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Ultraleicht Trekking

VanDerSpree85

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Beiträge erstellt von VanDerSpree85

  1. vor 45 Minuten schrieb Schwarzwaldine:

    Einspruch ... Vielleicht liegt es daran, dass ich eine Uberlite S mit der Xlite in LW vergleiche und letzere dabei auch noch bis auf eine Probenacht in der Crosshammock liegt, aber die drei Nächte, die ich bisher auf der Uberlite verbracht habe, waren grenzwertig unbequem. Voll aufgepumpt wie mit etwas Luft raus, nach den drei Nächten war ich in dieser Hinsicht froh, dass die Tour zu Ende war, während die Probenacht am Boden auf der Xlite auch für meinen Problemrücken gut machbar war. Die für mich bequemste und wärmste TAR ist allerdings immer noch die Prolite Women, bei der hatte ich auch bei Schnee das Gefühl, eine Heizung unter mir zu haben, weshalb ich, wie auch @Jever dieses Teil sicher nicht rauschmeißen werde.

    Klingt eher danach, dass du ein Problem mit deinem Rücken hast und nicht die Matratze die Ursache ist. Ich besitze die Uberlite in Reg und Large und die Xlite in Reg und Large und ebenfalls eine Crosshammock und kann keinen Unterschied feststellen. 

  2. vor 21 Minuten schrieb moyashi:

    OT: Supergut! :x Tolle Fotos, tolle Reisen, ich bin positivst neidisch! :x

    Sorry, der musste noch sein.

    Aber back to Topic: Wie schläft es sich eigentlich auf einer Uberlite im Vergleich zur NeoAir?
    Ich würde sie gerne mal probeliegen, aber aus genau den genannten Gründen auch nicht kaufen.

    Die NeoAir Uberlite liegt sich identisch wie die NeoAir Xlite. In Kombination mit einer Evazote Matte nutze ich meine seit zwei Jahren ohne Probleme. Ohne Evazote würde ich sie aber auch nicht empfehlen. 

  3. Hydrapak hat zwei Wasserfilter veröffentlicht:

    42mm Filter Cap

    28mm Filter Kit

    Die technische Spezifikation scheinen identisch mit den Filterwerten von Katadyn / Salomon zu sein (wird garantiert auch nur von Katadyn für Hydrapak gefertigt) und unterhalb der Filterwerte von Swayer:

    Effectively removes common waterborne bacteria, such as E. coli (99.9999%), and parasitic cysts (99.999%) per EPA Guide Standards and NSF P231 and microplastics (99.999%) per NSF 42 greater than or equal to 3.0 microns in size.

  4. vor 4 Stunden schrieb wilbo:

    OT: Schönes myog Projekt!
    Die Form des Messers ist deutlich besser zum Kochen geeignet als Messer mit nach unten überstehendem Fingerschutz.

    Wie lang ist die Klinge?

    VG. -wilbo-

    Vielen Dank :)

    Die Klinge ist 63 mm lang , die komplette Länge beträgt 100mm und die Stärke der Klinge beträgt 0,4 mm.

    Gruß,

    Patrick 

  5. vor 7 Minuten schrieb Falke:

    +1 für die Schere aus der Swisscard.

    Mit einem kleinen Kabelbinder, dessen Ende ich abgeschnitten hab und den ich über die Schere streifen kann, kann sie auch gut untergebracht werden ohne sich aufzuklappen.

    Es geht auch gut mit einem kleinen Stück Schrumpfschlauch :) 

  6. vor 7 Minuten schrieb Mars:

    Wie transportierst Du das? Der Vorteil des kleinen Victorinox oder des Nitecore ist in meinen Augen, dass die Klinge eingeklappt werden kann und dadurch nur schneidet, wenn gewünscht.  

    Zum Beispiel in Noaks Zip Lock Beutel mit all meinen anderen Kleinigkeiten (keine Elektronik). Oder in einem DIY Ultra EPL 100 ditty bag. Da alles so eng beieinander liegt bewegt sich darin praktisch nichts, so dass ich es mittlerweile ohne zusätzlichen Schutz transportiere. Hab ich mir am Anfang auch erst viele Gedanken gemacht, aber es hat sich herausgestellt, dass das unnötig war. 

  7. Ich benutze lieber die Victorinox Schere 6g aus einer Swiss Card weil sie größer und stabiler ist und sich die bereits aufgeführten Einsatzzwecke damit deutlich besser schneiden lassen. Als Messer um Gemüse, Käse oder Brot in den Sommermonaten zu schneiden, nutze ich mein DIY Messer 6g aus einer Tapetenschaberklinge und einem Eisstiel :) Für längere Touren nehme ich noch eine kleine Saphirnagelfeile mit und hole für mich damit deutlich mehr raus, als mit einem Victorinox Classic SD bei gleichem Gewicht. 

    Bildschirmfoto 2023-01-25 um 22.43.46.png

  8. vor 11 Minuten schrieb zip:

    Ausleihen wird schwierig, da ich niemandem im Bekanntenkreis habe, der Mehrtagestouren macht UND einen Quilt besitzt. 100% Fraktion Schlafsack.

    Zur Matte: Ich habe die Sea to Summit Ether Light XT Insulated LW in 198cm lang und ~60cm breit. Das war zum Kaufzeitpunkt die Matte, auf der ich einfach am Besten schlafen konnte. Ist gewichtstechnisch eher eine Katastrophe, aber beim Thema Schlafkomfort möchte ich keine Kompromisse machen, da ich generell schlecht schlafe. Auch hier, ist es als Allround-Isomatte gedacht.

    Das ist keine schlechte Luftmatratze ;) Es geht ja nicht darum in allen Bereichen das Gewicht auf Kosten des Komfort zu reduzieren :) 

  9. Hallo Zip, wenn du ein unruhiger Schläfer bist, hast du dann vielleicht mal über die Verwendung eines Quilts anstelle eines Schlafsacks nachgedacht? Die kann man durchaus auf der Luftmatratze so befestigen, dass du beim Umdrehen keine Probleme bekommen solltest. 

    Mal ein paar Quellen.. Videos zur Verwendung findest zu zahlreich bei Youtube:

    https://cumulus.equipment/eu_de/schlafsacke/quilts-bettdecken.html

    https://enlightenedequipment.com/down/

    https://www.phdesigns.co.uk/lightweight-down-quilts-comforters-doonas-duvets

    https://www.westernmountaineering.com/sleeping-bags/extremelite-series/astralite-baffled-top-quilt/

    https://katabaticgear.com/collections/flex-quilts

    https://featheredfriends.com/collections/flicker-series

    https://zpacks.com/collections/sleeping-bags

     

  10. Gerade eben schrieb khyal:

    Leider ohne Generator, also nix mit Kartusche umdrehen, da empfehle ich bei Schlauchkochern weiterhin den Pinnackle 4 Seasons, bei Aufschraubkochern ist der Windmaster aber echt der Beste.

    Sehe ich genauso :) Aber man weiß ja nie wen es doch anspricht :) 

  11. vor 26 Minuten schrieb Konradsky:

    Dem ist nicht so. Ich habe eine normale Kartusche mit Propan befüllt.

    Am ersten Abend hatte ich bei -5°C mit dem Aufschraubkocher einen super Druck und Flamme. Am zweiten Abend lief nix mehr. Kein Druck mehr. Wenn ich den Kocher ausmachte, die Kartusche schüttelte, hatte ich für wenige Sekunden wieder genug Druck.

    Ich jedenfalls würde mit einer selbstgefüllten 100% Propankartusche nur einen Schlauchkocher nehmen, wo man die Kartusche während des Betriebes drehen kann.

     

    Gruss Konrad

    Dann habe ich keine Ahnung was bei dir nicht funktioniert bei mir und vielen anderen die ich kenne Funktioniert es 

  12. vor 4 Stunden schrieb ThreeSixtyyy:

    @Gibbon @VanDerSpree85

    Ich hatte dieses Jahr bei -7 grad auf dem Brocken im Harz echt schon ziemliche Probleme mit dem Primus PowerGas mein Wasser heiß zu bekommen. Im Endeffekt hat die 100g Dose dann für 3x 500ml gereicht anstatt für 20x :D Aber es gibt doch dafür speziell Winter Gas mit einer anderen Zusammensetzung die dann bis -20°c funktionieren "soll" ???

    Jemand erfahrungen damit gemacht ?

    Auf den Kopf stellen hat was gebracht aber es ist dann an einem Ventil gas austetreten... wahrscheinlich eingefroren. 

    Im Wintergas ist eine spezielle Membran drin welche die Verdampfungsoberfläche vergrößert. Hab aber keine Erfahrung damit... Enthält aber auch nur 20% Propan und 80% Butan... Bei reinem Propan muss man sich die ganzen Gedanken mit vorwärmen, Dose umdrehen etc. nicht machen da es bis -42 Grad verwendet werden kann... 

  13. vor 2 Stunden schrieb heff07:

    hi zippi,

    leuchtet die s11 auch während des  ladens? also kann ich sie an einer powerbank betreiben?

     

    dank dir

     

    schönen gruss heff

    Hi, ja das tut sie :) 

    Noch eine kleine Anmerkung: Getestet habe ich das ganze mit einer Nitecore NB 10000 Powerbank und mit dem Anker Powerline III 90cm USB C Kabel. Beim Verwenden des USB C Ausgangs der Powerbank und dem direkten Verbinden an die s11 funktioniert das gleichzeitige laden und leuchten nicht. Wenn ich aber auf den USB A Ausgang der Powerbank wechsle und ein USB A zu USB C Adapter und dann das Anker USB C Kabel verwende (oder gleich ein USB A zu USB C Kabel) funktioniert es. 

  14. Für die warme Jahreszeit bzw. für die aktive Isolierung in der Bewegung kann ich auch Primaloft Active oder Polartec Alpha Direct empfehlen. Ich selbst habe auch einen von Omm Core und ein Fleece von Senchidesigns. Wenn du die Eigenschaften des speziellen Fleece Material nicht kennst, würde ich mich bei Youtube mal zu den Vorteilen zu anderen Fleece Materialien informieren die weniger Atmungsaktiv sind und so in der Bewegung schnell dafür sorgen das man überhitzt :) Für Isolation in der Ruhephase würde ich zumindest ein Fleece nicht empfehlen, weil es da bessere Alternativen gibt. 

    https://senchidesigns.com/collections/shop/products/grayscale-custom-hoodie Wenn neue auf Lager sind, muss man aber innerhalb von Minuten zuschlagen sonst sind sie ausverkauft.

    https://www.farpointeog.com/

     

  15. vor 1 Stunde schrieb Gibbon:

     

    Zum Gaskocher muss man anmerken, dass dieser nicht bei Minus-Temperaturen funktioniert. Wenns zu kalt wird, muss man das Gas entweder aufwärmen (z.b. mit in den Schlafsack nehmen) oder die Kartusche auf den Kopf stellen, was nur bei Kochern mit Schlauch geht. Um die Null Grad hatte ich mit dem Windmaster bis jetzt jedoch keine Probleme.

    Oder Propan anstelle von Butan verwenden :) Mapp Gas geht auch ;)

  16. Ja genau ich bin auch Berliner :D Gerne doch ;) Das Gewicht hängt wohl eher von der Wandstärke ab :) Total fürchterlich ist die Effizienz jetzt auch nicht (die Effizienz kann man steigern wenn man den Brenner nur mit 20% Leistung verwendet und ihn nicht voll aufdreht) aber eben nicht vergleichbar mit dem Soto. Wenn du Touren über mehrere Monate am Stück machst wirst du vermutlich mit dem Soto besser fahren... Ich komm mit dem BRS 3000 ganz gut aus. Dazu verwende ich einen Toaks 650 ml Titantopf mit einem Aluboden von einem alten Primus lite plus Topf mit Wärmetauscher. Der Topf wiegt jetzt ohne Deckel 80g aber mein Wasser kocht jetzt deutlich schneller nach dem Umbau ;) 

     

    IMG_2342.HEIC

  17. vor 38 Minuten schrieb Kay:

    Ich habe mich zu dem Doppler Schirm informiert und es gibt zwei Typen (mit & ohne UV-Schutz). Da ich fast den falschen für meinen Anwendungszweck gekauft habe, hier die beiden Links zum Herstellershop:

    https://dopplerschirme.com/en/7106-zero-99.html

    https://dopplerschirme.com/en/71063uv-zero-99-sun-mit-uv-schutz.html

    Versand nach DE war übrigens gratis, trotz des geringen Betrags. 

    Der Regenschirm "ohne UV-Schutz" wird auch einen UV Schutz haben nur keinen im Test bestätigten und vermutlich niedriger als UV50+ 

  18. Es kommt sehr auf den Einsatzzweck an. Wenn du eine Tagestour oder ein Wochenendtrip machst wirst du vermutlich mit einem Spiritus oder Esbit Setup leichter unterwegs sein. 120g für einen 0,5 Liter Titantöpfe empfinde ich persönlich etwas hoch gegriffen. Man findet selbst größere Töpfe die leichter sind Beispiel. Wenn du deutlich längere Touren machst wird Gas mit Sicherheit effizienter sein als Spiritus. Soweit ich weiß gibt es dafür auch irgendwo im Netz entsprechende Rechner Vielleicht stellt er dir seine Excel zur Verfügung . Die meisten Thruhiker verwenden wohl eher einen Gaskocher anstelle von Spiritus. Kommt aber auch immer darauf an in welcher Region man unterwegs ist, ein Vorteil von Spiritus ist ganz klar die weltweite leicht zu erhaltende Verfügbarkeit (man ist auf keine speziellen Outdoor Geschäfte angewiesen und kann Nachschub im Supermarkt / Baumarkt bekommen). Gibt hier aber vermutlich noch ein paar Leute die sich damit intensiver auseinandersetzen als ich es tue :) 

    Sehr leichter Gaskocher jedoch nicht der effizienteste

    Soto WIndmaster (recht effizient / gibst auch noch leichter mit Triflex Auflage) 

    Lieber Gruß,

    Patrick 

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