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Ultraleicht Trekking

truxx

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Alle erstellten Inhalte von truxx

  1. oder eine DJI Osmo Pocket. 118 Gramm inklusive Gimbal ist schon eine Ansage.
  2. Ich hab für Flussquerungen und als Campschuhe Aquaschuhe in der Art wie diese hier. Leider wiegen die 360 Gramm. Zum Teil ist das meiner Schugröße geschuldet und dagegen kann man nunmal nix machen. Aber es gibt doch bestimmt generell noch leichtere Modelle. Welches sind die leichtesten Schuhmodelle dieser Art, die ihr kennt?
  3. OT: Und ich dachte, meine Grainwaage ist schon cool
  4. Geht mir genauso. Irgendwie grotesk. Ich denk manchmal, dass der irgendwann den PCT läuft aber nicht ohne vorher noch das bisschen Nahrung aus dem Rucksack zu schmeißen, um es durch ein paar weitere Dosen Bier zu ersetzen . Bzgl. dem Attila: wenn Du ihn hast, schreib doch mal was dazu. Der wird es bei mir nämlich auch werden. Jetzt kommen aber erst mal andere Dinge dran wie z. B. ein neuer Schlafsack. Ach ja, es nervt einfach, wenn man drei Hobbies hat aber nur ein Gehalt.
  5. OT: Als ob das noch jemanden interessiert. Geht doch eh alles den Bach runter .
  6. Stimmt, beim Virga ist das ja sogar explizit angegeben. Aber hab gerade noch mal beim Hyberg geschaut und da scheint es keine Volumenänderung bei unterschiedlichen Rückenlängen zu geben. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass die Größe sogar dann noch ausreichend wäre. Den Stout hatte ich übrigens auch mal auf der Liste und war verwundert, wie klein und eng der gebaut ist. Vielleicht schreckst Du ja auch deshalb vor weniger Volumen zurück. Ich hatte nämlich auch Angst, dass 50 Liter zu klein sein könnten, bis ich auf der Suche nach Reviews über den Exos 48 bei diesem Video gelandet bin. Danach waren keine Fragen mehr offen .
  7. Der Goldsteig vielleicht? Der hat eine Gipfelroute, die zwar knackig aber nicht ganz so ausgesetzt sein dürfte.
  8. Möchte ich so unterschreiben und werfe zusätzlich den Hyberg Attila ins Rennen. Preislich ähnlich dem MyTrail aber deutlich leichter und sollte von der Rückenlänge her sogar noch besser passen. Außerdem hättest Du damit auch DEN Sack für die Zukunft und müsstest nicht in einem Jahr nochmal kaufen. Nur mal zum Vergleich: ich bin ebenfalls noch lange nicht im UL Bereich angekommen. Trotzdem bekomme ich locker alles für eine 7 Tages Tour in meinen Exos 48. Mein bw liegt derzeit bei 7,4 kg. Bei 7 Tagen komme ich auf 13,3 kg. Bezogen auf das Volumen will ich damit sagen, dass bei mir noch deutlich Luft nach unten ist! Ich hab noch einen alten Kufa Schlafsack, der doppelt so groß ist wie ein vergleichbarer Daunenschlafsack. Zudem bin ich 1,92m groß, wodurch meine Klamotten mehr Platz beanspruchen als Deine. Das setzt sich beim Essen fort. Ich brauche 2500 kcal pro Tag, was ungefähr 500 Gramm mit entsprechendem Platzbedarf bedeutet. Trotzdem könnte ich auch locker Essen für 10 Tage mitnehmen. Es müsste also mit dem Teufel zugehen, wenn Dir 50 Liter nicht reichen würden.
  9. truxx

    PCT 2019

    OT: Nichts leichter als das: >>KLICK<< (beim ersten schauen dachte ich, der baut in dem Rucksack gleich noch Möbel auf)
  10. truxx

    PCT 2019

    Das nehme ich zähneknirschend hin . Dafür kommst Du in die Hölle!
  11. OT: Wirst Du nicht bereuen. Kalle hat`s einfach drauf. Für mich leider knapp außerhalb meiner finanziellen Reichweite .
  12. OT: Wobei man gerade in der Bikebranche wertfrei sagen muss, dass in Fernost mittlerweile einfach die besten Rahmen geschweißt werden. Das waren mal Billiglohn-Standorte, die sich aber im Laufe der Zeit eine große Kompetenz angeeignet haben. Ach ja, weil schon mehrfach Canyon erwähnt wurde: man sollte auch bedenken, dass der Service keinesfalls mit dem eines stationären Händlers mithalten kann. Wer zusätzlich zur allgemeinen Wartung und kleineren Reparaturen keinen Gabel- oder Dämpferservice durchführen kann, wartet schon mal drei Monate, bis er sein Bike wieder bekommt. Muss man mögen.
  13. Finde ich genial, habe aber aufgehört, mich dafür zu interessieren, weil ich nur die 9kg Edelstahlöfen kannte. Das jetzt eröffnet natürlich wieder völlig andere Möglichkeiten. Schutz gegen die Kälte mit Lagerfeuer oder (man soll ja ehrlich sein) ein Schlafplätzchen in der Nähe einer Gaststätte . OT: Bzgl. Deiner Muttern kannst Du mal hier nachfragen. Da hat ein Vereinskollege die zölligen Sachen für seinen Compound immer gekauft. Ruhig auch mal anrufen, wenn auf der Website nichts zu finden ist. Das ist aber meinerseits nur Hörensagen.
  14. Fällt mir gerade auf: das halte ich auch für einen stichhaltigen Grund. Normalerweise ist es ja so, dass je weniger jemand etwas über ein Thema weiß, desto mehr ist er bereit, höhere Preise zu bezahlen. Da er die Qualität und die Nützlichkeit nicht aufgrund eigener Kenntnisse bewerten kann, bleibt ihm als einziges Qualitätsmerkmal der Preis. Und da ist es nunmal so, dass teuer mit gut assoziiert wird. Dazu passen würde auch: und:
  15. Dito . Aber ich glaube, darum geht es gar nicht. Es geht darum, dass ein Preis ohne ersichtlichen Grund steigt und das nur mit Prestige gerechtfertigt wird. Paradebeispiele sind Smartphones oder auch Tiernahrung. Die Produktivität in der Industrie steigt jährlich an bei gleichzeitiger Senkung der Kosten. Die Produkte aber werden teurer. Unser bevorzugtes Katzenfutter wurde plötzlich und ohne ersichtlichen Grund um 30% teurer, nur weil der Hersteller bemerkt hat, dass es gut ankommt. Klar, so funktioniert die Wirtschaft und jeder will Geld verdienen. Das sehe ich absolut ein. Ebenso sehe ich ein, dass für wirkliche Entwicklungsarbeit erstmal die Kosten wieder erwirtschaftet werden müssen. Und wenn das so ist, habe ich auch kein Problem mit hochpreisigen Artikeln. Aber meist ist ja nichts neu, sondern lediglich Facelifting. An dem Punkt muss halt jeder Einzelne für sich entscheiden, ob er das Spiel mitmacht oder nicht.
  16. Davon muss man sich rigoros frei machen. Es ist doch immer wieder dasselbe Spiel: Ich habe ein Produkt für 100 Euro und verdiene daran 20 Euro. Lasse ich mir nun irgendeinen frei erfundenen USP einfallen (irgendwas mit Umwelt oder Nachhaltigkeit läuft eigentlich immer), kann ich das Produkt für 189 Euro verkaufen. Jetzt verdiene ich vielleicht 70 Euro pro verkauftem Stück. Selbst wenn mir jetzt 70% meiner Kunden wegbrechen, habe ich immer noch mehr verdient als vorher. Dann bringe ich zusätzlich noch eine abgespeckte Version - billigst produziert - meines Produktes auf den Markt und hole mir so noch einen Teil der verlorenen 70% an Kundschaft zurück. Gut für mich, schlecht für die Verbraucher. Aber das gute ist: man muss dieses Spiel nicht mitspielen. Es gibt Gott sei Dank genügend Alternativen.
  17. Yep! Gerade Du müsstest das doch wissen. Ist in der Bike Branche doch schon seit Jahren so. Was da an Preisen aufgerufen und als normal empfunden wird, hätte noch vor 10 Jahren kein Mensch bezahlt (Liteville Fahrer mal ausgenommen ). Mich nervt das schon seit geraumer Zeit, weshalb ich mich auch komplett da rausgenommen habe. Gekauft wird nur noch, was ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Auf Marken achte ich gar nicht mehr. Es muss funktionieren und fertig. Aber hast schon recht. Die Entwicklung stimmt nachdenklich.
  18. Das interessiert mich doch sehr. Hattest Du noch nie Probleme mit nassen Füßen bei extremeren Bedingungen, wie sie ja nun doch im Gebirge oder Fjäll vorkommen. Hier in D läuft man einfach weiter und die Schuhe trocknen aber bei Temperaturstürzen oder stundenlangem Dauerregen stelle ich mir das schwierig vor. Bisher bin ich immer auf Stiefel ausgewichen sobald es in alpine Gefilde ging. Lieber wären mir aber natürlich die leichten Trailrunner. Hab mich aber noch nie getraut . Wäre cool, wenn Du Deine Erfahrungen dazu mitteilen könntest.
  19. Hah! Dann warte mal noch fünf Jahre. Ich sag Dir, das wird noch ganz, ganz schlimm .
  20. Kalenjis sind in Ordnung, wenn sie passen. Allerdings darfst Du die Beschreibung " für den Einsatz ein- bis zweimal pro Woche 45 Minuten" tatsächlich wörtlich nehmen! Die Dämpfung wird eher aufgeben als der Schuh selbst und dann wird er ganz schnell unbequem - es sei denn Du bist ein absolutes Leichtgewicht. Tagestouren möchte ich damit nicht unbedingt machen. Aber um mal auf einer zweistündigen Wanderung zu schauen ob einem Trailrunnnner liegen, ist der nicht verkehrt.
  21. OT: Was stimmt nicht mit Dir? *duck und weg*
  22. Schon mal Deinen Blutdruck checken lassen? Wenn der zu niedrig ist, leidet man öfter an kalten Füßen. Ansonsten weiß ich von einem Kollegen, dass der Daunen Füßlinge nutzt und seitdem kein Problem mehr mit kalten Füßen hat.
  23. Einfach nur wow! Bin neidisch - allerdings im positivsten Sinne
  24. aber auch schwerer, wenn mich nicht alles täuscht. Edit: vergiss es - ist jetzt aus einem anderen Material und sogar noch 20g leichter.
  25. @wilbo Ach verdammt! Ich hatte das ASTA Mid immer nur als 2-Personen Zelt wahrgenommen. Aber das 4 Personen ist schon klasse (und schön leicht ) Danke Dir!
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