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Ultraleicht Trekking

khyal

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Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. Noe ist es nicht, habe das Zelt, seit es raus kam, inzwischen umgerechnet 1 Jahr in Dauernutzung, klar bekommst Du das alleine aufgebaut, zugig ist es in erster Linie nur, wenn man nicht die Features des Zeltes ausnutzt, Wassersaeule (mal davon abgesehen, dass die eh nix aussagt) ist auch nicht gering, es gibt unterschiedliche Normen sie zu messen und ein deutlich geringerer Wert bei Si-Nylon ist deutlich mehr wert als ein Hoeherer bei PU usw Das ist Quark, das sind Wackelkisten im Vergleich zu TT Zelten oder dem Portal. btw war ich schon viel mit dem Portal zu jeder Jahreszeit unterwegs. Auch damit war ich schon frueher viel unterwegs, sehr schnell aufzubauen, riesengrosse Apsiden, ueberleg Dir mal die Ultra-Version, stabiles Material & rel leicht...
  2. Besser ein oder 2 NB10000 und dazu als Netzteil Anker 521 oder 523, gute Kombis, die beim Nachmessen die angegebenen Werte uebertroffen haben, ausfallsicher usw, einfach mal im Forum rumstoebern, habe ich schon x Mal drueber geschrieben.
  3. Noe das war bei mir im Gebiet S.di Cazorla und noerdlich, damals war ich noch so naiv, als Andere nach naeheren Infos fragte (da ich das Gebiet halt extrem gut kenne) diese Infos oeffentlich in einem anderen Forum zu geben und konnte dann in den darauf folgenden Jahren beobachten, dass sich immer mehr Muell hinter den Einraum-Refugios sammelte, vor allem Verpackungen von deutsch beschrifteten Trekking-Mahlzeiten, leere Gaskartuschen und es natuerlich auch zugeschi**en wurde, drinnen auf den Tisch bzw Liegeflaechen, Brandmale von Kocher im Holz waren, an anderen Stellen, wo offensichtlich welche ueber Nacht mit dem Zelt gelagert hatten, abgebrochene Aeste, nach den Spuren wohl als Heringe, Stangen benutzt, an Wasserstellen Muell, Shampoo-Verpackungen, bzw Schaum im Wasser, offensichtlich irgendwelche Deppen die Haare in Viehtraenken gewaschen (den Mist kenne ich auch mit Brunnen auf den griechischen Inseln), an Stellen, wo die Trails Strassen kreuzten, der Muell neben Tonnen geschmissen, statt rein usw usw usw Ich kann da verdammt gut verstehen, dass da alle nen dicken Hals gekriegt haben, ob jetzt die Landbesitzer, die Viehhirten, die, die diese Ruinen zu Einraum-Refugios ausgebaut haben, die Nationalpark-Sheriffs usw Inzwischen haben sie die frueher geltende grosszuegige Regel, die fuer Weitwanderer mit Zelt galt, max 1 std vor Daemmerung aufbauen, max eine std nach Sonnenaufgang abbauen und Abstand zu Strassen, "offiziellen" Aussichtspunkten, Gebaeuden halten, zurueckgezogen, "gratuliere ihr "Ars**loecher" ihr habt es mal wieder geschafft... Und solche Sachen habe ich in den letzten 4-5 Jahrzenten an vielen Stellen der Welt erlebt, natuerlich sind es nicht nur Einzelreisende, in manchen Gebiete auch die organisierten Reisen, frag mal Reisepaddler nach Scandreck in Schweden oder Fahrtensegler nach den Suntour Flottilien in GR, in D an Wanderhuetten und NL an Marrekritteplaetzen halt auch jugendliche Partymacher (die haben ja nicht so viele Plaetze, wo sie relaxed Party machen koennen, ohne Andere zu stoeren oder von gelangweilten Ordnungshuetern verfolgt zu werden - wie z.B. als bei uns im Bergischen die eine zeitlang Raves in den Viadukten von AB-Bruecken gemacht haben, war doch eigentlich nen prima Fit, aber im Country of Law & Order musste das natuerlich intensiv von der Executive verfolgt werden) denen wohl nur leider weder von den Eltern noch den Lehrern beigebracht wurde, ihren Muell auch wieder mitzunehmen... Nicht missvestehen, es gibt jede Menge Leute, die sich auch in der Natur vernuenftig zu benehmen wissen, die viel Zeitaufwand darein gesteckt haben, zu schauen, wie sie dort, ohne die Natur mehr zu schadigen, unterwegs sein koennen, ich sehe keinen grossen Unterschied ob ein paar Elche in die Pampa ka**en oder ich, wobei ich es dann vergrabe und Abstand zu Gewaessern einhalte und natuerlich kann man der Meinung sein, dass wenn man sich mit dem entsprechenden Wissen gut verhaelt, nicht mehr als ein paar niedergedrueckte Grashalme bleiben. Aber das Streckenwandern, entsprechendes Paddeln / Surfen, Segeln usw ist halt ueber die Jahrzente eine Massenbewegung geworden, die mich auf viel begangenen Trails mehr an Volkswandertage erinnert, vor > 40 Jahren waren wir fuer den Rest der Bevoelkerung ne Handvoll Spinner, da geschah schon ein Vorsortierung darueber, dass Du Dir selber in vielen Gegenden der Welt Deine Routen anhand von haeufig voellig veralterten Karten selber erarbeiten musstest, dass das wichtigste Ausruestungsteil in vielen Gegenden ein Fernglas war, um zu schauen, wohin der momentan benutzte Ziegenpfad eigentlich weiter laeuft, fuer die meisten Leute vor Ort warst Du ein exotischer Gast, der zwar wenig Vorteile bringt, aber eben auch nicht weiter stoert / belastet. Heute ist das anders, da wird fuer ein paar Tage Wandern mal eben mit dem Flieger ein paar Tausend km zurueckgelegt, da werden irgendwelche Wanderautobahnen abgelaufen, weil man sich dann den Aufwand spaeren kann, noch Navigation zu lernen (aber das wird imho wieder kommen GPS Jamming / Spoofing nimmt immer mehr zu, bei den Seglern ist das schon ein echtes Thema, wobei die noch fast alle auch ohne GPS navigieren koennen), da gibt es ohne Ende irgendwelche selbstverliebten Youtuber, die ohne Hirn absolut sensible Plaetze posten, die dann durch den Massenansturm der Nachahmer platt gemacht werden usw usw usw Verurteilen, noe, wir haben frueher (und nicht nur frueher ) auch viele bekloppten Sachen ohne Nachdenken gemacht, ich sehe es eher umgekehrt, wir hatten das Glueck, noch viele Ecken der Welt als "Neuland" (ich mein fuer uns Touris) entdecken zu koennen, ohne dass irgendwelche Nasen, die nur an Werbeeinnahmen interessiert sind, rausgebloeckt haben "war schon da", dadurch dass Fliegen u.A. viel zu teuer war, hatte wir die Chance, uns langsam an die Ziele anzunaehern, klar das war anstregender, brauchte mehr Zeit, aber hat auch seine Vorteile, sich nicht ganz so zum Sklaven der Zeit machen zu lassen und vermeidet Kulturschocks, vor einigen Jahrzenten in der Nordsahara, abends tauchen Tuaregs auf, die natuerlich mal schauen wollten, wer da alleine in der Wueste uebernachtet "weisst Du wie wir die Deutschen nennen ? "Keine Zeit"" Und nein, wir haben nicht das Recht, uns ueberall breit zu machen, ueberall durchzulaufen, sehr viel Grund wird achtungsvoll und im Ausgleich mit der Natur behuetet, benutzt (und ganz ohne Biosiegel , ich mein jetzt nicht irgendwelche Theoretiker in Amtstuben, denen ich empfehlen wuerde, mal wirklich draussen eine zeitlang zu leben)... ...und ich werbe dafuer, mal nur einen Bruchteil der Energie / Zeit, die in Auswahl der Ausruestung gesteckt wird, dafuer zu verwenden, mal etwas Respekt fuer die andere Seite zu entwickeln, sich entsprechend zu verhalten, sich zu ueberlegen, ob es jetzt sein muss, ein eh schon hoch belastetes Gebiet durch die eigene Tour noch mehr zu belasten (gerade auch, wenn noch nicht praktikable Massnahmen existieren, um die dadurch entstehenden Belastungen geringer zu halten), ob man dann nicht auch in ein weniger belastetes Gebiet ausweichen kann o.A. Bei etwas Nachdenken drueber, kommen einem Tausende Ideen / Ziele usw
  4. Ah ja, prima, mit der Argumentation kann ich ja demnaechst mit dem Motorrad mit 200 km/h durch die Orte brettern, da das ja nahezu ueberall verboten ist, mitten im Hochsommer im knochentrockenen Wald Lagerfeuer machen usw... Die nach mir die Sinflut-Einstellung ist halt bloed, fuer alle, die nach einem kommen, es gibt ueberall Kraefte, die das Mehrtageswandern/paddeln und dessen Auswirkungen gerne einschraenken wuerden, gerne mehr Verbote und Ueberwachung wollen, da sollte man imho schon darauf achten, durch das eigene Verhalten denen keine Munition zu liefern. In Spanien werden haeufiger die Wanderwege oertlich festgelegt, ohne wirklich die Landbesitzer einzubeziehen, da sind so Sachen, die ich schon erlebt habe, wie verdrehte Richtungsschilder (habe mich kaputtgelacht, als ich ausnahmsweise mal dann nicht auf´s Garmin geschaut uind 20 km im Kreis gelaufen bin), abgehackte / abgebrannte Markierungsstaebe, Zaun quer ueber den Weg, dashin getriebene, weidende Stiere, die harmlosen Sachen, stell Dir nun vor, ein Landbesitzer, der eh schon deswegen geladen ist (nachdem er auch noch von seinem Grund Muell, Klopapier aufsammeln durfte) trifft Dich vor Deinem Zelt sitzend an...viel Spass beim internationalen Austausch... Dann ausgerechnet auf Mallorca, wo sie die Schnauze u.A. vom Sauftourismus voll haben, deswegen jede Menge heftige Gesetze (die nicht nur die Saeufer betreffen) verabschiedet haben, da sie nun auf "Qualitaets-Tourismus" = Leute die richtig Geld da lassen, setzen, da wuerde ich den Ball mit sowas ganz flach halten. Es geht nicht nur darum, dass man sich intensiv mit LNT auseinandergesetzt hat, es geht auch darum, demjenigen, dem das Land gehoert bzw der sich darum kuemmert, durch das eigene Verhalten die Achtung zu zeigen bzw in Augenhoehe zu begegnen und eben auch, nicht die Freiheit, fuer die, die nach einem kommen, einzuschraenken.
  5. Weil es, wie ich schon ungefaehr 1245 Mal im Forum geschrieben habe , beim Footprint darum geht, den Zeltboden und evtl innen liegende Luftmatten vor Durchstichen z.B. Dornen und den Zeltboden vor mechanischer Abnutzung z.B. Felskannten usw zu schuetzen und da ist Hatdstructure der richtigen Klasse nach meinen Durchstich-Messungen & Abnutzungstests deutlich besser geeignet btw habe ich etliche Hundert m Hardstructure (neben anderen Materialien) bisher fuer Footprints verarbeitet.
  6. War jetzt von mir nicht negativ gemeint, eher dass es auf dem Wasser entspannter ist, klar, wenn ich Newbies bei habe, bleibe ich nah dabei und ab WW2 eh, da kann es ja immer mal sein, dass man ein Boot, Paddel oder mittels Wurfsack Paddler aufsammeln muss oder selber nach einem Schwimmer aufgesammelt wird
  7. Man muss ja nicht staendig aneinanderkleben, wir haben schon haeufiger Mehrtagestouren in wilden Mix zwischen Kajaks, Canadier, Packrafts gemacht, genau wie Manche gerne spaeter aufbrechen, dann sieht man sich halt ab einer Pause oder erst nachmittags am Campplatz. Oder kenne ich auch von frueher von gemeinsamen MRD-Alpentouren, dann faehrt man halt ein paar extra Kreise, wenn man nicht damit leben kann, einfach relaxter unterwegs zu sein, mit manchen Heizern sind wir auch einfach nicht mehr gefahren, weil wir keinen Bock drauf hatten, die irgendwann in Teilen aufzusammeln Beim Wandern ist es entsprechend eigentlich auch kein super Problem, die Schnelleren haben es leichter, die muessen nur warten, kommen aber nicht in Stress, wichtig ist, drauf zu achten, dass auch die Langsameren genuegend Pausen bekommen. Solange alle relaxed sind und das Draussen / Unterwegs sein und der Spass darin im Vordergrund steht, gab es da noch nie Probs, im Zweifelsfall laufen dann schon mal die Schnelleren die Aussenrunde und die Langsameren nehme die direkte Runde, heutzutage mit Mobil-Kommunikation ist das doch meist kein Proib, ausser z.B. in einem Fall "ich rufe zurueck, stecke gerade bis zum Bauch in einer Schneewehe" Was nicht gut klappt, ist das mit Leuten zu machen, bei denen das sportliche km-Machen im Vordergrund steht, das fuehrt dann leicht zu Stress, wenn nicht alle dasselbe Tempo haben. Joo das Thema mehr Erfahren / Garantenstellung ist in D, A ein echtes rechtliches Problem, da kommt man auch mit irgendwelchen unterschriebenen Klauseln nicht raus, ist auch mit ein Grund, weswegen ich z.B. beim Paddeln einme gewisse Mindestausruestung zur Pflicht mache...
  8. Ah daher, das sah so copy & pasted und eher nach geschwollenem Touriinfo-Deutsch aus , dass ich das schon etwas unueblich fuer´s Forum fand, aber das erklaert das... Ja Staebe koennen sehr gut Aerger beim Security-Check bedeuten, fallen je nach Einschaetzung unter "Schlag & Stichwaffen" nach einer Erfahrungs-Erhebung frueher mal in einem anderen Forum, gibt es z.B. bei Trekkingstoecken eine 50% Chance, dass die beim Securitycheck nicht durchgehen, nur mal zur Einschaetzung
  9. Sehr schoen, das waere auch genau meine Frage gewesen... Aber haeufig gut Wind und bei ca 6-10 km morgens hin und nachts vom Festival zurueck ueber die 3 Tage faende ich nen Panzer nicht so angenehm und extra nen Fahrrad fuer das Festival zu kaufen, wenn mein Mountainbike da ist... Aber das Einfachste waere halt vom Camping mit dem Auto hinzufahren (naechste Bushalte paar km von den Mini-Campings weg), dann brauche ich nicht extra das MTB mitzunehmen und koennte mir ein paar Hundert km Fahrerei sparen, da ich es dann auf dem Rueckweg vom Segeln in NL einbauen kann, und deswegen halt die Nachfrage... Warst Du denn schon mal auf dem Festival ? Wie sieht es denn dann mit Parkplaetzen im groesseren Umkreis im Ort aus, hat man da ne gute Chance, sonst muss ich mir mal die Motorrad-Alternativen ueberlegen, je nach dem, wo ich einen Platz finde...
  10. Kriegt hier jeder und der geht nahtlos in den Schutz des Club der alten Saecke ueber Noch ein kleiner Tip fuer den Vorstellungsthread, ich greife da mal etwas vor, was demnaechst noch in einem Infobeitrag steht, benutz Deine eigene Wortwahl und bastel ein paar eigene Tourbilder rein (bitte drunter vermerken, dass Eigene) allmaehlich wird der Schei** mit KI-Werbeusern heftiger... Joo kenne ich gut, die meisten Zelte passen nicht mehr bzw 2er diagonal als Einer Die Schlappen sind viel zu schwer, mit Flipflops oder falls es um Sockentauglichkeit geht als Campschuhe, bist Du mit Crocs leichter dabei. Vollgepackter 55 l Rucksack large geht eh nicht als Handgepaeck durch und Zeltstaebe koennen auch gut Aerger bei dem Securitycheck bedeuten bzw nicht durchgehen, Ich wuerde min den einen Rucksack aufgeben und da alles reinpacken, was evtl Aerger beim Check bedeutet, dann kannst Du auch vernuenftige Y-Alu-Heringe mitnehmen, die Du ohne Zerlegen in den Boden bekommst.
  11. Noe ist nicht perfekt, aber Isolationsjacken, jetzt mal egal ob Daune oder KF, wuerden beim tagsueber Tragen eh auf Dauer von den Rucksack-Schultergurten hingerichtet und Du wuerdest Dich am Ruecken totschwitzen. Wenn man sie wie beschrieben nutzt und ueber den Reissverschluss temperiert, sehe ich kein Proiblem. Der einzige Grund warum ich bei meiner Thermojacke KF vorziehe, ist, dass ich sie in erster Linie fuer Herbst / Winterpaddeltouren (beim Wandern setze ich auf Zwiebelschichten) abends vor dem Zelt brauche und da taut es wie bloede, da faende ich Daune was stressiger, auch wenn natuerlich 1/2 Gewicht, < 1/2 Packmass
  12. Och mach Dir da mal keine Sorgen, ich habe frueher bei der Voov Motorrad-Security gemacht und da hatten wir unsere Camparea hinter dem Main Stage mit x kW, wenn man ueberhaupt mal zum Hinlegen kam, hat die vibrierende Erde einen in den Schlaf geschuettelt Mir geht es mehr darum, dass das ja mitten im Ort statt findet, man entsprechend da nicht Zelten kann und die Campings auf denen man ueberhaupt noch einen Platz bekaeme, etliche km vom Ort weg sind. Normalerweise wuerde ich mit dem Auto hinfahren, aber dann muesste ich morgens im Ort einen Parkplatz finden, da wuerden mich Praxiserfahrungen aus frueheren Jahren interessieren, ob das drin ist, Alternative Mountainbike mitnehmen, zucke ich bei NL zurueck, da ja da Fahrradklau Volkssport ist (in Adam wechseln mehr als 10% des Bestands / Jahr den Besitzer und das sind irgendwelche alten schweren Gurken) da wuerde ich wahrscheinlich eher ueberlegen, mit dem Motorrad hinzufahren oder das auf einem Trailer mitzunehmen.
  13. Dann haette ich ein paar Fragen zur Logistik...
  14. Ich habe doch aehnliche Messwerte wie Du mit ca 0,8 A aber eben nicht im Sueden auf Korsika o.A. sondern in D Hoehe Koeln, entsprich ja auch annaehernd der max Leistung, die mit der Flaeche drin ist, aber klar, ich stimme Dir ja zu, dass bei den Dinger die Ausschussware und Beschaedigungsrisiko hoch ist, deswegen waeren die auch, neben der geringen Leistung, nix fuer mich, ich habe unterwegs etwas andere Panelflaechen bei.
  15. Ich hatte mal 2 einwandfreie Lixada Module zum Messen da, die beide ca 0,8 A bei perfekter Ausrichtung zur Sonne bei deutscher Sonntags-Mittagssonne liefern konnten. Um also da wirklich 20 Wh / Tag in ne PB zu bekommen, muesste ich jeden Tag ca 6,5 std perfekt ausgerichtet laden, ist jetzt nicht so mein Fall, weiter im Sueden mag der Ertrag im Sommer noch nen Tick hoeher sein, dazu kommt die hohe Ausfallquote bei solchen Panels, zuverlaessige Energieversorgung, gerade wenn man nicht immer bei strahlendem Sonnenschein im Sommer unterwegs ist, sieht fuer mich anders aus, ich arbeite ja auch von unterwegs, da waere echt bloed, wenn mir die Power aus geht, aber das muss jeder fuer sich nach den eigenen Anforderungen entscheiden, waere ja langweilig, wenn jeder dasselbe macht
  16. Das muss ja heftig preiswert sein, dass sich eine Delivery inkl Transportrisiko, Fremdwaehrungszahlung und die Einfuhrabgaben von ausserhalb der EU / Ukraine lohnen... Naja wie ich schrieb Liteway laeuft auch alles ein bisschen chaotisch (wenn ich mir ueberlege, was in der Ukraine los, finde ich es erstaunlich, dass die Jungs ueberhaupt die Produktion und Lieferungen an den deutschen Distributor auf die Kette kriegen) Den Elementum aus X-Pac, den es ja momentan ermaessigt gibt wegen neuem Modell, kann ich als rahmenlosen Rucksack empfehlen und mit meinem Pyraomm Max mit Inner bin ich innerhalb der Grenzen des Anwendungsbereichs fuer das Teil (halt nicht gerade Starkwindburg und man darf auch nicht so eine exakte Verarbeitung wie bei Slingfin / HB erwarten (aber ist ja auch anderes Preissegment)) auch...
  17. Dafuer waere es prima, wenn Du Dein Profil / Wohnort ausfuellst, dann kann man sehe ob man evtl in der Naehe ist, wir hatten z.B. bei mir grad das Forums-Wintertreffen (20 km oestlich Koeln), da hatten wir nicht nur Zelte der Teilnehmer (und meine aus dem Regal) ich hatte auch noch Zelte von SUPKrefeld fuer Demo ausgeliehen und bei dem letzten Paddeltreffen am Rursee hatten wir auch auf der Wiese Slingfin, Liteway, Zpacks, Golite, SMD und mehr stehen, mit Entsaprecvhend Erfahrung der Besitzer.
  18. Was ist denn das Problem ? Die walkies habe ja das Meiste von denen und bei sackundpack.de gibt es den Elementum und die Pyraomm Zelte (wenn auch nicht im Webshop), sich dann das Ding mit Zoll, MwSt, Versandrisiko usw anzutun... Willst Du was, was die nicht haben ? Liteway hat sich ja ganz bewusst dafuer entschieden, dass ein Laden / Land sozusagen Gebietsschutz hat (bzw inzwischen ist es den walkies freigestellt, wenn sie es wollen, auch andere Haendler in D zu beliefern, deswegen hat sackundpack.de jetzt auch Liteway), deswegen liefern sie nicht nach D, um dort nicht Konkurenz zu machen. Finde ich sehr klares, aufrichtiges Handeln eines Herstellers, kann man ja auch einfach akzeptieren, statt versuchen, das auszutricksen, wenn Du was Exotisches von Liteway willst, ruf doch Jan bei den walkies an und frag nach...
  19. Also zu diesem Thema gibt es ja schon viele Threads in denen das ausfuerlich diskutiert / beraten wird, ich rate Dir einfach mal die Suchfunktion zu benutzen. In Kuerze : Anker Netzteil 521 oder 523 Powerbank Nitecore NB10000 Hochwertige Kabel z.B. von Anker
  20. Schon mal beobachtet, was die Maschine beim Abpumpen, Spuelen macht, von evtl Schleudern ganz zu schweigen ? Und natuerlich ist das Waschen eine hoehere Belastung, als vorsichtig mit der Hand waschen, aus der Isolierung das Wasser "ausdruecken", aber muss jeder selber wissen, was er macht, ich kaufe mir halt, gute hochwertige Sachen, die erstmal teurer als irgendein Billigkram ist und sehe dann zu, dass sie durch entsprechenden "Umgang" moeglichst lange "leben" bzw fuer den Einsatzzweck benutztbar sind, finde ich auch von dder Nachhaltigkeit her am Besten, aber ich kann durchaus verstehen, wenn das Anderen ein zu hoher Aufwand ist bzw sie nervt, jeder geht seinen eigenen Weg. OT: btw ist das mit dem hinundher Bewegen derTrommel in Schon-Waschgaengen schon seit etlichen Jahrzenten bei vernuenftigen Waschmaschinen der Fall, nur das frueher dafuer nicht so penetrant Werbung gemacht wurde.
  21. OT: So´n Stromfresser habe ich auch noch von meinen Eltern im Keller stehen, hatte ich laenger stehen lassen, fuer evtl Trocknen von Daunen-Schlafsaecken, da Meine aber dank Inlett und Waschen (ich mein jetzt mich) fast nie eine Waesche benoetigen, brauche ich ihn dafuer nicht, dann ist halt mal OST dran, dann kann ich auch die Daune checken lassen., evtl Overfill... Meine ganze Waesche kriege ich prima auf entsprechenden Staendern in der Wohnung getrocknet bzw bei gutem Wetter draussen. Nein da wird nicht sanft im Wasser gewiegt, alles mit Membran kann man prima mit Schleudern killen ("Haarrisse"), es gehen z.B. imho ein grosser Teil aller undichten Hardshells auf falsches Waschen mit Schleudern zurueck, bei Isolationen wird diese, benetzt durch das Wasser hat sie ja ein deutlich hoeheres Gewicht, beim Schleudern heftig zusammengepresst, einfach mal ausrechnen, welche Kraefte da wirken, haben wir alle ? mal in der Schule in Physik gehabt, wie man so etwas ausrechnet. Ich rate dazu, Isolationsbekleidung, Quilts, Schlafsaecke, Regenbekleidung nur mit der Hand zu waschen, bei Daunen-Schlafsaecken ist eine gute Alternative die bei Ost waschen zu lassen.
  22. Mal ganz platt gesagt, Daune kann bei richtigem Waschen Loft zurueckgewinnen, Kunstfaser eher nicht, da kommt es eher dazu, dass man den, laengerfristig gesehen, den platt waescht. Grundsaetzlich wuerde ich eher bei Benutzung dafuer zu sorgen, dass ich die Sachen so selten wie moeglich Waschen muss z.B. bei Schlafsack, Quilt -> Inlett oder Schlafbekleidung. Ich wuerde KF-Sachen mit Isolierung eher vorsichtig mit der Hand waschen, wenn Du meinst, unbedingt Machine (hoehere mechanische Belastung) dann achte drauf, dass es ein Programm ist, was 100% nicht schleudert. Ich nehme fuer Sachen mit KF-Isolierung Pro Wash Eco, hat sich bis jetzt bewaehrt.
  23. Es gibt ja nicht so viele Zeltbauer, die wirklich viel Praxiserfahrung mit beiden Materialien im Vergleich haben, ausser ein oder 2 Clonern, die nachbauen, da ist natuerlich die Zahl viel zu gering, um echte Praxiserfahrungen zu haben, faellt mir da nur Zpacks ein, die ja seit vielen Jahren beide Materialien zur Wahl anbieten. Mit Matt,der ja seit fast 15 Jahren bei Zpacks dabei ist, war ich mir in einem Gespraech einig, dass neben der um ca 3/4 hoeheren Durchstich & Weiterreissfestigkeit das .75er auch eine entsprechend laengere Haltbarkeit (im Sinne von genuegend Belastbarkeit) hat. Frueher gabe es z.B. auch bei der alten Version vom Altaplex bei dem .55er Material die fuer kleine Lavvus / Mids typischen Starkwindueberlastungen, wodurch das Material oberhalb des Eingangs an der Naht delaminiert ist. Viele haben deswegen sicherheitshalber da das Material grossflaechig gepatched, auch das Risiko von Pitholes usw ist beim duenneren Material groesser. Also selbst wenn ich mal von jemand ausgehe, dem Geld und Nachhaltigkeit rel egal ist (kuerzere Lebensdauer bei Nutzung) gibt es Gruende, die fuer das dickere Material sprechen, aber es gibt natuerlich Ausnahmen, wer im Jahr das Teil nur ein paar Tage nutzt, in nicht zu windausgesetzten Gebieten unterwegs ist und auch nicht vor hat, das evtl mal weiterzuverkaufen, kann ueberlegen, ob er nicht ein paar g sparen will.
  24. Naja so viel pfleglichen Umgang brauchen Daunen-Schlafsaecke nicht, zuhause im grossen luftdurchlaessigen Sack in einem Raum mit nicht zu hoher Luftfeuchtigkeit lagern, unterwegs nicht zu stark komprimieren, wenn feucht geworden, zeitnah trocknen, da hilft auch, wenn der Schlafsack nicht zu warm ist, Inlett verwenden (oder Schlafklamotten), fertig.
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