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  1. Hallo zusammen, ich verkaufe hier ein Paar ultraleichte Carbon-Trekkingstöcke des Typs Gipron 310 MontBlanc Carbon4 in 120 cm Länge. Es dürfte sich wohl um die leichtesten und welche der hochwertigsten Trekkingstöcke der Welt handeln. Die Stöcke sind extrem stabil, gebraucht, aber in gutem bzw. sehr gutem Zustand. Ich verkaufe sie lediglich, weil ich auf die Version in 125 cm Länge umsteigen möchte. 😉 Lieferumfang: - 2 x Gipron 310 MontBlanc Carbon4 in 120 cm Länge (= 1 Paar) Dank des extra langen Griffbereichs kann in Auf- und Abstiegen einfach umgegriffen werden, ohne die Stocklänge verstellen zu müssen. Durch die Schnellspannung mit den kopfseitigen Konen können die Stöcke innerhalb von Sekunden zusammengeklappt und verstaut werden. Technische Daten: Gewicht: 108 g laut Hersteller / 107 g pro Stock (selbst nachgewogen) Durchmesser: 13.5 mm Länge: 105 - 130 cm Material: 100% Carbon Herstellung: 100 % hergestellt in Italien Link zum Hersteller: https://gipron.store/en/products/310-mont-blanc-carbon-4 Herstellerbeschreibung: "Das leichteste Modell auf dem Markt ohne Kompromisse bei der Widerstandsfähigkeit. Nur 108 Gramm, was hervorragende Leistungen garantiert. Zusammenklappbarer 4-teiliger Carbonstock für Ultra-Trail-Rennen. Schaumstoffgriff, fester Nylonriemen." Preisvorstellung: 100 EUR VHB Ein versicherter Versand per DHL wäre problemlos möglich. Darüber hinaus können die Stöcke natürlich gerne auch kurzfristig hier vor Ort (in Weimar) abgeholt werden. Und das Übliche: Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung bzw. Sach­mangelhaftung. Die Haftung auf Schaden­ersatz wegen Verletzungen von Gesundheit, Körper oder Leben und grob fahr­lässiger und/oder vorsätzlicher Verletzungen meiner Pflichten als Verkäufer bleibt davon unbe­rührt.
  2. Hallo zusammen, ich hätte gerne mal ein paar Meinungen ob ihr Trekkingstöcke, im meinem speziellen Fall der Fizan Compact, fürs gelegentliche Skifahren auf präparierten Pisten für geeignet haltet (mit Schneeteller). Beim Wandern hatte ich bis jetzt keine Probleme mit der Stabilität der Stöcke, kann aber schlecht abschätzen wie das beim Skifahren wäre. Die Skistöcke die man bei Skiverleihen bekommt habe ich auf jeden Fall deutlich massiver in Erinnerung VG und Danke!
  3. Ich benutze meine Trekkinstöcke für den Aufbau von Zelten und Tarps. Speziell für das Zelt von Tarptent, das ProTrail, benötige ich die intakte Spitze eines Trekkingstocks. Im Bild 1 ist sehr schön zu sehen, wie die stark abgenutzte Spitze des Trekkingstocks in einer Öse sitzt und gerade noch so zu sehen ist. Ich benutze meine Trekkingstöcke auch auf Straßen, Rad- und Gehwegen. Bestimmte Spitzen nutzen sich durch die intensive Dauernutzung sehr schnell ab. Bild 2 zeigt Trekkingstöcke mit Tellerspitzen. Wer genau hinsieht, kann die Abnutzung der Tellerspitzen gut erkennen. Auf einer Langstreckenwanderung ist es mir passiert, dass die Tellerspitzen nach ca. 700 km so stark abgenutzt waren, dass ich sie gerade noch für den Zeltaufbau nutzen konnte. Ab diesem Zeitpunkt waren die Trekkingstöcke mit Tellerspitzen für das Wandern nur noch eingeschränkt nutzbar. Trekkingstock-Spitzen mussten her, die sich nicht so schnell und stark abnutzen... Bei diesen Gedankenspielen fiel mir wieder meine Wandertour über den Olavsweg im Juli 2017 in Norwegen ein. Dort sind auf asphaltierten Straßen und Radwegen fast täglich Skilangläufer auf Rollerskis mit einem Höllentempo an mir vorbeigerauscht. Das spezielle Geräusch der Skistöcke höre ich heute noch in meinen Ohren. Beim Sommertraining legen die Skilangläufer viele tausend Kilometer auf diesen Rollerskis zurück. Nicht umsonst sind die norwegischen Skilangläufer absolute Weltspitze. Schnell stellten sich mir einige Fragen: Wie sieht es mit der Haltbarkeit der Skistöcke aus? Wie oft werden die Spitzen der Skistöcke gewechselt? Wird für die Spitzen der Skistöcke ein bestimmtes Material verwendet? Nach einer intensiven Recherche im Internet bin ich auf die Fin Vario-Spitzen gestoßen. Diese Spitzen (siehe Bild 3) bestehen aus Widia-Stahl, der sich wesentlich weniger abnutzt. Deshalb rüste ich alle Trekkingstöcke, die keine Fin Vario-Spitzen haben auf diese Fin Vario-Spitzen um. Hier möchte ich kurz erklären, wie ich das mache. Zuerst prüfe ich, ob die Fin Vario-Spitzen vom Durchmesser her auf die Trekkingstöcke passen könnten. Das mache ich bei Leki-Trekkingstöcken mit einer einfachen "Sichtkontrolle". Die alten zu entfernenden Spitzen sind mit einem Kleber an den Trekkingstöcken befestigt. Durch Erwärmung in einem Wasserbad (siehe Bild 4) löse ich den Kleber an den Trekkingstöcken. Von Zeit zu Zeit prüfe ich mit einer Kombizange, ob ich die Spitzen mit etwas Kraftanstrengung von den Trekkingstöcken abziehen kann. Wenn das nicht geht, wandern die Spitzen wieder in das Wasserbad und werden weiter erwärmt. Irgenwann lassen sich die Spitzen relativ leicht lösen. Dann setze ich den neuen schwarzen Aufsatz auf den Trekkingstock (siehe Bild 5). Dafür verwende ich keinen Klebstoff, der aber im Set mitgeliefert wird. Den schwarzen Aufsatz stecke ich soweit auf den Trekkingstock, wie es meine Armkräfte erlauben. Dann gehe ich her und stoße den so präparierten Trekkingstock mehrmals möglichst fest auf den Boden. Dadurch schiebt sich der Aufsatz noch weiter auf den Trekkingstock und verkeilt sich förmlich mit diesem. Ich habe das jetzt schon mehrmals ohne Kleber so gemacht und ich kann bestätigen, dass diese Verbindung bombenfest hält. Da löst sich nichts. Das Ergebnis ist im Bild 6 am rechten Trekkingstock zu sehen. Jetzt stecke ich einfach die neue gelbe Spitze auf den Aufsatz, wie es im Bild 5 links an der gelben Spitze zu sehen ist. Mit Drücken und Drehen!!! schiebe ich jetzt die gelbe Spitze mit etwas Kraftaufwand soweit nach oben, bis die im Bild 7 rot markierte Nase der gelben Spitze im schwarzen Aufsatz einrastet. Das wars. Die Trekkingstöcke sind sofort einsatzbereit, weil ich keinen Kleber verwendet habe. Das Endergebnis ist das Bild 8. Wenn jemand auf die Idee kommen sollte die doch etwas unansehnlichen "überstehenden" Teile der neuen gelben Spitzen abzuschneiden, kann er das gerne tun. Ich mache das nicht. Warum? Durch die "überstehenden" Teile lassen sich die gelben Spitzen sehr gut anfassen, wenn man sie unterwegs mit der Hand wechseln will oder muss. Die Spitzen nutzen sich wegen des speziellen Stahls zwar so gut wie nicht ab, aber es gibt ein anderes "kleines" Problem, welches ich nicht verschweigen will. Wer sich die asymmetrischen Metallspitzen genau betrachtet, wird sehen, dass sie in der gelben Spitze aus Plastik eingelassen sind. Immer mal wieder kommt es vor, dass sich die Spitzen bei der Benutzung irgendwo verhaken. Wenn man nicht sofort den Druck von den verhakten Trekkingstöcken nimmt, brechen die Metallspitzen aus der gelben Plastikumhüllung aus. Im Bild 9 ist eine alte gelbe Spitze zu sehen, die schon viele tausend Kilometer auf dem Buckel hat. Eher gehen die Trekkingstöcke kaputt (zB Spannmechanismus), als dass sich die Fin Vario-Spitzen abnutzen. Aber man sieht sehr gut, dass die Stahlspitze leicht ausgebrochen ist. Diese Stahlspitze wäre aber trotzdem noch nutzbar. Nur aus diesem Grund wechsle ich in regelmäßigen Abständen die gelben Spitzen, obwohl ich das wegen der Abnutzung der Stahlspitzen eigentlich nicht müsste. Auf meinen Langstreckenwanderungen habe ich immer 2 gelbe Ersatzspitzen dabei. Wenn es erforderlich ist, kann ich innerhalb von wenigen Minuten die gelben Spitzen wechseln.
  4. Hallo, ich bin eigtl. kein Ultraleichtwanderer, möchte aber meineAusrüstung in die Richtung optimieren (da ich bald eine längere 6monatige Wanderung mache). Insbesondere beim Thema Trekkingstöcke bin ich für jedwede Tipps und Hinweise dankbar. Ich habe ein ultraleichres Zelt, das man mit einem Trekkingstock in der Mitte aufbaut. Bis dato habe ich Stöcke aus dem Wald verwendet. Ich suche einerseits möglichst leichte Wanderstöcke, andererseits sollen sie aber das Zelt halten können und in schwierigerem Gelände nicht versagen (oft habe ich gelesen, dass Carbonstöcke, die ich eigtl. präferiere, leicht zu Bruch gehen). Bis dato bin ich am meisten von dem AceCamp Carbon Stick fasziniert (er wiegt nur je Stock 100g): https://smile.amazon.de/dp/B07V4N355N/ref=cm_sw_r_cp_apa_i_3rvWEbXAT6XGZ Alternativ kommen die Black Diamond Distance Carbon Z Trekking Stöcke in die engere Auswahl mit je 140g pro Stock https://smile.amazon.de/dp/B0772QQSN7/ref=cm_sw_r_cp_apa_i_3svWEb9X2M86J Meint ihr die erfüllen meine Ansprüche ? Ich bin noch nie mit Stöcken gewandert, halte das Aber für sinnvoll. Ich will in jedem Fall ein Fliegengewicht an Stock, da ich sie nicht immer benutzen werde und meinen Rucksack nicht mit weiterem Gewicht belasten will. Mit ultraleicht habe ich auch wenig Erfahrung. Daher sind mir alle Erfahrungen zu den beiden Produkten, aber auch Tipps in andere Richtungen willkommen...
  5. Guten Abend Community, ich würde mir gern ein Paar Trekkingstöcke zulegen. Dienen sollen Sie natürlich primär zum Wandern, aber ebenfalls die wichtige Funktion einer Tarpstange erfüllen. Bisher bin ich bei: - Fizan Compact 356g - Cascade Mountain Tech 400g Größe 185cm (Empfehlung 126cm - also bis 130 sollte es schon gehen) Gerne würde ich max. 70€ ausgeben. Hat jmd Erfahrung (Nachhaltigkeit, Stabilität, Komfort) und kann berichten? Oder empfehlt ihr noch weitere Stöcke, die ich mir mal anschauen sollte!? =) Danke & Grüße PlanW
  6. Die Trekkingstöcke wurden nur im Urlaub auf Tageswanderungen benutzt und sind quasi neuwertig (ca 100km maximal). Wie man im ersten Bild sieht, haben sie ein paar Kratzer, was sich bauartbedingt leider nicht vermeiden lässt (und vulkanbedingt). Gewicht ohne Teller ist 206g pro Stock. Höhe von 119 cm - ca. 145 cm, wobei der Griff eine obere und eine untere Griffposition bietet (dh bergauf ohne Verstellen). Das erste Bild ist von mir (zusammengelegt), das zweite vom Hersteller, damit man sieht, wie die so im Normalzustand aussehen. Preis 90 Euro VB + Versand
  7. Hallo Leute, einige von uns haben mein Sierra Designs Tensegrity 2 FL, ein Single-wall-Trekkingstock-Zelt, ja beim Wintertreffen angeschaut. Das ist die schwerste Version (Polyester, 2 Personen). Es ist in Deutschland für unter 300 Euro bei bever.nl verfügbar. Mit einem Nenngewicht von 1330 Gramm für die schwerere Polyesterversion Tensegrity 2 FL ist es zwar nicht ganz ultraleicht. Die Elite-Version (SilNylon) wiegt 990 Gramm, in der 1-Personen-Version 960 Gramm ab Werk. Aber da gehen noch 191 Gramm runter, egal welche Version des Tensegrity man betrachtet. Gemessen am verfügbaren Raum und der überdachten Terrasse finde ich das Zelt durchaus UL für die Tour mit Kindern. Gerade bei Schlechtwetter ist der Raumfaktor mit Terrasse sehr hilfreich. Auch Leute, die mit Hund(en) unterwegs sind, dürften die Apsis dieses Zeltes schätzen. (Ich besitze keinen Hund, seht mir nach, wenn diese Einschätzung daneben liegt.) Ein langer Trail-Test steht noch aus. Meine ersten Eindrücke sind aber sehr gut. Es lässt sich sehr einfach auch bei Wind aufbauen, steht gelassen in 3 Minuten und in Eile auch in 2. Zwar gibt es Reviews, die den Aufbau als kompliziert betrachten. Das trifft meiner Meinung nach aber überhaupt nicht zu. Im Gegenteil, man kann das Zelt sehr leicht aufbauen, wenn man überflüssiges entfernt und etwas von der Herstelleranleitung abweicht. Eine ausführliche Beschreibung, wie man das Gewicht drastisch reduziert und ein Video (wieder mal eines der Sorte „Perfect Pitch“) sowie die Links habe ich auf meinem Blog veröffentlicht. Somit hier bekannt gemacht.
  8. Zum Laufen und Tarp aufbauen lassen sich meine Trekkingstöcke sehr schön und einfach in der Länge verstellen. Es sind Lekis mit dem Drehmechanismus. Nach der letzten gut 2 wöchigen Tour lagen sie jetzt 2 Wochen einfach so rum. Gestern wollte ich sie aufdrehen und zusammenschieben und habe sie ums Verrecken nicht drehen können, keines der insgesamt 4 "Gewinde". Total fest. Erst zu zweit ging es dann. Ist es sinnvoll oder sollte man diese Stellen mal "ölen", wenn ja, mit einem Öl oder besser mit Graphitspray oder ... ? Habt ihr schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht ? Wenn das jetzt draussen so gewesen wäre, hätte ichs alleine nicht geschafft
  9. Hallo, kaum habe ich mich im Vorstellungsthread vorgestellt habe ich auch schon meine erste Frage: Ich überlege momentan mir die LT4 Trekking Poles von Gossamer Gear zu kaufen und bin in diversen Reviews versunken auf folgendes Problem gestoßen: Jemand hat geschrieben es gäbe evtl Probleme die Stöcke mit ins Flugzeug zu nehmen. Wenn es neben dem Preis einen Nachteil dieser Stöcke gibt, dann ist es ja sicher das Minimalpackmaß von immerhin 83,5cm. Da man ja zu einer Trekkingreise aus verständlichen Gründen wahrscheinlich nur seinen Rucksack, den man auch zum wandern nehmen möchte, dabeihat ist nun die Frage wie und wo bewahre ich die Stöcke denn auf? Ich würde natürlich versuchen den Rucksack als Handgepäck mit an Board zu kriegen und da frage ich mich: Ist das überhaupt erlaubt? Die Stöcke sind immerhin recht spitz und aus Sicht der Security könnten die sicher auch als Waffe dienen. Variante zwei: Den Rucksack als Gepäck aufgeben. Das scheint mir auch recht unsicher. Die Stöcke müssten ihrem Packmaß nach außen an den Rucksack angebracht werden und da hätte ich Angst, dass einer verloren geht oder gar der ganze Rucksack mit allen Sachen für die Tour evtl. nicht mitkommt. Gepäck wird ja ab und zu unterwegs verbaselt, ist mir letztens erst passiert. Habt ihr da evtl. Erfahrung mit Tourengepäck im Flugzeug? Auch Messer und so kann man ja schlecht dabeihaben. Wenn ich mir Stöcke für 200Euro kaufe will ich auf alle Eventualitäten vorbereitet sein Ich bin dankbar für alle Infos, die mir helfen könnten. -Jan
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