lagerleben in den Alpen benutzen (sitzen) und denke, dass dann die Länge Vorteile hat für Rücken und Beine.
    Vielleicht will ich mir auch alles nur einrede, dass ich die richtige Länge genommen habe:-)
    Wie sie sich beim Wandern in den Bergen schlägt, bin ich mir nicht so sicher. Große Kniehube machen mir noch etwas zu Bedenken, bin da aber auch sehr kritisch mit Hosen. An Steinen/Felsen möchte ich mit ihr nicht entlangschrubbeln. Im Gehen in der Ebene ist sie sehr angenehm. Man läuft halt wie ein Marsmensch durch die Gegend.
    Verpackt ist sie ein bißchen länger als ein Kilo Mehl. Man könnte sie noch mehr stopfen und auf 20cmx10cm kommen.
    Wenn ich sie nochmal bestellen würde, dann würde ich M und L ausprobieren. Oben wieder mit verstellbarem Gummischnur und auch unten ne Gummischnur(Knöchel) einziehen lassen (Custom), wenn möglich oder kürzen.
    Hüfte mit dem Gummizug ist ein Haufen Patz bei mir(dicker Bauch.-), aber ob die Oberschenkel und Taille da mitmachen, war ich mir auch nicht sicher. Deswegen weiss ich nicht, ob M genau dort zu klein ist.
    Meine Hose ist deutlich zu locker, also schlabberig, mag es aber auch so. Zelt aufbauen, Hock - Kniesitz, knien, hocken, sitzen, aufstehen... . da braucht man Platz.  Fürs Bergsteigen ist aber weites immer auch nervig. (Reibung, Knieheben schwieriger,...) Für normales Wandern (Ebene mit leichte Steigungen) ist sie superbequem.
    Die weiße Tyvekhose xl (egal welcher Hersteller ) ist ähnlich vom Schnitt, ist mir aber beim ersten Zeltaufbau gleich an der Poporitze gerissen. Deswegen war ich vorsichtiger.
    In Bewegung: Falls ich im Winter-5 Grad wandern würde, dann würde mir 67 Apex völlig ausreichen. Höchstwahrscheinlich sogar viel zu warm.
    Nur Isolation: Im Winterlager würde ich vielleicht eine Apex100 oder noch höher nehmen. Keine Ahnung, wie dick die anderen auftragen bzw. wie viel wärmer diese  sind.  Aber mit langer Unterhose  sicherlich noch wärmer.
    Habe also noch keine großen Erfahrungen damit, bin aber bisher positiv überrascht. Hoffe, ich konnte helfen. Und sie ist deutlich wärmer als jede lange Unterhose.
    Bis jetzt werde ich also mit Windhose und je nach Wochenwetter oder alpiner Höhe die Apex mitnehmen.
     



  3. Gefällt mir!
    Genuss hat eine Reaktion von cafeconleche erhalten in Kufa-Jacken Frauen: Vergleich zur Kaufentscheidung   
    Besitze (männlich) den Climalite Pullover (ohne Mütze) und Patagonia MicroPuff. Meiner Meinung nach ist der Climate wärmer, weil beim Micro der Wind „zieht“. Vielleicht sind es auch die Kältebrücken, aber es fühlt sich an, dass er nicht so winddicht ist. Also für Isolation ohne Bewegung +1 Climate. 
    Die Micro ist meine Alltagsjacke und hält sich von der Stabilität tapfer. Schwachstelle könnte der Ärmelbund sein, lockert aus (nach 5 Jahren bei mir noch nicht, aber bei einer Kollegin) Brombeersträuche mag sie auch nicht, gibt kleine Dreieckslöcher. Sieht immer noch sehr gut aus.
    Die Climate Pullover ist zu neu, um in einzuschätzen. Aber er hat einen festen unteren Bund, den ich nicht so mag. 
  4. Witzig!
    Genuss reagierte auf Biker2Hiker in Cumulus Climalite Größe   
    1,81m, damals 76kg, hatte mir den Climalite Full Zip Hoody in L bestellt. War zu groß, Rücksendegrund waren aber die vielen Nahtfehler, welche unter anderem zu einem losen Bungee Cord führten, so daß die Jacke nicht enger verschlossen werden konnte.
    Patagonia ist bei Oberteilen in M praktisch immer passend, Decathlon hingegen immer in L.
    Edit: hatte Reklamationsfotos noch.


  5. Gefällt mir!
    Genuss reagierte auf Harakiri in 3 Jahreszeiten Ausrüstung - Erste Schritte zum UL Trekking   
    Herzlich Willkommen im Forum!

    Insgesamt sieht das schon ganz ordentlich aus. Ich gehe trotzdem mal stichpunktartig deine Liste durch und schreibe auf, was mir dazu so einfällt.

    - mit dem Deuter 32l wirst du als Rucksack zwar nichts falsch machen, aber es geht wesentlich leichter oder du kannst auch ein Modell finden, das bei ähnlichem Gewicht wesentlich robuster ist. Ob die Alternative, die du aufgeführt hast, besser ist, bezweifele ich. Einen konkreten Rucksack kann ich dir nicht empfehlen, weil das eine individuelle Sache ist und man im Idealfall einen im Laden probiert.
    - deine Jacke ist recht schwer, aber ob es besser ist, eine eventuell teure und fragile Ultraleichtjacke zu kaufen, weiß ich auch nicht.
    - das sind etwas wenige Socken. Außerdem ist das ein leichtes Gewicht. Sicherlich ist es sinnvoll, etwas wie warme Wollsocken oder Sealskinz einzupacken. Das könnte auch eine Fußbedeckung im Zelt sein, wenn es mal kälter ist.
    - eine leichte Kunstfasermütze wiegt weniger als 25g und hält bis in die Minusgrade bei Bewegung gut warm.
    - Unterwäsche geht leichter.
    - eine lange Unterhose aus Merinowolle ist immer ganz nett zu haben, ggf. kann man dann auch die Wanderhose weglassen und stattdessen Shorts einpacken. Das macht den Wechsel zur Regenhose auch wesentlich angenehmer, falls man eine dabei hat. 
    - brauchst du den Poncho wirklich? Wenn du zusätzlichen Schutz vor nässe willst, nimm doch besser einen Regenrock oder auch noch einen Schirm. Wenn es zu windig für Regenrock und Schirm werden könnte, ist ein Poncho auch ungeeignet. Sollte man sich länger oberhalb der Baumgrenze bewegen, ist eine klassische Regenhose meistens am besten.
    - bei manchen Touren ist es gut, wenn man eine Ultraleicht-Wanderhose mit langen Gamaschen unterstützt. Sonst hast du von manchen Hosen nicht lange etwas.
    - Zeltschuhe würde ich wie gesagt durch wärmere Socken ersetzen. Falls dir das nicht genügt, gibt es Daunenschuhe, die wesentlich leichter sind und trotzdem mehr Wärme spendieren.
    - solltest du die Xlite kaufen, was erst einmal nicht verkehrt ist, denk mal über ein Backup nach, falls die Matte schlapp machen sollte.
    - vielleicht wäre ein Mid als Zelt eine bessere Wahl, weil das viel Gewicht und meistens auch Geld spart, außerdem kann dann kein Gestänge brechen usw. Die Vorteile wurden hier im Forum schon unzählige Male erläutert. Ich persönlich halte von leichten Zelten von nicht-Ultraleichtherstellern sehr wenig, aber bin auch kein Zeltexperte. Da du dir da scheinbar etwas unschlüssig bist, könntest du ja noch einmal separat danach fragen. Ich halte das Lanshan 2 Pro aber auch für eine gute Idee, mit dem 1er bin ich extrem zufrieden.
    - dein Schlafsack ist sehr sehr schwer, ist er vielleicht überdimensioniert für deine Touren? Hier könntest du vielleicht (je nach Kälteempfinden und Geldbeutel) ein halbes Kilo sparen. Falls du damit zufrieden bist, wäre es aber auch logisch, ihn einfach zu behalten und dann irgendwann später auszutauschen.
    - brauchst du wirklich zwei Löffel-Gabel-Dinger?
    - brauchst du wirklich einen 230g-Kocher, wenn du damit nur einen so kleinen Topf erwärmen willst?
    - ich würde dir empfehlen, für jedes Mal Zähneputzen mindestens zwei Denttabs zu nehmen und nicht nur eine. (Ich nehme mal an, dass du 10 Stück für 5 Tage eingeplant hast.)
    - es wäre interessant zu wissen, was so alles in einem Erste-Hilfe-Set ist.
    - es ist immer sinnvoll, einen kleinen Charger einzupacken, um die Powerbank im Notfall laden zu können. Auch wenn man das zu 90% nicht machen muss, ist es doch die 30g wert, wenn man dann doch mal mehr Strom braucht.
    - guck dich mal nach einem Rucksackliner um, zB. nach einem Nylofume Bag, damit eine Sachen trocken bleiben. Wiegt nur ca. 25g und hält recht lange. Ansonsten tun es in unseren Breitengraden auch normale Müllbeutel.
    - wie gehst du mit deinen Hinterlassenschaften um? Eine kleine Schaufel kann nie schaden.
    - zwei, drei Plastikbeutel und Ziplocks schaden nie.
    - dir fehlt eine Kopflampe oder eine kleine Taschenlampe, die man an eine Mütze clippen kann.
    - was trägst du beim Wandern an den Füßen? 
    - du hast Heringe vergessen, falls das nicht beim Zelt eingerechnet ist oder ich etwas übersehe. Die optimale Ausführung variiert je nach Tour. Es gibt strecken, da reichen Holzstäbchen vom Imbiss aus, aber mit robusten Y-Pegs macht man fast nie etwas falsch.
    - Paracord, etwas Draht, Panzertape, Insektenabwehrspray, Seam Grip, kleine Karabiner, Sonnencreme, Ohrstöpsel, Augenbinden, FFP2-/OP-Masken, Stifte und etwas Papier usw. sind immer nice to have.
    - Multivitamintabletten und Elektrolyttabletten sind oftmals eine gute Ergänzung zur einseitigen Trekking-Ernährung (egal ob Fertiggerichte, kalter Süßkram oder Couscous-Brei...).
    - brauchst du je nach Tour vielleicht Handschuhe und/oder eine Isolationsjacke?
    - machen vielleicht wasserdichte Handschuhe Sinn?
    - wie navigierst du? Falls nur mit Handy, denk mal über ein Backup nach, falls das Ding mal schlapp macht. Und wenn du kein Backup willst, nimm besser eine größere Powerbank mit. Die 100g sind es nicht wert, zu leiden.
    - Wanderstöcke machen aus ganz vielen Gründen Sinn (Gesundheit der Gelenke, Aktivierung des Oberkörpers, Sicherheit an schwierigen Stellen, Geschwindigkeit, Zeltaufbau, Selbstverteidigung...).
    - wie führst du mehr als 600ml Wasser mit dir mit? Du könntest den Wasserfilter noch mit Reinigungstabletten ergänzen, um im Notfall trinkbares Wasser zu haben.
    - auch wenn dein Kocher vielleicht in der Theorie kein Feuerzeug braucht (weiß ich nicht), ist es immer gut, eins einzupacken. 
    - was ist eigentlich mit deinen Dokumenten?

    Hoffentlich helfen dir ein paar Punkte davon. Ich bin das jetzt nicht alles mehrfach durchgegangen, daher nimm es mir nicht übel, wenn ich etwas überlesen oder falsch verstanden habe!
  6. Danke!
    Genuss reagierte auf HUCKEPACKS in Huckepacks Phönix (Lite)   
    Deine Berechnung  für die 2021er Lites stimmt so weit:
    Phoenix Lite XL: 454g inkl. Seitenkompression, Innenbefestigung für Backpanel, Brustgurt, Schultergurtgurt, Load Lifter
    Komplett gestrippt also: 402g
    Wobei die Gewichte für die nächste Charge noch nicht komplett feststehen, da es wieder ein Update geben wird.
  7. Danke!
    Genuss reagierte auf Ameisenigel in Huckepacks Phönix (Lite)   
    Ich finde den Rucksack übrigens mega bequem.
  8. Danke!
    Genuss reagierte auf Ameisenigel in Huckepacks Phönix (Lite)   
    1 x "PHOENIX LITE • L" (Art.-Nr.: EPPHO-0271) 1 x "HIPBELT PLUS LITE • REGULAR" (Art.-Nr.: EZHBE-0231) Das habe ich aus der AB kopiert
  9. Danke!
    Genuss reagierte auf Ameisenigel in Huckepacks Phönix (Lite)   
    Meiner in L mit Hipbelt+ wiegt 581g.
  10. Danke!
    Genuss reagierte auf Wander Schaf in Huckepacks Phönix (Lite)   
    Spanngummi = die dicken mit den Haken an den Enden?  Ich denke nicht,  dass das Material und auch der Einsatzzweck des Rucksackes es her gibt.
     
    Normale elastische Kordel, wie sie auch beiliegt, ja. Dafür sind die Ösen auch da. 
  11. Gefällt mir!
    Genuss hat eine Reaktion von heff07 erhalten in (Über)große Isomatte trotz durchschnittlicher Körperabmessung nutzen?   
    Ich finde auch die Breite der Matte spannend. Da bin ich lieber mit ca.60 cm unterwegs als mit 51. Die Länge kann kleiner als regulär sein. 
  12. Gefällt mir!
    Genuss reagierte auf doman in Herstellung von ultraleichten Daunenquilts, und: warum ich empfehle, dafür beim normalen H-Kammersystem zu bleiben   
    Nachdem die unteren 5 Kammern aller drei Quilts gefüllt waren (dauert bei mir einen Vormittag), werden die je 11 Längskammern aller drei Quilts zusammengenäht.

    Das ist besonders in dem Bereich, in dem unten Längs- und Querkammern zusammenstoßen eine diffizile Arbeit. Ich habe für die drei Quilts einen Tag gebraucht.

    Jetzt wechsele ich ins Bad, hänge den Quilt auf und fülle alle jeweils 11 Kammern mit den abgemessenen Quantitäten.

    Auch dabei geht natürlich so manches Federchen daneben.

    Dann klammert man die Oberkante zu...

    ...stellt die Stichlänge etwas kürzer ein als für die Kammern...

    ...und näht den Quilt zu.

    Dabei gehen kaum noch Daunen verloren.

    So sieht der Quilt von oben aus...

    ...und so von unten.

    Alle drei Quilts haben ein beachtliches Bauschmaß.

    Jetzt braucht man nur noch drei Aufbewahrungssäcke aus (stabilerem) Moskitonetz.

    Die Packsäcke für unterwegs messen 13 cm im Durchmesser und sind 26 cm lang.

    Beim letzten Gewichtsvergleich kann man überprüfen...

    ...ob man wirklich genau gearbeitet hat.

    Fazit: Die Frage, warum bisher noch nicht viele DIYer einen Pseudokammerquilt angefertigt haben (und kein Hersteller das jemals tun wird), fällt mir nicht schwer zu beantworten: Es lohnt sich nicht, für eine minimale Gewichtseinsparung von 11,8 g das Kammerprinzip zu opfern und statt dessen die Daunen in einen mit Ministegen versehenen kammerlosen Container zu schütten und dann nach Bedarf aufzuschütteln. Die Fertigung mit knapp 300 Einzelstegen ist auch nicht dazu angetan, den Herstellungsprozess zu erleichtern. Ich habe für meine drei Quilts vier Tage gebraucht. Das ist sicher nicht der Maßstab, an dem man sich bei der Herstellung seines ersten Quilts orientieren kann. Aber das Einfüllen von Daunen in Kammern ist kein Hexenwerk, auch nicht unter der Nähmaschine. Deshalb möchte ich alle hier ermutigen, es einfach mal auszuprobieren und sich nicht von vermeintlichen Erleichterungen, die die spätere Funktion des Quilts garantiert negativ beeinträchtigen werden, verführen zu lassen. Denkt einfach mal drüber nach.
  13. Danke!
    Genuss reagierte auf khyal in Richtige Rucksacklänge finden bzw. am Rucksack die Rückenlänge messen   
    Macht es doch nicht so kompliziert...

    Mit Rucksacklaengen Ansatzpunkt Schultergurte - tiefster Punkt Hueftgurt kommt man nicht unbedingt weiter, da die tiefste Stelle Hueftgurt voellig unwesentlich ist, da es darauf ankommt, dass der Hueftgurt "mittig" eine gute Kraftuebertragung auf die Huefte hat d.h. wenn nun der Hueftgurt 16 statt 10 cm breit waere, aber mittig an der selben Stelle saesse ergo selbe Rueckenlarenge ergaebe sich aber mit der Messmethode tiefste Stelle Hueftgurt ein abweichender Wert.
    Und oben ist die perfekte Hoehe des Ansatzpunktes der Schultergurte auch davonabhaengig, ob es Lastenkontrollriemen gibt und wenn ja in welchem Abstand die zum Schultergurt sind.


    Also einfach Rueckenlaenge messen...
    Mittig C7, ist der Wirbel, der im Nacken nach hinten raussteht und noch mehr, wenn man den Kopfnach vorne neigt
    Oberkante Hueftknochen, gerade Maenner muessen da haeufig seitwaerts gut ins Fleisch greifen, die Hoehe dann mittig auf der Wirbelsaeule
    Und natuerlich gerade gemessen und nicht den Rundungen des Hohlkreuzes gefolgt, das macht der Rucksack auch nicht
    Alle groesseren Hersteller geben auf der Basis die Rueckenlaenge an, vergleichen, fertig

     
  14. Danke!
    Genuss reagierte auf khyal in Richtige Rucksacklänge finden bzw. am Rucksack die Rückenlänge messen   
    das heisst natuerlich nicht das die Hersteller die Grenzen zwischen short, medium, large bzw tall gleich setzen, dasollte man schon in die Rueckenlaengen schauen...

    z.B. kommt bei Zpacks der Uebergang zur naechsten Groesse erst spaeter als bei HMG und GG
    bei HMG muss der Ansatzpunkt der Schultergurte hoher sitzen als bei den Anderen, da Kombigurte
    dann gibt es bei den Groessenbezeichnungen das nette Wirrwarr zwischen HMG und Zpacks, bei Zpacks geht es medium -> tall, bei HMG ist tall eher fuer Leute ab so grob 195, da noch large dazwischen haengt
    Crux ist ca so wie bei GG
    usw

    Naja und dann gibt es natuerlich noch die Leute, die den Hueftgurt woanders tragen, als er hingehoert, Maennern muss ich schon mal sagen "das Ding heisst Hueftgurt, nicht Taillengurt" (sonst war´s das mit Kraftuebertragung auf die Huefte und bergauf ist dann auch die Atmung nicht so dolle) umgekehrt kommen Frauen schon mal auf die Idee, fuer die Huftgurtlaenge ihr Taillenmass zu nehmen usw
     
  15. Gefällt mir!
    Genuss hat eine Reaktion von FlowerHiker erhalten in FlowerHiker ultraleicht Rucksack 1. Edition   
    Vielleicht reicht ja auch schon ein Klettverschluss am oberen Ende des Rolltops, sowie beim KS-Ultralightgear-Rucksäcken. 
  16. Gefällt mir!
    Genuss reagierte auf Nero_161 in Warum hat das noch keiner gemacht? - Partial Box Baffle Quilt - Argon 49, NoSeeUm, 900+FP   
    Die Professionalität und Qualität der Sachen sprechen ja für sich, mir scheint zumindest dass du auch für solch anspruchsvolle Dinge maximal ein paar Stunden brauchst
  17. Gefällt mir!
    Genuss reagierte auf paddelpaul in Sammelthread - myog kleine Basteleien   
    Am Wochenende auf dem Querweg ab Konstanz zu dünne Handschuhe dabei gehabt; kurz bevor meine Hände ihren Aggregatzustand komplett veränderten, zum Glück einen Hundekotbeutelspenderkasten entdeckt und ganz schnell, solange die Finger feinmotorisch noch dazu in der Lage wahren, einen Satz Hundekotbeutelstocksocks gebaut; quick, aber zum Glück nicht dirty
    Sogar mit praktischer on/off-Funktion; und hoher Stealth-Faktor im bunten Herbstwald...
    ach ja, 12 gr./Paar


  18. Gefällt mir!
    Genuss hat eine Reaktion von Vee erhalten in (Über)große Isomatte trotz durchschnittlicher Körperabmessung nutzen?   
    Ich finde auch die Breite der Matte spannend. Da bin ich lieber mit ca.60 cm unterwegs als mit 51. Die Länge kann kleiner als regulär sein. 
  19. Danke!
    Genuss reagierte auf Trinolho in (Über)große Isomatte trotz durchschnittlicher Körperabmessung nutzen?   
    Nein, (leider) noch immer nicht.
     
    Ich habe die bisherige Liste einmal mit den bei WalkOnTheWildSide angegebenen Gewichten ergänzt. Passt das so besser? Allerdings bin ich mir manchmal nicht sicher, dass bei WOTWS tatsächlich auch nur das Mattengewicht gewogen wurde (siehe Abweichungen vom Herstellergewicht in der Tabelle).
    Bei den Therm-a-Rest-Matten hat WOTWS offenbar das gesamte Systemgewicht (inkl. Beutel und Pumpsack) gewogen. Bei den Exped-Matten vermutlich tatsächlich nur das Mattengewicht Bei der Nemor Tensor (Mummy-Version) bin ich unsicher, was da gewogen wurde
      
     

    Das habe ich nun korrigiert - stimmt es so?
  20. Gefällt mir!
    Genuss reagierte auf ConTour in Sammelthread - myog kleine Basteleien   
    Vorhin kam mir beim Lesen des Forums spontan die Idee ein Kopfkissen zu bügeln.   Das wollte ich eh mal ausprobieren und so wurde kurzerhand aus einer defekten Isomatte dieses blaue aufblasbare Kissen.
    Version 1.0 


    62g aber da geht noch was. Etwas schmaler werde ich es noch machen. Dazu in Kürze mehr ....
  21. Danke!
    Genuss hat eine Reaktion von schrenz erhalten in Erfahrungen mit dem OMM Mountain Raid System?   
    OT: Apex Hose bei GramExpert habe ich nicht genau auf die Länge geachtet. Ich muss nun die Hose bei Laufen immer umklappen(1,76m in L gewählt), hätte mich aber über einen verstellbaren Gummibund am Knöchel gefreut (so wie bei den Windhosen). Im Sitzen freue ich mich aber über L.
    Zum OMM kann ich leider nichts beisteuern.
  22. Gefällt mir!
    Genuss hat eine Reaktion von Carsten K. erhalten in (Über)große Isomatte trotz durchschnittlicher Körperabmessung nutzen?   
    Ich finde auch die Breite der Matte spannend. Da bin ich lieber mit ca.60 cm unterwegs als mit 51. Die Länge kann kleiner als regulär sein. 
  23. Witzig!
    Genuss reagierte auf schwyzi in Inlett durch MYOG Schlafkleidung ersetzen - Konzepte, Stoffe und Schnittmuster   
    Nur als Anregung gedacht!

    (Das rechte Teil!)
  24. Gefällt mir!
    Genuss hat eine Reaktion von Firehawk erhalten in (Über)große Isomatte trotz durchschnittlicher Körperabmessung nutzen?   
    Ich finde auch die Breite der Matte spannend. Da bin ich lieber mit ca.60 cm unterwegs als mit 51. Die Länge kann kleiner als regulär sein. 
  25. Danke!
    Genuss hat eine Reaktion von burarum erhalten in Shirt Hautfreundich und Nachhaltig / Fairtrade   
    Palegro sehr angenehm, langlebig und diese Bambussocken überraschten mich auch: https://danishendurance.com/de/collections/all-socks/products/bamboo-dress-socks. 
    Fusseln ein bisschen und sind vielleicht nicht so trocknerfreundlich. Ich mag sie trotzdem. 
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