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Wenn Dir leichte Apex67-Isolation genügt, wäre der Helikon-Tex Wolfhound Hoodie vielleicht ne günstige Alternative. P/L ist jedenfalls sehr gut. https://www.asmc.de/helikon-tex-jacke-wolfhound-hoodie-climashield-schwarz
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Alpenüberquerung im Juli/ August, brauche euren Rat :)
ULgäuer antwortete auf Sommerblume112's Thema in Tourvorbereitung
Naja, wenn man an der Kemptner Hütte ist, läuft man nur noch ne halbe Stunde bergauf zur Mädelegabel, wenn überhaupt. Danach geht es "nur" noch (2,5h oder so) bergab. Das ist ohne Frage eine ordentliche Etappe, aber dafür ist dann Etappe 2 entschärft. ...dann sollte man sich das mit der Alpenüberquerung vielleicht noch mal überlegen. Mir sind an dem Tag zahlreiche Gruppen von Wanderern entgegen gekommen, von denen viele so geschaut haben, als würde sie ihre Entscheidung bereuen. Man sollte so ein Tour vielleicht nicht nur wegen Instagram und weil das gerade alle so machen. Bei Leuten, die hier ins Forum finden, setze dann voraus, dass sie auch etwas mehr im Thema stecken. -
Alpenüberquerung im Juli/ August, brauche euren Rat :)
ULgäuer antwortete auf Sommerblume112's Thema in Tourvorbereitung
Genau das. Bin letzten September das von Holzgau aus gelaufen. War ein langer Tag, aber auch nicht außergewöhnlich lang. -
Alpenüberquerung im Juli/ August, brauche euren Rat :)
ULgäuer antwortete auf Sommerblume112's Thema in Tourvorbereitung
Weiterlaufen bis Holzgau. Gut machbar, wenn man einigermaßen fit ist. Dreht halt die Last von Etappe 2 auf Etappe 1. -
Also Jesus hat ein Kreuz getragen...zusammen mit den Sünden der Menschheit...da sollte man nicht so gewichtspingelig sein. Mal ganz im Ernst, bei dem geringen zu tragenden Gewicht spielt der Rucksack doch kaum eine Rolle. Schau lieber, dass der bequem ist und dass man den bei mehr als 60° Celsius waschen kann wegen der Bettwanzen!
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Es ist luftiger und leichter und wärmt im Verhältnis zum Gewicht stark. Merklich stärker als simples Gridfleece. Ich würde eher sagen, das es für die "Luftigkeit" völlig egal ist wie rum man das trägt. Ist ja keine Membran mit Wirkrichtung. Imo wollen sich da nur Leute die Optik zurecht biegen und rationalisieren. Wahrscheinlich ist es auch für die Isolationswirkung völlig egal wie rum man das trägt. Man hat ja idR einen Baselayer drunter und evtl. einen Windbreaker drüber.
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Ich kann nur raten sorgfältig nach Angeboten Ausschau zu halten. Hab seinerzeit lange gezögert und dann die Micropuff Jacket für 130,- Euro bekommen anstatt der über €200,- regulär. Ich meine mich erinnern zu können, dass hier im Schnäppchen-Faden der entscheidende Hinweis kam. Für den alltäglichen Gebrauch ist sie mir zu fein und leicht und ich zieh da lieber robustere Sachen an. Selbst gewogen in Größe S 257g.
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Vor allem ob es sich überhaupt bindet... ;)
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Diese Konstruktion erscheint mir eben unwahrscheinlich. Also unwahrscheinlich schlecht. Die Fotos sind leider nicht richtig scharf, aber es sieht so aus, als wäre das Seil an der Unterseite der Krimpung etwas ausgefranst. Scheint mir eben nicht so, dass das als Auflagefläche gedacht ist. Macht es nicht unmöglich, aber imo halt unwahrscheinlich. Bin mal gespannt, ob sich @Marcellanoch mal hier meldet, nach dem wir sie zwei Tage lang haben sitzen lassen.
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Dieser Stift könnte auch im zweiten Segment an der von BitPoet markierten Stelle sein...wo er aber laut Bild nicht ist.
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Ein schöner Erklärungsversuch der Theorie von paddelpaul, aber das Seil ist in Bild #2 ja eben nicht fixiert und die windige Schlaufe hält so auch keine Spannung. Es fehlt ein festes Endstück, wie bei einem Bowdenzug. Imo müsste die Schlaufe von einem Stift im Segment mit dem Griff gehalten werden. Mal ein ganz anderen Punkt: Ihr unterstellt hier der Threaderstellerin, dass sie einen Fehler macht und nicht dahinter steigt. Was ist jetzt wahrscheinlicher? TE rafft es nicht oder das Gelumpe ist einfach kaputt? Das Ganze jetzt mal noch geschlechtsneutral betrachten! Dann noch eine Frage: Wisst Ihr das oder spekuliert Ihr nur? Habt Ihr so einen Stock und könnt ein Foto davon machen, dass beweist, dass es so ist wie Ihr meint, oder nicht? Ich habe hier den Dynafit-Stock meiner Frau, der genauso aufgebaut ist wie der Alpin Loacker, zumindest augenscheinlich. Nur der ist noch intakt und voll funktionsfähig, weshalb man das Griffstück auch nicht abnehmen kann ohne was kaputt zu machen oder ordentlich zu demontieren. Sorry, dass ich so biestig bin hier, aber mein gesamtes technisches Verständnis in Kombination mit persönlicher Erfahrung mit dieser Art von Segmentstöcken sträubt sich gerade stark. Diese Schlaufen haben da nicht herauszuhängen!
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Irgendwie muss das Seil gespannt werden und mit den losen Schlaufen klappt das nicht. Das ist kein Bowdenzug! Bei anderen Stöcken diese Bauart kann man nicht einfach das Griffstück abmachen und an das Ende vom Seil ran. Jetzt soll ausgerechnet umgelabelte Chinaware außergewöhnlich anders konstruiert sein? Bis es mir einer anders beweist, sehe ich die "Schere" nicht in meinem Kopf.
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Hast Du Stöcke dieser Bauart schon benutzt?
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Hast Du schon mal Stöcke dieser Bauart benutzt? Die Segmente sind über das Kabel miteinander verbunden. Da wird nichts ausgehängt und keines der Segmente wird abgetrennt. Es gibt Anleitungsvideos von Alpin Loacker. Da muss man keine Theorie haben. Ich weiß nicht, wie das passiert ist, aber das jeweilige Kabel müsste im jeweiligen Griffstück mehr oder weniger fest eingehängt sein.
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Schau mal die Produktfotos und evtl. die dazugehörigen Videos an! Das Spannungsseil darf nicht lose rumhängen. Die Segmente sind dadurch dauerhaft verbunden und nicht eines davon völlig abgetrennt.
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Wird ihr nicht helfen. Sie ist ja offenbar schon seit Samstag im Urlaub und muss hotfixen.
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Die Seile sind ja ausgehangen. Wie sollen die ziehen? So wie ich Alpin Loacker interpretiere stellen die nicht selber her sondern rebranden lediglich Standardware aus dem China-Katalog. Nicht verwunderlich, dass hier keine technische Expertise kommt.
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Hast Du die Beispiele von khyal gelesen? Willkür der Autorität ist nur für die Autorität sinnvoll und vielleicht noch die, die mit denen gemeinsame Sache machen.
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Man schimpft gerne auf die deutsche Überbürokratie und Regelgeilheit...bis man sowas hört.
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Daunenschlafsack trocken halten - Verrückte Idee?
ULgäuer antwortete auf Enzian's Thema in Ausrüstung
Prinzip Trockenmittel. Das funktioniert. Ob das jetzt mit Reis im Schlafsack klappt müsste man testen, aber ich hab mal ein Bushcrafter-Video gesehen, wo wer ein Baumwollhandtuch mit in den Biwaksack genommen hat um Feuchtigkeit zu binden. -
OT: Da ist aber auch "Pluster-KuFa" drin, also so daunenartige Flocken. Apex ist ja fleeceartig und eher mit ner Wolldecke zu vergleichen. Das loftet also grundsätzlich weniger, hat dafür aber weniger/keine Kältebrücken aufgrund von Nähten.
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OT: Auf dem Produktbild von Cumulus? Weil die Tüte ausgestopft wurde um eine inliegende Person anzudeuten. Ohne schauts halt erbärmlich aus. Hätte es auch besser gefunden, wenn das anders gelöst wäre, z.B. mit einer tatsächlichen Person oder wenigstens einer Puppe.
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OT: Anzumerken wäre hier, dass es sich um eine Climashield-Apex-Tüte handelt, auf deren Loft Cumulus nur einen sehr begrenzten Einfluss hat.
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OT: Meinst das war nicht eher Kondens aus der Luft?
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Zusammenstellung Ultraleicht sinnvoll? - Erfahrungen und Tipps erwünscht :)
ULgäuer antwortete auf WanderMichel's Thema in Ausrüstung
Ein VBL soll Dampfeintrag in die Dämmschicht verhindern bzw. verringern und den Wärmeverlust durch Verdunstung reduzieren. Das funktioniert prinzipiell auch bei Plusgraden. Geht ja eher um Temperaturunterschiede zwischen Innen und Außen und daraus resultierender Kondensation. Manche verwenden das ja auch um nahezu komplett auf eine Dämmschicht im Schlafsystem zu verzichten. Ob das jetzt notwendig ist oder nicht, ein Innensack hilft definitiv Schmutz zu fangen und Luftzug zu verhindern bzw. zu reduzieren. Wiegen tu so ein Sack ja auch kaum etwas. Vielleicht könnte man das sogar auf die Spitze treiben mit VBL-Inlet, Daunenschlafsack und VBL-Biwaksack und so dem leidigen Kondens im Schlafsack den Garaus machen.