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Ultraleicht Trekking

khyal

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  1. Mit der Doublemat auf &5 cm zugeschnitten als Unterlage, kannst Du dann mal anfangen. Damit liegen dann Deine Arme nicht mehr auf dem kalten Zeltboden. Die Rumpfmatte kann dann ruhig schmaler sein, da kannst Du, wenn Du eine Selbstaufblasende willst, auf die Simlite UL S 120 cm, 51 cm breit, 25 mm dick, 370 g zurueckgreifen, gibt es imho nicht mehr in Laeden neu, da Exped statt dessen bloedsinnigerweise eine nicht mehr rechteckig, statt dessen konturiert geformte, Matte ins Programm genommen hat. OT: Ich weiss aber evtl noch eine Quelle fuer eine Neue, wenn Interesse -> PN Du kannst natuerlich in der Schicht ueber der Doublemat auch mit Evazote arbeiten, ich verwenden da das GG Sleeping Pad um ein Element verlaengert auf knapp 1 m. Du koenntest natuerlich, wenn Du die volle Breite haben willst, auch 2 Sleeping Pads quer auf 65 cm gekuerzt, verwenden. Dann hast Du im Rumpfbereich 100*65 cm, untern Kopf das Exped UL Kopfkissen... OT: Achja, aber probier auch mal als Rueckenschlaefer mit den Haenden auf dem Bauch zu schlafen, nach meinen Erfahrungen gewoehnt man sich sehr schnell dasran, ist etwas waermer und dann kommt man easy mit den ueblichen 51 Breite hin.
  2. 190 cm / 105 kg Ruecken / Seitenschlaefer Durchaus mit Bewegung und lungere abends laenger darauf rum mit z.B. Kartenplanung usw Ueber die Jahre bequemer geworden Zlite und Rillenmatten klappen nicht aufgrund vom Gewicht bei Seitenlage, vor allem, wenn ich abends beim Karten checken seitlich auf der Huefte liege und den Ellbogen augfstuetze. Immer drunter EV50 4mm oder EV30 5mm ueber gesamte Laenge, auch als Durchstichschutz fuer Selbstaufblasende Im Rumpfbereich 2 2-Elemente Gossamer Gear Sleeping Pads Kopfkissen Exped Air Pillow UL in L Falls deutlich < 0 Grad Im Beinbereich zusaetzliche Lage EV50 4mm oder EV30 5mm Wenn es nicht so auf Gewicht / absolute Ausfallsicherheit ankommt und es noch bequemer sein soll z.B. bei Schwitzhuetten-Wochenenden, Paddeln, Segeln, WE-Touren usw statt der Sleeping Pads Exped Simlite UL in 120 cm (25 mm) oder 183 cm (38 mm)
  3. Ich bin zwar nicht aus HH und kann Dir deswegen nicht vor Ort helfen, aber das Messen der Rueckenlaenge geht auch alleine mit dem Massband rel genau (habe auch schon mal jemand eine Anleitung gegeben, wie das mit Perso und Spannschnur geht, der unterwegs auf Tour nen neuen Rucksack bestellen wollte). Wenn Du willst, kontrollier den ganzen Vorgang in einem Spiegel, aber das ist nicht unbedingt noetig. Es gibt so einige Methoden, auch mit Markierungsuebertragung auf den Tuerrahmen, aber nach meinen Erfahrungen funktioniert die Folgende am Genausten. Nimm ein Massband (meist ja 1,5 m) und knote im unteren Bereich ein leichtes Gewicht ein (200-300g reichen). Leg Dir das Massband so bereit, dass Du es am oberen Ende greifen kannst, ohne Dich zu Buecken o.A. Der obere Punkt ist fuer die Meisten einfach zu finden, Finger im Nacken auf die Wirbelsaeule, etwa da, wo die Muskeln / Sehnen von den Schultern am Hals aufhoeren, findest Du einen besonders nach hinten rausstehenden Wirbel, wenn Du den Kopf nach vorne neigst, wird es noch deutlicher, das ist der obere Punkt. Nun mit beiden Daumen kraeftig in die Hueften druecken, bei viel "Reserven" fuer unterwegs sehr kraeftig , waehrend Du tastend drueckst, die Daumen etwas hoch und runter wandern lassen, dadurch kannst Du sehr exakt den Punkt feststellen, wo die abgerundete Oberkante des Hueftknochens ist, das ist die Hoehe des unteren Punkts. Nun wandere mit beiden Daumen nach hinten mitten auf die Wirbelsaeule, das ist der untere Punkt, druecke mit dem Zeigefinger Deiner "Nicht-Greifhand" drauf und kontrollier das nochmal, indem Du mit dem Daumen der anderen Hand nochmal von der Hueftknochenkante dahin wanderst, evtl korrigieren. Nun nimm das Massband mit Deiner "Greifhand" und setzt die 0 cm Kante mittig am vorher ertasteten Nackenmwirbel an und lass es runterhaengen. Beug Dich ein bisschen vor, damit das Massband auf dem Ruecken aufliegt. Der Trick ist nun der, das Du das Massband zwischen Deinem Zeigefinger, der den unteren Punkt markiert und dem Daumen derselben Hand lose greifen must, ohne dass der Zeigefinger seine Position verliert, evtl must du Dich ein bisschen bewegen, damit das Massband dahin schwingt (hoert sich komplizierter an, als es ist, einfach ausprobieren). Nun wieder schoen gerade hinstellen, das Massband zwischen Daumen und Zeigefinger durchrutschen lassen (deswegen das Gewicht am unteren Ende) und mit Daumen (der dafuer natuerlich dieselbe Hoehe wie der Zeigefinger haben muss) Zeigefinger an der Stelle greifen, wo der untere Punkt ist. Damit Du Dich damit sicher fuehlst, mach ruhig die Messung 2-3 mal, damit hast Du nun Deine Rueckenlaenge. OT: Jetzt kommt sozusagen das grosse Aber ;:-) Du hast nun Deine genaue Rueckenlaenge festgestellt, aber dazu braucht es natuerlich auf der anderen Seite (Laden) auch genaue Angaben, normalerweise geben die Laeden in den Inet-Shops die Herstellerangaben an, die sind aber haeufiger nicht unbedingt exakt, ich habe da auch schon Ueberraschungen erlebt. Wenn Du mitten im Bereich fuer eine Rueckenlaenge liegst, easy. Wenn Du aber eher im Grenzbereich zwischen 2 Rueckenlaengen liegst bzw Du an einem Ende des Rueckenlaenge-Bereiches vom Rucksack liegst, macht es Sinn, den Laden zu bitten, das nachzupruefen. Ein guter Laden, der nicht nur Inet-Kistenschieber ist, sondern auch einen Verkaufsfiliale vor Ort hat, hat deutlich mehr Angestellte, wenn Diese auch haeufig auf Tour gehen (was natuerlich auch wieder ein Zeichen fuer einen guten Laden ist, dass sie die Produkte nicht nur aus dem Katalog kennen ) weiss min die Haelfte ihre Rueckenlaenge und weiss auch, wie man einen Rucksack sich richtig einstellt bzw auf welche exakte Hoehe er an der Huefte gehoert,, entsprechend gibt es nun mehrere Mitarbeiter(innen) mit deutlich unterschiedlicher Rueckenlaenge, wo nun jemand mit aehnlicher Rueckenlaenge mal eben den Rucksack anprobieren und entsprechend Rueckmeldung geben kann. OT: Und warum schreiben nun solche Laeden nicht die in der Praxis genau ermittelten Werte bei den Rucksaecken im Shop dazu ? Ich vermute, weil die Kistenschieber auch wissen, wie man strg+c und strg+v macht , wie man ja auch an den zusammenkopierten und teilweise mies bzw gar nicht uebersetzen Beschreibungen der Artikel sehen kann... Falls Du keinen Shop weisst, der solche Tests macht, kannst Du bei mir (oder bestimmt so einigen anderen diesbezueglich Erfahrenen) gerne nachfragen...in der Rheinschiene im Grossraum um Koeln/Duesseldorf weiss ich 2 Shops...
  4. Genau, bei Dachlasten, Trailersicherung usw verwende ich ihn auch haeufig, dann allerdings mit 2 halben Schlaegen. Wenn ich Seile stark spannen will, z.B. "Handseile" ueber eine Schlucht, Arbeitsseile o.A. mache ich auch schon mal 2 oder 3 Palstekschlingen hintereinander ins Seil und bekomme eine entsprechend hoehere Uebersetzung mit niedrigerer Kraft, dann kommt man allerdings durch die Reibung an der Baumrinde an Grenzen, da nehme ich dann eher eine Bandschlinge um den Baum (ist fuer den auch schonender), durch sich selber geschleift mit Karabiner und durch den laeuft dann das Seil mehrfach durch.
  5. Hmm, klar der Palsteck ist ein super Knoten fuer Schlaufen oder Behelfs-Flaschenzuege, benutze ich z.B. auch bei Spannleinen mit Line-Loks fuer die Heringsschlaufen usw, wird im Kletterbereich ja auch in der doppelten Version alternativ zur doppelten Acht zum Anseilen verwendet, aber Du kannst ihn imho eben in dem Sinn nicht als Abspannknoten nutzen, da Du ihn imho weder verschieben und er sich dann unter Zug wieder "fest klemmt" noch spannen kannst. Wenn man unbedingt geflochtene Dyneema-Leine nehmen will... Ich spanne so eine Dyneema bzw Kevlar-Waescheleine an einen Baum (ist ja auch nicht anders als um einen Hering)... Kurz vor dem Baum kleine Palsteckschlaufe, Schnurende um den Baum, durch Palstekschlaufe durch, nochmal rum fuer mehr Reibung, strammziehen, mit Daumen & Zeigefinger festhalten, loses Ende doppelt nehmen als Schlaufe, halben Schlag setzen, haelt. Man hat dann etwas mehr "Schnurverbrauch" durch den doppelten Bereich, aber eben nicht auf der ganzen Laenge. Zum Loesen am Ende der Schnur ziehen, um den "halben-Schlaufenschlag" aufzuloesen, ich mache dann auch den Palstek raus, aber wenn man ihn bei Herings-Spannschnueren ca 40 cm vor dem Ende rein macht, kann er ja drin bleiben.. Mal eben fix 1,5er Dyneema-Flechtleine gegriffen...
  6. So ist es, genau in der Kombination, fuer Linelocs ist sie natuerlich noch zu duenn, aber fuer Mini Line-Loks im perfekten Bereich Nochmal zur Verdeutlichung, die urspruenglich von Dir Verlinkte ist eine Flechtleine, ohne den Mantel / Kern-Aufbau, diese Leinen sind sehr leicht im Verhaeltnis zur Reisskraft, weitere Vorteile siehe oben, achja und sie rutschen besser, sind also da gut, wo es darum geht, mit einer ueber einen Ast geworfenen Schnur Lebensmittel "hochzuziehen", da sie dadurch nicht so leicht durch die Rinde "schaben" und das Cambium beschaedigen. In diesem Bereich nutze ich die Gossamer Gear Dynaglide, die habe ich auch schon mehrfach gelegt zum Auto abschleppen genommen , fuer Zelt / Tarpzwecke natuerlich voellig ueberdimensioniert... Ansonsten als Flechtschnur halt diese 2 mm Dyneema in gelb (ist von der Struktur her fester, als die von Dir verlinkte), die haben zwar auch ne 1,5 mm, aber die ist in einer dunklen Farbe, die sieht man schlechter. Fuer Waescheleine nutze ich (wenn nicht die Zelt-Sturmabspannungen frei sind) sehr duenne geflochtene Kevlarleine aus dem Angelbereich (kein Link, sorry, kaufe ich meist Vorraete fuer 1-2 Jahre auf der Boot). Im Abspannbereich benutze ich viele verschiedene Schnuere, dickere, duennere, ob sie in Linelocs halten muessen, ob sie reflektierend sein sollen usw 2 typische Vertreter sind eben die von Andreas Verlinkte, wobei ich da die 100m Rolle kaufe und die Reflektierende von Exped (gibt von nem Schnurhaendler auch aehnliche Schnuere guenstiger im Preis, die sind aber nicht ganz so fest in der Struktur.)
  7. Yes die ist gut, leicht und rel dehnungsarm... Nicht dass wir uns missverstehen, Dyneema-Flechtleine usw ist schoen leicht, hohe Reissfestigkeit, trotz duennem Durchmesser bekommt man Knoten leicht wieder raus, gibt also so einige Bereiche, in dem die auch fuer mich Sinn macht und Gewicht spart. Im Spannschnur-Bereich fuer Tarps / Zelte finde ich aber ummantelte Leinen besser geeignet.
  8. Naja die Oberflaeche von geflochtener Dyneemaschnur ist halt rel rutschig, funken ja auch nicht mit Line-Loks (und erst recht nicht mit Linelocs, aber darin rutscht ja so ziemlich alles < 2,5 mm durch, wenn richtig Zug drauf kommt ), Du kannst natuerlich den Zug verringern, indem Du mit nem Palstek einen Flaschenzug baust, faende ich aber zu fummelig. Ich nehme Dyneema oder Kevlarleinen ganz gerne als Waescheleinen, Firstschnur bei Tarps usw, wenn nix Anderes als nen Palstek halten muss, aber im Abspannbereich nehme ich lieber Polyesterleinen mit Dyneemakern, die rutschen in Line-Loks nicht durch und Knoten halten deutlich besser.
  9. Auch wenn ich die Erfahrung gemacht habe, dass Garmin GPS fuer Navigation die bessere Loesung sind... Schau Dir mal die Motorola G4s an, ich habe mir z.B. vor einiger Zeit das Motorola G4 Play angeschafft, da ich neben einigen anderen Nachteilen mit dem Empfang von meinem Samsung nicht zufrieden war. 130 €, Dual Sim, Micro-SD zusaetzlich, sehr guter Empfang, lange Laufzeit, alle aktuellen Android-Updates, keine Bloatware, was will man mehr...
  10. Jein. Auch bei Exped bekommt man Matten getauscht, die deutlich aelter sind, die Garantie ist ja auch nicht bei allen Leichtmatten 2 Jahre, ich habe auch schon eine deutlich Aeltere easy und schnell getauscht bekommen. Nach dem, was ich mitbekomme, ist bei den Leichtmatten die Reklaquote bei TAR deutlich hoeher als bei Exped und was nuetzt mir dann ein Austausch nach der Tour, ich brauche eine zuverlaessige Unterlage auf der Tour. Die lifetime warranty ist aber auch nicht mehr das, was sie mal war, frueher durften die Shops selber begutachten,. vorab austauschen und mussten nicht die komplette Matte zu TAR senden, inzwischen ist das umstaendlicher. Und die lifetime warranty nehmen sie auch ernster d.h. sie geben eine Garantie auif die Lebensdauer des Produktes, ist nun die Matte alt, angeschranzt, schlecht gepflegt, hat sie halt das Ende ihrer Lebensdauer erreicht. OT: btw Bei EVA-Matten brauchst Du ueberhaupt keine Garantie / Austausch
  11. Wenn das dort angegebene Gewicht stimmt, ist die aber nen Tick schwerer als die Ultimate, die ich habe und die ist, zumindest in UK, direkt lieferbar und hat nen rel unkaputtbaren Schraubverschluss
  12. Vielleicht meint er auch nur die Ultimate-Flaschen, die sind deutlich leichter als die Normalen. Hatte auch mal vor ca einem Jahr den europaeischen Vertrieb von Thermos kontaktet, ob sie die nicht ins Programm aufnehmen wollen, aber die hatten kein Interesse, der US-Vetrieb wiederum verweist auf den europaeischen Vertrieb. Bestellen kann man sie leider nur ueber amazon.co.uk, Ich habe die 900 ml, wiegt mit allem 384 g, ohne Becher und die Silikonringe 303 g, Isolierung genauso gut wie die Normalen.
  13. OT: Oder umgekehrt einfach Deinen Text tippen, markieren und dann den OT-Button benutzen...
  14. Gibt aus Titan und 7075 Alu nette Schaufeln miit 17 g Gewicht, habe seit Laengerem die GG Deuce of Spades und bis jetzt noch nicht klein bekommen.
  15. Bei Tarps in der Groesse verwende ich eine Firstleine, da ich ansonsten bei staerkerem Wind aus den seitlichen Bereichen die Erfahrung gemacht habe, das das Tarp ohne Firstleine deutlich mehr flattert / schlaegt. Das Gewicht (wir reden ja hier ueber 3,5 m Schnur, die 1,5 bzw 2 mm Schnuere, die ich verwende wiegen 2,1-2,4 g / m, also 7,4 - 8,4 g) finde ich im Verhaeltnis zum Tarp und den Heringen rel vernachlaessigbar. Die Erfahrung, dass Wasser entlang der Schnur unter´s Tarp laeuft, habe ich noch nie gemacht, hat vielleicht auch etwas damit zu tun, dass ich die Firstschnur sehr stramm spanne, so dass der Winkel gering ist und mit dem duennen Durchmesser. OT: Von dicken Haengematten-Schnueren kenne ich dieses Problem, deswegen habe ich da zwischen Aufhaengeschnur und Haengematte jeweils einen Karabiner "zwischengeschaltet" u.A. als Abtropfring. Ich habe auch noch nie die Erfahrung gemacht, dass sich die Silikon-Beschichtung im Bereich der Firstschnur abreibt bzw geschwaecht wird. Wegen dem Material wuerde ich grundsaetzlich keine Bedenken haben, ich habe aus dem 36g Si-Nylon von Extex schon mehrere Tarps genaeht und auch schon ganz bewusst in starkem Wind getestet, weil ich wissen wollte, was das Material aushaelt. Ich konnte kein Schwaecheln feststellen, dehnt sich natuerlich schon deutlich mehr als das 54 g Material... Eeinen weiteren Vorteil, den ich mit Firstschnur habe, ist, dass ich bei schoenem Wetter das Tarp aehnlich einer Gardine auf der Firstschnur "beiseite schieben kann", sollte sich dann aber das Wetter verschlechtern, ich es innerhalb kuerzester Zeit wieder aufgespannt habe.
  16. khyal

    Dosenkocher löschen

    So ist das auch bei mir, am Anfang mit Messflasche bzw Spritze 2geschaetzen" Spiritus abgemessen, im Laufe der Zeit dann die Erfahrung bekommen, wieviel Spiritus ich fuer "welches Kochen" brauche, im Zweifelsfall fuelle ich lieber zuwenig ein, wenn er ausbrennt, den nicht mehr brennenden Kocher nachzufuellen, ist ja kein Problem. btw Die Dosierflasche, die sich bei mir am Besten zum rel genauen Abmessen bewaehrt, ist die von Picharpak, leider ist der Online Shop z.Z. nicht online deswegen kein Link... Unterlage, klar, Cabon Felt, macht eben und spart in der kaelreren Jahreszeit durch Isolierung zum kalten Boden mehr Brennstoff, als es wiegt, wenn man ein paar Tage unterwegs ist, wenn der Brenner aus ist, kommt der Kochtopf direkt da drauf zum "Nachziehen lassen"
  17. Sehr schoen zusammengefasst, auch der Abstufung, was Windstabilitaet und "Schlechtwetter-Lebensqualitaet" im Zelt betrifft Nur der Vollstaendigkeit halber erwaehnt, Das einzige Tarptent, was in der Windstabilitaet noch etwas mehr ab kann, als (Double) Rainbow und Strat. ist das Scarp, aber das faellt durch das hoehere Gewicht (1440g) wohl raus, hat bei meinen 190 auch einen Tick zu wenig Sitzhoehe. Sollte der potentielle User recht klein sein, kaeme auch noch das Moment in Betracht, Vorteil ist selbsttragender Aufbau mit Hilfe der optionalen Crossbow-Stange bei rel geringen Gewicht, gute Lueftung, aber wirklich, was aufrechtes Sitzen betrifft, nur fuer kleinere Menschen geeignet, derselbe, fuer meine Komfort-Beduerfnisse unguenstige rhombusfoermige IZ-Schnitt wie beim Notch und, was die Windstabilitaet betrifft, kann es mit Scarp, Strat oder Rainbow nicht mithalten. Bei windigem kalt/nassen Wetter ist der Unterschied, was Komfort betrifft, zwischen Rainbow und Strat. beachtlich, ich war in 2 aufeinanderfolgenden Jahren unter aehnlichen, derartigen Bedingungen mit dem Double Rainbow und dem Stratospire 1unterwegs. Klar ist auch das Rainbow super windstabil, laesst sich auch echt fix aufbauen und gerade, wenn man das Zelt noch nicht so kennt, muss man bei Aufbau des Strat. etwas mehr nachdenken (oder die Anleitung lesen ), aber wie hatte hatte ich zum Double Rainbow in enem Beitrag zum Einsatz unter sehr kalten, windigen Bedingungen geschrieben "Das Zelt haelt es aus, aber der Bewohner nicht" wobei das natuerlich immer subjektiv ist. Gerade bei nassem Wetter finde ich im Vergleich das Strat viel angenehmer, deutlich hoeher, dadurch mehr Raum, 2 Riesen-Apsiden, da wird eine auch mit grossem Rucksack, nassem, zum Trocknen ausgelegtem Regenzeug, Stiefeln, aufgehaengtem Gravitations-Filtersystem nicht voll und ich habe dann in der anderen Apsis schon haeufig ohne Probleme mit Multifuel oder Spirituskocher gekocht. Aber das kommt logischerweise immer auf den ueberwiegenden Einsatzzweck an, fuer jemand, der eher bei trockenem, auch ruhig stark windigem Wetter ohne Stoecke unterwegs ist, ist das (Double) Rainbow ein klasse Teil und der Liner funktioniert wirklich gut. Fuer jemand, der eher bei ueberwiegend trockenem, ueberwiegend nicht zu stark windigem Wetter unterwegs ist und sich eh ausser zum Schlafen nicht viel im Zelt aufhaelt, mit Trekkingstaeben laeuft, ist das Notch vermutlich die beste Loesung.
  18. Kann doch keiner von uns gewesen sein, ist doch noch nen Stiel dran, statt Schlitz fuer den Loeffelstiel und sind auch noch alle schweren Borsten drin
  19. khyal

    Ein Tarp soll her

    nee, ich war da etwas schlampig, normalerweise, wenn ich nicht selber die Moeglichkeit des Nachwiegens habe, checke ich mit einer 2. Webangabe, ob es plausibel ist, hatte ich aber in diesem Fall nicht gemacht... Da es nun aber bei Rab selber, den Trailspace-Reviews und ultralightoutdoorgear mit knapp 400 g angegeben wird, glaube ich das eher. Falls das jemand ernsthaft interessiert, koennte ich natuerlich auch S&P anmailen und sie bitten, es nochmal auf die Waage zu legen... Ich denke aber genau wie Du, es geht deutlich leichter, wenn man nicht selber Naehen will, kann man sich ja auch genau in den passenden Massen etwas Naehen lassen, Tarp dauert ja nicht ewig und dann muesste auch in der vom TO gewuenschten Laenge mit 36g Si-Nylon etwas um die 250g drin sein. Da der TO aber nach fertigen Rechteck-Tarps fragt, die eine groessere Laenge als 270 cm haben sollen, wird es halt schwierig, da ja dann bei den Meisten auch die Breite stark zunimmt, wie jetzt bei dem von mir zuerst genannten 240 cm, bei dem von dir genannten 290 cm... Das 2. von mir Genannte wuerde wahrscheinlich schon besser passen mit 190 cm und 320 g... OT: wobei ich ja knapp 160 cm auch schon ausreichend finde, wenn man damit hinkommt, ist es halt nur eine Stoff-Bahnbreite...
  20. khyal

    Ein Tarp soll her

    Yes, also nur 60 g schwerer nicht 80, letztendlichen geben die sich da nix, beides ganz schoen schwer fuer ein 1er Uebernachtungstarp, da hast Du schon recht. Ich komme mit 190 mit 265 Tarp-Laenge auch schon gut hin... Mein genaehtes Tarp aus 36g Si-Nylon wiegt bei der Laenge mit Abspannschnueren 230 g... Das DD duerfte inkl Shipping usw auf ca 90 € rauskommen, also gut 2/3 vom Rab, ist auf jeden Fall preislich interessanter. Hast Du das schon etwas mehr benutzt ? Ich bin ja immer etwas misstrauisch mit Nahtdichtband, was die Dauer-Haltbarkeit betrifft...das sieht bei Dir noch 1a aus ? Als ich jetzt nach dem Teil gegoogled hatte, war z.B. ein Shop, die das Teil verbilligt anboten, weil sich wohl schon beim Fotoshooting das Band etwas geloest haette. Auf der anderen Seite habe ich noch jedes Nahtdichtband mit Seamgrip wieder angeklebt bekommen, egal ob Zelt oder Rucksack...
  21. khyal

    Ein Tarp soll her

    DD selber gibt es mit 480 g an, beim Rab Tarp habe ich das Gefuehl bei den von mir bei S&P abgeschriebenen 480 g war bei denen die Waage kaputt , das ziemlich genau halb so grosse 1er wird mit 200 g angegeben, danach muesste das eigentlich 400 g wiegen, bei Rab selber, den Trailspace-Reviews und ultralightoutdoorgear wird es mit knapp 400 g angegeben. Also leichter wird wohl das DD nicht sein. Ist aber auf jeden Fall selbst mit Versandkosten usw von GB preiswerter als das Rab, sollte aber auch, ist ja ein PU-beschichteter Stoff und kein Si, wie das Rab, ist natuerlich Ansichtssache, was besser ist, mir ist Si-Nylonm lieber, bei einem PU-Stoff hast Du schon Nahtdichtband drauf...
  22. khyal

    Ein Tarp soll her

    OT: Yes wenn es nur nach Gewicht ginge, waere wahrscheinlich auch das Zelt Gossamer Gear The One mit < 560 g nicht uninteressant, aber eben nur als Zelt zu benutzen. Und die Aussicht, dass Du "mehr mitten drin bist", dass Du unter´m Tarp auch mal mit Mehreren sitzen kannst, sind ja auch Vorteile. Ich bin dafuer inzwischen zu bequem geworden , wenn ich den ganzen Tag unterwegs bin, will ich abends nicht lange basteln, sondern dass die Huette in 2 min steht... Was evtl auch noch eine Moeglichkeit waere, waere das Exped Solo Tarp, 300*190 cm, 322g, 120 € Das ist aber nur mit nem D15 zu schaffen, allerdings habe ich das Teil noch nicht in den Fingern gehabt, ich weiss also nicht, wie es mit Abspannoesen aussieht, auf dem Bild sieht es nach rel wenig aus...
  23. khyal

    Ein Tarp soll her

    OT: Ich habe keinerlei finanzielle Vorteile davon, ob in einem meiner Lieblingslaeden so ein Teil verkauft wird, ich benutze natuerlich auch keine Affiliate-Links o.A. Natuerlich schaue ich in erster Linie in Laeden, in denen ich selber viel kaufe : Bei walkonthewildside und trekkinglitestore gibt es das nicht, beim backpackinglight und ultralightoutdoorgear kostet es unterm Strich, wenn man den Wechselkurs, Fremdwaehrungszahlung und die hohen Versandkosten einrechnet, min genauso viel, ich habe aber im Rekla / Widerruffall eine deutlich aufwendigere Abwicklung, deswegen habe ich das Teil im obigen Laden, btw ohne Namensnennung, verlinkt. Der einzige andere Laden in D, wo ich das Teil gefunden habe, ist, meine ich in Foren gelesen zu haben, so eine etwas seltsame Verkettung von mehreren Laden-Domains, wo niemand so richtig durchblickt, deswegen habe ich den mal lieber weggelassen. Was ich natuerlich nicht verhehlen kann, dass ich es m Gegensatz zu manchem Anderen gut finde, wenn die Laeden in D ihren Standort haben, hier ohne Trickserei ihre Steuern zahlen, auch kleinere "Cottage-Firmen" Firmen unterstutzen, Arbeitsplaetze schaffen / halten, durch viel Eigenimporte das Warenangebot vergroessern und auch selber aus der Praxis die Produkte kennen, die sie verkaufen. Deswegen habe ich wohl auch eher einen Hang, solche Laeden zu verlinken, als Amaz**, Decath**, Aliexpress usw, aber das wrd ja durch die Links bzw entsprechende Nennungen von div Anderen, die mehr diese Richtung favorisieren, prima ausgeglichen... Da hat halt jeder (zum Glueck) seine eigene Einstellung zu, wie schon Churchill sagte "Wenn 2 auf Dauer einer Meinung sind, ist einer ueberfluessig".. Da hier das Thema doch sehr OT ist, lass uns das, wenn schon, via PN weiter diskutieren...
  24. khyal

    Ein Tarp soll her

    Wie waere es mit dem Rab Tarp 2 300*240 cm, viele Abspannschlaufen, vernuenftige Verarbeitung, 480 g, 130 €
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