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Ultraleicht Trekking

schrenz

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  1. Danke!
    schrenz hat eine Reaktion von Karsten erhalten in Zeigt her Eure Powerbanks - die Powerbank-Übersicht   
    So, ich hab sie jetzt ein paar Wochen und ein bißchen dran herum getestet (höchst unprofessionell, man möge mir verzeihen, dass ich keine Meßinstrumente besitze). 
    Die Huawei PB hinterlässt bei mir einen etwas zwiespältigen Eindruck, ich werde sie wohl behalten, da sie für bestimmte Zwecke ihre Vorteile hat, meine Anker PB finde ich allerdings immer noch vertrauenswürdiger. 
    Pros
    Sie lädt in beide Richtungen wirklich brachial im Vergleich zu anderen die ich habe. Das Handy (Huawei Mate 20 pro mit 4200mAh Akku) ist unter einer Stunde vollgeladen, die ersten etwa 50% sogar noch schneller, danach bremst der Ladevorgang etwas (ich vermute aus Temperaturgründen). In umgekehrter Richtung ist die PB mit dem 40W Netzteil in etwa 2,5h wieder vollgeladen, also sind 6000mAh bei einer schnellen Pizza locker drin . 
    Cons
    Die Kapazität hat mich etwas enttäuscht, mangels Meßmöglichkeiten hab ich einfach mein vollkommen entleertes Handy so oft wie möglich vollgeladen, wie schon erwähnt hat dieses einen 4200mAh Akku und ich bin auf 220% gekommen, was nach Milchmädchenrechnung ja etwas unter 9000mAh entsprechen würde, mir ist zwar bewusst, dass es so einfach nicht ist, allerdings liegt meine 10000mah Anker in einem ähnlichen Bereich. Meine unwissenschafliche Vermutung wäre, dass der Schnellladevorgang einiges an Kapazität kostet, die PB wird beim laden des Handys nämlich ziehmlich warm. 
    Einen etwas merkwürdigen Vorgang konnte ich bislang nicht reproduzieren, ich wollte das Smartphone über Nacht laden und am Morgen hatte es die PB leergesaugt und das Handy stand bei lediglich 70%.
    Fazit
    Für bestimmte Touren ist das schnelle Laden sicherlich ein Vorteil, ich könnte mir so halbe Hüttentouren in den Alpen vorstellen, ansonsten bin ich sehr zwiegespalten. Generell ergibt die PB eh nur für Besitzer bestimmter Huawei Smartphones Sinn, die auch das entsprechende Netzteil dabei haben. 
  2. Danke!
    schrenz hat eine Reaktion von kra erhalten in Zeigt her Eure Powerbanks - die Powerbank-Übersicht   
    So, ich hab sie jetzt ein paar Wochen und ein bißchen dran herum getestet (höchst unprofessionell, man möge mir verzeihen, dass ich keine Meßinstrumente besitze). 
    Die Huawei PB hinterlässt bei mir einen etwas zwiespältigen Eindruck, ich werde sie wohl behalten, da sie für bestimmte Zwecke ihre Vorteile hat, meine Anker PB finde ich allerdings immer noch vertrauenswürdiger. 
    Pros
    Sie lädt in beide Richtungen wirklich brachial im Vergleich zu anderen die ich habe. Das Handy (Huawei Mate 20 pro mit 4200mAh Akku) ist unter einer Stunde vollgeladen, die ersten etwa 50% sogar noch schneller, danach bremst der Ladevorgang etwas (ich vermute aus Temperaturgründen). In umgekehrter Richtung ist die PB mit dem 40W Netzteil in etwa 2,5h wieder vollgeladen, also sind 6000mAh bei einer schnellen Pizza locker drin . 
    Cons
    Die Kapazität hat mich etwas enttäuscht, mangels Meßmöglichkeiten hab ich einfach mein vollkommen entleertes Handy so oft wie möglich vollgeladen, wie schon erwähnt hat dieses einen 4200mAh Akku und ich bin auf 220% gekommen, was nach Milchmädchenrechnung ja etwas unter 9000mAh entsprechen würde, mir ist zwar bewusst, dass es so einfach nicht ist, allerdings liegt meine 10000mah Anker in einem ähnlichen Bereich. Meine unwissenschafliche Vermutung wäre, dass der Schnellladevorgang einiges an Kapazität kostet, die PB wird beim laden des Handys nämlich ziehmlich warm. 
    Einen etwas merkwürdigen Vorgang konnte ich bislang nicht reproduzieren, ich wollte das Smartphone über Nacht laden und am Morgen hatte es die PB leergesaugt und das Handy stand bei lediglich 70%.
    Fazit
    Für bestimmte Touren ist das schnelle Laden sicherlich ein Vorteil, ich könnte mir so halbe Hüttentouren in den Alpen vorstellen, ansonsten bin ich sehr zwiegespalten. Generell ergibt die PB eh nur für Besitzer bestimmter Huawei Smartphones Sinn, die auch das entsprechende Netzteil dabei haben. 
  3. Witzig!
    schrenz reagierte auf fatrat in USB-C Adapter für 4-Pin Garmin Ladeanschluss   
    gerne! Das schreit hier langsam nach einer Garmin-Ladekabel-Selbsthilfegruppe
    "Hallo, mein Name ist fatrat und ich habe jahrelang ein normales Ladekabel benutzt!" -  (*alle gemeinsam*) "Hallo fatraaaat"
  4. Witzig!
    schrenz reagierte auf schwyzi in Sammelthread - myog kleine Basteleien   
    Ich sach mal: Hauptsache selbstgemacht! Und das ist ja alles richtig gut geworden! Und leicht...
    Da kann ich dann auch mal über DCF hinwegsehen
    LG schwyzi
  5. Gefällt mir!
    schrenz hat eine Reaktion von einar46 erhalten in Groundsheet   
    Ich benutze seit über 5 Jahren den gleichen Tyveklappen, etwas größer als die Matte und er hat keine Löcher. Mittlerweile schön soft und auch nicht mehr wirklich weiß . 
  6. Gefällt mir!
    schrenz reagierte auf icefreak in Leicht und günstig   
    Fast OT: der Resterucksack nach der Wellness-Nähma-Kur
    Der wiederbelebte Prototypen-Rucksack hatte einen kleinen Nahtfehler. "Eigentlich" eine Sache von fünf Minuten an der Nähma. Eine der kleinen Schlaufen war ausgerissen. 
    Aber leider fanden sich weitere Schadstellen, die aus der Perforationsneigung des verwendeten Gitterfasermaterials resultierten, in Verbindung mit einem zu schwachen Garn.
    Der kleine Perfektionist in mir war erst zufrieden, als mit restlichem Neumaterial und eigens gekauftem Heißluftballonstoff (und natürlich DEM Nähgarn schlechthin: Amann Serafil in 60er Stärke) der Rucksack praktisch neu erschaffen wurde:

    Der Korpus an sich wurde noch einmal komplett neu genäht. Das silikonisierte Material (90 g/m²) ist überraschend zugfest und wasserdicht. Der Boden wurde aus mittelschwerem einfachen Nylon und das Rückenteil aus 330den RS Cordura (190 g/m²) gefertigt.
    Wiederverwendet wurden die Außentaschen, Träger, Rolltopverschluß und die innenliegende Trinkblasentasche. Aus Gründen der Vereinfachung gibt es nach wie vor keinen Trinkschlauchdurchlass, der Rollverschluß muss geschickt gewickelt werden. Übrigens eine der zahllosen Anregungen hier aus dem Forum!

     
    Ein Label gibt es inzwischen auch, Klappern gehört zum Handwerk 
    Beim zweiten Versuch wurde auch alles gerade:

     
    Hier sieht man das RS-Cordura, den Heißluftballonstoff und den zweifarbigen Rolltopverschluß aus alten Regenjacken vom Discounter. So alt waren die leider nicht, aber für den Zweck langt nun die Materialqualität.
    Ein Großteil meiner Nähskills besteht aus der Wahl des richtigen Fotowinkels:

     
    Da ist mir der Stoff doch unterm Nähfuß etwas hin- und hergerutscht. Dem Kenner springt sofort  der elastische Geradstich ins Auge, die sich als außerordentlich stabile Schließnaht erwiesen hat. Nach dem Motto: "Zwei Stiche vor, ein Stich zurück" ergibt sich faktisch eine Dreifachnaht, die unzerstörbar zu sein scheint.
    Die Wanderfreundin hat sich natürlich gefreut wie Bolle und hat nun einen Rucksack, der einem komplett neu genähten nur wenig nachsteht. Die Schulterträger könnten mittelfristig möglicherweise verschleißen, da der Schaumstoff nur aus relativ instabilem Verpackungsmaterial besteht (das aber dafür sehr leicht ist).
    Der erste Einsatz dieser Reinkarnation des Prototypen-Rucksacks steht noch aus, aber die Wanderfreundin ist schon ganz hibbelig.
    Allgemeine Bemerkung
    Inzwischen ist die Ausrüstung der einen Wanderfreundin ansehnlich angewachsen, neben dem Rucksack und schicken Trailrunnern (ein großzügiges Geschenk einer Mitforistin) und dem umgenähten JW-Schlafsack hat auch noch ein kleiner Edelstahltopf mit Deckel seinen Weg in den Rucksack gefunden. Das war auch ein sehr günstiges Angebot von einem UL-Freund hier im Forum.
    Beim Überfliegen des Threads wurde mir in der Gesamtschau erstmal bewußt, wieviel Wissen und Erfahrung jeder hier einbringt. In diesem Sinne kann ich hoffentlich bald von weiteren Abenteuern mit preiswerter Ausrüstung berichten.
    Ahoj!
     
     
  7. Witzig!
    schrenz hat eine Reaktion von fatrat erhalten in USB-C Adapter für 4-Pin Garmin Ladeanschluss   
    Witzig, der Adapter ist auch bei mir letzte Woche angekommen, 1.5 Jahre nach Anschaffung meiner Fenix 6X hatte ich auch mal mitbekommen, dass es sowas gibt . 
  8. Danke!
    schrenz reagierte auf fatrat in USB-C Adapter für 4-Pin Garmin Ladeanschluss   
    Hi,
    da es hier im Forum doch auch einige Garmin Uhren Nutzer gibt, ist es ja vielleicht von Interesse für die Grammjäger.
    Lange waren die Adapter nicht lieferbar beim Bezos, nun habe ich mir mal einen bestellt, da im Blog von DCRainmaker recht positiv darüber berichtet wurde. Mein leichtestes Garmin Ladekabel (für Fenix 6s Pro, btw) bislang wog 15g, nicht die Welt, aber mit dem neuen Adapter (USB-C auf Garmin 4-Pin) ist doch nochmal was gewonnen, denn er wiegt 3,25g! und kostet 8.99 EUR.
    Er wird wie immer bei dem China-Kram unter verschiedenen Herstellernamen gelistet, da aber alle die identischen Stockfotos benutzen gehe ich davon aus, dass sie baugleich sind. Meiner jedenfalls sitzt recht gut an der Uhr dran mit dem gleichen "Snap" wie sonst auch bei den Garmin Kabeln (wo ich zw. Original & Fremdhersteller keinen Unterschied feststellen konnte). Man kann bei Bedarf sogar noch einen Faden durch die Öse fädeln und ans USB-C Kabel knoten... ist ja doch ein recht kleines Scheißerchen.
    Langzeit Test steht noch aus, aber auf die nächsten Touren kommt er auf jeden Fall mit und ich ergänze dann entsprechend nach einigen Ladevorgängen daheim bzw. on the Road hier im Thread, ob es irgendwelche besonderen Vorkommnisse gibt.
     

  9. Danke!
    schrenz reagierte auf schwyzi in SUL Rucksack für Pilgertouren   
    @Jever
    OT:
    Pilgern ist nicht "trendy" geworden, das ist es schon sehr lange. Du musst dem ja nicht zustimmen, aber deine Bemerkungen zur "Ausrüstung" könntest du dir auch sparen, selbst wenn du mit Christentum so gar nichts am Hut hast.
    Ebenso deine arrogante Abqualifizierung der Pilger a la "Instagram-Junkies" , die lassen  mich daraus schließen, dass in deinen Augen anscheinend  jedwede Outdooraktivität, die nicht knallhartes Bergsteigen ist, überhaupt nicht erwähnenswert, allerhöchstens noch lasterwürdig ist. Ich sag mal: Jever gefiel mir besser, als es noch Becks war...
    Im "alten" Pilgerforum ging's tatsächlich häufiger um Ausrüstung, da war aber vor allem "Erleichterung" das Ziel,weglassen, multi-use, Myog - und die Ausrustungstipps waren ehr im Bereich wie oben(Decathlon) angesiedelt als im Bereich "DCF mit Quadratmeterpreis im vierstelligen Bereich". Sozusagen Ul-Wandern zum kleinen Preis
  10. Gefällt mir!
    schrenz hat eine Reaktion von Carsten K. erhalten in Hilfe bei der Planung gesucht :)   
    Ist ja witzig, ich plane im Frühsommer in der gleichen Gegend zu sein, Sarek - Padjelanta und eventuell auf der norwegischen Seite Richtung Narvik (ich bin mir noch nicht sicher, ob ich meine Hund die für Norwegen nötige Wurmprophylaxe antue) und hab auch noch fast die gleichen körperlichen Daten, bis auf die 23 Jahre . 
    (Ich bin allerdings noch nicht so weit bei der Planung) 
    Die Berechnung des Kalorienbedarfs finde ich ganz gut nachvollziehbar, dieser "energy mile" Kram ist mir zwar zu nerdig, aber mit 5000kcal/ Tag bist du bei körperlicher Anstrengung eigentlich ganz gut dabei, ich plane ähnlich oder sogar etwas weniger (ein paar Kilo zu verlieren käme mir entgegen ). 
    Die 22 Liter Essensvolumen erscheinen mir etwas optimistisch, zumindest wenn man auch mal etwas Abwechslung einplant, einfach ein Sack Linsen wäre selbst mir als kulinarischem Banausen etwas zu eintönig, alleine bei Müsli/ Haferflocken komme ich auf gut 5 L. Ich gehe derzeit davon aus, den HMG Windrider 4400 (70L +10L Netztaschen) zu nehmen, ich hab allerdings auch noch Hundefutter und -ausrüstung dabei. 
    Ansonsten verfolge ich auch gespannt diesen thread . 
  11. Gefällt mir!
    schrenz hat eine Reaktion von ULgäuer erhalten in Alpenüberquerung im Juli/ August, brauche euren Rat :)   
    Das reicht, Klettersteig gibt's keine, es reicht "normale" Trittsicherheit. Ich hab allerdings die gleichen Beobachtungen wie @ULgäuergemacht, besonders in den geführten Gruppen sind manche ganz schön rumgestolpert, die hätten besser mal den Westweg gewandert (und mein Mitwanderer bekommt heute noch bei den Stichworten Gepäcktransfer und Shuttlebus Schnappatmung ).
    Ich werfe mal noch die Variante über den Similaun ein, landschaftlich schöner und vor allem für E5 Verhältnisse weniger los. 
    Insgesamt würde ich allerdings @BitPoetzustimmen, sich einen zeitlich passenden Abschnitt Salzburg - Triest anzuschauen, von meinen beiden Alpenüberquerungen war das die klar schönere (ich mag aber auch den ganzen Hüttenzauber nicht). 
  12. Gefällt mir!
    schrenz hat eine Reaktion von berghutze erhalten in Groundsheet   
    Beides, ist nur etwas länger und breiter als meine Neoair L, so kann man bei Tarpnutzung oder Cowboycamping noch am Kopfende ein paar Sachen sauber ablegen, mein Standardzelt (Trekkertent Drift 1) ist eh nicht viel größer, die paar Zentimeter die rundherum fehlen sind mir wurscht. Mir sind es die 72g definitiv wert, Nutzung müsste ähnlich wie bei @cafeconleche liegen. 
  13. Gefällt mir!
    schrenz hat eine Reaktion von TopperHarley erhalten in Empfehlung für 7 - 14 Tage Wanderung Ende Oktober / Anfang November   
    Versuche ich ab Montag mal dran zu denken, ab da hab ich Zeit dafür. 
    Eine Tyvek Unterlage, empfiehlt sich besonders Richtung Süden im Ardeche-Tal und in der Provence, da ist es relativ steinig und teilweise dornig. 
  14. Gefällt mir!
    schrenz hat eine Reaktion von martinfarrent erhalten in Groundsheet   
    Beides, ist nur etwas länger und breiter als meine Neoair L, so kann man bei Tarpnutzung oder Cowboycamping noch am Kopfende ein paar Sachen sauber ablegen, mein Standardzelt (Trekkertent Drift 1) ist eh nicht viel größer, die paar Zentimeter die rundherum fehlen sind mir wurscht. Mir sind es die 72g definitiv wert, Nutzung müsste ähnlich wie bei @cafeconleche liegen. 
  15. Gefällt mir!
    schrenz hat eine Reaktion von bandit_bln erhalten in Groundsheet   
    Ich benutze seit über 5 Jahren den gleichen Tyveklappen, etwas größer als die Matte und er hat keine Löcher. Mittlerweile schön soft und auch nicht mehr wirklich weiß . 
  16. Gefällt mir!
    schrenz hat eine Reaktion von martinfarrent erhalten in Groundsheet   
    Ich benutze seit über 5 Jahren den gleichen Tyveklappen, etwas größer als die Matte und er hat keine Löcher. Mittlerweile schön soft und auch nicht mehr wirklich weiß . 
  17. Gefällt mir!
    schrenz reagierte auf Backpackerin in Bio Trekking Nahrung   
    Mir sind die meisten Fertigessen zu teuer. Ich bestelle meine Basics (Tomatenpulver, gekochte und gefriergetrocknete Linsen, Gemüse...) mittlerweile bei Biovitera. Die haben sogar gefriergetrocknete Kokosmilch ohne Zusatzstoffe. Bisher habe ich diese im Asialaden gekauft, aber halt leider mit Zusatzstofffen... Mit dem Tomatenpulver mache ich mir zB eine Tomatensoße nach dem Prinzip von MaggiFix. Das Rezept habe ich bei youtube von einer "VeggieLeo" wenn ich mich recht erinnere.
    Im Supermarkt kaufe ich gerne Kartoffelbrei, gibts immer auch in Bio. Gleiches gilt auch für MieNudeln (zB Alnatura). Müsliriegel und Trockenobst gibt es auch mehr als genug in Bio-Qualität. Ebenso Erdnussbutter/-mus, sehr zu empfehlen von Meridian. Kommt ohne Zucker und Palmöl, gibts bei DM. Auch von DM: 2 Minuten Polenta von Davert (DM führt mittlerweile recht viel von Davert). Nicht zu vergessen Gemüsebrühe, ist ein toller Allrounder.
    In Biosupermärkten kaufe ich Wraps.
    Falls ich was vergessen habe schreibe ich nochmal
  18. Gefällt mir!
    schrenz hat eine Reaktion von momper erhalten in Empfehlung für 7 - 14 Tage Wanderung Ende Oktober / Anfang November   
    Versuche ich ab Montag mal dran zu denken, ab da hab ich Zeit dafür. 
    Eine Tyvek Unterlage, empfiehlt sich besonders Richtung Süden im Ardeche-Tal und in der Provence, da ist es relativ steinig und teilweise dornig. 
  19. Danke!
    schrenz hat eine Reaktion von RaulDuke erhalten in Empfehlung für 7 - 14 Tage Wanderung Ende Oktober / Anfang November   
    Versuche ich ab Montag mal dran zu denken, ab da hab ich Zeit dafür. 
    Eine Tyvek Unterlage, empfiehlt sich besonders Richtung Süden im Ardeche-Tal und in der Provence, da ist es relativ steinig und teilweise dornig. 
  20. Gefällt mir!
    schrenz hat eine Reaktion von momper erhalten in Empfehlung für 7 - 14 Tage Wanderung Ende Oktober / Anfang November   
    Dann werfe ich mal meine Herbsttour '21 ins Rennen. 
    Teilabschnitt GR4 durchs Zentralmassiv. Zuganbindung sehr gut, Start in Clermont Ferrand und beenden kannst du irgendwo in der Provence, bei mir war es Orange, aber da ist man recht flexibel. 
    Wetter war optimal, in zwei Wochen ca. 20 Minuten Regen :
     

  21. Gefällt mir!
    schrenz reagierte auf AnDrIx in Therm-A-Rest NeoAir UberLite: Knallen nach Aufblasen: Zwischenstege abgelöst. Erfahrungsvergleich XLite?   
    Habe heute mal mit dem TAR Kundenservice (Cascade Designs) in Irland gesprochen, um zu erfahren woran das liegt, dass es Probleme mit der Uberlite gibt und was man machen kann, um Probleme zu vermeiden. (Bin auch Besitzer einer Uberlite)
    Der Mitarbeiter arbeitet laut eigener Aussage seit 23 Jahren dort und hat mir den Tipp gegeben, auf jeden Fall punktuelle Belastung (z.B. durch darauf knien etc.) zu vermeiden. Die punktuelle Belastung scheint die Laminierung sehr zu strapazieren. (Für mich erklärt dies zwar nicht, warum die Matten dann vor allem am Kopfteil poppen, aber vielleicht muss die Gewichtsverteilung tatsächlich über die ganze Matte verteilt sein, um Probleme zu vermeiden und die Belastung zu verteilen). Er hat mich ebenfalls gefragt, ob ich die Matte jeden Tag aufpumpe, oder ob diese längere Zeit herumliegt. Nachdem ich ihm erklärt habe, dass diese jeden Abend im Camp aufgeblasen wird, wurde das Thema abgehakt und ist wohl so kein Problem. Die Laminierung scheint einfach fragil zu sein und man muss sie dementsprechend behandeln.
    Was nehme ich für mich aus dem Gespräch mit: 
    - Ich werde mich nicht auf meine Uberlite knien, mich nicht mit dem Ellenbogen darauf abstützen oder sonstige punktuelle Belastungen ausüben
    - Ich versuche mich nun auf die Matte draufzurollen und nicht draufzusetzen (sieht jetzt vor meinem inneren Auge schon ziemlich bescheuert aus ) 
    - Ich benutze weiterhin meine EVA 3mm Unterlage unter der Uberlite
    Bin mal gespannt, wann mir dieses ständige Aufpassen so auf die Eier geht, dass ich zur Xlite wechsle. Meinen diesjährigen Thru-Hike (5 Monate) starte ich auf jeden Fall mit der Uberlite.
    to be continued…
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    schrenz reagierte auf Sjeanmarc in Langstreckenwanderung Europa   
    After Italy in 2021, I plan Armenia Georgia and Turkey this year. 3250km, 4 months hiking from Southern Armenia to Istanbul. Starting end of may 2022.
    Caucasus Turkey

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    schrenz hat eine Reaktion von RaulDuke erhalten in Empfehlung für 7 - 14 Tage Wanderung Ende Oktober / Anfang November   
    Dann werfe ich mal meine Herbsttour '21 ins Rennen. 
    Teilabschnitt GR4 durchs Zentralmassiv. Zuganbindung sehr gut, Start in Clermont Ferrand und beenden kannst du irgendwo in der Provence, bei mir war es Orange, aber da ist man recht flexibel. 
    Wetter war optimal, in zwei Wochen ca. 20 Minuten Regen :
     

  24. Gefällt mir!
    schrenz hat eine Reaktion von _schlaefer erhalten in Empfehlung für 7 - 14 Tage Wanderung Ende Oktober / Anfang November   
    Dann werfe ich mal meine Herbsttour '21 ins Rennen. 
    Teilabschnitt GR4 durchs Zentralmassiv. Zuganbindung sehr gut, Start in Clermont Ferrand und beenden kannst du irgendwo in der Provence, bei mir war es Orange, aber da ist man recht flexibel. 
    Wetter war optimal, in zwei Wochen ca. 20 Minuten Regen :
     

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    schrenz reagierte auf Jones in Post-Trail-Gear Review auf fast 1400km durch Deutschland und die Pyrenäen   
    Big three:
    Zpacks Altaplex

    - stealth camp:)
    Hätte ich mal von Anfang an auf mein notgeiles Geargefühl hören sollen: Ich hatte, da ich vor 2 Jahren noch nicht von Singlewall Zelten überzeugt war, mir ein SMD Haven Zero-G aus den USA mitbringen lassen. Schon vor diesem Kauf und während ich es im Einsatz hatte, habe ich immer wieder auf der Zpacks Seite nach dem Altaplex geschaut. Bis ichs mir dann letztlich bestellt habe und es seit 1 ½ Jahren nun im Einsatz ist. Ich bin vollends zufrieden mit dem Teil. Klar, Kondens, aber das Teil is meiner Meinung nach so gut konstruiert, dass es sich wirklich in Grenzen hält (bei moderaten Temperaturen von 5 Grad aufwärts)...solange man mind. eine „stormdoor“ offen lässt.
    Wie manchen vllt bekannt, is das Teil für „taller hiker“ ausgelegt. Zum ersten Mal hab ichs bei meinem Onkel gesehen. Der hatte quasi noch die alte Charge von dem Ding (2016?) mit aufm PCT und hat geflucht. Aber mein Onkel ist halt auch wirklich ein „taller hiker“ :D. Er selber ist mit seinen Füßen regelmäßig an das innere Mesh gekommen und hat es nach außen gedrückt, wodurch er nass wurde. Das Problem hatte ich kein einziges Mal und ja, es hat geregnet. Die ersten zwei Wochen mitte Mai fast durchgängig. Ich bin 20cm kleiner (1,78m) und ich meine den Vorteil auskosten zu können. Das Raumangebot für meine Größe ist genau das, was ich brauche. Nicht mehr nicht weniger (q uasi ganz nach Ultraleich-Philosophie). Ich bekomm meine Ausrüstung rein (Essen logischerweise ausgeschlossen) und habe noch genug Platz um mich an- und ausziehen und mein Zeug neben der Matte liegen zu haben. Oben und unten is ebenfalls Luft. Das Gewicht ist mit 489 Gramm der Wahnsinn. Klar ich hätte die noch leichtere Version (419g) nehmen können, wollt ich aber nich, weil man sonst noch mehr durchsehen kann (ein bisschen Privatsphäre - auch wenn alleine – tut dem Kopp auch mal ganz gut). Außerdem habe ich mich bewusst NICHT für das Plexamid entschieden, weil ich dann doch eher den "Palast mit schrägen Wänden" haben wollte. Für mich wars die richtige Entscheidung, da das Plexamid durch flacherere Innenwände nicht so viel Raumangebot bietet wie das Altaplex. Der Vorraum des Zeltes ist ebenfalls großzügig und für mich ausreichend. Genug Platz um meine Schuhe zu platzieren und im Notfall zu kochen. Einfach auf- und abzubauen isses auch. Nach nem langen Tag is das auch gut so:). Das einzige, was ich tatsächlich noch ergänzt habe, ist vorne an den „stormdoors“ einen Prusikknoten anzubringen, um die „Türen“ quasi richtig straff zu bekommen. Das ging vorher nich wirklich. Da hat das Material dann manchmal etwas nervig im Wind geflatter. Aber das sind tatsächlich kleinere Problemchen. So genug.
    Cumulus X-lite 300 custom
    Bei einem Gesamtgewicht von 514g, einer Komfortemp. von 2 Grad, Limit -4, habe ich im Quilt Bereich ehrlich gesagt noch nichts vergleichbares gefunden. Meines Wissens nach sind die temp. ratings (Beispiel 20 degree quilt – also -6) irreführend: da diese, die Limittemperaturen darstellen und nicht die eigentliche Komfortzone. Zudem hat mein Schlafsack ne schicke und warme Mütze im Kopfbereich. Möcht ich nich missen. Im kompletten Sack sind ne 900er Daunenfüllung verarbeitet. Außenmaterial is Pertex Quantum (29g/m2) und Innen (Toray Airtastic 19g/m2). Extra Pertex Quantum Beschichtung hab ich im Mundbereich anbringen lassen und außen an der Fußbox, um nochmal etwas bessere Wasserabweisung an den Stellen zu bekommen. Wie ich damals das Gewicht, samt der Features hinbekomme habe, kann ich euch leider nicht mehr sagen.
    In den ersten 2 Wochen war es noch recht kalt, so um die 4-5 Grad + nass die ganze Zeit. Das Teil hat mich perfekt warmgehalten. Da ich allerdings i.d.R. immer mein Merinozeug zum Schlafen an hatte, kann ich leider nichts zur „nackten“ Perfomance sagen. So oder so, das Teil macht was es soll. Nach der zweiten Woche etwas zu gut, weils da auch wärmer draußen wurde Da bin ich dann rüber zu meinem GramXpert Sommerschlafsack (Komfort 8 Grad) gewechselt – was in Teilen immernoch zu warm war, aber besser als noch wärmer. Auf letzteren Schlafsack kann ich nach Wunsch nochmal eingehen. Hier soll erstmal nur der Sack reviewt werden, der die Hauptzeit im Einsatz war, also der Cumulus. Dieser kam in den Pyrenäen wieder zum Einsatz und man, man, man war ich froh, das Ding eingepackt zu haben und nich den Sommerquilt. Ja am Anfang im Baskenland wars nen bissl schwitzig, aber in den hohen Pyrenäen war ich sehr dankbar! Nichts am Gefrierpunkt, aber mit einem ordentlich Wind kanns auch unangenehm werden. Wars dank des Sacks aber nie. Da ich in einem einwandigen Zelt penne, gabs natürlich auch Kodensgeschichten am Schlafsack. Aber das war nie ein Problem, weil ich i.d.R. immer mindestens ne Stunde Sonne am Tag hatte um das Zeug nach Nässe ordentlich zu durchlüften und zu trocknen. War dann mit ner längeren Pause verbunden, was auch angenehm war.
    Das Review bezüglich Zelt und Schlafsack wär vllt auch anders ausgefallen, wär ich damit in Schottland 2 Wochen Ultraregen unterwegs gewesen. Aber andere Gebiete, andere Ausrüstung, ne?
    Bonfus Alterus 48l custom

    - Irgendwie schon Gearporn. Musste ich fotografieren.
    Meines Wissens nach ist die custom Version gerade eingestellt/ausverkauft. Umso froher war ich, noch einen ergattern zu können. Hauptmaterial is X-Pack (nicht wasserdicht, sondern wasserfest – Nähte sind nicht getaped), Seitentaschen auch (um Gewicht einzusparen). Genauso wie bei meinem Atompacks, habe ich hier wieder akribisch auf alle Details geachtet um ordentlich Gewicht einzusparen. Also oben nur Single Strap, keine seitlichen Kompressionsclips, sondern rolltop closure, frameless isser auch, nur ein Schultertaschentrinkflaschenbehälter. Letztere Entscheidung bereue ich aber ein wenig, weil ich nun den Vorteil von 2 Flaschen vorne doch sehr genieße und auf die 10g mehr kann man pfeifen. Da die Gearsuche nie aufhört und ich jetzt kürzlich wieder auf Rucksacksuche war, musste ich feststellen, dass mein Pack mit 400g (Liefergewicht) schwer zu überbieten is...jaja ich weiß, darüber kann man diskutieren, aber hab wirklich viel abgewogen: Das Packmaß ist mit 48l (40 innen und 8 außen) für meine Ausrüstung wirklich großzügig. Ginge ich weiter mit der Literanzahl runter, verringert sich die Tragekapazität. Ich habe einfach gern die Sicherheit, auch mal mehr tragen zu können (gerade auf ner langen Tour), da man nicht immer an Essen genau das bekommt, womit man gestartet ist für die ersten 4-5 Tage (und das ist meistens ziemlich optimiert). Vor allem nicht im Ausland, wenn man nicht gerade in den USA ist. Andere Packs im Bereich 35-38l wiegen im Schnitt 450-500g (vgl. Waymark Gear oder Atompacks mit selben Material). Da bleib ich einfach bei meinem. Weitere Möglichkeit wäre ein dünneres DCF, aber das is jetz off topic.
    Als Rückenpolsterung habe ich meine Sarek Gear Schaumstoffmatte genommen. Hat wunderbar funktioniert. Das Ding bei frameless packs ist halt, dass man für sich wissen muss, wie man das Teil packt. Nach ein wenig trial and error hats dann auch geklappt. Zeitweise kam ein ziemlich nerviges Quitschen auf, was, nach genauerer Untersuchung das reibende DCF meines Fressbeutels gegen die Schaumstoffmatte war. So hab ich ab da dann meine Regenjacke dazwischen gequetscht und TADAA, Problem gelöst. Und ja, meine Regenjacke ist noch intakt :D. Der Rucksack funktioniert nach dem Röhrenprinzip. Also von unten nach oben packen. Unten hatte ich klassischerweise meinen Schlafsack mit Schlafklamotten, dann Essen, dann Zelt und ganz oben drauf nochmal Ziplockbeutel mit Tagesration Essen.
    Womit ich etwas Probleme hatte – und das lag nich zwangsläufig an dem Rucksack, sondern ehrlicherweise eher an mir – war die Menge an Essen zu optimieren, sowie Wasserspeicher. Besonders in den Pyrenäen hatte ich fast jeden Morgen zu viel Wasser im Rucksack (2 1/2l). Wenn man die Gegend nicht kennt, ist man eher mal vorsichtiger. Das zieht natürlich ordentlich Gewicht. Da wollte ich auch kein Risiko eingehen. Was natürlich dazu geführt hat, das mein Pack entsprechend beladen war. Obwohl ich im Vorfeld gut geplant hatte, mit Cicerone Guide und Komoot. Da der Guide etwas älter war und ich Komoot nicht immer getraut habe. Ein Blick auf die Karte und man sieht (besonders im Baskenland und generell auf dem GR11): man kommt regelmäßig an Zivilisation vorbei. Naja, Koppgeschichten, anneres Thema. Aber letztlich hat sich das auch ganz gut eingependelt und ich habe auf Dauer nicht mehr meine Ängste mit eingepackt: sehr wertvolle Erfahrung!
    Mein Rucksack hat schätzungsweise nie die 10kg Grenze überschritten. Was auch als Komforttragebereich von Bonfus so eingetragen ist und das kann ich bestätigen. Darüber hinaus halt anclipbarer Hüftgurt. Da ich etwas skinny bin, kam mein selbstbebastelter 1inch webbing hipbelt nie wirklich zum Einsatz, da zuviel Reibung. Hat sich ohnehin später gelegt, da Verbrauch optimiert. Ich habe mir auch den „padded hipbelt“ von denen dazu bestellt. Ich bin kein großer Fan von zu großen gepolsterten Hüftgurten, welcher dieser aber ist. Ich schneide den derzeit zurecht auf eine mir angenehme Größe, am Beispiel von LiteAF Minimalist Padded Hipbelt. Etwas schmaler und nicht so bulkig. Muss dann noch zum Einsatz kommen. Eine weitere kleine Modifikation war eine Ripsbandschlaufe, welche ich mir an einen der rechten Daisychain Ringe gemacht habe, um meinen Trekkingstock bei Kletterpassagen fix zu verankern. Hat wunderbar geklappt und lass ich auch dran. Einzige Änderung, die ich noch vornehmen werde, ist, nen zweiten Trinkflaschenhalter an meinen anderen Schultergurt anzubringen. Gedanke dahinter ist, umso weniger Gewicht aufm Rücken, umso besser.
    Ansonsten bin ich mit der Perfomance von dem Teil zufrieden.
    NACHTRAG: Ganz vergessen - was ich mir eigentlich auch noch gewünscht habe, was Bonfus eigentlich auch anbietet beim Alterus, sind Einspannriemen, außen an der Rückenseite, um seine Schaumstoff anbringen zu können. Das hat mich im Nachgang geärgert, dass ich das nich gemacht habe. Es is schon sehr praktisch, das Sitzpad quasi immer zur Hand zu haben. Naja, hammer wieder was gelernt.
    Bonfus Fannypack
    Für meine Bedürfnisse etwas zu klein (Angaben Hersteller „20 x 10 x 7 cm (width x height x depth)“). Auch aus X-Pack und 50g.
    Drin hatte ich 5 Riegel pro Tag, meine Sonnenbrille mit Case, Händedesinfect, manchmal Handy. Das wurd schon knapp und musste gequätscht werden. Alternativ Palante Fannypack, aber kein Bock aus Übersee nen Fannypack zu bestellen. Nur als Beispiel von Maßen. Ansonsten nichts besonderes zu berichten. Ich fand das System Rucksack Fannypack sehr angenehm und (wenn dann mal nen größerer am Start is) auch ausreichend. So war es gerade so ausreichend.
    Unterkategorie Sonstiges Packsystem: HMG Drybag 44l (am Anfang GG Packliner)
    Da mein Rucksack nicht gänzlich wasserdicht ist, hatte ich zwei "Drybags" iin Benutzung. Zu Beginn in Deutschland den GG Packliner (Plastik). Ich war nicht zufrieden mit dem Teil. Er hat Nähte am Boden, wodurch Wasser (gerade am Anfang in den regnerischen ersten zwei Wochen) durchgedrungen ist, wodurch mein Schlafsack leicht nass wurde. Löcher durch auf- und zupacken kamen auch schnell rein. Habe diesen dann durch den 15g schwereren HMG Drybag 44l abgelöst und danach keine Probleme mehr gehabt. Das wird auch so bleiben. Wenn der Sack den Geist aufgibt, hole ich mir den exakt selben nochmal. Bin sehr zufrieden damit und hat auf 1400km keine Mucken gemacht. Auf die 15g pfeif ich dann.
    2x Ziplock Beutel, HMG Stuff Sack Drawcord
    1x Ziplock Beutel für Erstehilfe und Hygiene den anderen für Elektronik. Hat wunderbar geklappt. Was nicht gut geklappt hat, war der Drawcord Sack von HMG. Das Teil hat schnell den Geist aufgegeben und es ist (ganz leicht) wasser durchgedrungen. Mal sehen mit was ich das ersetze.
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