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Ultraleicht Trekking

mtp

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Beiträge erstellt von mtp

  1. Die Ortovox Shovel Pro Light (Link) ist auch die leichteste Lawinenschaufel die ich derzeit kenne (mit 440g angegeben), und ist sogar teleskopierbar (siehe auch z.B. in diesem Video, ab 4:05 und 6:35).

    Dann wäre z.B. die Mammut Alugator Light (mit 475g angegeben), und gerade bin ich auf die Arva Plum TS (mit 490g angegeben) gekommen.

    Und die Pieps Shovel T500 Standard (die habe ich selbst, meine wiegt 508g).

    Die Schaufeln unterscheiden sich neben der Ausführung und dem Material bzw. der Materialstärke auch in den Abmessungen des Schaufelblatts und der Länge des Stiels.

    Und wie ich gerade gelesen habe, gibt es inzwischen eine UIAA-Norm für Lawinenschaufeln und die Zertifizierung nach UIAA 156 Lawinenschaufelstandard.

  2. vor 15 Stunden schrieb martinfarrent:

    Derzeit trainiert man ja zuhause (und ich sowieso). Was aber bringt das Kreuzheben, selbst bei ausreichender Mobilität, wenn man die Hantel bei der letzten Wiederholung in der Wohnung nicht fallenlassen kann?

    Und was bringt die Kniebeuge ohne Spotter? 

    Von allen echten Gefahren dieser Übungen (z.B. für den unteren Rückenbereich) mal abgesehen. 

    Warum sind Einbeinübungen in den Augen vieler eigentlich so uncool? Bei Step-ups (zum Beispiel) brauchste nichts fallen zu lassen und überlastest den unteren Rücken nur, wenn du absolut bekloppt bist. Bei Muskelversagen reicht es, das passive Bein zur Hilfe zu nehmen. Die Gewichte behältst du einfach in der Hand (und/oder im Rucksack).

    Nur, gerade die beiden Grundübungen Kniebeugen und Kreuzheben haben mir meiner Meinung nach am meisten geholfen, meinen unteren Rücken richtig gut belastbar zu machen und das Vertrauen in meine LWS wiederherzustellen.

    Ich mache diese beiden Übungen aber auch erst, nachdem ich sie im Fitnessstudio unter Anleitung der Trainerin/des Trainers vor etwa drei Jahren erlernt habe (Kniebeugen früher mal ausprobiert, sagten mir aber damals nicht besonders zu).
    Und ich bemühe mich natürlich die Übungen immer möglichst richtig auszuführen und auf den Körper zu hören - und übertriebenen Ehrgeiz zu vermeiden... (was mir nicht immer gelingt).

    Wahrscheinlich hatte ich bereits genügend Mobilität in der Hüfte und in den Sprunggelenken, finde aber, dass vor allem die Kniebeugen meine Mobilität in der Hüfte immer wieder verbessern.

    Am besten geht es mir bei diesen beiden Grundübungen mit 4 x 6 Wiederholungen und einem Gewicht bis zu etwa meinem Körpergewicht (steigere mich nach ein paar Aufwärmsätzen von etwa 80% auf etwa 100% davon, manchmal auch etwas drüber wenn ich gut beieinander bin, wobei übertriebener Ehrgeiz... siehe oben).

    Beim Kreuzheben lasse ich die Langhantel nicht fallen, sondern lege sie wieder schnell auf den Boden zurück (hab mir dazu solche Matten besorgt, und lege jetzt immer auf beiden Seiten unter den Gewichten drei unter, wodurch auch automatisch die Hantel etwas höher liegt).

  3. vor 22 Stunden schrieb martinfarrent:

    Das heißt, du machst neben den vier Krafteinheiten pro Woche noch Ausdauer? Wie viel?

    Nein, ich mach nur die vier Krafteinheiten (wenn alles andere wie Taekwondo und Tanzen dann wieder stattfindet, werden es weniger - zwei bis vielleicht drei).

    Was für die Ausdauer mach ich nur am Wochenende, und da auch nur das was mir gerade Spaß macht, eine Skitour, Rennradrunde, Wanderung, Spaziergang etc.

    Ich bin 49 (noch drei Monate...).

  4. vor 16 Stunden schrieb kra:

    Gegen Rückenschmerzen als Folge vom Homeoffice hat bei mir ein Stehpult durchschlagend geholfen. Kann ich nur empfehlen. Ein WE Planungs- und Bauzeit, Rückenschmerzen seither Vergangenheit. Dazu zur Abwechslung zum Stehen einen Hochstuhl

    Hab mir auch vor drei oder vier Jahren, als ich die Rückenprobleme in der LWS hatte, einen Steharbeitsplatz für PC und Laptop eingerichtet (in der Firma zusätzlich mit einem "Steppie" Balanceboard). Hat mir gut geholfen.

    Inzwischen sitze ich wieder, nicht zu lang halt, bzw. benutze in der Firma einen beweglichen Sitzhocker/Stehstütze und einen höhenverstellbaren Schreibtisch (beides vom schwed. Möbelhaus), könnte also relativ einfach wieder umstellen.

    Durch das regelmäßige Krafttraining, das ich vor etwas über drei Jahren wieder begonnen habe, und auch wieder Taekwondo (habe beides schon zu meiner Studienzeit vor gut zwanzig Jahren gern trainiert), und etwas vorher auch gemeinsam mit meiner Frau Tanzen in einer Tanzschule begonnen (kann ich sehr empfehlen), habe ich meinen Rücken ungefähr innerhalb eines Jahres wieder hinbekommen.

    Das Kraftraining wurde nach etwa einem halben Jahr von Anfangs Therapie eigentlich schon zu meinem Haupttraining, und ergänzt sich sehr gut mit meinen anderen Sportarten (mache derzeit etwa vier einstündige Krafttrainingseinheiten pro Woche nach einem 4-Tages-Trainingsplan - neben meiner verstellbaren Hantelbank, Kurzhanteln und der Klimmzugstange, die ich Zuhause schon besaß, benötigte ich dafür im wesentlichen noch eine Langhantelstange, einige Gewichte und zwei Langhantelständer).

    Das Ergebnis ist, dass ich jetzt wieder fast alles wie vorher machen kann (ausser langes gleichmäßiges Lauftraining), und meine, vom Krafttraining auch z.B. sehr bei meinen Skitouren und am Rennrad (oder MTB) zu profitieren (von den Kraftreserven her, was auch für die Technik gut sein dürfte). Von der Ausdauer her, geht mir eigentlich im Vergleich zu früher, als ich viel mehr und fast nur Ausdauer trainiert habe, nichts oder kaum was ab.

  5. "Winter-Comeback" (oder die heutige Nachmittagsskitour)

    So frühlingshaft es vor ein paar Wochen schon war, so kräftig ist der Winter diese Woche zurückgekommen.

    Im frisch verschneiten Winterwald war es richtig nett:

    DSC_0249.thumb.JPG.4051b0f652c32791d112f5ecad484c89.JPG

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    Irgendwann weiter oben reduzierte sich dann die Sicht gegen Null, und meine Felle sind mir im kalten Pulverschnee mindestens dreimal von den Skiern runtergefallen (ich sollte mal wieder meine Felle einkleistern - es geht nichts über eine gute Vorbereitung :ph34r:).

    Nachdem ich die Felle jedesmal am Körper angewärmt habe, haben sie wieder eine Weile gehalten, und ich war froh, als ich endlich die Bergstation auf 1.770m erreichte:

    DSC_0251.thumb.JPG.e71f0a487fa3e59ab2d3a23ec600c4b1.JPG

    Oben traf ich dann sogar einen guten Bekannten, und wir konnten gemeinsam runterfahren.

    Hier irgendwo geht die Abfahrt runter (in der Mitte befindet sich eine Markierungsstange):

    DSC_0253.thumb.JPG.b892946179561e977ae8fa156e9d7eab.JPG

  6. vor 7 Stunden schrieb hans im glueck:

    ja. im patagonien-kapitel (weltenwanderer, 4.A.). ein polizist in patagonien bestand darauf, dass er so weite strecken nur mit reflektoren an seinen stiefeln laufen solle. "nachteil" ist mein gedanke dazu, an turnschuhen sind ja schon streifen oder bunt bzw. die fallen nicht weiter auf.

    Ja genau, die Reflektoren an den Schuhen oder der Kleidung sind eine sehr gute Sache auf Straßen in der Dunkelheit. Bin selbst als Autofahrer immer froh wenn ich Fußgänger schon früh von weitem sehe. Das ist sicher auch ein Vorteil von vielen Trailrunnern.

    OT: Gregor Sieböck kenne ich vor allem von Vorträgen (er ist damals aus einem Nachbarort zu einer Weitwanderung gestartet), und dabei hat er auch immer von seinen Waldviertler Schuhen erzählt. Bei diesen steckt ja auch eine sehr interessante Geschichte und ein tolles Konzept dahinter. "Leicht unterwegs" im übertragenen Sinne finde ich bei G. Sieböck generell zutreffend (die Ausrüstung betrachte ich dabei gar nicht speziell... aber die Schuhe z.B. sind ja auch durchwegs alltagstauglich), dazu kommt seine sympatische und positive Einstellung uvm.

  7. Am 9.3.2021 um 09:21 schrieb hans im glueck:

    nb, ein weiterer erheblicher nachteil von heavy schuhwerk: man bekommt ärger mit der patagonischen bergstiefelpolizei, die das fehlen von reflektoren moniert (sieböck, weltenwanderer).

    Gibt's da eine konkrete Geschichte dazu? Die kenne ich (noch) gar nicht.

    Aber soweit ich weiß ist Gregor Sieböck doch immer mit Waldviertlern unterwegs, die würde ich jetzt nicht unbedingt in der Gewichtskategorie "heavy" einordnen.

  8. Hi @einar46,

    das meiste wurde eh schon gesagt.

    Das Umbauen der Alpinski finde ich nicht sinnvoll, ich würde auch eine Tourenausrüstung aus dem Gebrauchtmarkt suchen (z.B. ebay, eine Skibörse oder bei einem Sportfachgeschäft fragen), oder ein Set aus dem Winterschlussverkauf.

    Die alten Dynafit TLT (Tour Lite Tech) Bindungen sind super, sehr leicht und halten bei mir schon an die zwanzig Jahre.
    Haben auch zwei Steighilfen (ich brauch aber nur die kleine, im hügeligen Gelände sowieso).

    Tourenskischuhe gibt's auch günstig gebraucht oder im Abverkauf.

    Bei meinen nicht besonders taillierten Ski (die sind praktisch aufstiegsorientiert) reichen auch nicht taillierte Felle.
    Die fädle ich einfache vorne mit einem Bügel oder einer Gummischnur ein, und klebe sie auf die Ski (die Felle sind kürzer als die Ski und haben hinten keine extra Befestigung).

    Bei hügeligem Gelände dachte ich auch schon an Backcountry-Ski, hier ist der Faden dazu:

     

  9. vor 2 Stunden schrieb momper:

    In diese Richtung - ja. Wobei aus Schnee auch schnell mal Schneeregen wird und damit würde ich auch gerne ohne großes Tarp klarkommen und im Notfall einen Poncho über das Gesicht legen. Allerdings habe ich durch Eure Anregungen initiiert, erneut soviel über die Probleme wasserdichter Biwaksäcke gelesen, dass ich wohl mein Lanshan 1 ohne Inner als Alternative versuchen werde. Ich würde halt sehr gerne während meiner kleinen Wanderungen bei der Übernachtung maximal unauffällig bleiben... 

    Das OR Wilderness Cover könnte auch in deine gewünschte Richtung gehen.
    Wäre hier gerade relativ günstig (~139€, schau dir mal das Video an).
    Ist aber mit 680g angegeben, und wie gut das wirklich bei Regen funktioniert weiß ich nicht.
    Die neuen OR-Bivys Interstellar und Stargazer sind leider fast nicht mehr leistbar und auch kaum verfügbar.

  10. vor 3 Stunden schrieb zopiclon:

    Die Regen Jacke schützt dann den Kopf

     

    Gruß

    Danke, das war auch eine meine Überlegungen (neben "Öffnung zuziehen und zur Seite oder nach unten drehen", oder Schirm drüberlegen oder Unterschlupf/Überhang etc. suchen), hab ich aber noch nicht ausprobiert.

    Ich hatte vor langer Zeit einmal so ein Erlebnis mit meinem alten großen 2-Personen-Biwaksack in einem Gewitter, der war dafür offensichtlich nicht so richtig geeignet, das wurde damals eine ziemliche Wasserschlacht :wacko::lol:.

    vor 6 Minuten schrieb Brilo:

    Den Biwaksack umdrehen, so dass das Kopfteil oben ist.

    Danke ebenfalls, die Reißverschlüsse wären dann vermutlich eine potientielle Schwachstelle für Wassereintritt, d.h. ein Biwaksack ohne RV könnte in dieser Hinsicht von Vorteil sein.

  11. Vom Bauch her wäre mein Favorit von den dreien der Alpkit Hunka, da der Klassiker (für mich würde wahrscheinlich der normale reichen), dann Normani, dann Decathlon (die RVs sind wahrscheinlich praktisch).

    OT: Ansonsten finde ich persönlich noch den Cumulus Shield Bivi interessant, der ist aber nicht günstig.

    PS: Was machst du eigentlich wenn's zu regnen beginnt... würde mich interessieren, da ich dafür nämlich selbst keine richtige Lösung habe. Deshalb hab ich für sowas mein OR Helium Bivy, das war aber weder günstig noch gibt's das noch irgendwo zu kaufen. Oder ist das Bivy nur für Übernachtungen unter Null im Schnee gedacht?

  12. Ich hab bei solchen Temperaturen auch meistens ein longsleeve Baslayer + Fleece.
    Noch immer eine meiner liebsten Jacken für Trailrunning und Skitouren im Temperaturbereich so bis -10°C ist meine alte Mammut Aconcaqua Jacket (aus Power Stretch Fleece - meine sieht ungefähr so aus, hab ich bestimmt schon über zehn Jahre, sie wiegt 310g - es gibt jetzt neuere Modelle).
    Für längere Aktivitäten bzw. bei Skitouren hab ich im Rucksack immer eine leichte KuFa-Jacke.

    @hbfire, die Montane Prism Ultra Pull-On ist ja interessant (ich habe noch die ältere Fireball Verso Pull-On).

  13. Interessant, danke.

    Die Spitze bei meinen neuen Skitourenstöcken sieht genauso aus, nennt sich aber "Contour-Spitze". Ich dachte immer, die Spitzen sind speziell (nur) für Schnee und Eis.

    Da ich mal davon ausgehe, dass es das gleiche Material wie bei der Fin Vario-Spitze ist, brauch ich auf Asphalt und Steinen nicht mehr so vorsichtig damit sein wie bisher. Hatte da immer das Gefühl, dass die Spitzen so "zerbrechlich" wirken :D.

  14. vor 6 Stunden schrieb DickGischt:

    Ist es realistisch, dass ich z.B. mit der Gramexpert Apex 67 und dem Lite Line 200 auf etwa 0 Grad als Komforttemperatur komme?

    Hi, nur vom Gefühl her und aus meiner Erfahrung mit meinen eigenen Sachen, ich würde da wahrscheinlich schon bei ca. 3-4°C ans Komfortlimit kommen.

    Ich hab mal im Herbst in meinem X-Lite 200 (älteres Modell mit Kapuze) + Cumulus Ultralight Bivi in meinem GWC übernachtet + als es in der Nacht auf ca. 4°C abkühlte und mir zu frisch wurde, zusätzlich meinen OMM 1.0 Schlafsack verwendet -> da wars dann wieder angenehm (inkl. Pertex-Inlet und Trekkinghose, Jacke dann eher nicht mehr, weiß ich nicht mehr).

    Die beiden Schlafsäcke finde ich mit deinem und der Apex 67 Hose etwa vergleichbar.
    Bei 0°C hätte ich lieber einen 400g Daunen- oder 1200g Kufa-Schlafsack + Isohose und Jacke als Reserve.

  15. OT: @FlowerHiker, weil du da was erwähntest - für Reisemobile finde ich das bei uns inzwischen ganz gut mit den Reisemobil-Stellplätzen gelöst (einfach und flexibel gegen geringe Gebühr, die Gemeinden generieren Zusatzeinnahmen und die örtliche Gastronomie dürfte auch davon profitieren; für mich persönlich wäre dazu interessant, ob und auf welchen Stellplätzen auch Carcamper zugelassen sind bzw. toleriert werden).

  16. vor 4 Stunden schrieb Eohippus:

    Stellt euch doch eine schöne Inland-Tour zusammen. Gebt ihr, wenn es euch Hilft, einen krassen englischen Namen und dann geniesst die Tour und euer tolles Land!! :) ohne "halt" und ohne "leider".

    Dass das eigene Land durchaus schön ist, damit stimm ich ja überein, nur gibt es bei uns gewisse Einschränkungen, die eine Tour oder auch Reise nach meinen Vorstellungen erschweren und einiges an Kreativität verlangen.

    Es gibt Initiativen, welche die Situation meiner Meinung nach verbessern könnten, beispielsweise die Allianz für die Seele der Alpen zum Schutz der letzten alpinen Freiräume (nur noch 7% der österreichischen Landschaft sind noch weitgehend naturbelassen und unerschlossen, täglich wird eine Fläche von 18 Fußballfeldern neu beansprucht) und die Initiative Freie Fahrt zum Legalisieren des Radfahrens auf Forststraßen. Weiters gehört da für mich auch dazu, einheitliche rechtliche Regelungen und Möglichkeiten für freies Campen und Biwakieren zu schaffen.

  17. vor 7 Stunden schrieb mawi:

    Ebenso wenn man im Tiefschnee unterwegs ist und einsinkt. Dann kommt Schnee unter den Ballen.

    Ich kenne das so ähnlich bei meinen Tourenski, da kann Schnee auf der Schuhsohle oder am Ski unter der Schuhsohle stollen, und dann komm ich in die PIN-Bindung nicht mehr richtig rein, bzw. kann beim Gehen Druck auf die vordere Bindung ausgeübt werden - aber dadurch, dass ich beim Gehen hinten so gut wie immer die kleine Steighilfe drin habe, hat der Schuh genug Abstand zum Ski, und es gibt zumindest während dem Gehen kein Problem mit der eventuellen Hebelwirkung.
    Früher hatte ich auch bei meinen Langlaufski mit der SNS-Bindung oder bei meinen Alpinski manchmal Probleme mit Schnee in der Bindung.

    Ich weiß auch nicht wie sich das am besten verhindern lässt, aber ich achte immer darauf, dass sich nicht zuviel Schnee und Eis unter der Bindung sammelt.
    Vielleicht hilft es ja, in dem betroffenen Bereich regelmäßig Antihaftspray (Mohair Spray) oder Skiwachs aufzutragen?

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