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Ultraleicht Trekking

Anne

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Beiträge erstellt von Anne

  1. vor 2 Stunden schrieb Bauerbyter:

    Erstmal: Super Vielen Dank für eure Antworten, das ist extrem hilfreich :-)

    Schwierig zu beantworten:  kraxlen ist kein Problem für uns, solange man keine spezielle Ausrüstung braucht. Die Auf- und Abstiege mit 2000 Höhenmeter machen mir eher Sorgen mit meinen Storchenbeine :-D

    Aber der Weg sieht wunderschön aus, werde mich da mal einlesen.

     

    Das klingt super, macht die Planung auf jedenfall einfacher.

    Auch das ist sehr gut, da haben wir die Möglichkeit falls wir uns doch überschätzen ein wenig "runter zu fahren"

     

    Vielen Dank und Grüße

    Bauerbyter

    Für eine Talwanderung ist eher das Verzasca-Tal zu empfehlen, viel schöner als das Maggia-Tal,aber das ist subjektiv.

     

  2. vor 2 Stunden schrieb reiber:

    Welche Schwierigkeit darf der Weg haben ?

    Via Alta Valle Maggia z.B. Cardada bis zu Capanna Barone. Hat eine paar (kurze) anspruchsvolle Stellen, dafür aber absolut kein Auto oder Motorrad zu hören.

    Vorteil der Via Alta Valle Maggia ist, daß ihr bei den Selbstversorgerhütten zelten könnt. Die Etappen sind jedoch zum Teil lang ( 8 h) und fordernd, aber wunderschön.

  3. Am 21.3.2024 um 14:34 schrieb Sastom:

    Ich glaube mit Tal meinst du eh Hotel/Hostel/ähnliches, trotzdem der Hinweis:

    In Österreich ist es weitesgehend verboten außerhalb von Zeltplätzen und ähnlichen zu campen, daher bleiben einem nur das Tal(Zeltplatz) oder Hütten übrig. (Vgl hier) Von demher kann man schon fast überlegen ob man ab den Alpen die ganze Zeltausrüstung nach Hause schickt. Sehr viele Zeltplätze liegen glaube ich eh nicht auf der Strecke?

    OT: Not-biwakieren ist natürlich erlaubt in Österreich.

    Italien ist es sehr ähnlich bis auf ein paar Ausnahmen. (Hier)

     

    Ich bin vor 6 Jahren von München nach Venedig gelaufen. In Österreich habe ich in der Tat fast nur auf Hütten übernachtet, an der Glungezer Hütte hätte man aber draußen ein Zelt aufstellen dürfen, dann in Italien habe ich bis auf das Rifugio am Col Visentin  und Capanna Fassa nur noch gezeltet, wobei es  kein Problem war, einen Platz zu finden. 

  4. Hallo,

    ich möchte mein Stealth 1 mit solid Inner verkaufen.

    Es ist nagelneu; ich habe es einmal im Garten aufgebaut und eine Nacht darin geschlafen.

    Das Außenzelt ist aus grauem 20d Silpoly und wiegt 326g, das Innenzelt wiegt 307g, der Packsack 8g.

    Bezahlt habe ich 227 € plus 82 € Zoll,

    ich hätte gern 300 €.

    versicherten Versand mit Hermes würde ich übernehmen.

     

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  5. Sowohl auf GTA als auch GR 5 kannst du dich in den kleinen Orten versorgen, allerdings ist das Angebot manchmal etwas eingeschränkt, d.h. du mußt nehmen, was da ist. Auf dem GR  5 wars etwas besser, aber da hatten manche Läden  im September eingeschränkte Öffnungszeiten, so daß ich vor zuen Läden stand, die erst am nächsten wieder öffneten. Bin dann  halt in den nächsten größeren Ort getrampt.

  6. vor 20 Minuten schrieb Kay:

    @Simon_ Darf ich ein paar neugierige Fragen stellen? Ich plane nächsten Sommer in den Westalpen herumzustrawanzen, in etwa GTA - GR5 - "Korridor".

    Zum Zelt: wie bist du mit dem Gatewood Cape als Zelt zurecht gekommen? Hattest du ein Innenzelt mitgenommen? Ich bin noch unentschlossen weil ich ein Zeckenmagnet bin.

    Zur Versorgung: wie war die Versorgungssituation in IT/FR? Du schreibst, dass du wenig eingekehrt bist (das ist auch mein Plan). Konntest du dich in den kleinen Dörfern entlang des Weges versorgen oder musstest du öfters weiter talwärts (abseits der Via Alpina) in größeren Orten einkaufen?

     

  7. Am 24.7.2023 um 09:12 schrieb whr:

    Es sind 190 km mit knapp 13.000 Höhenmetern.

    Ich habe dort Anfang September 2020 keinen einzigen Deutschen getroffen, nur Franzosen, Belgier und Katalanen. Ist wohl außerhalb des französischen Sprachraums nicht sehr bekannt. Damals war auch wenig los, aber in drei Wochen ist halt Hochsaison.

    Bin gerade den GR 54 gelaufen. Ab La Grave 9 Tage bis Le Bourg d Oisons. Es war sehr viel los dort, manchmal standen 15 Zelte auf den Bivouac Plätzen neben den Refuges und die Hütten waren voll, fast nur Franzosen, in der Regel in Gruppen. 

    Als Einstieg finde ich den Weg hart, es sind viele Höhenmeter auf kurzer Distanz.  

    Der Gr 5 , den ich im letzten Jahr gelaufen bin, fand ich wesentlich "einfacher", im September war es allerdings, wie in den Bergen zu erwarten, bereits sehr kalt. gefrorenes Zelt, Raureif, etc

    Die grüne Via Alpina ist auch eine gute Möglichkeit, ich habe immer problemlos eine Zeltmöglichkeit abseits von Schutzgebieten gefunden, auch sonst sehr schön und fast jeden Tag Einkaufsmöglichkeit.

  8. vor 19 Stunden schrieb Annika:

    Danke für die ganzen Vorschläge und Ratschläge! Die muss ich erstmal in Ruhe alle durchschauen :) Vielleicht kann ich den Urlaub auch in Ende September verlegen, denkt ihr das würde was an meinen Optionen ändern? Grundsätzlich bin ich mir darüber im klaren, dass das alles witterungsabhängig ist, aber ich bin auch bereit zur Not umzuplanen. -> Daher: Habt ihr gute Vorschläge für Tagesausflüge oder Weekender von GAP aus? (Bin dort drei Monate für ein Praktikum, daher der Ausgangsort)

    Werd ich machen, Danke!

    östereichischen Teil würdest du für den Zeitraum also eher ausschließen? Wie ist es denn in Slowenien mit Wildcampen?

    klingt auch nach einer guten Alternative :) Allerdings würde ich schon gerne (allein aus preislichen Gründen) in Hütten übernachten oder Zelten :rolleyes:

    Die Bilder sehen toll aus! Sind die aus dem Abschnitt den du vorschlägst oder einem anderen Teil?

     

    Hallo Annika,

     

    die Bilder sind aus der Route die Jever vorgeschlagen hat  ( Nufenenpass-Gondo ), danach die Bilder sind aus dem Val Grande und letzten vom Engadin.

  9. Hallo dee_gee,

    ich habe auch einen Hoodie von outliteside. Bei 1,70 Größe, 65 kg habe ich Gr. M, der sitzt schön locker , Ärmel eher zu lang, schlage ich aber immer um, da ich kurze Arme habe.

    Verarbeitung ist sehr gut, alle Nähte sind sauber und gerade. Kappnaht an den Ärmeleinsätzen bzw. an den Seiten einfach, aber versäubert mit Zickzack.

    Das Material ist dünn, wenn man/frau hängen bleibt irgendwo, zieht es Fäden, die ich aber wieder reinziehen konnte.

    Soweit alles bestens.

     

  10. vor 23 Minuten schrieb Onkelchris:

    Ich werd mir heute mein erstes Footprint selber machen. Material ist da. Hat da jemand schon mal Ösen reingedrückt. Würde das Footprint gern mit Gummischnur am Hering spannen. Oder vielleicht ne Regenaufbauoption fürs Außenzelt herstellen.

    Hallo,

    ich habe bei meinem groundsheet an den Ecken Schlaufen aus elastischem Gummiband angenäht, so konnte ich es mit den Heringen des Außenzeltes zusammen spannen.

  11. vor 11 Minuten schrieb reiber:

    Welchen Brunnen meinst du. In der Nähe der Hütte kenne ich keinen.

    Ich meinte, weiter unten sei einer gewesen, aber ich glaube, ich habs mit einer anderen Wanderung verwechselt.

    Sorry

  12. vor 2 Stunden schrieb Anne:

    Das Stimmt, am Kandel ist zelten nicht möglich.

    Es gibt aber unterhalb eine kleine Schutzhütte ( Thomashütte) im Wald, allerdings gibt es kein Wasser dort, dafür eine tolle Aussicht.

    Wasser gab es vorher im Wald, da war ein Brunnen !

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