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Ultraleicht Trekking

Schutzhüttencamper

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  1. Ist der Trans-Germany auch mit Bike Touring Ausrüstung (also Trekkingrad mit zwei Satteltaschen) machbar, oder braucht man da unbedingt ein Mountainbike für ?
  2. Ich finde den LiteLine400 ziemlich warm, muss ihn fast durchgängig (25/28 Malen) als Decke nutzen (hab noch ein Seideninlet drunter und Soken an). Bis ca 7 Grad nutze ich ihn komplett offen als Decke, praktisch an ner 45/55er Füllung ist, dass man je nach Temperatur ne "warme" oder "kalte" Decke verwenden kann. Bis -3 Grad bei sehr hoher Luftfeuchte hab ich ihn bereits genutzt (da komplett geschlossen und mit Tshirt); war okay, ein, zwei Grad kälter gehen auch noch denke ich. Die Isomatte hat nen 3,8er R Wert, vllt macht das den Unterschied zu den vorigen Posts oder die Schlafposition ? Ein leichter Overfill der Fussbox sollte die Schlafsocken ersetzen können. Auf dem Bauch schlafend wird mir viel später kalt als auf dem Rücken - geht das sonst noch jmd so ?
  3. Ich erwäge mir fürs Lunar Solo eine Zeltstange selber zusammenstellen (Radreisen), die Stangen würde ich hier beziehen https://www.extremtextil.de/dac-zeltgestaenge.html Welcher Durchmesser ist sinnvoll, wenn auch höhere Windgeschwindigkeiten und weniger windgeschützte Gegenden wie zb Alpen ins Spiel kommen oder empfehlt ihr die Stange fertig zu kaufen ? Schwanke zwischen 10.2 (32g pro 45 cm Segment) und 11.1 mm (38g pro Segment) Ist Carbon oder ALU empfehlenswerter ? Der Carbon FX wöge bei ähnlicher Länge nur 54 g - verwendet den jemand ?
  4. Da würde ich eher versuchen zu leihen um auszutesten was dir wichtig ist und ob es dir gefällt, wenn ja: Schau dich bzgl des Schlafsacks/Quilts mal bei Cumulus um, der Lite Line 400 oder Quilt 350er ist bis -4 Grad komfortabel und kann wenn warm einfach als Decke eingesetzt werden, eventuell ist hydrophobe Daune sinnvoll. Auf Nachfrage reagiert Cumulus schnell, wenn du freundlich bittest ist er schnell da, eine Woche ist aber eher knapp. Daunenschlafsäcke halten bei guter Pflege sehr lange, da relativiert sich der Preis etwas. Bist du Seiten-/Rücken- oder Bauchschläfer ? Generell liege ich bei einer Isomatte ab ca 3.5 - 4 cm Dicke nicht mehr durch. Willst du eine Torso (120 cm) oder eine körperlange (180cm) Isomatte ? Bei einstelligen Temperaturen in der Nacht auf einen R Wert von 3-4 achten. Neoair Xlite/Nemo Tensor ? (benutze selber die Prolite Apex, ist schwerer, schien mir aber etwas stabiler)
  5. Habe das 2020er Modell in grün, bei 125 cm passt es, wenn man den Stock etwas schräg nach vorne zieht - das Zelt steht dann fast perfekt (Bodenwanne hängt immer an einer Seite). Habe das Zelt bisher meist bei Windstille und direkt am Fluss (Kajakfahren) im Einsatz gehabt. Bei trockenem Boden und beidseitig geöffnetem Vorzelt kein nennenswerter Kondens. Gartentest bei Windstille und 90% Luftfeuchte bei geschlossenem Vorzelt -> morgens ca. 90 ml Kondens innen weggewischt, hat etwas getropft. SMD hat mM nach nen kleinen Designfehler in dem Zelt. Kondens läuft die Aussenhaut runter und kann dann (wegen senkrechtem Mesh) nicht aus dem Zelt tropfen. Wäre das Netz etwas geneigt liefe das Wasser raus - evtl hab ich ne Lösung zu dem Problem. Ich stelle es jetzt immer mit offenem Vorzelt hin (bei Regen muss man dann die Stange senkrechter stellen), man kann das Vorzelt als Minibeak abspannen, das Müchennetz ist an den Toggels der Türen zu nah an "Außen", hat kein Vordach - mäßiger Regen geht aber. Windtest steht noch aus, abends können (gedrängt) zwei Menschen ( ca 180 cm) drinnen sitzen.
  6. Hat jemand Erfahrung mit dem Lunar Solo auch in kälteren, stürmischeren Gegenden, zb Richtung Finnland/Nordkapp (im Sommer) bzw im Gebirge ?
  7. Hallo zusammen, Mit einem Kumpel war ich vom 9.3.-11.3. im Schwarzwald auf dem Mittelweg unterwegs(zw. Pforzheim und Freudenstadt). Habe meine Kunstfasertüte mitgenommen, Misty Morning ( tkom 7, tlim 2, trisiko -13). In der ersten Nacht war die Temperatur bei ca. -8 Grad, in der zweiten bei ca -5. Um warm zu bleiben hab ich einen thermoinliner benutzt (für die Beine) und darüber eine Standard Alurettungsdecke (70% reflektion) um die füße geschlagen. das gab ein deutliches Temperaturplus. Der Inliner hat die Feuchtigkeit die durch die Rettungsdecke nicht durchkonnte aufgenommen. Mit Fließjacke und langer Unterhose und Socken habe ich mit diesem Setup warm durchgeschlafen. (Gewicht kann natürlich noch optimiert werden... Schlafsack: ~1,39 kg Inliner: ~0,25 kg Rettungsdecke: ~ 0,06kg ) Schutzhüttencamper
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