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  1. Je laenger ich recherchiert habe, desto ratloser wurde ich. Bitte helft mir, das zu aendern Ich suche: Einen Ultraleichtrucksack, der fuer mehrwoechige Wanderungen in Frage kommt. Ich will in der Lage sein, auch mal groessere Mengen Vorraete zu transportieren, ohne Sorge haben zu muessen, dass mir das Teil auseinanderreisst. Hier duerfen es auch hoehere Preisklassen sein. Ein ultraleichtes Zweimannzelt. Idealerweise mit einigermassen geraeumigem Innenraum und Aspis fuer Ruecksaecke. Bin mir noch unsicher, was ich dafuer ausgeben will. Eher unter 500€. Tarp kommt nicht in Frage. Es sollte ein Innenzelt vorhanden sein, das vor Insekten schuetzt. Cuban Fibre Ausruestung schien zunaechst interessant. Aber aufgrund des Preises, nur direkt aus den USA beziehbar und da das Material wohl auch sehr laut ist, schliesse ich es jetzt zumindest fuers Zelt aus.
  2. Bin gerade bei wish über diesen Rucksack gestolpert: Ultralight Durable 35L Foldable Hiking Backpack Water-resistant Travel Daypack for Outdoor Camping http://www.wish.com/c/59cdfa3b9d8c65753643629d Klingt verlockend - hat jemand schon mal Erfahrungen damit gemacht (bzw mit wish?) Gibt es etwas, was Euch daran auffällt, weshalb man das Teil selbst für 15 Euro besser nicht bestellen sollte? Oder mal bestellen und zum Forentreffen für den allgemeinen Prüfstand mitbringen (sofern er rechtzeitig ankommt)?
  3. Einen wunderschönen ersten Advent an Euch Forenmitglieder/innen und Mitwander/innen, Für mich geht es jetzt erst mal in die Winterpause, zumindest was die Mehrtagestouren hier in Deutschland angeht. Zeit, etwas über Gear zu diskutieren, zu verbessern und sich wertvolle Ratschläge zu holen. In diesem Sinne verfasse ich ebenjenen Forumpost: Kurz zu mir: Student, 24 Jahre jung, aus dem schönen Niedersachsen und schon seit geraumer Zeit Interesse am Wandern und jeglichen anderen Outdooraktivitäten. Seit einem halben Jahr soll es nun auch für mich in Richtung Mehrtagestouren und übernachten im Freien gehen. Im Oktober diesen Jahres habe ich zusammen mit einem Freund die erste Tour in Angriff genommen. 100 Kilometer sollte es durch den Harz gehen, genauer gesagt über den Harzer Hexenstieg von Osterode nach Thale. Leider habe ich mir viel zu spontan und unüberlegt meine erste Ausrüstung zusammengekauft und dabei nur in zweiter Linie an das Gewicht gedacht. Die Folge: Anfang Oktober mit 18KG (inkl. 3l Wasser und 1,5KG Essen) und einem unguten Gefühl gestartet. Leider mussten wir aufgrund diverser Gründe (Nasser und kaputter Schlafsack, geschundene Füße und Schulterschmerzen) abbrechen. Zeit, die Ausrüstung auf einen Bruchteil des Gewichts zu reduzieren. Ich lese mittlerweile seit einiger Zeit anonym in diesem Forum mit, habe mich jedoch erst jetzt getraut mit einer Gear-Liste und einem Account aufzutauchen und mich vorzustellen. Das Ziel ist es in erster Linie drei bis vier Tagestouren möglichst schnell und ohne viel Gewicht laufen zu können. Da ich meistens in Gegenden unterwegs unterwegs bin, in denen die Zivilisation nicht weit ist, müsste ich nie mehr als allerhöchstens (drei!) Tage Verpflegung mitschleppen. Als Vorbild habe ich mir bereits einige Jungs aus den USA angeschaut und war beeindruckt von deren Basisgewicht (6-9LBS?!). Ich hatte mir das in letzter Zeit als Orientierung genommen, bin mir aber unschlüssig, ob diese Art von Wandern nicht etwas zu spartanisch und gefährlich für einen noch unerfahrenen Backpacker ist. Die Jahreszeiten, in denen ich unterwegs bin, belaufen sich auf Frühling, Sommer und Herbst in ganz Deutschland. Gerne würde ich aber auch längere Routen über mehrere Wochen laufen. Anbei habe ich Euch eine Gearlist meiner derzeitigen Ausrüstung zur Verfügung gestellt, mit der ich im Harz unterwegs war (18KG; Teilweise auch mit 20KG, sofern 5L an Wasser mitgeschleppt (Im Nachhinein viel zu übertrieben (hatten jedoch keinen Wasserfilter dabei)). Ich bin mir sicher, dass es etwas zu verbessern gibt. Eventuelle Anmerkungen habe ich in die Beschreibung bei GearGrams geladen. Ideen: Rucksack: KS 40 Ultralight mit UL-Gestell (500gramm für den Rucksack 40L); Schlafsack von EE den Revelation; Bivy: MountainLaurelDesigns Solo. Da Geld nicht die allergrößte Rollte spielt, sondern eher Gewicht und Funktionalität(!) bin ich für jegliche Vorschläge sehr dankbar. LINK ZU GEARGRAMS: https://www.geargrams.com/list?id=45328 Ich wünsche Euch einen angenehmen Sonntag und eine besinnliche Vorweihnachtszeit, Haxenkraxler PS: Den Kocher, samt Brennstoff (Trangia) + Erste-Hilfe-Kit hat mein Kumpel geschleppt. PPS: Übernachtet wurde in Schutzhütten, ich möchte da jedoch flexibler sein und hatte da an ein Tarp + Bivy gedacht.
  4. Hallo zusammen, inspiriert von den vielen tollen Projekten in diesem Forum nimmt mein erster Rucksack Formen an - allerdings erstmal nur in meinem Kopf Beim Recherchieren nach dem für mich passenden Tragesystem speziell die Hüftflossen bin ich auf den Deuter ACT Trail 30 gestoßen, bei dem die Hüftflossen offenbar aus einem gurtumsäumten Netzstoff bestehen. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem Modell oder ähnlichen Flossenkonstruktionen? Funktioniert das? Gruß, Friedolino
  5. Hallo liebe UL-Community :), ich mache in naher Zukunft eine Weltreise und bräuchte mal den Rat von erfahrenen Trekkern bzw. Reisenden. Es geht um die Entscheidung zwischen einem "normalen" und einem Ultraleichttrekking Rucksack. Meine reine Ausrüstung ohne Proviant wiegt ca. 11 kg. Also Schlafsack, Zelt, Laptop, Kamera, ... . Wenn ich unterwegs bin rechne ich in der Regel mit 3 Litern Wasser und ca. 2 kg Essen. Das heißt mein Rucksackinhalt wird in der Regel 16 kg wiegen. Gelegentlich kann es auch sein, dass ich mehr Essen und Trinken mitnehmen muss und bis zu insgesamt 18 kg, ja vlt. sogar bis zu 20 kg aufstocken muss. Übrigens rechne ich mit einem Rucksackvolumen von ca. 55 bis 60 Litern. Falls es weiterhilft Jetzt ist meine Frage an euch: Würdet Ihr mir einen UL-Trekkingrucksack oder einen "normalen" (z.B. Deuter Aircontact, ...) empfehlen? Ich mein bei einem UL-Rucksack ist soweit ich weiß kein Tragesystem oder ein vereinfachtes vorhanden. Lohnen sich die 1 bis 2 kg Gewichtsersparnis? Wird die Last sich dadurch auch leichter und angenehmer tragen lassen oder fahre ich mit einem "normalem" Rucksack durch, dass gute Tragesystem trotz des Mehrgewichts besser? Außerdem werde ich wahrscheinlich Jahre unterwegs sein und ich Frage mich ob eine UL-Rucksack solange und solche Strapazen überhaupt durchhält und ob ich damit überhaupt Lasten um die 20 kg transportieren kann. Freue mich über eure Antworten. Ihr würdet mir echt verdammt weiterhelfen! Schon mal vielen Dank im Voraus
  6. X-Pac Rucksack 37+9L Für einen Einstieg in das Ultraleicht-Wandern (und dem G11 als kurz- bis mittelfristiges Ziel) wurde beim Erstellen der berüchtigten Excel-Liste schnell klar, dass mit meiner bisherigen Ausrüstung man das Ultraleicht schnell streichen könnte. Einer der „Übeltäter“ war mein LOWE Cerro Torre II (60+20L), der mich in den letzten 30 Jahren unbeschadet durch die halbe Welt begleitet hatte, mit seinem dicken Cordura aber stattliche 2,4 kg auf die Waage bringt. Somit musste was Leichteres her. Will man nicht auf die wenigen Cottage Company’s aus Übersee zurückgreifen wird einem relativ schnell klar, dass es auf ein MYOG-Projekt heraus läuft. Kurz nachgedacht: mein letzter Kontakt mit einer Nähmaschine lang dann schon jenseits der 30 Jahre. Das macht Mut ….. In der Planungsphase bin ich dann sehr schnell auf die Bauanleitungen von Hartmut’s PlünenPilgerModulsackpacks gestoßen, mit der Erkenntnis, dass das Nähen eines Rucksacks wohl doch eine etwas komplexere Sache zu sein scheint. Die sehr detailliert beschrieben und bebilderte Bauanleitung des Plünnensack III machte aber derart Mut, dass der Entschluss fiel, es doch zu versuchen …… ebenso eine zwischenzeitliche Kontaktaufnahme mit Hartmut. Je länger ich mich allerdings mit der Bauanleitung beschäftigte, desto schneller wurde mir klar, dass mein Rucksack dann doch völlig anders aussehen sollte. So begann ich Schnittmuster im Maßstab 1:1 der einzelnen Baugruppen anzufertigen. Die Entwurfsphase zog sich über mehrere Monate hin und machte, neben dem eigentlichen Nähen, den meisten Spaß. Zwischenzeitlich hatte ich mir bei Extex einige Muster der am häufigsten verwendeten Stoffe bestellt, deren Webmuster mir zudem half, Größenverhältnisse anhand von Fotos anderer Rucksäcke besser abzugreifen. Am meisten inspiriert haben mich dabei die Packs von KS, ZimmerBuilt und Tramplite. Da die Stoffe von X-Pac derzeit von den meisten dieser Rucksackschmieden verwendet werden, war die Stoffauswahl somit auch klar …. Die Bauphase begann ich gleich mit dem Nähen der Hüftgurttaschen. Die PlünenPilgerModulsackpack-Anleitungen waren hier, aber auch in der gesamten restlichen Bauphase eine unverzichtbare Hilfe, da die einzelnen Arbeitsschritte derart generell sind, dass sie auf jeden anderen Rucksack übertragen werden können. Auch die Extra-Kapitel z.B. das kleine Reißverschluss-ABC sind ein Muss für den MYOG-Neuling. Mit dem Beginn der Bauphase kannte ich alle Bauanleitungen in und auswendig. Bei der Anfertigung der Hüft- und Schultergurte kam ich dann zwischenzeitlich doch ins Zweifeln, ob MYOG wirklich eine so gute Idee ist. Geplant war ein Sandwich aus X-Pac VX21, 5mm Evazote und 3mm Spacermesh, dass ich an den Kanten mit Ripsband einfassen wollte (a la Plünnensack IV). Jedoch musste ich feststellen, dass Ripsband und ich wohl keine Freunde werden würden. Es sah, auch nach mehreren Versuchen, immer wie gewollt und nicht gekonnt aus. Also wurden die Hüft- und Schultergurte klassisch rechts auf rechts genäht, gewendet und das Evazote nachträglich engeschoben. Dabei habe ich, auch zur Spitzenverstärkung, auf die Spitze des Evazote eine ca. 6-7 cm lange Tasche aus X-PAC aufgenäht (oben offen), in die ich den extralangen Kochlöffelstiel stecken konnte. Das half ungemein beim Einschieben des Evazote in die langen, schmalen und kurvigen Gurtschläuche. Hier muss allerdings beim Ausschneiden des Evazote auf genauen Pass geachtet werden (2 mal Dicke des Evazote abziehen!). Die Hüftgurte wurden nach dem gleichen Prinzip erstellt. Dafür mussten dann auch noch die Hüftgurttaschen zusätzlich mit einer Rückseite versehen werden (beim anderen Aufbau wäre dies nicht nötig gewesen). Letztendlich waren die Schultergurte und die sogenannte Spitze (für die Lastverteilung und Aufnahme der Schultergurte) das Einzige, was ich original vom Plünnensack III übernommen habe. Neben dem 3mm Spacermesh für die Gurte und Rückenpolsteraufnahme, kamen noch folgende Gewebe zum Einsatz: X-Pac VX21 für das Rückenteil, Boden, Gurte und Spitze, X-Pac VX07 für Seiten- und Frontteil, X-Pac VX03 für den Rollverschluss und die Hüftgurttaschen, den 106er Netzstoff für die große Frontnetztasche sowie das 200den Diamond Ripstop für die Seitentaschen und die Tunnelzüge. Die Seitentaschen sollten ursprünglich auch aus Netzstoff gemacht werden, habe mich aber dann kurz vor Baubeginn doch für das Ripstop entschieden, da es die Form besser hält (sonst wird das Reinstecken der Trinkflasche während des Gehens sehr fummelig). Die Seitentaschen sind zudem unterschiedlich groß, die größere für die Trinkflasche, die kleinere für das Zeltgestänge und die trekking poles. Damit das 106er Netzgewebe der großen Fronttasche im leeren Zustand nicht so rumschlabbert und bei Füllung etwas entlastet wird, habe ich eine Gummibandschnürung darüber gelegt, die zudem mit offenen und geschlossenen Kordelhaken variabel gehalten ist. Gleiches gilt für die Kompressions-/Halteriemen der Seitenteile. Hier kamen zusätzlich Lineloc-Verschlüsse zum Einsatz. Als Rückenpolster hatte ich mich für ein Doppelelement einer TAR Z-lite entschieden, die mir zudem in Pausen als Sitzkissen und in der Nacht als unterer Teil der Isomatte dient (in Kombination mit einer NeoAir X-lite in Small und einem StS Aeros Pillow). Der Rucksack hat einen Umfang von 96cm (16cm x 32cm). Die Füllhöhe ist durch den Rollverschluss variabel von 65cm bis 85cm. Somit ergibt sich ein Packsack-Volumen von 32-42 Liter. Hinzu kommen 7,5 Liter der Fronttasche und 1,5 Liter der Seitentaschen. Bei der Fronttasche war mir die gute Durchlüftung wichtig, da hier vor allem das feuchte Überzelt verstaut werden sollte. Daher hatte ich mich hier gegen das schickere Lycra/Spandex entschieden. Die Wasserdichtigkeit des Packs (nur die Nähte sind nicht wasserdicht, das X-Pac schon) wird durch einen TLD Packliner (Umfang 100 cm) gewährleistet. Genäht habe ich den Rucksack mit einer ELNA 3210 ‚Jeans‘ Nähmaschine (Danke Irka für’s Ausleihen!) und Rasant 75 Nähgarn. Lediglich bei den Hüft- und Schultergurten kam die Nähmaschine an ihre Grenzen, als 2-lagiges Gurtband auf das 9 mm Sandwich aus X-Pac, Evazote und Spacermesh aufgenäht werden sollte. Da hat der Unterfaden begonnen Schlaufen zu ziehen. Hier zweifelte ich zunächst ein weiteres Mal an MYOG. Nachdem die Ursache aber geklärt war, wurde das Gurtband dort nur einlagig vernäht. Verarbeitet wurden die normalen Gurtbänder von Extex, nur bei den Schultergurten kam die extra starke Version zum Einsatz (damit sie bei Belastung nicht durch die Leiterschnallen rutschen). Wo immer auch der Nähschuh hinkam wurden die wchtigen Nähte als einfache Kappnährt ausgeführt. Die Materialkosten lagen bei ca. 90-100 €. Der Zeitaufwand betrug ein langes Wochenende sowie divers Nachtschichten, insgesamt so ca. 35 Stunden. Und nun zur Mutter allen UL-Fragen: was wiegt das gute Stück? 645 Gramm. Die UL-Puristen werden lächeln, aber angesichts der robusten und zugleich komfortablen Ausführung ein Wert, mit dem ich sehr zufrieden bin. Schließlich soll das Stück ja perspektivisch 6 Wochen hochalpinen G11 überleben. Die Praxistauglichkeit konnte ich gleich nach der Fertigstellung auf dem Weserberglandweg ausprobieren, den ich über die 225 km in 7 Tagen von Nord nach Süd durchwandert habe. Der Rucksack trägt sich super, die Schultergurte verteilen die Last angenehm auf die Schultern ohne zu drücken. Auch Hüft- und Brustgurt sitzen perfekt, da auf meine Körpermaße zugeschnitten (Rückenlänge 52cm bei 187cm). Auch der Rest des Packs war so, wie ich es mir beim Entwurf vorgestellt hatte. Unterwegs war ich mit einem Basisgewicht von 6,3 kg, was vor allem dem schweren Schlafsack und der 3 Lagen-Regenjacke geschuldet ist. Beides tolle Teile, aber zusammen mit 1,7 kg bald nicht mehr Teil der Ausrüstung. Mit Wasser, Essen und Gas war ich im Schnitt mit ca. 9-10 kg unterwegs, einmal waren es auch fast 12 kg. Da hat keine Naht gewackelt (fand ich beim ersten Mal Nähen schwierig abzuschätzen, wie viel Belastung man so einer Naht zutrauen kann). Gäbe es noch was zu verbessern? Eigentlich nicht, hier hat sich die lange Entwurfsphase wirklich gelohnt. Es ist mein (fast) perfekter Rucksack. Auf die Lastkontrollriemen hätte man vermutlich verzichten können, und die Hüftgurttaschen könnten noch 1-2 cm nach vorne versetzt werden (was man jetzt natürlich auch immer noch machen kann). Fazit: ein spannendes Projekt, das viel Spaß gemacht und zu einem tollen Rucksack geführt hat. Ich kann jedem nur empfehlen, es selber aus zu probieren. Die ausführlichen und toll bebilderten Bauanleitungen von Hartmut’s PlünenPilgerModulsackpacks geben einem dafür die handwerklichen Grundlagen. Man sollte sie wirklich verinnerlicht haben. Falls Interesse besteht, kann ich die Schnittmuster noch nachreichen.
  7. Gast

    McHale.Erfahrungen?

    Moin jemand hier im Forum mit einem McHale UL Alpine Pack? Bin an Erfahrungen aus erster Hand interessiert. Happy Trails! Sven
  8. nivi

    Osprey Exos 58/M

    Ich biete meinen Osprey Exos mit 58 Litern in Größe M zum Verkauf an. Es ist das ältere Modell mit zusätzlichen Reißverschlussfächern und größeren Taschen am Hüftgurt. Ich habe mir den Rucksack im letzten Jahr für einen Lappland Urlaub gebraucht gekauft und war sehr zufrieden damit. Gerade wenn man mal etwas mehr schleppen muss, ist er ein guter Kompromiss aus Volumen und Gewicht (1115g). Der Rucksack ist leider nicht mehr vollständig, da ich im Übermut ein paar Dinge abgeschnitten habe: Das Deckelfach, sodass man nun direkt in den Rucksack greift, wenn man den oberen Reißverschluss benutzt. Die Halterung für Trekkingstöcke. Die unteren Bänder zum befestigen einer Isomatte (lege ich bei). Auch gibt es ein paar Gebrauchsspuren, siehe Bilder. Ich stelle mir 55 Euro inkl. Versand vor, aber für andere Angebote bin ich natürlich offen.
  9. http://imgur.com/a/KBSc7 Hallo, den habe ich letztens gemacht. Die Nähte sind getapet und genäht. Verwendet habe ich das 1.5oz cuben und für die Außentaschen ein 120g Netz von Extex. Der Grundkörper ist sehr simpel und nur aus einem Stück Cuben. Natürlich habe ich die Trägerbefestigungen 4-fach verstärkt. Der Roll top lässt sich mit einem Cam-Snap in der mitte zusammenknöpfen. Ich hatte den Rucksack im Frühling schon in Spanien, weshalb das Cuben schon so matt ist. Dort hatte ich aber noch nicht die Außentaschen drangenäht. Morgen gehts mit dem 180g Stück Richtung GR11. gruß okki
  10. Moin, verkaufe meinen gebrauchten kleinen Rucksack von Monate in schwarz. 22 Liter (mit Rolltop, das lang ist, passt da aber noch etwas mehr rein) Keine Löcher oder Risse. Wiegt 545 Gramm Review gibt es hier: http://www.alpin.de/test-produkte/rucksaecke/8538/artikel_der_ist_tragbar__montane_ultra_tour_22.html Preis: 50 € inkl. Versandkosten innerhalb von Deutschland.
  11. Warnung: Der folgende Beitrag ist NICHT für Menschen mit starkem ästhetischen Empfinden geeignet. Nachdem sie sich bewährt hat, möchte ich euch diese selbstgebaute Tragevorrichtung im Detail vorstellen: Zwar habe ich auch eine XLite, verwende aber trotz des höheren Gewichts von 440g lieber meine ursprünglich 14mm dicke Evazote-Matte, da sie unkompliziert zu nutzen und robust ist. Daraus ergab sich schon vor gefühlt ewigen Zeiten die Idee, ein Tragesystem um die zusammengerollte Matte herum zu konstruieren und die restliche Ausrüstung in die Matte zu stopfen. Tramplite, SMD und andere haben ähnliche Konzepte. Die Träger sind deshalb unterschiedlich angebracht, da ich sie zuerst zu weit außen hatte und dann einfach einen wieder aufgetrennt und näher zum anderen angenäht habe: Falls jemand alte Rucksackträger nicht mehr braucht, nehme ich sie ihm gerne für den Nachfolger ab. Die dem Rücken abgewandte Seite: Unterseite (der Bodengurt ist mit einer Schlaufe mit dem unteren Ringsumgurt verbunden): Eckdaten: Material: 30mm Gurtband, Schnallen und die Schulterträger eines kaputten Billig-AlltagsrucksacksGewicht: 158g + 57g MüllsackVolumen: max. 27l in der Mattenrolle (Matte doppelt gewickelt), dazu kann ein kleiner Hügel nach oben hin gebildet werden und außen lässt sich selbst das glitschige Silnylontarp zuverlässig festzurren & knotenKomfortgewicht: ca. 10kg (Startgewicht einer zweitägigen Katakombentour inkl. Wathose, 3l Wasser etc.; mehr Gewicht nicht ausprobiert)Vorteile: schnell und billig zu nähenleicht, aber gleichzeitigrobust (das Tragesystem, nicht der Müllsack)variable Größe durch engeres bzw. weiteres Rollen der MatteNachteile: fiddelig beim Zusammenfrickeln (bis man sich daran gewöhnt hat)Verwendung beschränkt auf traditionelle, dicke Isomattenkeine Außentaschen und sonstige Extras Ursprünglich war der Müllsack nur ein Notbehelf, aber mein selbstgenähter Silnylon-Beutel ist viel zu rutschig und bräuchte Schlaufen für die Bänder, oder Silnet-Streifen, um zu halten. Vielleicht mache ich das noch mal irgendwann, oder nehme PU-Stoff. Ein 68l Trash Compactor Bag ist etwas kurz oben und würde nur mit wenig voluminöser Beladung funktionieren. Das schwächste Glied des Müllbeutels ist der Verschluss. Das Band riss mir innerhalb von zwei Tagen aus, weshalb ich jetzt einen Gummziug nutze, den ich am Müllbeutelband befestigt habe. Bei gutem Wetter einfach so zugebunden: Und bei Regenwetter so: Mit einem Müllsack auf dem Rücken zu wandern ist vielleicht nicht für jeden etwas, ich hatte aber schon meinen Spaß damit. Beispiel: Nachdem ich in einer Bäckerei nach Brot vom Vortag gefragt haabe, wurden mir einfach so drei Brötchen geschenkt. Ich glaube kaum, dass so etwas schon mal jemandem mit einem hochwertigen Rucksack passiert ist. Oder? Der Prototyp hat sich inzwischen auf über 200 km bewährt. Dennoch werde ich folgende Details beim nächsten Mal anders machen: Anbringen des Tragesystems erleichtern: Innen- und Außenseiten durch eine gerade Naht entlang der Gurte markieren, indem ich für Unter- und Oberfaden eine andere Farbe nehme und dabei dann noch einen anderen Farbton für den oberen und den unteren Teil des Tragesystems.Längere Träger: Die Träger sind zwar bequem, aber sie gehen zu früh zum schmalen Band über. Und das schabt leicht am Kleidungsstoff.Mehrere Schlaufen an den Bodengurt, damit er unterschiedlich lang eingestellt werden kann, was bei stark variablen Durchmessern der Rolle praktisch istBrust-Querriemen am TrägerEventuell Schlaufen zum Flaschentransport außen. Da ich aber meistens mit anderen unterwegs bin, trinke ich einfach erst bei deren leicht erreichbarem Wasser mit und dann kommt gemeinsam meins dran.
  12. Moin, ich brauchen noch einen neue Rucksack für Kurztrips. 40 bis 50 Liter sollten reichen. Der Rucksack sollte komprimierbar sein, um dann auch als Daypack zu fungieren. Mein Montane Cobra 25 ist mir einfach zu klein, unflexibel mit seinen 25 Liter. Bei der Wahl der Rückenlänge bin ich mir nicht so ganz schlüssig, da meine Rückenlänge 50 cm misst. Der MyTrailCo 50 hat bei M 45-50 und bei L 50-55. Der Hyber Attila M: 43 - 50cm; L: 48 - 58cm. Was soll ich da nehmen, ohne den getragen zu haben? Wenn ich nach meiner Körpergröße von 168 gehe, müsste ich M nehmen. Zu den Packs. Was mir am MyTrailCo 50 nicht gefällt ist das fehlende Außennetz. (modifizierbar) Beim Attila ist es die fehlenden Spanner an den Schultern, ihn näher zu bekommen. So jetzt Ihr Grüße, Wes
  13. Hallo,ich möchte mir einen neuen Rucksack zum Wandern kaufen. Dabei möchte ich in den den Ultra-Leicht Bereich gehen.Momentan bin ich am überlegen welche Größe für meine Vorhaben am passensten ist. Ich möchte den aktuell für mehr Tagestouren bis zu 1-2 Wochen nutzen. Während den Touren möchte ich wahlweise in einer Unterkunft oder im Zelt übernachten. Wahrscheinlich mehr in Unterkünften. Ich denke als Ausrüstung werde ich folgendes neben eventueller Isomate, Schlafsack und Zelt brauchen.Dann brauche ich halt auch noch platz für meine Kleidung: Diese könnte aus- Socken 2 Paar - Unterhose 2 Paar- T-Shirt 2 Paar- Regen- oder Windjacke oder Poncho - Pulli oder Fleece- Schuhe- Mütze/Hut- Waschutensilien- eventuell: kleiner Kocher und Gaskatusche- eventuell: Schlafhose und T-Shirt- eventuell: leichte bequeme Stoffhose für den Abend wenn ich z.B. irgendwo noch was unternehem wollte und platz für ein Buch zum lesen. 1. Meint ihr die Packliste ist so gut oder brauche ich von irgend einer Sache mehr oder weniger oder ganz weglassen?2. Momentan denke ich an einen 35 Liter Rucksack. Was denkt ihr komme ich damit hin oder wäre ein 40 Liter Rucksack besser.Wie gesagt er soll für Touren mit eventuell auschließlichem freiem Übernachten, für Touren mit eventuell ausschließlich Unterkünften oder für Touren mit freiem Übernachten und Unterkünften gedacht sein. Ich habe auch die Idee mal den Jackobsweg zu laufen. Dafür soll er auch geeignet sein. Vielen lieben Dank schon mal
  14. Nachdem ich inzwischen mehrere UL Packs besessen habe, von denen jeder irgendwie gut war, aber meinen Anforderungen doch nicht so 100%ig entsprach, war es vergangenes Wochenende soweit. Ich wagte den Sprung ins kalte Wasser und habe meine ersten Gehversuche an der Nähmaschine gemacht. Herausgekommen ist dabei folgendes: Ein ~35-40L Pack mit viel Außenstauraum. Insbesondere der Deckel à la Laufbursche, die fest angenähten Schultergurttaschen und die Bodentasche sind hierbei mein ganzer Stolz. Ideengeber waren das Huckepäckchen alter Bauart vom Laufburschen, der Simplepack von Palante Packs und mit Abstrichen der GG Murmur und der ULA CDT. Die Eckdaten: 90g Zeltboden und Diamond Ripstop sind die Materialien. Robust und preiswert, bei geringem Gewicht - mal schauen wie es sich in der Praxis schlägt. Dazu noch das 100g Netz und elastisches Funktionsjersy für die Bodentasche sowie diverse Kleinteile. Die Materialien kommen von ExTex. Der Arbeitsaufwand war enorm (Do-So). Gerade für mich als blutigen Anfänger und als erstes Nähprojekt, war jeder Arbeitsschritt sehr zeitaufwändig, da ich ein schönes Ergebnis wollte. Alle Nähte sind mehrfach genäht (teilweise Kappnähte). Gewicht: 280g Es wird, trotz des hohen Arbeitsaufwandes, nicht mein letzter Rucksack bleiben, denn dieser hier hat noch ein paar kosmetische Mängel und auch am Schnitt lässt sich noch etwas feilen... Außerdem hat das Nähen echt Spaß gemacht, so dass ich im Anschluss gleich noch ein MYOG Tarp aus dem 36g Silnylon genäht habe (Bericht folgt) Als erste Maschine habe ich mir eine Janome JR 1012 geleistet - plus Obertransportfuß. Ich habe bislang nichts an ihr auszusetzen. Ein besonderer Dank geht an alle Nähgurus (insbesondere @Andreas K.) hier im Forum, die mich überhaupt erst dazu inspiriert haben so ein Projekt in Angriff zu nehmen. Hier Noch ein paar Impressionen...
  15. Hallo, ich suche den Rucksack GoLite Gust. Soll bei 79L nur 570g wiegen... Leider nicht mehr im Handel. Hat jemand noch einen zu Hause liegen, den er nicht mehr braucht? Oder kennt jemand wen...? Ich würde 200 EUR für ein neuwertiges Modell anbieten (Vorschlag), nehme ihn aber gern auch gebraucht.
  16. Moin moin, ich verkaufe mein Jam 50 von GoLite in Große M. Der Backpack wurde insgesamt 16 Tage benutzt und befindet sich in einem gutem Zustand (Keine Löcher o Ä). Die Load Lifters sowie Hüftgurt habe ich damals etwas ungeschickt gekürzt (siehe Bilder), was aber Funktionalität nicht beeinflusst. Hüftgurt reicht immer noch für ca. 95-97 cm Hüftumfang. Verkauft wird es weil ich auf ein frameless Pack umgestiegen bin. Ich habe an 70 € incl. Versand gedacht.
  17. Salomon S-Lab Advanced Skin Peak 20, Größe M. Geringe Gebrauchsspuren ohne Beschädigungen. 100 € Zzgl. Versand
  18. Hallo zusammen! Ich plane gerade für mein Auslandsjahr Work & Travel in Neuseeland und bin dabei auch auf das Thema Ausrüstung und Gepäck gestoßen und habe gemerkt, dass es da durchaus Grenzen nach oben gibt, die sich sehr schnell erreichen lassen. Daher habe ich mir die Mühe gemacht und mal alles abgewogen, was ich so plane mitzunehmen. Da meine erste Planung bei knapp 20kg lag, habe ich das ganze noch einmal überarbeitet und mir leichterer Sachen rausgesucht. Das sieht bisher wie folgt aus: https://lighterpack.com/r/2cvlh5 Jetzt muss man sagen, fast 16kg sind natürlich nicht gerade leicht, aber ich will damit ja schließlich auch ein ganzes Jahr reisen. Mir macht das trotzdem ein wenig sorgen, da ich mit meinen 60kg und 1,75m jetzt nicht gerade ein Bär bin. Da das meine erste große Backpacking-Reise wird, kann ich das noch schlecht einschätzen, aber da werde ich demnächst auch mal noch eine Probetour machen. Wie meine Reise letztendlich aussieht weiß ich noch nicht so recht, zumindest der Part sollte recht spontan sein. Ich will auf jeden Fall auch einige Zeit campen/ wildzelten und nicht ausschließlich in Hostels schlafen. Daher auch das Zelt und der Schlafsack, die natürlich einiges an Gewicht ausmachen, das nicht jeder, der Work and Travel macht mit sich herumschleppt. Eventuell kaufe ich mir auch ein Auto, dann ist das Gepäck-Problem nicht mehr ganz so groß. Aber so ganz generell, mit 16kg + Nahrungsmittel kommt man so wirklich weit, oder? Längere Touren stelle ich mir da schon sehr anstrengend vor. Vielleicht hat da ja schon jemand etwas Erfahrung und Ideen, wie man das dann so am geschickten machen kann, wenn man recht mobil sein will. Andererseits, vielleicht habt ihr ja auch noch Vorschläge, was sich optimieren lassen würde. Geld spielt eine zentrale Rolle, daher bevorzuge ich Low-Budget und Noname-Sachen. Gruß, Vornarsk
  19. Ich suche den Rucksack Golite Gust. Leider nicht mehr im Handel. Hat zufällig jemand einen abzugeben? Oder kennt jemand wen...?
  20. Ultimate Direction Fastpack 30, Größe S/M. Geringe Gebrauchsspuren. 90 € Zzgl. Versand
  21. Anselm

    Regenschutz

    Servus, wollte euch bezüglich eines Themas fragen das sich derzeit bei mir stellt. habe einen Osprey atmos ag 65 ( ich weiß sehr Schwer und auch zu groß, aber das soll hier nicht das Thema werden) suche einen leichteren Regenschutz bisher wiegt meiner 123g Mögliche Alternative wäre bisher bei mir folgender https://www.trekking-lite-store.com/uela-rucksack-regenhuelle.html in Medium und wiegt 88g Meine 2 Fragen hierzu: 1) habt ihr Erfahrungen mit diesem Modell 2) was könnt ihr mir empfehlen danke für eure Antworten lg Anselm
  22. Moin, ich habe zwei Rucksäcke abzugeben: Montane Ultra Tour 40 Hatte ich meiner Freundin zum Geburtstag geschenkt, allerdings passt er ihr leider nicht so richtig. Der Zustand ist absolut neuwertig, da er nur auf einer Tagestour im Einsatz war. Gewicht: 734 Gramm Preis: 85€ Rückenlänge: S/M Weiter Infos: https://www.montane.co.uk/mens-c1/ultra-tour-40-p203 . Ultimate Direction Fastpack 30 Den Rucksack habe ich mir vor ein paar Monaten als Test bestellt, da ich das Konzept sehr interessant finde. Er Hat keinen Hüftgurt, aber viele Taschen im Brustbereich um das Gewicht etwas mehr im Gleichgewicht zu halten. Ich habe den Rucksack auf einer Tour von knapp 50 Kilometern (Zelt, Quilt, Isomatte und Verpflegung haben gut reingepasst) mit guten 6 Kilo getragen. Ich denke bis zu dem Gewicht funktioniert das Konzept bei mir ganz gut. Bei mehr Kilos würde mir die Last auf den Schultern zu hoch werden. Er sitzt unheimlich gut am Rücken und lässt sich mit wenigen Griffen schnell einstellen. Auch die Taschen vorne fand ich auf der Tour sehr praktisch. Die Verarbeitung ist sehr gut und alles macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Der Zustand ist neuwertig, nur leichte Flecken vom abstellen. Warum verkaufe ich das Teil? Ich habe einfach zu viele Rucksäcke und einen perfekten Einsatzbereich habe ich für mich noch nicht gefunden. Gewicht: 700 Gramm Preis: 90€ Größe: S/M Weitere Infos: https://ultimatedirection.com/fastpack-30/
  23. Hallo Leute, ich bin Jonas und seit ungefähr 3 min hier angemeldet. Ich habe direkt eine Frage bezüglich des Boreas Tamarack 40http://www.exxpozed.de/boreas-tamarack-40.html?s=856588&pup_e=6&pup_cid=2326&pup_id=17A-2991010310600#productinfos Kennt jemand diesen Rucksack und hat damit Erfahrung? Findet ihr ihn zu schwer für das UL-Trekking? (Ich möchte ihn zum einen für Hüttenwanderungen nehmen aber auch für autarkes Trekking mit Zelt und Co.) Vielen Dank im Voraus! Jonas
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