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Ultraleicht Trekking

shotta51

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Beiträge erstellt von shotta51

  1. hier gibt es doch eine starke Sonnehutfraktion ( @RaulDuke?).

    Ich möchte weiter meinen Sonnencremeverbrauch reduzieren. Kann man mit einem Boonie den ganzen Tag im Sommer wandern ohne Gesicht/Ohren einzuschmieren? Nacken wird wahrscheinlich trotzdem schwierig.

     

    Wie breit muss die Krempe sein?

     

    Und habt ihr Tipps für UL Modell um die 60 g? OR hat da ja welche im Angebot.

    Habe die Decathlon Cap mit Nackenschutz (https://www.decathlon.de/p/lauf-sahara-cap-trailrunning-unisex-leicht-und-anpassbar/_/R-p-307997),
    aber wenn ich den Nackenspoiler dran habe und die Sonne drauf ballert dann habe ich nach 20 bis 30 min krasse Kopfschmerzen, also auch nicht wirklich gut.

  2. vor 20 Minuten schrieb MondCM:

    Ich bin noch am Testen aktuell.

    Ultraventure 3 in 44,5.

    Ich trag sonst auch 44 - 44,5.

    Sitz eher locker. Der 44er war mir für meinen Geschmack zu knapp.

    Bei der letzten Wanderung bin ich bergab total nach vorne gerutscht, das hatte ich in keinem Schuh bisher. Hatte richtig schmerzen in einem Zeh.

    Seitlich find ich ihn auch relativ instabil, bzw. Recht hoch , bin öfter Fast umgeknickt.

    Habe nun mal Heel Lock schnürung eingefädelt und gebe den Schuhen am Sonntag nochmal eine Chance, da sie in der Ebene und berghoch sehr bequem sind.

    ja beim Probetragen in der Wohnung frage ich mich auch ob ich mit dem Schuh umknicken werden, da er doch recht hoch ist. Aber das sind wohl die meisten Trailrunner, oder?

    Der Altra Olympus dürfte ja noch höher sein

  3. Hi,

    da in meinem nächsten Topo Store die Topo Athletic Ultraventure nicht erhältlich waren habe ich sie nun online bestellt.

    Laut Topo sollte man seinen Fuß messen, 1 cm addieren und danach dann die Innensohlenlänge bestimmen.

    Bei mir sind das 26,5 cm plus 1 cm = 27,5 cm und damit genau Größe 43. Die fühlen sich aber schon etwas knapp bemessen an. Die 44er sind da schon etwas luftiger vorne, sitzen aber eben nicht ganz so eng am Fuß.

    Wie sind eure Erfahrungen mit Trailrunnern und dem Anschwellen der Füße in solchen? Meine Wanderschuhe sitzen auch eher luftig, aber dank dem hohen Schaft kann ich die natürlich super eng schnürren und dann wackelt da auch nichtsmehr.

     

    Vielleicht eine komische Frage aber ich hatte noch nie Trailrunner.

     

    Grüße

  4. vor 23 Stunden schrieb schrenz:

    Keine Ahnung ob das auch auf die Sleeves zutrifft, aber Achtung bei montbell, die haben zwei verschiedene Größenraster japanisch und westlich. 

    https://lettmann-shop.de/bekleidung/handschuhe/3526/outdoor-research-activeice-sun-sleeves?c=190

    Ich kenn den Laden nicht, aber ein super Preis für die OR Sleeves. 

    habe dir dort bestellt und nach ein paar Stunden die Info erhalten, dass sie nicht auf Lager sind....

  5. danke für eure fixen Antworten.

    Bin 174 cm groß und dementesprechend habe ich auch keine Urangutanarme, aber dann werde ich mal die Größe L versuchen.

    Meine aktuellen Sleeves haben auch Daumenlöcher. Ich schaffe es aber immer wieder, trotz 3x eincremen mit 50er Creme, Sonnenbrand auf den Knöcheln zu kriegen.
    Dann erstmal die Sleeves und später vielleicht noch die Sonnenhandschuhe.

  6. bin bei der Hausach Etappe (meiste Höhenmeter der gesamten Strecke) 30 km gelaufen. Gehen tuts wenn man fit ist, Spaß machen tuts gegen Ende nichtmehr.

    so um die 22 km wären mein Maximum zum Wohlfühlen.

     

    Definitiv Tarp oder Zelt mitnehmen. Die Hütten bieten meist nicht viel Platz, im März aber wohl kein Problem.

    manche Hütten sind nichtmehr wasserdicht, ich müsste 2x nachts aufstehen und mein Zelt in der Hütte aufbauen damit ich nicht im Wasser schwimme.

     

    Ansonsten ist dort Campen an den Hütten kein Problem, vorbeifahrende Förster haben sich nicht dran gestört. Solltest halt nicht im NSG oder im Dickicht schlafen. Ein Förster hat mir sogar morgens noch Kaffee angeboten. Wenn man nett und freundlich ist, dann wird man auch keine Probleme haben

  7. vor 10 Stunden schrieb ultraleichtflo:

    Da hast du nen Punkt getroffen.

    Und da sind noch nicht mal Faktoren wie Wind, Temperatur etc. berucksichtigt

    Der Preis und die Erhältlichkeit von Brennspiritus lassen mich aber schon drüber nachdenken, das als Backup bzw. Alternativsystem anzuschaffen

    Gerade auf Reisen in exotische Länder ist das mit passenden Gaskartuschen schwierig. Besonders in Afrika.

    In Asien klappt es gut mit einem Adapter für diese schlanken Butanflaschen. die da sehr günstig sind.

    Den X-Boil finde ich schon sehr interessant.

    Vor allem.weil er 0 Packmaß hat.

    Und er würde ja jetzt auch so geschnitten, dass man auch ne Pfanne benutzen kann.

    Da man da aber natürlich eher Niedrigtemperatur braucht, ist mir der Gedanke gekommen.

    Ob man den Deckel ( oder einen 2. Deckel nicht so perforierten könnte, dass wenn man ihn draufsetzt, eine energiesparende Sommerfunktion erzielen konnte.

    Jemand Erfahrung bzw. Idee dazu?

    also das Argument Wind ist doof, da ist Gas, Esbit, Alkohol etc ähnlich anfällig.

     

    Bei einer Wintertour im Minusgradbereich macht Alkohol keinen Sinn, da muss man Gas mitnehmen weil dein Alkohol da kaum mehr zünden wird, solange du den Kocher nicht am Körper trägst.

     

    Aber fürn GR20 (falls dann ein Kocher mitkommt) oder die sommerlichen Touren wirds dann definitiv Alkohol. Leichter, passt alles in Topf, keine Gedanken darüber machen wieviel noch in der aktuellen Gaskartusche ist.

    Die halbleere Kartusche schmeiß ich ja nicht weg, dann muss ich sogar zwei mitnehmen. Diese Transferaufsätze funktionieren wohl auch nicht wirklich gut.

     

    Zu deiner Frage:

    Keine Ahnung, den Dimmaufsatz vom Trangia lass ich daheim weil ich nur Wasser aufkoche und dort dann mein Essen reinschmeiß, da lass ich sowieso auf maximum laufen

  8. vor 10 Stunden schrieb ultraleichtflo:

    Daraus geht hervor, dass sich Spiritus nur für Kurztrips bis 4 Tagen gewichtstechnisch auszahlt und bei längeren Touren Gas der Sieger ist.

    Bzw.. Esbit, aber da hat Gas in jeder anderen Hinsicht Vorteile.

    Laut der Excel von Happyhikers die ich anfangs verlinkt habe ist Gas nie leichter als Spiritus, egal ob 3 oder 14 Tage unterwegs bin.

  9. vor 2 Stunden schrieb Konradsky:

    Genau, mit kleinem Magnet auf die Suche gehen. Einen

    Windschutz kann man auch ganz toll aus einer Dose basteln.

    Wenn man die Weißblech(magnetisch) Getränkedosen nimmt,

    ist das auch recht stabil.

    Mach und Berichte!!

     

    Gruss Konrad

    dann müsste ich den Topf mit D115 aber oben drauf stellen, wenn ich die Dosenwände nicht irgendwie miteinander verbinden will.

    Gibt auch dünnes Stahlblech/-folie online, dann werde ich wohl sowas kaufen.

  10. okay dann werde ich erstmal basteln und im DM auf Aludosen Jagd gehen. Nur das Blech könnte ein Problem werden, meine Mechanikerkumpels haben sowas nicht.

    vielleicht muss ich mal bei den Metallbauern im Ort vorbeischauen

     

    EDIT:
    mir fällt gerade ein, Bierdosen müssten ja genau die richtige Wandstärke haben. Rosten wahrscheinlich aber schnell weg

  11. vor 13 Minuten schrieb mochilero:

    So ein Dosenbrenner wiegt zwischen 10 und 20g, je nach Dose und Konstruktion und ist schnell gemacht. Weißes Isolationsfleece wie es im Ofenbau verwendet wird, funktioniert auch. Billige Aluschraubdosen sind bei mir nicht immer 100% dicht gewesen, bei Restmengen im Kocher also zusätzlich auslaufsicher verpacken. Ich habe das aber meistens ganz gut im Gefühl wie viel ich brauche...

    Einen guten Windschutz finde ich beim Kochen mit Spiritus essenziell. Gefaltete Alufolie hat bei mir nicht lange gehalten, wird manchmal zu heiß. Ein Windschutz aus den Aluschalen von Fertiglasagne (bäh!) dagegen hat Jahre seinen Dienst getan und stand auch stabiler (weniger Windanfällig).

    Sowas wie den X-Boil Windschutz kannst du sehr leicht aus dicker Alufolie oder noch stabiler / hitzebeständiger aus Edelstahlfolie (0,05-0,1 mm stark) ausschneiden. Da kann man den Topf dann auf zwei durchgesteckte Titanheringe stellen und hat so Windschutz und Topfstand in einem. Ein kräftiger Bürolocher kriegt zur Not auch ein paar Löcher gestanzt, falls keine richtige Lochzange im Haus ist.

    Wir nutzen mittlerweile sehr gerne unser MYOG-Cone-System aus Edelstahlfolie (0,1 mm =70g, 0,05mm=37g für einen Snow Peak 1400 Topf), bei Bedarf auch als Holzkocher zu verwenden (mit zusätzlichem optionalen Bodenschutz, 10-20g)

    Kocher mit Fleecematerial wie bei X-Boil sind bei mir etwas langsamer als Dosenkocher mit Jets, allerdings im Cone auch sparsamer. Dosenkocher mit Jets werden bei mir im Cone zu heiß, das geht übel ab, weil bei entsprechender Hitze mehr Spiritus verdampft!

    Für optionalen Holz/Hobo-Betrieb auf jeden Fall Edelstahl- oder Titanfolie, Alu ist nicht hitzebeständig genug. Bitte keine Holzfeuer auf Korsika und Regionen mit ähnlich hoher Waldbrandgefahr...

    finde ich deinen MYOG-Cone hier irgendwo?

    Hab auch irgendwie bock was eigenes zu machen auch wenns nicht perfekt wird. Aber die 50 Tacken für den x-Boil sehe ich gerade noch nicht ein

  12. Hi,

    aktuell nutze ich einen Trangia (112 g) mit einer Alufolie als Windschutz (10 g).

    Demnächst stehen mehr Touren im Ausland an zu denen ich per Flugzeug komme. Z.b GR20 Korsika. Die meisten Brennstoffe dürfen ja nicht ins Flugzeug, deswegen sollte es leicht zu beschaffen sein. Damit fällt ESBIT schonmal raus.

    Auf https://happyhiker.de/gas-spiritus-brennstoff-kalkulator/ habe ich ausgerechnet, dass mich Spiritus leichter kommt, deswegen tendiere ich gerade zu Spiritus.

     

    Falls ja,

    dann würde ich mir wohl den x-Boil (50 €)

     

    Was meint ihr? Lohnt sich der Mehrpreis vom X-Boil. habe jetzt hier gelesen, dass die Brennleistung nicht fantastisch ist. Und so wie ich das sehe hat der nichtmal die "Jets" oder?

    Weil ne Aludose mit Graphitfilz zu basteln kriege ich glaub noch selber hin^^

     

    Grüße

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