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  1. Hallo, es ist etwas kurzfristig, aber morgen und Freitag soll es eine kleine Tour geben. Startpunkt ist Spaichingen; es soll über den Lemberg gehen, dann rüber nach/Richtung Obernheim und dann südlich etwa Höhe Bäratal wieder als Rundweg zurück nach Spaichingen. Gibt es landschaftlich oder kulturell etwas, was man gesehen haben sollte?
  2. Hike des Hauptwanderweges 2 vom 25.5.-06.06.2016 Donauwörth-Tuttlingen Kurz-Übersicht: Trail: Hauptwanderweg 2 des Schwäbischen Albvereins - auch bekannt als Südrandweg, HW 2 Länge: 290 km Start: Donauwörth Ziel: Tuttlingen Zeit: 25. Mai – 06. Juni 2016 Tage Gesamt: 13 davon Zero-Tage: 1 Nächte im Tarptent: 5 Nächte im Hotel: 3 Nächte im Natur- freundehaus: 1 Nächte zu Hause: 2 Tag 1 Donauwörth – Unterliezheim 24 km Meine Tour beginnt morgens um 07.30 Uhr mit der dreieinhalbstündigen Zugfahrt nach Donauwörth. Beim Einsteigen in den IRE nach Ulm schlägt mir Fäkalgeruch entgegen und mir entfährt unwillkürlich lautstark: „Gott, hier stinkt´s wie in einem Klo !“ was mir ein paar empörte Blicke von Mitreisenden einbringt. Ich setze mich und suche unwillkürlich ein zu öffnendes Fenster und lese am gegenüberliegenden Fenster den Hinweis, dass dies ein klimatisiertes Abteil ist und die Fenster nicht geöffnet werden sollten, da dies die Klimatisierung verhindere. „Ok, erfroren sind schon Viele, erstunken ist noch Keiner“ denke ich bei mir und grüble bis zur Abfahrt nach, wie die Klimatisierung in solch einem Abteil funktionieren muss, um so einen Gestank zu Stande zu bringen. Bereits wenige Minuten nach Abfahrt des Zuges wird die Luft aber merklich besser und die Klimatisierung verdient sich nach und nach ihren Namen. Die Wettervorhersage sagt für Mittwoch noch bewölktes, aber relativ warmes Wetter vorher, Donnerstag und Freitag schwül mit Gewitterneigung und am Wochenende dann soll starke Gewitterneigung bestehen. Die Folgewoche wieder etwas ruhiger. Wir werden sehen. Ich habe für die erste Woche Übernachtungen im Contrail Tarptent geplant und gegen Schluss der Tour dann durch die bequeme Nähe des Wanderweges zu meinem Wohnort, zwei Übernachtungen zu Hause. Im Donautal dann noch Naturfreundehaus und u.U. Hotel. Der Zug erreicht Donauwörth um 10.50 Uhr und ich begebe mich zuerst schnurstracks zum Cafe in der Bahnhofstraße, um eine kleine Stärkung zu mir zu nehmen. Gleichzeitig bitte ich um kaltes Wasser aus dem Hahn, um meine zweite 1 Liter Evian-Flasche zu befüllen. Die Dame hinter der Theke erwidert: „Da muss ich Ihnen aber einen 50er berechnen“. Donnerwetter ! Das ist das erste Mal, dass ich für einen Liter Wasser aus dem Hahn 50 Cent bezahlen muss. Naja, das soll die Freude jetzt nicht trüben und ich mache mich auf den Weg zum Rathaus, um an der Tafel des schwäbischen Albvereins, die den Start des HW 1 und HW 2 symbolisiert, ein Startfoto zu machen. Stand ich letztes Jahr um diese Zeit noch auf der linken Seite um auf den HW 1 zu weisen, stehe ich jetzt auf der rechten Seite, um auf die 290 km des HW 2 zu deuten. Ein Passant ist gerne bereit, das Startfoto zu machen und ich schultere meinen Huckepack, denn jetzt geht es los ! Mein Huckepack wiegt zu diesem Zeitpunkt 9,1 kg incl. Gas, Essen für 5 Tage und 2 l Wasser. Das mitgenommene Essen soll durch Zukauf in lokalen Läden unterstützt werden (soweit die Theorie, sage ich bloß). Das Gewicht der Ausrüstung ohne Gas, Essen und Wasser liegt bei 5647 Gramm. Das ist dem Umstand geschuldet, dass ich dieses Jahr den Swing Lite-Flex-Schirm, den Sawyer Mini, die Ghost Whisperer Daunenjacke sowie den AZ-Blaster mit eingepackt habe. Weiter habe ich etwas größere Dosen für Hirschtalg und Sunblocker mitgenommen. Ein letzter Blick zurück zur Kirche von Donauwörth. Der HW 2 biegt vor der Holzbrücke im rechten Winkel nach links ab und führt schließlich durch den Ortsteil Riedlingen aus Donauwörth hinaus. Der Weg führt jetzt, zuerst auf Teer- dann auf Schotterwegen, nach Reichertsweiler und anschließend kurz durch den Wald nach Oppertshofen. Was ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht weiß: Die nächsten 5 Tage werden mir jeden Tag bis zum Erbrechen Teer- und Schotterwege begegnen. Waldpfade sind in der ersten Woche nicht in nennenswerter Zahl vorhanden. Trotz Bewölkung ist es drückend schwül. Ich kenne die Gefahr, mir bei Bewölkung trotzdem einen ausgewachsenen Sonnenbrand einzufangen und bringe sofort den Lite-Flex Schirm zum Einsatz. Der Schirm wird sich im Laufe der nächsten Tage, neben dem Laufbursche Huckepack, als DAS Ausrüstungsteil herausstellen. Die Abschirmung gegen die Sonne ist sehr gut. Ich bin überrascht, wie gut der Lite-Flex die Hitze vom Oberstübchen abhält und so bekomme ich hauptsächlich nur die zurückgestrahlte Hitze des Teer- oder Schotterweges ab. Ebenfalls ist der Schirm schön leicht (224 gr) und ist auch nach stundenlangem Tragen nicht lästig, sowieso wenn der Schirm bequem nach hinten auf dem Huckepack abgestützt werden kann. Der Schirm deckt auch noch komplett den oberen Teil des Huckepacks mit der Deckeltache ab, so dass bei starkem Regen der Rucksack erst ab etwa der Mitte nass wird. Die dicke Tragekordel am Griff wurde natürlich entfernt und durch ein Stück geflochtene Angelschnur ersetzt. Das einzige Handicap beim Schirm ist natürlich Wind – wie eben bei allen Schirmen. Die Landschaft ist in den ersten Tagen sehr offen und weitläufig. Am Feldrand beim Aufstieg stoße ich auf landwirtschaftliche „Werbung“ in Form eines Traktor-Chassis und einer Informationstafel über Ackerbau. Ein Hinweis auf Videoüberwachung am Gerät ringt mir ein Schmunzeln ab. Im Wald vor Oberliezheim stoße ich auf die erste Hütte am HW 2. Mal sehen, ob hier die gleiche Malaise mit den Hütten besteht, wie auf dem HW 1. Verschlossen mit einem kleinen Vorbau, vermute ich - und werde nicht enttäuscht. Bingo. Verschlossen mit kleinem Vorbau ! Der Weg führt an Buch am Rannenberg vorbei und eine Zeit lang auf Forstwegen durch den Wald bis schließlich Oberliezheim erreicht ist. Dort geht es durch den Ort weiter nach Unterliezheim. In Unterliezheim erhalte ich an einem Haus frisches Wasser und ich mache mich weiter auf, hoch Richtung Kloster. „Was, Sie sind schon so weit ? Ich habe Sie doch erst heute zur Mittagszeit auf dem Marktplatz in Donauwörth gesehen.“ ruft mir eine Frau zu, die vor dem Haus im Garten arbeitet. Mittlerweile ist es etwa 17:30 Uhr und ich habe bisher 23 km zurück gelegt. .........wird fortgesetzt.........
  3. Gast

    Raichbergturm - Eingang

    Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Habe mich heute wieder ein paar Kilometerchen auf dem HW1 der Etappe Jungingen-Burgfelden herumgetrieben. Dabei bin ich am wohl frisch renovierten Raichbergturm vorbeigekommen. Mein erster Gedanke: "Die haben am Turm eine schönere Haustür als ich zu Hause"

    © Tumurbel

  4. Gast

    Innerer Zugangsweg zum Hauptwanderweg

    Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Wenn ihr auf einen Wegweiser mit einem gelben Pfeil trefft, so bedeutet dies "Innerer Zugang zum Hauptwanderweg". Ihr befindet euch in diesem Falle zwischen zwei Hauptwanderwegen. Folgt ihr diesem Pfeil trefft ihr auf jeden Fall wieder auf einen Hauptwanderweg. Beispiel: Von Donauwörth - Ulm - Sigmaringen führt der Hauptwanderweg 2 durch das Donautal nach Tuttlingen (Südrandweg). Gleichzeitig kommt nur wenige Kilometer entfernt der Hauptwanderweg 1 (Nordrandweg) nach Tuttlingen. Beschreibung des schwäbischen Albvereins: "Die »inneren Zugangswege« führen aus der Schwäbischen Alb Richtung Albrand. Gelbes Dreieck, die Spitze des Dreiecks zeigt zum HW 1 oder HW 2"

    © Tumurbel

  5. Gast

    Aussichtspunkt Bolberg mit Bolberghuette

    Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Der Aussichtspunkt Bolberg (880m) mit Bolberghütte Aufnahme 17.11.2014 Etappe Genkingen-Willmandingen

    © Tumurbel

  6. Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Die "Hirschhäussle" - Hütte ist wohl in privater Hand und fest verschlossen. Ich vermute eine Jagdhütte. Theoretisch könnte man evtl. im Vorbau nächtigen, aber ich empfehle, besser den Anstieg zum Bolberg noch zu bewältigen und die dortige Bolberg-Hütte zu benutzen. Aufnahme 17.11.2014 Etappe Genkingen - Willmandingen

    © Tumurbel

  7. Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Das Wanderheim des schwäbischen Albvereins auf dem Rossberg. Von dort muss man eine Wahnsinns-Aussicht in der Dämmerung haben. Die Zimmer befinden sich wohl auch im Turm. Ich hatte heute wieder das "Glück", dass das Wanderheim bis 20.11.2014 geschlossen ist. Aufnahme 17.11.2014 Etappe Genkingen - Willmandingen

    © Tumurbel

  8. Gast

    Äusserer Zugangsweg zum Hauptwanderweg

    Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Der blaue Pfeil weist auf einen "äusseren Zugangsweg zum Hauptwanderweg" hin. Folgt man diesem blauen Pfeil, landet man früher oder später auf dem Hauptwanderweg (roter Pfeil). Dies ist z.B. der Fall, wenn man auf der Etappe Genkingen - Willmandingen den Hauptwanderweg verläßt, um auf den Rossberg zu gehen. Der Weg zum Wanderheim auf dem Rossberg ist z.B. durch diesen blauen Pfeil markiert. Will man vom Rossberg wieder auf den Hauptwanderweg 1 zurück, folgt man einfach wieder dem blauen Pfeil. Aufnahme 17.11.2014 Etappe Genkingen - Willmandingen

    © Tumurbel

  9. Gast

    Spielverderber in der Bolberghütte

    Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Natürlich gibt es wie überall den einen oder anderen Spielverderber !. Den Abfall können ja getrost die Anderen aus der Hütte räumen. Aufnahme 17.11.2014 Etappe Genkingen - Willmandingen

    © Tumurbel

  10. Gast

    Das Innere der Bolberghuette

    Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Das Innere der Bolberghütte - Platz zum Liegen Aufnahme 17.11.2014 Etappe Genkingen - Willmandingen

    © Tumurbel

  11. Gast

    Aussicht Vom Bolberg

    Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Aussicht vom Bolberg nach Westen. Im linken hinteren Drittel der Farrenberg mit dem Segelfluggelände und weiter hinten der Hirschkopf bzw. Dreifürstenstein Aufnahme 17.11.2014 Etappe Genkingen - Willmandingen

    © Tumurbel

  12. Gast

    Bolberghütte - Erinnerungen an den AT ?

    Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Im Innern der Bolberghütte auf dem Bolberg kommen Erinnerungen an den Schuh-Baum auf dem Appalachian Trail hoch .......... Aufnahme 17.11.2014 Etappe Genkingen - Willmandingen

    © Tumurbel

  13. Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Auf dem Bolberg, der höchsten Erhebung des Landkreises Reutlingen (880m), steht eine wunderschöne Hütte, mit einem riesen Innenraum Auch Aussen sehr viele Bänke, Grillstelle und massig Platz für Tarps oder Zelte. Aufnahme 17.11.2014 Etappe Genkingen - Willmandingen

    © Tumurbel

  14. Gast

    Lembergturm - Mal ein anderer Blick

    Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Mal ein anderer Blick vom Lembergturm bei Gosheim. Blick vom Turm nach unten auf die schön angelegte Grillstelle und Lemberghütte. Aufnahme 18.07.2014 Hauptwanderweg 1

    © Tumurbel

  15. Gast

    Zeichen des Hauptwanderweges 1 - Albsteig

    Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Das Zeichen des Hauptwanderweges 1. Ein roter Pfeil, der immer in Richtung Tuttlingen zeigt.

    © Tumurbel

  16. Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Da stand ich nun, ich armer Tropf, zerbrach mir meinen müden Kopf........ Das Bild zeigt das "Autobahnkreuz" der Wanderer in der Nähe des Dreifaltigkeitsberges, kurz vor Tuttlingen. Ich habe den Weg trotzdem gefunden...... Aufnahme 18.07.2014

    © Tumurbel

  17. Gast

    Hirschkopf Rutschung

    Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Nach einem etwas steilen Anstieg am Farrenberg vorbei zur Hochfläche, erreichen wir den Hirschkopf. Eine von 3 Seiten geschlossene Hütte mit Waldboden könnte für die Übernachtung genutzt werden. Jetzt ist kein Anstieg mehr zu bewältigen und die Etappe führt mehr oder weniger auf der Hochfläche entlang zum Ziel. Zuerst aber gehen wir am Trauf entlang Richtung Dreifürstenstein. Natürlich darf ein Verweilen an der geologischen Rutschung am Hirschkopf nicht fehlen. Aber Achtung ! Es ist wirklich gefährlich, zu nahe an die Kante zu treten, da diese deutlich unterhöhlt ist, was man von oben logischerweise nicht erkennen kann. Die Rutschung ist sehr beeindruckend. Das Bild zeigt nur einen kleinen Teil der Rutschung. Aufnahme Juli 2013 Etappe Willmandingen - Jungingen

    © Tumurbel

  18. Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Gut zwei Drittel der Etappe Willmandingen - Jungingen sind geschafft. Nach einem "Wurzellauf" vom Hirschkopf zum Dreifürstenstein geniesen wir den Ausblick nach Westen und auf die in der Ferne ersichtliche Burg Hohenzollern. Am Dreifürstenstein gibt es einen schönen Grillplatz, eine gemauerte, helle Hütte und viel Platz für Tarps und Zelte. Da der Dreifürstenstein ein beliebter Ausflugspunkt ist und auch noch der neue Dreifürstensteig hier parallel mit dem HW 1 verläuft, sind oft viele Wanderer unterwegs. Aufnahme 30.07.2012 Etappe Willmandingen - Jungingen

    © Tumurbel

  19. Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Immer wieder tolle Ausblicke auf dem Weg nach Burgfelden. Hier ein Blick nach Nordwest kurz vor dem Abstieg zur Stichwirtschaft bei Albstadt-Onstmettingen. Man achte auf seinen Schritt, denn gefühlte Millionen von Baumwurzeln säumen den Weg..... Aufnahme 20.05.2014 auf der Etappe von Jungingen nach Burgfelden

    © Tumurbel

  20. Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Ein weiteres Bild von der Burg Hohenzollern vom Zellerhorn aus. Wirklich wunderschön ! Aufnahme 15.10.2011 auf der Etappe von Jungingen nach Burgfelden

    © Tumurbel

  21. Gast

    Burg Hohenzollern vom Zellerhorn aus gesehen

    Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Ein kleiner Abstecher zum Zellerhorn vom Nägelehaus. Da liegt sie nun vor mir. Die Burg Hohenzollern ! Grandios. Aufnahme 15.10.2011 Etappe Jungingen - Burgfelden

    © Tumurbel

  22. Gast

    Raichbergturm mit Nägelehaus

    Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Das Wandererheim "Nägelehaus" des Schwäbischen Albvereins. Daneben der Raichbergturm, der einen tollen Ausblick bietet. Ganz links der Funkturm. Das Nägelehaus verfügt übrigens über eine 11 kW Typ 2 Ladestation für Elektroautos. Mein Zoe war schon dankbarer Abnehmer. Aufnahme vom 01.10.2011 Etappe Jungingen - Burgfelden

    © Tumurbel

  23. Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Auf dem Weg vom Dreifürstenstein nach Jungingen erreicht man die Köhlberghütte oberhalb von Jungingen. Diese Hütte ist das Gegenstück zur Himberghütte auf der gegenüberliegenden Talseite. Aufnahme 06.06.2013 Etappe Willmandingen - Jungingen

    © Tumurbel

  24. Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    Da lugt sie dann heraus, die Burg Hohenzollern. Nach 5 km Weg vom Himberg zum Raichberg löst ein wunderschöner Ausblick den Anderen ab. Im Nägelehaus, das vom Schwäbischen Albverein betrieben wird, kann übernachtet und sehr gut gespeist werden. Ein Aufstieg auf den Raichbergturm gibt noch eine tolle Rundumsicht. Aufnahme 20.05.2014 Etappe von Jungingen - Burgfelden

    © Tumurbel

  25. Vom Album Hauptwanderweg 1 - Albsteig

    kurz vor dem Raichberg und dem hangenden Stein kommen wir an einem imposanten Wegweiser vorbei. Hier entert der HW 1 den Albstädter Premiumwanderweg "Zollernburgpanorama". Ab hier ist dann, bis der Hauptwanderweg 1 bei der Stichwirtschaft den Premiumwanderweg wieder verläßt, mit deutlicher Zunahme des Wandereraufkommens zu rechnen. Aufnahme 20.05.2014 Etappe Jungingen - Burgfelden

    © Tumurbel

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