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Ultraleicht Trekking

Painhunter

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Reputationsaktivitäten

  1. Witzig!
    Painhunter hat eine Reaktion von dermuthige erhalten in GPS Uhren   
    Das ist genau das was mich auch stört. Viele Funktionen die ich nicht benötige!
     
    Danke. Ich glaube ich muss meine Geburtstagswünsche mal überdenken. Klingt gut. 
    Das ständige Handy rausziehen nervt mich schon extrem muss ich sagen.
    Wenn dieser absolut EXORBITANTE Preis ned wäre...fast schon ein wenig unverschämt dafür das die Uhr ned kochen und bügeln kann.
  2. Gefällt mir!
    Painhunter hat eine Reaktion von Kay erhalten in Sub Zero Project pres. Bayrischer Wald Sommertour 2020   
    Hier kommt unser Sub Zero Project (So nennt sich unsere UL Gruppe ) Tourbericht über unsere große Sommertour im Bayrischen Wald:
    13.—16.08.2020
    (Eines vorweg, ich habe keine Ahnung wie man Bilder von der Größe her kleiner macht und ich kann ja nur 10mb hochladen, deshalb findet ihr alle Bilder hier):
    https://1drv.ms/u/s!AgyL8knOsctDjrwXb9x-iHa5cRgcow?e=WCBHbJ
    Das war unsere Strecke. Geil! 

    Mitte August, ein Donnerstagmorgen, kurz vor neun, irgendwo in der Oberpfalz—und es gibt erstmal richtig guten Kaffee bei @Painhunter. Inkl. Latte Art.
     

    So lässt sich eine Ultraleicht-Wandertour durch den Bayrischen Wald sehr gut beginnen. Als quasi Ausgleichs-Tour zur ersten Begegnung in der Sächsischen Schweiz Sächsische Schweiz Tourbericht, war es endlich mal wieder soweit: Wald, Wandern, Wadenzwicken mit @bieber1 alias Michael @Painhunter alias Alexander sowie diesmal @waldgefrickel alias Steffen ‘zu Besuch’. 
    Der Kofferraum ist trotz vollbepackter Rücksäcke (inkl. Essen für 3-4 Tage) fast leer, (und das liegt auch am großen Kofferraum )—denn es ist Sommer und da kann man ja eigentlich alles zu Hause lassen, oder? Nach ca. 2h Autofahrt durch Alexander bis zum Ausgangspunkt des geplanten Wanderweges geht es dann endlich los!
    Und wie könnte es anders sein: natürlich erstmal stramm bergan. Aber richtig knackig! Ja genau, da auf dem Foto..da ging es hoch... Pünktlich zur Mittagszeit, die Sonne am Zenit und gefühlt 32 Grad (OK, realistisch waren es 25), zack: nach ner halben Stunde waren wir alle komplett durchgeschwitzt. Aber wie immer lohnt sich so ein ruppiger Anstieg und dann stehen plötzlich drei Männer mit nacktem Oberkörper auf dem Kreuzfelsen und genießen die Aussicht und den aufkommenden Wind. Herrlich, vor allem weil jetzt schon klar ist, dass das nächste Radler nur ein paar Minuten weit weg ist!  

    Und es gab so einige Radler. Radler? HIER!!
    Wasser aufgefüllt, denn so viel wie man bei dem Wetter rausschwitzt, da lieber nicht an Gewicht sparen! Über wunderschöne Singletrails ging es  zwischen Felsen und endlosen Heidelbeersträuchern entlang zu den Rauchröhren—eine kleine Kraxelei, juchei! Da wurde es dem Alexander etwas mulmig...aber dank dem Support von @bieber1 der den Chickenway gefunden hat war das auch kein Thema! Und endlich ziehen auch ein paar Wolken auf, so dass zumindest ‘der Lange’ nicht mehr alles transpiriert, was an Radler und Wasser konsumiert wurde.

    Die Wolken werden allerdings schnell mehr, und nachdem das lustige Dreiergespann nochmal einen Ausblick vom Kleinen Riedelstein mitgenommen hat, geht es auch schon los mit so nem richtig schönen, deftigen Sommergewitter. Und damit ist das Motto vom Rest der Tour gesetzt: der Weg ist das, was wie ein Bach den Berg runterfließt. Denn es hört einfach nicht auf zu regnen, ja richtig...Mitte August und es sollte 3 Tage fast durchschiffen! Es sollte nicht regnen, damit habe ich kein Problem, nein es schiffte was es nur geht!  3 fucking lange Tage!
    Der eine kleine Unterstand im Wald war leider schon besetzt, und damit heiß das erstmal—weiter, Abstieg nach Eck. Mittlerweile war ich so lumpert nass wie wenn man einen Putzlumpen ausm Dreckwasser zieht!! Ist ja Sommer, ist ja warm, trocknet ja alles schnell: wenn es aufhört zu regnen. Tat es aber halt einfach nicht, weshalb eine offene Scheune ein willkommenes Örtchen für eine ausgiebige Naja-Warten-Wir-mal-den-Schauer-ab-Pause wurde. Und es goß in Strömen!! Unglaublich. Die Pfützen in der Scheune wurden immer größer, die Fröschlein finden die gut, das Gespann aus dem Größeren, dem Kleineren und dem Älteren allerdings nicht unbedingt.
    Frisch wirds auch, also weiter—im Regen, versteht sich. Sagte ich das ich wir mittlerweile alle nasse Füße hatten? Also nicht feucht sondern so nass das Michael einfach durch die Pfützen hindurchspazierte weils wurscht war. Ich HASSE NASSE FÜßE!!!  Meine Laune war DEUTLICH im Keller, der einzigste der das ganze stoisch ertrug war wieder einmal unser Ruhepol-Michael alias @bieber1. Ich bewundere dich! Ich war kurz vorm ausrasten! August, wochenlang geplant und es schiffte-IMMER!!  Mittlerweile war alles an mir nass. Sagte ich das ich nasse Füße HASSE? Naja...hilft ja nix...also stapfte ich weiter...
    Doch so langsam wird es Zeit für Abendessen und die Schlafplatzsuche. Painhunter mit Tarp, Steffen auch mit Tarp,  und Michael hatte seine Hängematte eingepackt. 
    Ich war froh als ich auf meiner Isomatte lag ganz ehrlich, aber die Erlebnisse, die absolut genialen Trails und die vielen Gespräche und vor allem die lustige und immer wieder aufmunternde Art von Michael ließen mich zufrieden einschlafen. Erwähnte ich das wir die Schlafplatzsuche im kniehohen nassen Gras machten? Ihr wisst was jetzt kommt. Gibt es ne Steigerung von vollkommen durchnässten Schuhen? Ja gibt es...die dadurch bedingte um den Faktor Dreimilliarden erhöhte Reibung machte mir nun zu schaffen und die ersten aufgeriebenen Stellen zeigten sich an meinen Füßen bei der morgendlichen Inspektion. Aber ich habe ja genug Tape eingepackt, dachte ich!  In mir schlummerte es: Ich bräuchte ein ganzes Krankenhaus voller Tapes um das hier zu überstehen...und so kam es auch.
    Über Nacht hat es aufgeklart, und die ersten Stunden des Tages dürfen die Herren bei Trockenheit und Sonnenschein begehen. DURCH KNIEHOHE NASSE WIESEN  Aber der zweite Tag beginnt mit einem absoluten Highlight: Dem wirklich sehr urwaldigen Urwald-Steig: ein wirklich wunderschöner Streckenabschnitt, so wie Wald sein sollte: wild, mit Bach, und einem ausgiebigen Heidelbeer/Brombeer-Buffet wo sich vor allem Michael immer wieder dran laabte. Danach ist Wachwerden angesagt: denn wenn die auf der Karte eigentlich eingezeichneten Wege nicht auffindbar sind, dann heißt es mal wieder: Hallo kalt-nasse Füße, auf ‘Abkürzungen’ oder überwucherten Trails. Hier verabschiedete ich mich von dem Gedanken jemals wieder in meinem Leben trockene Füße haben zu werden. Ich brauchte eine neue Strategie dafür. Diese sollte ich mir hart und schmerzlich erarbeiten...Die Waldarbeiter sind auch unterwegs, und auch wenn die Versuchung groß war, deren Warnschilder und Banderolen für die eigene Schlafplatz-Absperrung mitzunehmen, (was haben wir gelacht!)  waren wir brav und haben den Umweg zum ersten Radler des Tages genommen.
    In der Sonne! Also klammes Zeug vom Vortag raus ausm Rucksack und erst einmal Mittagspause und ein ganz kurzes Nickerchen. Gut so, denn der nächste ruppige Anstieg Richtung Kleiner Arber steht an! Auf dem Kamm angekommen: noch mehr Heidelbeeren, felderweise und die Pfade sind einfach traumhaft schön. Keine Waldautobahnen, schmal und wurzelig/steinig—herrlich. Wie heißt es so schön: “The Trail provides”.  Der Himmel zieht schon wieder zu, und das lustige Regenjacken/Schirm an-aus-an-Spiel geht los, aber trotz Gerumpel und Gewinde bleibt es trocken. Umso mehr ein Grund noch eine Radlerpause zu machen! Gut im Zeitplan nach einem steilen Abstieg in der Seehütte am kleinen Arbersee—erstmal Blasen verarzten- und nein Michael und Steffen bei den war ja alles gut...ich jedoch hatte mittlerweile an beiden Füßen solche Druck-Scheuer und-Reibestellen, dass ein großes Unikrankenhaus gerade so damit fertig werden würde, also schnorrte ich mir jeden Fetzen Tape und Pflaster meiner Kollegen. Jungs...ich danke euch dafür! Nun ging es wieder schmerzfrei. Wie meine Füße das ganze bis Tag 4 überstehen sollten...daran wollte ich nicht denken.
    Erfrischt wieder bergan, einmal um den Großen Arber drumrum fängt es natürlich wieder an zu regnen, und es beginnt die Schlafplatzsuche. Im Regen, an Hängen neben Skipisten garnicht so einfach, und so hat man schnell mehr Kilometer und Höhenmeter als geplant aufm Tacho Ein wenig erschöpft findet dann doch jeder ein halbwegs gutes Nest, und nach einem kurzen Schnack und Abendessen und Podcastempfehlungen durch @Painhunterwird es dann auch schon dunkel. 
    Endlich darf ich meine Schlafsocken anziehen, und genieße meine trockenen und warmen Füße im Schlafsack. Meine Zehensocken...ach lassen wir das...da muss ich ja morgen wieder rein...FUCK!
    Regen? Reichlich! Klar! Hatten wir ja noch nicht...Guten Morgen! Tag drei beginnt wie Tag zwei aufgehört hat: nass. Die Socken fangen an lustig zu riechen, und die Lust diese anzuziehen ist bei uns allen sehr gering. Deshalb erstmal Kaffee und Kuchen, bzw. Currywurst und Johannisbeerschorle beim Alexander zum Frühstück. Ich brauche einfach etwas was mich moralisch aufrichtet..und wenns ne Currywurst mit Pommes morgends um 11h ist. Ich sags euch...es hat geholfen! Trockene Füße gehen durch den Magen.
    Die Blicke der Tagestouristen (die mit größeren Rucksäcken unterwegs sind als wir drei zusammen!) als wir morgens im Arberseehaus einkehren sind köstlich. Liegts am Regenrock oder am Geruch?
    Draußen ergoß sich ein wahrer Wolkenbruch....Ein wenig getrocknet und gesättigt, war ich aufm Klo verschwunden nachdem ich jeden erdenklichen Fetzen Tape, Verband etc an mich gerissen habe um irgendwie weiter machen zu können.
    Sagte ich schon Danke? Danke Jungs!
    Nach dem Sanatorium gings weiter bergan in kleinen Bächen, hoch zum Mittagsplatzl—Legenden behaupten, es gibt hier eine wunderschöne Aussicht. War leider Fail. Wolkenverhangene Sicht: 10m direkt auf dicken undurchdringlichen Nebel! Auch wenn es gerade nicht mehr regnet: die Wolken sind weiterhin zahlreich vorhanden und schieben sich gekonnt ins Bild—Panorama: NADA!  Die Wege und Pfade der Route allerdings, die @Painhunter geplant hat, sind aber wunderschön und entschädigen für alles. Auch für nasse Füße! Der ganze Wald war saftig-nass, Nebel/Wolken zwischen den Bäumen und insgesamt sehr mystisch—und vor allem: bei dem Wetter ist niemand sonst unterwegs. Und plötzlich wieder: Sonne! Also Pause, trocknen, ein wenig Equipment-Pflege denn steffen musste auch noch seine Nähkünste auspacken um eine eingerissene Schlafsackhalterung zu flicken. Es begann..klar zu regnen, und weiter. Immer weiter. Hinauf zum Kleinen Arber, und tatsächlich: Aussicht. Die erste. Nun wusste ich auch wieder warum ich den ganzen Mist über mich ergehen lasse! Danke Leben, das du mich nicht vergessen hast!
    Das Handy wird immer voller mit lauter Fotos bei Steffen, der freundlicherweise alle Fotos gemacht hat. Danke. Allerdings auch hier: Wege, die es nicht gibt—also kurz umgeplant und dann mit einer echten Abkürzung auf den traumhaften Goldsteig. Mit geradezu perfektem Timing am perfekten Ort einen grandiosen Schlafplatz finden: check. Ohne Regen abends noch zusammensitzen über Ausrüstung, Wandern und überhaupt alles an sich quatschen: hach—warum eigentlich nicht jeden Tag so?
    Ein Blick auf meine Füße...sieht nicht gut aus..aber komm, den Tag schaffe ich auch noch! Egal wie! 
    Der letzte Tag startet mit einem malerischen Sonnenaufgang im Wald. Und das gehen zurück auf den Trail durch klatschnasse Wiesen. Boahhh ey....
    Die Vögel schreien “Tach! Uffjestanden!” und der Morgentau liegt noch auf den Heidelbeeren. Klingt nach einem gelungenem Abschied, und nach dem ersten (na wer erräts?): knackigen Aufstieg (!) gibt es die Entlohnung schlechthin: Aussicht. So weit das Auge reicht, das Tal noch in weiche Wolken gepackt—das entschädigt für jeden Regentropfen. OK, vielleicht bis auf die, die die Schuhe so aufgeweicht haben, dass jeder Fetzen Blasenpflaster und Tape bereits aufgebraucht sind. Aussicht an Aussicht, Amateur-Funker auf Hügeln mit mehr Baseweight als die gesamte Reisegruppe zusammen, und Sonne, Sonne, Sonne. ENDLICH!
    Ein wenig wehmütig geht es weiter, denn jeder Schritt bedeutet nun: das Ende der Reise rückt näher. Aber mit fast keinem Futter mehr im Rucksack und dem sicheren Radler als Zwischenziel stören einen dann auch die entgegenkommenden Schönwetterwanderer kein bisschen. “Sachma, hatten wir das Auto wirklich so weit weg geparkt?"—und zack: vorbei.
    Darf ich erwähnen, das Steffen und Michael ihre Schuhe ausziehen konnten auf der Heimreise? Klar....ich als Fahrer musste ja die Schuhe anlassen. Wieder nix. Jetzt isses auch schon egal.
    3 Tage Regen auf einer 3,5-Tage-Wandertour im Sommer sind zwar unerwartet, aber: Challenge accepted und durchgestanden. Danke jungs das ihr mein gemeckere übers Wetter und meine Füße ertragen habt. Ihr wart mir ne große Hilfe! 
    Vielen vielen Dank, vor allem an @Painhunter für Routenplanung und Navigation und @bieber1für die zahlreichen neuen Bastelideen, und überhaupt—es war grandios!
    P.S: Ich hatte erwähnt das ich ne andere Strategie im Kopf brauche für meine nassen Füße. Und ich habe sie gefunden. Notgedrungen und hart erlernt. Ab sofort rechne ich einfach bei JEDER Tour mit nassen Füßen. Nasse Füße gehören dazu. Das ist so. Nicht zu ändern und nicht verhandelbar. Es gibt nasse Füße. Ich habe meinen Frieden mit Ihnen geschlossen. Nasse Füße? Kein Problem!
    (Nach diesen Gedanken stieg ich aus der Badewanne raus und bin extrem glücklich).
     
     
  3. Witzig!
    Painhunter reagierte auf Enzian in Daunenschlafsack trocken halten - Verrückte Idee?   
    Das trifft nicht zu, zumal Reiskörner relativ leicht sind (dann wären wohl Glaskugeln besser geeignet). Wer allerdings seinen Reis im Salzfass nie austauscht, muss sich nicht wundern, dass dieser keine Feuchtigkeit mehr aufnimmt .
    Die Fähigkeit Wasser aufzunehmen, wird über die sogenannte Sorptionsisotherme gemessen.
    Demnach nimmt Reis zwischen 5%  bis knapp unter 20% an Wasser auf.
    Salz hingegen nimmt bei bis zu 74% relativer Luftfeuchtigkeit fast kein Wasser auf. Steigt der Wassergehalt im Salz jedoch erst mal auf 0,5% an, nimmt Salz so begierig Wasserdampf auf, dass es bei 75% relativer Luftfeuchtigkeit in Lösung geht.
    Beide Prozesse sind in den beigefügten Grafiken sehr schön veranschaulicht.


  4. Witzig!
    Painhunter reagierte auf Krokodilalli in Daunenschlafsack trocken halten - Verrückte Idee?   
    Verrückt allemal.
    Frage mich wie du es schaffen willst das der Reis nicht lose ist und trotzdem an Luft kommt?
    In nem Netzbeutel?
    Und selbst wenn es klappen würde, bin zwar micht pingelig, aber das ist doch schon bisschen eklig den verschwitzten Reis noch zu essen oder? Ganz abgesehen davon, dass es ungesund wird, sobald Sonnencreme, Mückenschutz oder ähnliches dabei sind...
  5. Ich habe das (noch) nicht verstanden
    Painhunter reagierte auf Enzian in Daunenschlafsack trocken halten - Verrückte Idee?   
    Abgesehen von der Feuchtigkeit von außen, konzentrieren sich meine Gedanken um die Feuchtigkeit von innen, also die Körperfeuchtigkeit.
    "Plastiktüten", die mich im eigenen Saft schmoren lassen, sind natürlich die einfachste Lösung. Diese sind mir allerdings nicht sehr sympathisch.
    Soweit ich mehrere Tage unterwegs bin, könnte ich mir vorstellen, den Reis, den ich ohnehin als Proviant dabei habe, in einem geeigneten Beutel, in meinen Schlafsack zu legen.
    Vorteile:
    - Kein zusätzliches Gewicht
    - Natürliche Ressource
    - Da stark hygroskopisch, sehr effektiv (?)
    Was haltet Ihr davon?
  6. Gefällt mir!
    Painhunter hat eine Reaktion von HarryOnTrail erhalten in Übergangsschlafsack/Quilt Beratung   
    Das wäre eine Option, ich frage das mal an...
  7. Danke!
    Painhunter hat eine Reaktion von Wanderfisch erhalten in Tipps für Achillessehnenprobleme?   
    Hey.
    Endlich mal ein Thema wo ich auch Ahnung habe . Achillessehne mach ich beruflich  
    Das Stichwort heißt EXZENTRIK!
    Dies hier aber zu Erläutern ist deutlich zu komplex und immer vom Einzelfall abhängig. Für meine Berufsgruppe gilt ein NO GO für Ferndiagnosen. Ich mach so schnell ich kann mal in der Praxis ein Video für euch alle, damit hier jeder davon profitiert.
    Stay tuned!
     
    Achja doch einen Tipp habe ich für euch den ich guten Gewissens geben kann:
    Vermeidet Schmerzen! Komplett! Warum...erfahrt ihr im Video!
     
  8. Ich habe das (noch) nicht verstanden
    Painhunter reagierte auf martinfarrent in Spot in Hamburg zum Testen neuer Ausrüstung gesucht   
    martinfarrent hat diesen Beitrag moderiert: Wir haben einige Beiträge gekürzt oder versteckt. Grund: Gerade in der Pandemie wollen wir keine Tipps über illegale Übernachtungsplätze veröffentlichen. Bitte habt dafür Verständnis. 
  9. Witzig!
    Painhunter reagierte auf görli in [Isomatte] Therm-a-Rest NeoAir UberLite   
    Habe mir kürzlich eine Uberlite S gekauft. Oh , schönes Material dachte ich. Ok, pumpen wir die mal auf und legen die Matte zuhause auf den Boden. Meinen Körper senke ich langsam ab und setzte meinen Hintern auf die Matte. 
    KNALL PENG!!
    Mit schnellem Herzschlag schrecke ich auf! Was war das denn? Stehe über der Matte und schaue Sie an: eine Querkammer ist geplatzt. Das darf ja wohl nicht wahr sein. Vorsichtig lege ich mich wieder auf die Matte. Fühlt sich eigentlich gut an. Mit der delaminierten Kammer habe ich eine Art Kopfteil bekommen. Auch nicht schlecht. Habe mich auf der Matte etwas bewegt und das Schlafen imitiert. 
    Am Wochenende geht es mit der matte raus in die Natur. Zelt aufgebaut. Schlafplatz vorbereitet. Körper abgelegt und nach einer Minute wieder ein Knall - die zweite Kammer hat sich gelöst! 
    Zu meiner Person: mein Gewicht beträgt 86kg und bin im Besitz von weiteren zwei aufblasbaren Matten. Bin also nicht zu schwer und habe Erfahrung mit aufblasbaren Matten. 
    Für mich ist die Uberlite eine Lachnummer. So was geht gar nicht. Sind die Uberlite Besitzer alle von schmächtigem Körperbau? Wieviel kg wiegt der durchschnittliche Uberlite Liebhaber?
    Mittlerweile glaube ich das wir langsam an Grenzen kommen bei denen es einfach nicht mehr leichter geht. Aber egal, die Firmen denken sich ständig was neues aus. Auch wenn das Produkt mal nicht funktioniert - Hauptsache auf der Messe kann Neues präsentiert werden.

  10. Gefällt mir!
    Painhunter reagierte auf Mars in Wandern in Schweden mit drei Kindern   
    Als Kind wäre ich allerdings vor Stolz fast geplatzt, wenn mir mein Papa einen Huckepacks gekauft hätte. 
  11. Witzig!
    Painhunter reagierte auf zwischendenwelten in Wandern in Schweden mit drei Kindern   
    Moin,
    ich habe mal eine Frage an die trekkenden Familien hier und wie ihr euer Gewicht optimiert.
    Zu uns: 2018 waren wir mit mit unseren drei Kindern (damals 7 / 9 / 15) zum ersten Mal richtig wandern und auf dem Bergslagsleden in Schweden unterwegs. Ganz geschafft haben wir ihn nicht, so dass wir ihn im Jahr darauf dann zu Ende gegangen sind und dann noch einen Tag weiter auf dem E1. Dieses Jahr planen wir sieben Tage auf dem Sörmlandsleden unterwegs zu sein, mit Tagesetappen von etwas über 18km im Durchschnitt.
    2018 waren meine Frau und ich von UL meilenweit entfernt (sind wir sowieso), vor allem auch, weil wir zwischendurch kein Essen nachkaufen konnten. Dieses Jahr können wir das Gewicht hoffentlich schon etwas gerechter verteilen, da auch unsere Kinder größer geworden sind. Außerdem können wir nach fünf Tagen Essen nachkaufen.
    Auch wenn ich 2018 versucht habe, möglichst viel wegzulassen, kam doch einiges an Gewicht und Volumen zusammen. Und für fünf Personen eine komplette und gewichtsoptimierte Ausrüstung zu kaufen, kam auch nicht in Frage. Dort, wo Gear angeschafft werden musste, haben wir versucht, einen vernünftigen Preis - Gewicht Spagat hinzubekommen. Und praktikabel sollte ja auch noch alles sein.
    Aus diesem Grund hatte ich mir extra einen gebrauchten Bach Specialist mit 80l gekauft, um das Gepäck gut schultern zu können. Der hat sich auch bewährt, auch wenn er allein schon 2,7kg auf die Waage bringt. Aber lieber einen schwereren Rucksack mit einem guten Tragesystem als einen leichten, der für weniger Gewicht ausgelegt ist. Um keinen Brennstoff mitnehmen zu müssen, wurde es ein Hobo, aber trotzdem brauchten wir einen großen Topf (3l). Das mit dem Hobo war zwar super, aber "leider" war der Sommer so heiß, dass irgendwann das Verbot kam, Feuer zu machen.
    Und weil ich meinen Knöcheln lieber etwas Unterstützung angedeihen lassen wollte, kamen die Meindl Island mit. 2018 haben wir noch zwei Zelte mitgenommen, 2019 dann ein Zelt und ein Tarp. Dieses Jahr werden es wohl ein Zelt und zwei Hängematten werden.
    Und so kam und kommt dann eins zum anderen.
    Wer von euch ist mit Kindern in dem Alter unterwegs und hat noch den einen oder anderen guten Tipp für mich, um Gewicht zu sparen?
    Helge
     
  12. Gefällt mir!
    Painhunter reagierte auf Waylander in Angst alleine zu campen   
    Interessantes Thema. Tatsächlich ist es wirklich so, dass mehr Menschen wie man meint Nachts draußen Angst haben, ob jetzt vor Tieren oder Menschen, diese Ängste sind hier in Deutschland, und meist auch im Ausland unbegründet, was ja auch schon hinreichend geschildert wurde.
    Bei mir ist es so, dass ich keine Angst verspüre, ich war allerdings auch als Kind schon oft Campen/Wandern und bin immer noch viel Nachts im Wald unterwegs. Ich nutze auch keine Oropacks oder Dergleichen, weil ich die Geräuschkulisse um mich rum einfach mag. Man lernt mit der Zet die Geräusche einzuschätzen, lernt was da keucht und fleucht und für mich trägt es mittlerweile sogar zur Entspannung bei. Ich mag es wenn ein Eichhörnchen einen Baum hochklettert, Blätter rauschen, ein Bach/Fluss in der Nähe ist und v.a. Regentropfen auf meiner Plane : )
     
    Woran man sich aber eben gewöhnen muss ist, dass in der Abgeschiedenheit nachts Geräusche lauter wahrgenommen werden, als sie tatsächlich sind. So hört sich am Anfang ein Eichhörnchen was über trockenes Laub hüpft wahrscheinlich wie eine Rotte Wildschweine an, wenn mal ein Ast knackst vermutet man schlimmsten falls "Zombies", und selbst die Insekten kommen einem unheimlich laut vor.
    Umso öfter man aber eben sich in so eine Situation begibt, umso entspannter geht man damit um und die Ängste verschwinden.
    Mit Ängsten ist es eh wie mit Hunden. Läuft man davor weg verfolgen sie einen. Stellt man sich Ihnen, bleiben sie stehen und verschwinden.
    In diesem Sinne @KaCy und allen Anderen erholsamen Schlaf!
  13. Witzig!
    Painhunter reagierte auf Matthias in DCF, dyneema composite fabric, Vor- und Nachteile   
    Die Lösung ist kein DCF ausser du hast zuviel Geld. 
  14. Witzig!
    Painhunter reagierte auf momper in Hikers for Future   
    Meine Tochter benutzt nicht verwendete Schulhefte aus meiner Schulzeit. Da drehte ich doch zufällig mal eines um
     

  15. Witzig!
    Painhunter reagierte auf momper in Hikers for Future   
    Sollte mal jemand Interesse haben, ein Statement zum Klimawandel zu entwickeln oder z.B. Konzepte in Bezug auf nachhaltiges Wandern zu recherchieren und zu präsentieren - gerne 'ne PM an mich ... Ein Treffen in Berlin wäre auch denkbar. 
  16. Gefällt mir!
    Painhunter reagierte auf khyal in Schwarzlichtlampe wegen Skorpione   
    Vergiss es einfach.

    Die Viechen laufen viel zu viel Strecke, als dass das irgendeinen Sinn machen wuerde.

    In Gegenden, wo man echt heftige Skorpione hat (kenne ich z.B. aus Afrika) muss man halt ein bisschen vorsichtiger sein, z.B. Wanderschuhe an Schnueren aufhaengen, einen Rucksack der auf dem Boden gelegen hat, besser ausschuetten, als reingreifen usw
    Naja und dann halt min ein geschlossenes Moskitonetz verwenden.
    Die Feldskorpione koennen da auch verdammt gross & schnell werden, die sind manchmal auch richtig schnell, mir ist mal einer (ich stand bei einer Fahrtpause) aus ca 15 m Entfernung sozusagen gezielt auf mich zugelaufen und dann meine Motorradhose hoch ( als er unterhalb vom Bund war, habe ich ihn doch lieber runtergeschlagen, nicht dass er sich ne nette Hoehle in der Hose sucht ).

    Die Erwaehnten in der Toskana sind harmlos, das sind ja richtig Kleine, sitzen am Ehesten in Mauerwerkfugen, unter Steinen und sehr gerne zwischen gestapelten Holzbrettern usw
    Ich kenne nur einen einzigen Fall bei uns in der Gegend von TerraNonna in all den Jahren, wo jemand von einem gestochen worden ist, das war eine Freundin von uns, die da seit > 25 Jahren wohnt und morgens mit nacktem Fuss in ihrem Bad in einen Slipper geschluepft ist, sie meinte, haette etwas so weh getan, wie ein heftiger Wespenstich, also nix uebermaessig Heftiges.

    Z.B. in der Tuerkei an der Suedkueste ist das eine ganz andere Nummer, da habe ich von Leuten schon heftigere Stories gehoert.

    Da wuerde ich mir eher, als um Skorpione, wenn, je nach Gegend einen Kopf um Schlangen, Giftspinnen, Tausendfuessler und entsprechendes Getier im Meer machen. Aber man kann sich auch verrueckt machen. In all den Jahren mit weit ueber 5000 Tagen bzw Naechten draussen, hatte ich nie ernsthaften Aerger mit so einem Viehzeug, ausser mehrfach mit Giftschlangen in Indien, aber gut, die sind da auch super verbreitet und da gibt es jedes Jahr auch ca 50.000 Tote durch Schlangenbisse, aber selbst da, wenn man z.B. mal rechnet, bei 3 Monaten Aufenhaltsdauer ist das Risiko daran zu sterben bei 0,0000125 % und man hat als Traveller, abgesehen von der Statistik, ein deutlich geringeres Risiko als Feldarbeiter usw.
    Da wuerde ich mir eher Sorgen machen, wenn ich im Bus oder Taxi sitze
  17. Betrübt
    Painhunter reagierte auf Jäger in Welches Groundsheet empfehlt ihr mir?   
    Ich persönlich bin ein krasser Polycro-Fan. Es ist leicht, Dreck haftet kaum daran und stabil. Ich benutze das selbe Sheet Polycro seit mehr als 60 Nächten auf dem Trail. Normalerweise ist aber auch noch der Zeltboden dazwischen und wenn der Boden besonders steinig ist, dann packe ich zur Sicherheit noch die Regenjacke unter die Matte. 
  18. Witzig!
    Painhunter reagierte auf Schlotte13 in Zwei Isomatten   
    Brauche ich unter meiner Aufblasbaren Isomatte R-Wert über 5 noch eine zusàtzliche Isolierung in normalen Gefilden? 
    danke
  19. Witzig!
    Painhunter reagierte auf Wanderfisch in Wanderrock / Hiking skirt   
    Hallo zusammen,
    Manche Wanderer (m/w/d) mit - sagen wir mal - kräftigen Oberschenkeln werden das Problem vielleicht kennen: Bei Shorts mit Linern "wandern" die Liner irgendwann den Oberschenkel hinauf. Das sieht nicht nur besch... aus, sondern wird irgendwann schlicht unangenehm.
    Daher meine Frage an die wandernden Damen und selbstbewussten Männer unter Euch: 
    Seid Ihr schon in Röcken gewandert? Wenn ja, wie waren Eure Erfahrungen und welche könntet Ihr empfehlen?
  20. Gefällt mir!
    Painhunter reagierte auf Mars in Anfangerfehler Wintertrip   
    Je mehr Matten bei dieser Kälte, desto besser. Eine 4mm Matte musst Du mindestens 4 x falten, damit die Kälte nicht durchdrückt. Es gibt auch dickere Schaumstoffmatten, die dann mehr aushalten. Hier ein Video des Chefs einer Gearunternehmung zum Thema. Dann kannst Du auch selbst eine reflektierende Zusatzmatte bauen, mittels Autoscheibenisolierfolie oder diese z.B. hier bestellen. Aus eigener Erfahrung: Die Thermarest XTherm funktioniert auf gefrorenem Boden oder Schnee, ist jedoch mit Luft. Schon der Altmeister, Herr Skurka, ist vor Jahren mit einem Vaporbarrier unterwegs gewesen. D.h. Du liegst innerhalb deines Schlafsacks in einem wasserdichten Sack. Es muss keineswegs DCF mit Alu zwecks Reflektion der Körperwärmestrahlung im Innern des Sacks sein, ist jedoch sehr komfortabel, da dann das herumnesteln mit einem Zusatzsack entfällt (vorletzte Nacht unter dem Gefrierpunkt damit übernachtet. Luxuriöser geht es im Selbsttrage-Bereich nicht). Der HotSac von Western Mountaineering (d.h. Dampfsperre und Reflektion in einem) ist so ein Zusatzsack. Wenn die Feuchtigkeit in deinem Zelt suppt, kannst Du auch den Schlasa von aussen schützen, z.B. mit einem Tyvek Cover (Tyvek gibts auch im Baumarkt oder fertig genäht z.B. von Montbell - wurde von einer gewissen Anish verwendet, dürfte also auch für unsereins knapp genügen).  Wenn Du einen warmen Schlafsack hast, brauchst Du keine Socken. Friert es dich an die Füsse, musst Du wahrscheinlich auch sonst in den Kleidern schlafen. Einige machen dies bewusst so, weil dann der Schlasa leichter sein kann. Es gibt sogar Schlasas nur für die Beine, oben kann man ja eine Daunenjacke tragen. Oder Du bestellst dir gleich einen extremeren Pyjama.... Alles was nicht gefrieren soll, in den Schlasa nehmen. Socken z.b. in einen Zipplock Beutel für mehr Komfort.  Wenn Du längere Wintertouren planst, würde ich mich nach einem Doppelwandzelt umsehen. Da sammelt sich die Feuchtigkeit des Zeltes innen am Aussenzelt, im Innenzelt bleibt es trockener. 
  21. Gefällt mir!
    Painhunter hat eine Reaktion von fatrat erhalten in Rutschfeste Matte (Thinlight?)   
    Habe auch lange dieses leidige Rutschthema gehabt. Ich weiß nicht wer auf die Idee kam Silnet in Streifen auf die Matte zu pappen...das funktioniert leider bei mir in keinster Weise!
    Ganz einfach: Nimm ne dünne Eva (meine ist 3mm) leg sie drunter und gut ist. Thema erledigt. So einfach kanns gehen.
    Noch dazu ist das Ding Multiuse.
    Meine habe ich ausm TLS.
  22. Ich habe das (noch) nicht verstanden
    Painhunter reagierte auf ToniBr in Auf Rucksacksuche (bis ca. max 18kg Gesamtlast)   
    Hallo Leute! Richtig gelesen, 18 kg, nicht 1,8!
    Zum Verwendungszweck: Der Rucksack soll genug Volumen für 3 bis 5 tägige Touren mit 2 Schlafsäcken, Zelt und "luxury items" bieten. (Ich schätze daher so 65/70 Liter)
    Ein paar Gramm schwerer, dafür deutlich besseres Tragesystem sind mir dabei ein guter Kompromiss.
    Habe bereits ein paar in's Auge gefasst und würde euch um eine Empfehlung/Erfahrungsbericht bitten (gerne auch andere).
     
    Osprey Atmos 65
    Gregory Optic 58
    REI Flash 55
    Granite Gear Crown 2 60
    Forclaz Trekking 70 Liter (https://www.decathlon.de/p/trekkingrucksack-trek-500-mit-70-10-liter-herren-olivengrun/_/R-p-156353?channable=4087c1696400323535323234393a&mc=8486843&utm_term=123&hc=css&gclid=CjwKCAiAn7L-BRBbEiwAl9UtkO14gVLMuJoU1f9dS6lz5rT8UzcI7tB6Csr5ublIjX-WyEQ1E2yzXhoCiuMQAvD_BwE)
    Ich weiß, Decathlon, 2,2 kg, aber vielleicht kennt den ja jemand. Sieht zumindest interessant aus.
     
    Danke im Voraus!
  23. Witzig!
    Painhunter reagierte auf Michas Pfadfinderei in Winter Wanderschuhe welche am Feuer nicht „schmelzen“   
    Holländische Holzschuhe 
  24. Witzig!
    Painhunter reagierte auf Outdoor Maniak in Winter Wanderschuhe welche am Feuer nicht „schmelzen“   
    Da ich meine Füsse gerne nahe am Feuer hab, um sie bei zwei Stunden am Lagerfeuer „warm“ zu behalten, brauche ich so was. Feuerwehr Stiefel wären sicher ideal aber die sind eben ultraschwer! Wer kennt ein gutes Modell, bei welchem sich nicht der Leim löst, wenn einmal über 50 Grad von Aussen einwirken? 
  25. Witzig!
    Painhunter reagierte auf Biker2Hiker in Meine Lösung , gegen Zeltleinengetütel.   
    OT: Hat jetzt ein wenig gedauert, bis ich gemerkt habe, daß Du mit "Wubisling" eigentlich Whoopie Slings meinst  Nicht sehr suchmaschinen-freundlich 
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