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Ultraleicht Trekking

dasbleibtzuhause

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Reputationsaktivitäten

  1. Gefällt mir!
    dasbleibtzuhause reagierte auf momper in Hikers for Future   
    Sollte mal jemand Interesse haben, ein Statement zum Klimawandel zu entwickeln oder z.B. Konzepte in Bezug auf nachhaltiges Wandern zu recherchieren und zu präsentieren - gerne 'ne PM an mich ... Ein Treffen in Berlin wäre auch denkbar. 
  2. Gefällt mir!
    dasbleibtzuhause reagierte auf Stromfahrer in Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus...   
    Vielleicht geht es nur mir so: Das Thema des Fadens war (nicht) „Reisen in Zeiten …“
    Geht das nicht gerade etwas verloren? Die Wiedergabe/Diskussion medizinischer Quellen und Meinungen zu diesem Thema sagt uns nichts über die Möglichkeiten, sinnvoll im Sinne des gemeinsamen Hobbys mit der freigewordenen Zeit umzugehen.
    Zurück zum Thema: Jeder von uns hat mehr oder weniger den Verlust kurz bis langfristiger Pläne und nicht unerheblicher Investitionen zu beklagen. Ich werde 2020 wie viele andere vermutlich nicht auf den PCT gelangen und habe noch keinen Schimmer, was auch nur annähernd dieses UL-seelische Vakuum füllen könnte (obwohl ich mich alles andere als langweile).
    Einige Tage im Wald verschwinden wäre schon was. Aber selbst meine geliebten Vogesen sind derzeit nicht legal erreichbar. Und vor der touristischen Haustür war am Wochenende Social Un-Distancing angesichts des frühlingshaften Wetters und der einschränkten Grenzübertritte. Bei mir daheim sollte man im Grunde gerade nicht vor die Tür gehen.
    Was bleibt unsereinem noch, außer es sich im Garten und in unaufgeräumten Kellern/Speichern/Schöpfen auszuleben oder einsame MYOG-Partys zu feiern?
  3. Gefällt mir!
    dasbleibtzuhause hat eine Reaktion von serum erhalten in Erfahrungen mit Decathlon Regenhose   
    Ist die DWR Imprägnierung bei Decathlon generell auch PFC/PFOA-frei?

    Hatte mal eine 30 Euro Regenhose von Decathlon (Konstruktion wie die RainCut Jacke) mit nach Schottland. Es nervt, dass die Hose keinen Zipper hat und wirklich geschützt hat Sie nur bei in den ersten Momenten. Danach war Sie sowohl von Innen als auch von außen Nass. Ergo weder lange dicht noch feststellbar atmungsaktiv. OT: Im Gegensatz zu meiner 3L Hardshelljacke von Mammut, die leider nicht soo leicht, aber zuverlässig ist.

    Ich würde mir daher nichts hochfunktionales bei Decathlon holen (Schlafsack, Zelt, Regenbekleidung, Bergschuhe. Vllt mit einzelenen Ausnahmen). Die renommierten Hersteller sind imho einfach um Welten besser. Eine Investition, die sich dann auch lohnt.
    Von den Arbeitsbedingungen ganz zu Schweigen...
  4. Witzig!
    dasbleibtzuhause reagierte auf Fabian. in [Biete] Granite Gear Virga 26 + Paria Sanctuary SilTarp Tapered   
    Hö? Irgendwie kommt das in letzter Zeit häufiger vor. :p 
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    dasbleibtzuhause reagierte auf skullmonkey in UL im Bergsport. Was taugt die leichte Ausrüstung?   
    Das ist mMn Humbug und übertrieben, ja. Ich habe den alten echt lange im Gebrauch gehabt, und der hatte absolut keine Probleme mit Felskontakt. Der Sirocco 2.0 ist noch mal überarbeitet worden, etwas schwerer, aber sicherer gegen Steine von oben. Ich benutzte die immer zum Klettern/ Bergsteigen/ Via Ferratas, also definitiv für alles nutzbar. 
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    dasbleibtzuhause reagierte auf kili95 in UL im Bergsport. Was taugt die leichte Ausrüstung?   
    Ich habe in den letzten Jahren viele Teile meiner Ausrüstung für Alpine Unternehmungen gegen ultraleichte bzw. leichtere ausgetauscht und habe damit größtenteils auch nur positive Erfahrungen gemacht.
    Es sollte aber dennoch bedacht werden, dass gerade bei Ausrüstungsgegenständen und Sportarten mit viel Felskontakt ultraleichte Ausrüstung teilweise einfach eine kürzere Lebensdauer hat. Das lässt sich meiner Meinung nach gerade bei Seilen und Bekleidung beobachten. So wähle ich für schwierige Alpine Touren, öfters lieber eine etwas schwerere Hardshell, Hose oder Handschuhe da diese sonst schon schnell Löcher bekommen.
    Beim Klettersteig gehen sehe ich aber keine wirklichen Nachteile für einen leichten Gurt, Klettersteigset und Helm. Auch bei leichten Gletscher Touren setze ich auf leichte Alu Steigeisen und einen Gletscher Gurt.
    Ich finde aber denn noch, dass manche Ausrüstungsgegenstände in der leichten Variante ein nicht so großes Einsatzspektrum haben und deshalb mehr Ausrüstung, zu einem Teilweise recht hohen Preis angeschafft werden muss. Das kann ich beispielweis bei meinem Edelrid Loopo Lite 2 Gurt, der Edelrid Rap Line 2, den Grivel Air Tech Lite Steigeisen, dem Camp Corsa Eispickel oder bei diverser Skitouren Rennausrüstung beobachten. Wohingegen ich meinen Black Diamond Vapor Helm, leichte Petzl Attache Karabiner, Dyneema Schlingen, leichte Daunen- und Regenjacken oder Shorts für viele Einsatz Zwecke benutze.
    Aber manchmal ist es vielleicht besser, nicht das aller leichteste aber trotzdem etwas relativ Leichtes zu nehmen um einfach mehrere Situationen abzudecken.
     
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    dasbleibtzuhause reagierte auf Cullin in UL im Bergsport. Was taugt die leichte Ausrüstung?   
    Ich kann meinem Vorredner nur Zustimmen, aber noch ein paar Ergänzungen:
    Bei mir sind im Alpinbereich einige Gegenstände nicht unbedingt UL da sonst schnell kaputt.
    Handschuhe wenn Felskontakt und/oder Ski auf dem Programm stehen
    Rucksack ebenso wegen Fels, Ski, Pickel ...
    Gamaschen (also die Richtigen und keine Dirty Girls sind hier gemeint) da sind Fels und Steigeisen bei den leichten schnell ein Problem.
    Hosen leiden auch, vorallem innen unten. Da sind Cordurabesätze oder Keflar ganz hilfreich gegen scharfe Skikanten und Steigeisen. Beim Klettern sind es dann eher mal die Knie.
    Blöd ist auch immer der Helm. Der ist hart, sperrig und meist außen am Rucksack. So bekommt er immer was ab. Aber da muß es bei mir trotzdem ein leichter sein. Trägt sich einfach am Kopf deutlich komfortabler.
    Natürlich muss es ja trotzdem nicht die sauschwer Variante sein, da findet man gute Kompromisse.
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    dasbleibtzuhause reagierte auf JanF in UL im Bergsport. Was taugt die leichte Ausrüstung?   
    Mir scheint es so zu sein, dass sich mit dem Gewicht gleichzeitig vor allem der Einsatzbereich verringert.
    Mit dem Gurt Petzl Altitude würde ich nicht zum Sportklettern gehen, mit einem klassischen Gurt kann ich alles machen. Ein zwölfzackiges Steigeisen ist universeller als ein zehnzackiges. Das Seil Petzl Rad Line hat auch einen eher eingeschränkten Einsatzbereich.
    Entsprechend wird der Ausrüstungsschrank mit ultraleichter Alpinismus-Ausrüstung voller. Aber auf der konkreten Tour selbst sehe ich keine bis kaum Nachteile für leichte Ausrüstung.
    Man muss dann natürlich wissen, bei welcher Tour welche Ausrüstung für einen selbst Sinn macht. Und da vielleicht auch eher konservativ bewerten.
    Dann noch der Unterschied Aluminium vs. Stahl bei Steigeisen und Pickeln: Mit Ersterem sollte man Felskontakt vermeiden, mit Zweiterem muss man das nicht unbedingt. Gerade bei den Steigeisen kann einem Stahl also Mühe und Zeit sparen.
    Ich habe dieses Jahr meine ersten beiden Hochtouren gemacht (beide mit "wenig schwierig" bewertet) und habe da einen Kompromiss für mich gefunden: Vom Aufbau klassische, aber relativ leichte Hochtourenstiefel, ein zwölfzackiges Stahlsteigeisen, Pickel aus Alu, die Gletscherausrüstung von der Anzahl der Karabiner etc. nach Lehrmeinung, aber von allem das Leichteste genommen.
    Sah dann so aus: Packliste (Seil hatte ich nicht dabei, weil ich mich bei einer anderen Seilschaft reinschnorren wollte. Hat nicht funktioniert.)
     
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    dasbleibtzuhause reagierte auf schrenz in UL im Bergsport. Was taugt die leichte Ausrüstung?   
    Das Edelrid Set hab ich auch, hinsichtlich Komfort kein Unterschied zum Mammut Vorgänger. Meine ÜLAs wurde schon mehrfach über die Alpen gezerrt und zeigen keinerlei Abnutzung, da dürfte es herkömmliche Alpinrucksäcke geben, die empfindlicher sind, einzig bei SUL Packs aus dünnem Cuben oder Silnylon hätte ich so meine Bedenken. Die "bombproof" Einstellung schläft meiner Ansicht nach auch im Alpinsport zunehmend ein, das einzige Beispiel wo mir auf die Schnelle Nachteile einfallen sind Schlingen, Seile Expressschlingen usw. aus Dyneema, da dieses nicht ganz so UV stabil wie Polyamid ist, ist die Nutzungsdauer kürzer. 
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    dasbleibtzuhause reagierte auf Fabian. in UL im Bergsport. Was taugt die leichte Ausrüstung?   
    Vor einigen Jahren gab es mal ne Diskussion bzgl. Lawinenschaufel, LVS und Sonde.
    Ergebnis der Diskussion war, dass man bei der Sonde rund 100g, verglichen mit herkömmlichen Sonden, sparen kann, bei Lawinenschaufel und LVS hingegen kein Einsparpotential besteht, wenn man an seinem Leben und dem Leben seiner Begleiter hängt.
     
  11. Gefällt mir!
    dasbleibtzuhause reagierte auf skullmonkey in UL im Bergsport. Was taugt die leichte Ausrüstung?   
    Ja, ich habe Erfahrung mit dem Sirocco (dem alten + neuen), Sitta und auch dem UL Klettersteig Set von Edelrid, sowie der ganzen Leichtausrüztung von Petzl zum Skitourengehen, und die sind alle 1A.
     
    "...schwerere Ausrüstung für alpines Gelände UL Rucksäcke oft an deren Komfortgrenze geraten." 
    Das stimmt so nicht in meiner Erfahrung, ich habe den Packsack seit vier Jahren auf solchen Touren im Einsatz, und der sieht immer noch aus wie Neu, und trägt zudem Ausrüstung (Klettersteigset, Helm, Handschuhe, Gurt, extra Schlinge + Karabiner, extra Kleidung, Snacks, Wasser, 2 kg Kamera) ohne Probleme.
    Auch dem Phoenix und ähnlichen Rucksäcken würde ich es zutrauen mehrtägige Bergtouren ohne Probleme zu meistern, und zB Mehrtägige Wanderungen mit Klettersachen + Camping Equipment + Kamera habe ich ohne Probleme im Arc'teryx Alpha FL 45 [Affiliate Link!] in den Dolomiten getragen. 
    Aber Du kannst ja mal schreiben was Du vor hast, ist ja ein Unterschied ob Du Klettersteig Touren oder Bergtouren machen möchtest, und was Du sonst noch so an Ausrüstung (Bivy + Tarp oder Zelt, warme oder kalte Küche, etc.?) dabei hast.
  12. Gefällt mir!
    dasbleibtzuhause reagierte auf Wanderfisch in Für den kleinen Wanderhunger zwischendurch: Pfälzer Waldpfad   
    Hallo zusammen,
    vielleicht hat der eine oder andere ja Lust zum Nachmachen. Im November letzten Jahres hatte ich noch einmal Gelegenheit, einen kurzen Wanderweg unter die Füße zu nehmen. Es ging fünf Tage northbound Richtung Kaiserslautern auf dem Pfälzer Waldpfad entlang.
    Tag 1
    Vom Gatten frühmorgens an der französischen Grenze ausgesetzt, lief ich direkt bergan in den Wald. Da ich vorhatte, angesichts der Jahreszeit in Pensionen zu nächtigen, lag mein Baseweight bei angenehmen 3,2 kg. Von St. Germanshof aus lief ich Richtung Busenberg. Die Wegmarkierungen waren vorbildlich. Ich wollte einen Schlenker am Drachenfels vorbei machen, als es anfing zu regnen. Der Sandsteinboden wurde sofort glitschig, das nasse Laub machte die Sache auch nicht besser, also verzichtete ich auf den Besuch der in den Fels gebauten Burg. In Busenberg erreichte ich nach knapp 15 km eine Bäckerei, dort war es warm und trocken, und es gab Kaffee und Kuchen! Nach der kleinen Pause riss der Himmel auf und die Sonne kam 'raus. Die nächsten Kilometer flossen dahin. Immer wieder führte der Pfad an spektakulären Felsformationen vorbei. Ich verweilte nur kurz, denn mein Tagesziel Dahn war immer noch zwei Stunden entfernt, und das Tageslicht war mit der Umstellung auf die Winterzeit ein knappes Gut geworden. Oft sah ich in der Ferne Burgruinen, leider blieb keine Zeit, diese näher in Augenschein zu nehmen. Das Dahner Felsenland zeigte sich in der Nachmittagssonne von seiner besten Seite. An der Ruine Alt-Dahn ging es hinunter in die Stadt Dahn. Die Sonne verschwand hinter dem Horizont, es dämmerte. Ich hatte den Wald inzwischen verlassen, doch musste noch quer durch die Stadt zu meiner Unterkunft.
    Tag 2
    Nach einem tollen Frühstück machte ich mich früh wieder auf den Weg. Der Pfad führte steil bergauf und lange auf dem Felsgrat über Dahn entlang. Das war anstrengend, aber spannend. Immer wieder ging es auf und ab, die Ausblicke auf den Ort und das Umland waren wunderbar. Am Ende des Tages würde ich das Equivalent von 174 Stockwerken erklommen haben. Mitten im Nirgendwo stieß ich auf eine pittoreske Waldkapelle, die nur über den Fußweig zu erreichen war. Dort wies ein Hinweisschild in Richtung Wanderheim Dicke Eiche. Die Götter waren mir hold, denn es war tatsächlich noch bewirtet. Nach Roséwein Schorle und einem Stück Kuchen war ich fit für den Rest der Strecke. Als ich schließlich kurz vor der Dämmerung meine Unterkunft im "Schuhdorf" Hauenstein erreichte, hatten düstere Wolken die Überhand gewonnen. Da ich die Kühle des Abends in meinen Knochen verspürte, war ich froh und dankbar für eine lange heiße Dusche am Ende des Tages.
    Tag 3
    Von Hauenstein ging es Richtung Rodalben, es hatte Bodenfrost, die Luftfeuchtigkeit war hoch und mir war trotz der Bewegung kalt. Als die Sonne endlich durchkam, taute auch ich auf. Um Strecke zu machen, hatte ich mich entschieden, eine Weile auf dem Radweg entlang zu wandern. Hier kam ich wesentlich schneller voran, auch wenn ich dafür auf Asphalt laufen musste. Wieder einmal gab es einen Zwischenstop in einer Bäckerei. Der dortige Kaffee tat gut und war nötig. Das letzte Drittel dieses Abschnitts gefiel mir am besten, denn die Abendsonne tauchte die Felsen in ein goldgelbes Licht. Die Felsformationen (Rodalber Felsenpfad) sind definitiv einen weiteren Besuch wert. Mein Übernachtungsziel wurde ein Zimmer in Roadalben... sehr einfach, aber sauber, über der Kneipe, die mit genau einem Gericht, bestehend aus Kartoffelsalat und Bratwurst, aufwartete. Die wenigen Gäste waren echte Originale, das Essen sättigend und die Nacht erstaunlich erholsam.
    Tag 4
    Bäume und Wald, Wald und noch mehr Bäume, mal eine geologische Besonderheit, eine Ortschaft, dann wieder Bäume. Für andere mag es eintönig sein, ich konnte nicht genug davon bekommen, war im Zen, konzentrierte mich auf den Weg und kam gut voran. Meine Füße waren in Bestform, und ich hatte noch keine Blasen bekommen. Allerdings verlief der Tag dann anders als erwartet, denn es war in Heltersberg keine Übernachtungsmöglichkeit zu finden. Das Dorf hatte zudem um die Jahreszeit null Infrastruktur, alles war geschlossen und am Wochenende fuhren die Busse nicht. Auf Empfehlung einer ortskundigen Dame machte ich mich auf zur Kneipe am Sportplatz. Die Gastwirtschaft war nicht nur geöffnet, sondern hier konnte nicht nur eine Übernachtung im ehemaligen Schwestern-Erholungsheim - nun Wandermotel - im benachbarten Trippstadt klar gemacht werden, sondern auch eine Mitfahrgelegenheit dorthin.
    Tag 5
    Ein letzter kurzer Wandertag. Das Frühstück war einfach, aber der Kaffee gut. Nur noch knapp zwanzig Kilometer bis Kaiserslautern. Es ging durch eine schöne Schlucht, der Weg war anspuchsvoll und voller Stolperfallen, die unter der Laubschicht lauerten. Danach wurde die Route eher unspektakular und verlief oft auf Forstwegen entlang. Der Wald nahm schließlich einen parkähnlichen Charakter an. Der Aussichtsturm auf dem Homberg auf 425 Meter Höhe eröffnete einen schönen Blick über die Stadt. Der Pfälzer Waldpfad führte mich direkt bis in die Stadt hinein und zum Hauptbahnhof. In der dortigen Bäckerei ergriff ich die Gelegenheit beim Schopf, machte mich auf der Toilette frisch und zog mir Zivilkleidung an. Bei einem leckeren Cappu mit Rosinenschnecke sitzend buchte ich mir das Zugticket nach Hause, mit dreimal Umsteigen würde ich unter drei Stunden wieder zuhause zu sein.
    Fazit
    Für Liebhaber spektakulärer Felsformationen und Burgruinen. Abwechslungsreiche Wegführung z.T. mit Singletrails. Jahreszeitlich bedingte Einsamkeit und Ruhe. Hat Spaß gemacht!












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    dasbleibtzuhause hat eine Reaktion von ptrsns erhalten in Kurze Regenhosen   
    Bei kurzem Niesel einfach eine schnelltrocknende Hose 
    Bei echtem Regen nichts was sich vollsaugt so wie badehose..bloß nicht. damit scheuerst du dir alles wund.
    Und wenn es wirklich lange und heftig schüttet läuft dir der kram nur in die schuhe bei einer kurzen hose. 
    Also entweder eine lange regenhose für mieses wetter oder etwas schnelltrocknendes oder einen kilt oder sowas wenn es mal nicht so heftig wird oder allg wärmer ist
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    dasbleibtzuhause hat eine Reaktion von J_P erhalten in Virga 2 Vs Attila 2019 vs Agilist   
    Habe mich für den Virga 2 entschieden. Bin schon auf ihn gespannt 
  15. Gefällt mir!
    dasbleibtzuhause reagierte auf die zwiebel in Hemd 65/35 Mischgewebe (ähnlich G1000)   
    Disclaimer:
    Dieses Produkt ist nicht umbedingt ultraleicht.
    Letzte Woche habe ich mit ein paar Schülern eines Gymnasiums einen Nähworkshop durchgeführt und bin zuvor beim neuen Extremtextil-Shop in Berlin vorbei gegangen. Das Erlebnis kann ich nur jedem empfehlen da hätte ich noch Stunden verbringen können. Neben viel Kleinkram zum angrabbeln, gibt’s viele Stoffstücke unter denen ich das 65/35 Taschenfutter gefunden habe. Laut Angaben wiegt es 130g/m² und ist recht robust. Denke das „normale“ 65/35 Mischgewebe ist was G1000-ähnliches.
    Da ich noch ein Outdoorhemd besitze, habe ich mir davon 1,5 lfm mitgenommen und vorgestern den Schnitt eines Hemds abgenommen. Mit ein paar Youtube-Hilfvideos zum Thema Hemdkragen, Manschetten und Ärmelschlitz war das Nähprojekt gut machbar. Von einer Verstärkung mit Bügelvlies habe ich allerdings abgesehen.
    Das Hemd wiegt 220 g und passt genau. Der Stoff ist leicht kratzig, wirkt robust, trägt sich aber angenehm. Bei den eher kühleren Temperaturen hier, war mir das Hemd schon fast zu luftig. Aber es wird ja bestimmt noch mal warm ;-). Die Löcher für die Kam-Snaps hab ich mit dem Lötkolben durchgebrannt, das hat gut funktioniert. Und die kleineren Einzelteile konnte ich schön vorbügeln (was für ein Luxus!). Beim nächsten mal würde ich vermutlich den Ärmelschlitz etwas verlängern, damit ich die Ärmel entspannter hochkrempeln kann. Ansonsten bin ich ziemlich zufrieden mit dem Ergebnis.
     
     



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    dasbleibtzuhause reagierte auf Wanderfisch in Westweg in Zwölf Tagen   
    Sind halt alles historische Wanderwege mit einigen Wander"autobahnen" auf Feldwegen. Empfehle hier den Kanal vom Fernwanderer. Er hat seine Thru-Hikes vom Ost- und Mittelweg dokumentiert. Etwas trockener, aber informativ ist auch der Kanal vom "Schwarzwald-Pförtner" Harald Roller.
  17. Gefällt mir!
    dasbleibtzuhause hat eine Reaktion von Fabian. erhalten in Virga 2 Vs Attila 2019 vs Agilist   
    Habe mich für den Virga 2 entschieden. Bin schon auf ihn gespannt 
  18. Gefällt mir!
    dasbleibtzuhause reagierte auf J_P in Virga 2 Vs Attila 2019 vs Agilist   
    Zu den beiden Packs kann ich nichts sagen, außer, dass sie interessant aussehen :D
    Mit dem Virga II macht man jedenfalls nichts falsch..
  19. Gefällt mir!
    dasbleibtzuhause hat eine Reaktion von J_P erhalten in Virga 2 Vs Attila 2019 vs Agilist   
    Hatte ich schon mehrfach im Blick, jedoch immer ausverkauft. :\
    Der ist sogar noch leichter. Jedoch kenne ich keinen Erfahrungsbericht und vom Virga weiß ich ja jetzt, dass er robust und praxistauglich ist. Falls du was zu den beiden Packs sagen kannst bin ich ganz Ohr  
  20. Gefällt mir!
    dasbleibtzuhause reagierte auf J_P in Virga 2 Vs Attila 2019 vs Agilist   
    Schon diesen Pack angeschaut?

    Liteway Elementum Pack
    oder diesen hier:

    My Trail Co Backpack UL 50 Ltr.
    Auch interessante Optionen und preislich ähnlich attraktiv
  21. Gefällt mir!
    dasbleibtzuhause hat eine Reaktion von notenblog erhalten in Touren Ende Oktober   
    Also da gibt es eine ganze Menge an Möglichkeiten. Mit dem Süden explizit kenne ich mich nicht soooo gut aus, aber ich gebe dennoch mal meinen Senf dazu.
    Dem Klima zuliebe kann man in De einiges erleben. Auf meiner Liste (noch nicht gewandert) stehen z.B. der Forststeig (werde ich am 10.08. antreten), Malerweg, der Rothaarsteig und weitere... gestern  habe ich von dem Kellerwaldsteig und dem Urwaldsteig hier im Forum gelesen.
    Wer weiter weg will ist im Oktober noch gut in Schottland aufgehoben. Keine Stechmücken aber dafür Regen und eine grandiose Landschaft.
    In 5-6 Tagen kann man sich in den Cairngorms austoben oder den WHW laufen, wenn man sportlich ist. Ist ein netter Einstieg in das Land. Die Isle of Arran wurde mir auch mal Empfohlen. 

    Zurück nach DE: Im Berchtesgadener Land gibt es z.B. die Tour durchs Steinerne Meer und diverse Tagestouren zu absolvieren.
    Wenn man Flugreisen moralisch noch vertreten kann, dann könnte man sich den Trockenmauerweg auf Mallorca anschauen.
     
    Vielleicht ist ja was für euch dabei  
     
  22. Danke!
    dasbleibtzuhause reagierte auf rentoo in Virga 2 Vs Attila 2019 vs Agilist   
    @dasbleibtzuhause, den Virga kann man ja laut Beschreibung mit 10 Kg beladen. Ich hatte auch schon mehr Gewicht drin, das macht dem Rucksack nichts. Das ist mit ein Grund, weshalb ich den Rucksack so toll finde. 
  23. Gefällt mir!
    dasbleibtzuhause reagierte auf gerritoliver in Virga 2 Vs Attila 2019 vs Agilist   
    Nein, ich hätte aber gerne aber meine Ausrüstung ist soweit komplett...
     Ich dachte nur weil sie in Europa produzieren und ein kleiner laden sind haben Sie Sympathie Bonus Punkte verdient
     
  24. Danke!
    dasbleibtzuhause reagierte auf J_P in Virga 2 Vs Attila 2019 vs Agilist   
    Ich würde dir auch den Virga II empfehlen. Der Rucksack lässt sich fast um die Hälfte seines Volumens komprimieren, was ihn auch für kürzere Touren tauglich macht. Durch die 50 -58 Ltr. Gesamtvolumen ist der Virga II auch für lange Trekkingtouren geeignet.
    Zur Packweise: Wenn ich mit Schaumstoff oder EVA-Matten unterwegs bin, packe ich den Rucksack im Burritopackstil: das verleiht dem ganzen Rucksack sehr viel Stabilität und hilft auch die Komprimierbarkeit bei kürzeren Touren zu verbessern. Diese Packweise funktioniert auch mit selbstaufblasenden Isomatten alla TaR Evolite oder TaR Prolite etc. ... Wenn man Luftmatratzen wie die TaR Xlite oder Uberlite etc. nutzt, muss anders gepackt werden. Hierzu packe ich meinem Schlafsack bspw. ohne Packsack in einem großen Müllsack in den unteren Teil des Rucksacks, was dem Rucksack dadurch schon Stabilität verleiht.
    Ansonsten würde ich meinem Vorkommentator in allen Punkten zustimmen.
    Der Weitläufer ist auch ein schöner Pack, ebenso wie der Hyberg! Kann ich aber auch nix zu sagen..
    Obwohl ich den Weitläufer auch schon ins Auge gefasst hatte, mich dann aber für den GG Murmur entschieden habe.
  25. Danke!
    dasbleibtzuhause reagierte auf gerritoliver in Virga 2 Vs Attila 2019 vs Agilist   
    Ich habe den Attila, die grüne Version von vor zwei Jahren. Ich hatte ihn nun schon auf zwei längeren Touren (Korfu Trail, gta) mit und er schlägt sich im Gegensatz zu vielem was man hier so liest sehr gut. Die Nähte sind noch 1a und nichts ist abgefallen oder hat sich gelöst...
    Insbesondere in Griechenland musste er streckenweise eine maximalen Zuladung von ca 12kg tragen. Bequem war das nicht und der Hüftgurt bringt dann auch nur bedingt etwas aber evtl hätte ich ihn auch besser packen können damit er nicht zu sehr durchhängt. 
    Abrieb oder dergleichen kann ich auch noch nirgends erkennen. 
     
    Aber falls du öfter mal selbstversorgend oder einem Gewicht >8kg unterwegs bist würde ich über einen Rucksack mit Rahmen nachdenken. Der Komfort Gewinn ist dann einfach enorm...
     
    viele Grüße 
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