Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Community durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Tags "'schlafsack'".

  • Suche nach Tags

    Trenne mehrere Tags mit Kommata voneinander ab.
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • UL-Trekking
    • Einsteiger
    • Ausrüstung
    • MYOG - Make Your Own Gear
    • Küche
    • Philosophie
  • Packraft
    • Packrafts
    • Packraft Zubehör, Reviere und mehr
  • Bikepacking
    • Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
    • Routen und Regionen
  • Reise
    • Reiseberichte
    • Tourvorbereitung
  • Trekking Ultraleicht und darüber hinaus
    • Leicht und Seicht
    • UL in anderen Outdoor-Sportarten
    • Schwerer als UL
    • OT-Bereich
  • Unsere Community
    • Aktionen
  • Marktplatz
    • Biete
    • Suche

Kategorien

  • Glossar

Kategorien

  • Community News
  • Interviews
  • Ratgeber & Tipps

Ergebnisse finden in...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


AIM


MSN


Website URL


ICQ


Yahoo


Jabber


Skype


Wohnort


Interessen

  1. Hallo liebes Forum, ich war bis jetzt stiller Mitleser, aber jetzt brauche ich eure Hilfe. Nach dem ersten erfolgreichen MYOG-Projekt, einem IKEA-Rucksack nach der Anleitung von Bergreif, steht jetzt ein Apex-Schlafsack an. Mein Plan ist einen existierenden Schlafsack als Schablone zu verwenden und die Passform noch etwas anzupassen. Ich stelle mir vor, den Schlafsack im aufgefalteten Zustand als eine Art Decke mit kurzer, geschĺossener Fußbox zu nähen, und das ganze dann an einer Seite mit einem Reißverschluss zu verschließen. Um zu verhindern, dass Kälte durch den Reißverschluss kommt, soll noch ein Stück Isolierung hinter den Reißverschluss. Ich möchte mit dem Schlafsack einen Bereich bis in die leichten Minusgrade abdecken, daher habe ich mir vorgestellt zwei Schichten Apex mit entweder 2x133er oder 1x133er und 1x167er Apex zu verwenden. Die Frage ist jetzt, wie ich das Ganze vernünftig vernähe. Ich möchte das Apex zumindest ein bisschen absteppen, damit es etwas robuster wird. @derray hat mal hier gezeigt, wie er seinen Apex Schlafsack genäht hat. Habe ich das aus dem Foto richtig geschlossen, dass du die kältebrückenarmen Nähte so gemacht hast, dass der Oberstoff des Schlafsack mit einer Schicht Apex versteppt ist, und der Innenstoff mit einer Schicht, und das Ganze dann versetzt? Gibt es noch eine bessere Methode um Kältebrücken zu vermeiden oder reicht das aus? Ich hatte mir jetzt vorgestellt das ganze als ein großes Stück zu nähen. Meint ihr dass das so geht, oder wäre es einfacher Ober- und Unterseite getrennt zu nähen und dann zusammenzuführen? Ich freue mich über eure Hilfe. Grüße JoFo
  2. Guten Abend Gleichgesinnte, vielen Dank für die Aufnahme in das Forum. Ich konnte bereits zu zwei Themen meinen Senf dazu geben Nun zu meinem Anliegen: Ich war kurz davor einen Cumulus Light Line 300 zu bestellen, als mir die Schulterbreite auffiel: 77cm an der breitesten Stelle (das müssen ja die Schultern sein!?) Mit 183cm und 96kg, sowie einer Schulterbreite von 57cm bin ich mir nun doch unsicher ob er oben zu eng ist. Der Umfang meines Oberkörpers an den Schultern müsste ca. bei 130cm liegen. Hat jemand mit ähnlicher Statur Erfahrung mit dem Schlafsack? Weiterhin bin ich mir unsicher, ob der 300 reicht oder ich lieber zum 400 greifen soll. Den Schlafsack möchte ich zwischen April und Oktober verwenden. Hier sind die Nächte im (aller, aller,...) schlimmsten Fall bei 2°. Ich werde mangels Dusche ein Seideninlet verwenden. Was meint ihr? Ich freue mich über eure Rückmeldungen;-) Beste Grüße, Tim
  3. Hallo zusammen, für eine Bikepackingtour in 2 Monaten bin ich aktuell auf der Suche nach einem neuen Schlafsack, welcher ein kleines Packmaß hat. Das Gewicht ist mir auf dem Fahrrad relativ egal. Bei meiner Recherche bin ich auf den Snugpak Jungle Bag gestoßen, welchen ich auch schon zu Hause hatte. https://www.snugpak.com/military/military-sleeping-bags/jungle-bag Bei der Probeübernachtung am Wochenende im Zelt und in langer Unterwäsche hat er aber versagt. Mir wurde bei 10°C Außentemperatur in dem Schlafsack so kalt am Rücken, dass ich die Nacht im Haus zuende brachte. Isomatte war eine "Hikenture" und das Zelt ein "Naturehike CloudUp 2 X". Kälte vom Boden spürte ich aber nicht. Ich hatte er das Gefühl, dass es am Wind lag. Also muss ein neuer Schlafsack her. Da die Radtour aber bereits in 2 Wochen startet, fallen die bekannten Daunen Schlafsäcke wie Cumulus und Aegismax aufgrund der Lieferzeiten heraus. Ich bin 192cm groß und wiege 85kg. Ich möchte ungern mehr als 150€ ausgeben, weil ich erstmal probieren will ob diese Art zu reisen etwas für mich ist. Bei der weiteren Recherche bin ich auf den Carinthia G145 gestoßen, welcher wohl etwas wärmer als der Tropen sein soll und knapp über dem Preisrahmen liegt. Die Eckdaten unterscheiden sich aber kaum vom SnugPak. Ist trotzdem davon auszugehen, dass dieser Schlafsack mich mehr wärmt? https://www.carinthia.eu/de/g-145-p500/ Auf welche Werte kann man sich verlassen? Die Komf-Temp. scheint bei den meisten Herstellern zumindest nur ausgewürfelt zu sein. Vielleicht habt Ihr aber auch einen Geheimtip mit kurzer Lieferzeit? Bitte keine Daunenschlafsackempfehlungen jenseits der 300€ Marke. Sollte ich Gefallen am Übernachten in der "Wildnis" finden, bin ich gern bereit Luxusprodukte zu erwerben. Zum Probieren ist mir das aber zu viel Geld, da der Schlafsack nicht die einzige Investition ist. Vielen Dank im Voraus und Gruß Paul edit: vielleicht kann ein Admin den Beitrag in "Ausrüstung" verschieben?
  4. Hallo! Für kommende Touren suche ich (1.95m, 75kg, schmal gebaut) einen neuen Drei-jahres Schlafsack. Isomatte (neoair xlite) und Zelt (hubba hubba mx) sind schon vorhanden. Verhandelbares Limit ist dabei 300€, mehr geht auch, solange es preis-leistungstechnisch sehr gut begründbar ist 1. Bei welchen Temperaturen soll der Schlafsack eingesetzt werden? Komfortbereich 3-7 Grad 2. Größe? Gewicht ? Geschlecht ? Statur? 1.94, 75kg, männlich, schmal 3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden? ich bin recht tolerant, was Kälte angeht 4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer) Ich bin zwar Seitenschläfer, aber breit sollte der Schlafsack nicht sein 5. Wieviel Geld willst du ausgeben? s.o. 300€ 6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer) 3 Jahreszeiten, meist in südlichen Ländern, aber auch mal Herbsttour Deutschland/Schweden 7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...) Wenn ich die Nacht kein Auge zubekomme, nützt mir der leichteste Schlafsack nicht, daher: Komfort>Gewicht>>Preis Ich hatte jetzt schon einiges recherchiert und bin dabei auf den Nomad Orion 180 bzw 290 gestoßen. Die sind dank Abverkauf extrem günstig, Daunenschlafsäcke und sehr sehr leicht. Allerdings finde ich fast nichts an Tests & Meinungen, was mich etwas stutzig macht. Alternativ wäre natürlich immer Cumulus, oder vor Ort eine Yeti Gecco XL für 299€ im Abverkauf. Daher: Kennt jemand die Marke Nomad? Taugt das was? Was ansonsten? Herzlichen Dank schonmal!
  5. Hallo Zusammen, auf der Suche nach einem ultraleichten Dauenschlafsack für meinen nächsten Thruhike bin ich gestern das erste mal auf dieses Modell gestoßen: PHD Minimus Degree 300 K Down Sleeping Bag (https://www.phdesigns.co.uk/minimus-degree-300-down-sleeping-bag) Ich hoffe es ist in Ordnung/erlaubt den Link mitzuschicken. Ich suche etwas mit einer Komfortzone round about 0°C und dachte das der Cumlus x-lite 400, Komfort -1 bei einem Gewicht von 575 gr. (Größe M-L) schon echt unschlagbar ist. Nun habe ich das oben stehende Modell gefunden mit 1000 cuin und einen Gewicht von 445 gramm (wohlgemerkt ohne Reißverschluss). Bei der Temperaturangabe bin ich mir jedoch unsicher. Auf der Seite steht "TYPICAL OPERATING TEMPERATURE -3°C / 26.6°F". Handelt es sich hierbei um die Komfort-Temperatur oder was ist in GB eine "TYPICAL OPERATING TEMPERATURE"? Kann mir jemand bezüglich der Temperaturangaben weiter helfen? Leider finde ich auch nichts zur Limit oder Extrem-Angabe. Hat jemand diesen Schlafsack und kann mir hinsichtlich der Qualität/Wärmeleistung/Langlebigkeit etwas sagen? Des Weiteren bietet die Firma die Option eines Reißverschlusses am Schlafsack (lang oder kurz). Mich würde nun interessieren was ist denn kurz bei PHD? 1/3, 2/3, 1/2...? Ich finde es ist eine interessante Frage im Hinblick den Schlafsack als halbe Decke zu benutzten, falls einem zu warm ist und man aber trotzdem das Gewicht eines ganzen Reißverschlusses sparen möchte. Ich freue mich wie immer über euer Feedback Liebe Grüße, Steffi
  6. Huhu, Falls jemand einen WM MegaLite anzugeben hat, in 200er Länge, würde ich mich sehr über eine Nachricht freuen. Vielen Dank und beste Grüße!
  7. Wie in der Präsentation des Daunenquilts "Siebenschläfer" angekündigt, kann ich nun auch die Bauanleitung für den Quilt liefern: Material: ca. 5,7lfm Stoff nach Wahl, daunendicht ca. 2,7m elastische Kordel, Ø 2mm ca. 0,7m Grosgrain (Ripsband), Breite 15mm ca. 3,0m Gummiband, Breite 15mm 7x Flachschnalle, 15mm 2x Tanka 1x Einwege-Reißverschluss, teilbar, Schienenbreite 3mm, Länge 75cm 250g Daune, 850cuin Außerdem: ca. 40,0 m doppelseitiges Klebeband, Breite 15mm Arbeitsschritte: Zuschnitt: Teile auf kalandrierter Seite des Stoffes anzeichnen (Konturen, Positionen Befestigungsbänder, Markierungslinien Kammertrennwände); Abb. 1 und 2 Teile zuschneiden Ober-/ Unterseite: Ecken nach innen umschlagen und fixieren; Abb. 3 Nahtzugabe nach innen umschlagen und heften; Abb. 4 Unterseite: Klebestreifen entlang der Markierungslinien für die Kammertrennwände anbringen; Klebeband verläuft oberhalb der Linie, vom Fußende aus gesehen; Abb. 5 Kammertrennwände aufkleben; Nahtzugabe schließt mit oberer Kante des Klebestreifens ab, Trennwand selbst weist zum Fußende hin; Abb. 6 ggf. die über den seitlichen Rand des Unterteils hinausragenden Teile der Kammertrennwände parallel zu deren ursprünglichen Schnittkanten beschneiden; Abb. 7 Kammertrennwände und Unterseite vom Fußteil aus beginnend mittels Steppnähten verbinden; untere Ränder der Klebestreifen entsprechen den Nahtlinien; !ACHTUNG! unbedingt knapp neben den Klebestreifen nähen; Klebestreifen abziehen Oberseite: Klebestreifen anbringen (siehe Unterseite) Je Kammer Trennwand aufkleben, Überstand beschneiden, Trennwand mit Oberseite vernähen, Klebestreifen abziehen (siehe Unterseite); !ACHTUNG! Diese Arbeitsschritte Kammer für Kammer einzeln ausführen Tunnelzüge: Tunnel zuschneiden: 2 Stück á 75,5x6cm (Kopfende), 2 Stück á 60,5x6cm (Fußende) Enden umschlagen und heften; Stoffstücke 2x der Länge nach zu Tunneln mit 20mm Breite falten und fixieren; Abb. 8 Auf Quiltunterseite die zwei kurzen Tunnel entlang der Kante am Fußende, die zwei langen Tunnel entlang der Kante am Kopfende fixieren; Die Tunnel treffen sich jeweils mittig an Fuß- bzw. Kopfende Je Tunnelbahn 2 Ripsbänder á 10cm zuschneiden Für die Fixpunkte der Zugschnur kopfseitig den männlichen bzw. weiblichen Teil einer Schnalle auf Band fädeln; Bänder in Form eines flachen „G“ falten, in Querrichtung mittig mit Steppstich vernähen; Abb. 9 Für die Fixpunkte der Zugschnur fußseitig die Bänder in Form eines flachen „G“ falten, in Querrichtung mittig mit Steppstich vernähen Gummikordel in Tunnel einziehen; am Treffpunkt zweier Tunnel (Kopf- bzw. Fußseite) Tanka und Kordelgriff auffädeln; alternativ kann Tanka auch nachträglich aufgefädelt und durch einen einfachen Schlaufenknoten darüber vor Durchrutschen gesichert werden; Abb. 10 Kordeln an den Enden mit Bandschlaufen verknoten Bandschlaufen in die Tunnel einschieben und fixieren; fußseitig schließen die Bandschlaufen bündig mit den seitlichen Tunnelenden ab; kopfseitig stehen die Bandschlaufen mit den Schnallenteilen ca. 5mm über Ränder schließen/ Quilt befüllen: Trennwände längsmittig, mit Falz in Richtung Kopfende hin, falten und fixieren; Nähte Ober- und Unteseite liegen hierbei aufeinander Ripsbänder auf 6cm zuschneiden; weibliche Teile der Schnallen auffädeln dann mittig falten Bänder an den am Quilt markierten Positionen mit Schnallen nach Außen zwischen die Ober- und Unterseite einschieben und fixieren; Die Falze stehen hierbei ca. 5mm über die Quiltränder hinaus, die Oberseite der Schnallen zeigt zur Quiltoberseite hin Die Quilthälften zu einer Seite hin am Kopf- und am Fußende abstecken, anschließend knapp der Kante entlang absteppen Kammern von der offenen Seite aus einzeln nach Angabe befüllen und abstecken; Abb. 11 Offene Seite mittels Steppnaht, knapp zur Kante verlaufend, schließen Reißverschluss, ausgehend vom Fußende, mit Schiene in Richtung Oberseite zeigend auf Unterseite festnähen; Daunenverteilung: Quilt zusammen mit 3 Tennisbällen in den Trockner geben; Maschine auf niedriger Temperatur oder kalt laufen lassen bis die Daunen gleichmäßig verteilt sind Alternativ: Quilt flach ausbreiten, Daunen durch sanftes Klopfen mit der Hand verteilen Mattenbefestigung: Gummibänder zuschneiden; Länge entspricht etwa 2/3 des Mattenumfangs Je Band zwei männliche Teile der Schnallen mit Dreisteg auffädeln; die Stecker zeigen jeweils nach Außen, also voneinander weg; Die Oberseite der Stecker liegt auf dem Band auf Bänder an den Enden gegeneinander einfalten (wie bei doppelter Kappnaht) und vernähen
  8. Zwei Jahre lang lagen die Materialien für einen Quilt zuhause in der Materialkiste, zwei Jahre stand der fertige Schnitt... Doch nach den Erfahrungen lange zurückliegender Projekte, Daunenhose und Daunensocken, war ich noch immer in meiner Begeisterung für die Verarbeitung der hierfür typischen Materialien gebremst. Zu groß war der Respekt vor der doch sehr aufwändigen Arbeit. Nachdem @Puffin aber seinen äußerst gelungenen selbstgenähten Quilt auf dem zurückliegenden MYOG Treffen zeigte, hat mich doch der Ehrgeiz gepackt, und ich habe mein lange ruhendes Projekt in Angriff genommen und erfolgreich zum Abschluss gebracht. Herausgekommen ist der „Siebenschläfer“, ein Dreijahreszeiten-Quilt den ich im Folgenden vorstellen möchte. Die Details: Flach ausgebreitet hat der Quilt die Maße 210x138/112cm. Er ist somit nutzbar bis zu einer Körpergröße von ca. 195cm. Mittels eines 75cm langen, teilbaren Reißverschlusses und eines Kordelzuges lässt sich das untere Drittel der Decke zu einer Fußbox schließen. Ausgeformt hat die Fußbox eine Länge von etwa 60cm. Der Kragen wird rückseitig durch eine Flachschnalle geschlossen und kann mit einem elastischen Kordelzug gerafft werden, so dass dieser eng am Hals anliegt. Zur Befestigung des Quilts an der Matte sind drei umlaufende elastische Bänder vorgesehen, auf denen die männlichen Teile der Flachschnallen - die mit dem Dreisteg - aufgefädelt sind. Dadurch lassen sich die Schnallen beliebig auf den Bändern justieren, haben aber einen festen Sitz, so dass diese nicht versehentlich verrutschen können. Außerdem legen sich die Schnallen flach an die Matte an, wodurch der Spalt zwischen Quilt und Matte, durch den Luft ziehen könnte, minimiert wird. Als Füllung habe ich 250g Gänsedaunen mit 850cuin gewählt. Diese sind in insgesamt 15 quer verlaufende Kammern in H-Konstruktion mit einer Breite von 15cm und einer Steghöhe von 3,6cm verteilt. Für die Kammern wurde 10% Überfüllung eingeplant, wodurch diese sich leicht aufplustern, so dass sich ein Loft von 5cm (einfach) ergibt. Als Material für Außenhülle und Kammerstege wurde Membrane10 von RSBTR mit 22g/m² gewählt. Ausgelegt ist der Quilt für einen Temperaturbereich von drei Jahreszeiten. Nach meinem Verständnis entspricht das dem Zeitraum von etwa April bis Oktober, also insgesamt sieben Monate. Daher auch die Namensgebung „Siebenschläfer“. Das Gewicht des Quilts beträgt 465g. Das der drei zugehörigen Befestigungsbänder gesamt 21g. Der Quilt in Bildern:
  9. Hallo liebe UL-Gemeinde, ich habe nach langer Zeit mal meinen Wanderschrank aussortiert. Shakedowns müssen auch im Haushalt manchmal sein und 5 Quilts braucht man dann doch nicht... Also ich biete: Zpacks 20F Daunenquilt; es handelt sich hier nicht um das aktuelle Modell sondern ist von 2016; Gewicht: 740g; Version XX-Long und weit (ich bin 1,94m). Der Quilt hat einen kleinen Defekt an der Fußbox, den ich auf Tour mit Cubentape geflickt habe damit keine Daune verloren geht. Deshalb sieht's nicht so schön aus, ist aber funktional und hält gut. Ansonsten in neuwertigem Zustand. 220 € VB Katabatic Gear Sawatch 15F Quilt in der "Flex-Version" von 2016 mit zwei Unzen Overfill (also noch wärmer); anbei das Originalzubehör bis auf den kompressionsbeutel und den Aufbewahrungssack; hydrophobe Daune, 6,6 Fuß lang (bin 1,94m und mir passt er gut) auch hier weite Version; Gewicht: 1007g 250€ VB Frogg Toggs Regenhose in Größe XL *reserviert* Habe ich mir mal zum enger nähen geholt damit die Länge auch ausreicht. Ich nutze auf Tour jedoch selten eine Regenhose, sodass es dazu nie kam. Die Hose ist neu. 3€ + Porto Zpacks Multipack in schwarz, innen aus Cuben *reserviert* Es ist eine (für die Funktion irrelevante Grutbandschlaufe abgegangen -> die auf der anderen Seite des Reißverschlusses s. Foto) Tasche wurde nur 2-3mal im Alltag getragen ist also neuwertig. Bin mir nicht sicher, ob alle schlaufen, die noch bei der Lieferung vom Hersteller mitgegeben waren vorhanden sind. Alles das was fotographiert wurde habe ich noch; Gewicht: 65g 20€ Eine Thermarest Neoair Xlite in ich glaube Large (zumindest ist sie 192cm lang und an der breitesten Stelle 60 cm breit; Matte ist kaum genutzt, ist mir zu schwer und lang; Gewicht: inkl. Packsack 465g 100 € Kathoola Microspikes in der Größe Large; sind mir etwas zu groß und eine Stelle im elastischen Gummi ist gerissen -> für MYOGer leicht reperabel, können so auch noch genutzt werden 5€ + Porto Plasti Dip; flüssiges Gummi zum Sprühen in schwarz *reserviert* Dose ist neu und zB zum MYOGen von Custom Vibram Five Fingers mit Zehensocken angeschafft worden 5€ + Porto Klymit Matte mit Handpumpe zum Aufpusten *reserviert* gedacht als Rückenteil zum Einlegen in einen rahmenlosen Rucksack 64 x 29cm 5€ + Porto 2 Laufbursche Isomatten "Foam pads" *reserviert* eine wurde zugeschnitten: 142 x 49 cm die andere ist in Originalgröße 192 x 49 cm; beide Matten haben Einschnitte von Schnüren mit denen sie eingewickelt waren und ein paar Macken im empfindlichen Material - wurden aber seltenst genutzt Je 3€ (kurz) und 5€ (lang) + Porto 3 Zpacks Trekking Pole Cups zum abspannen von Tarps *reserviert* -> haben ein Cuben Inlay und sind ungenutzt (nur ein bisschen dreckig von er Lagerung ) 2€ + Porto Viel Spaß beim Bieten und Stöbern und allzeit gute Touren - happy trails!
  10. Hallo zusammen, Ich suche einen Schlafsack am besten bis 400g, Komforttemperatur 5-10 Grad. Bin ne hanseatische Frostbeule und 1,68 m groß. Muss nicht extra für Frauen sein. Kufa oder waschbare Daune, gut gepflegt. Freue mich auf Angebote. Grüßken Laura
  11. Hallo zusammen, um den Temperaturbereich meines Schlafsacks flexibel zu erweitern, suche ich einen gebrauchten OMM Mountain Raid PA 1.0 Halfbag => https://theomm.de/product/mountain-raid-pa-1-0/ Hat den zufällig jemand abzugeben? Angebote bitte per PN. Ultraleichte Grüße UL-MUC
  12. Hallo liebe Forengemeinde, ich bin neu im Bereich Trekking, musste aber schon leidtragend feststellen, dass 14Kg am Rücken über die Alpen einfach zu viel ist... Bei einer kleinen Analyse wo ich noch Gewicht einsparen könnnte, kam mir der Schlafsack in den Sinn. Aktuell habe ich einen SALEWA SPICE +3 (regulär). Ein Kunstfaserschlafsack mit Komfort 7-3°C und einem Gewicht mit etwas über 1Kg inklusive Packsack. Diesen hab' ich mir zwar erst gekauft, mir aber gedacht bei der großen Trekkinginvestition lieber mehr in ein ordentliches Zelt zu stecken. Nun frage ich mich, welche Alternativen habe ich? Natürlich habe ich auch eine Schmerzgrenze was die Gewichtseinsparung betrifft, so möchte ich wenn möglich nicht 100g mit 300€ erkaufen (oder dergleichen) Wofür möchte ich den Schlafsack verwenden? Ich wohne im Alpenvorland (Österreich). Dabei wandere ich im Alpenvorland, sowie auch an den Hohen Tauern. Jedenfalls biwakiere ich an einem Tag in 2500m Höhe und am anderen im Tal auf 600m. Je nach Wetterlage habe ich also Nachts mal 15° weniger, mal 15° mehr. Natürlich möchte ich da nicht zwei paar Schlafsäcke mitnehmen, sondern einen möglichst flexiblen. Den Salewa Spice +3 kann man dabei auch als Decke verwenden, was ganz praktisch ist. Der Hersteller gibt eine Maximaltemperatur von 24° an (was in den Alpen selbst im Tal recht selten vor kommt). Wie schlafe ich? Ich verwende eine Sea-to-summit Ether Light XT Insulated Isomatte und normal kein Inlay. Zudem bin ich primär Seiten- und Bauchschläfer, aber ich fürchte das muss ich mir sowieso abgewöhnen. Und bei zu warmen Schlafen kann ich schonmal schwitzen. Nun habe ich bei meinen Recherchen gesehen, dass die meisten UL Schlafsäcke nur einen Viertel- oder Halb-Reißverschluss besitzen, was die Belüftung um einiges einschränkt. Habt ihr dennoch eine Empfehlung für mich? Vielen lieben Dank!
  13. Nabend, Ich bin Maik und das ist mein erster Beitrag hier. Ein guter Freund konnte mich dazu überreden im April den West Highland weg gehen zu wollen. Da ich sonst meistens nur kleine Tagestouren von etwa 15- 20km im Harz bestritten habe, mangelt es mir an Ausrüstung. Eine Hose hab ich bereits, die Barents Pro. Mir fehlt noch eine relativ stabile Jacke für das dort herrschende Wetter und die den etwa 15- 20kg schweren Rucksack aushält. Muss es unbedingt eine Drei Lagen Jacke sein? Denn ich bin finanziell noch anders belastet. Auserdem werden wir in einem Zelt nächtigen und suche noch nach einem leichten warmen Thermoschlafsack, dieser darf auch etwas mehr kosten, denn ich friere Nachts ungern. Zudem habe ich mir eine kompakte Luftmatratze mit leichter Isolierung zugelegt aber ich glaube das war ein Fehler da es wohl doch sehr kalt wird. mit freundlichen Grüßen Maik
  14. Moin zusammen, ich plane im Mai eine 4-wöchige Trekkingtour nach Südnorwegen. Genauer gesagt will ich in Bergen starten und mich dann über Täler und tiefliegendere Gebiete nach Trolltunga durchschlagen. Ich habe hier mal grob die Strecke bei Google Maps eingetragen: https://www.google.de/maps/dir/Bergen,+Norwegen/60.1320691,6.7004894/@60.4409909,5.6416802,11z/data=!4m9!4m8!1m5!1m1!1s0x46390d4966767d77:0x9e42a03eb4de0a08!2m2!1d5.3220544!2d60.3912628!1m0!3e0 . Das Ganze dann auch wieder zurück, ich denke es sind dann so 300-400km die da auf mich zukommen. Da dies meine erste Tour allein ist , und ich bisher nur von Hütte zu Hütte gewandert bin, würde ich mich freuen, wenn ihr mir dabei helft mein <15kg Ziel zu erreichen. Ich habe natürlich einen Hüttenschlüssel dabei, mit dem ich in den zur Selbstbewirtschaftung ausgelegten Hütten Nahrung etc. nachtanken kann, außerdem werde ich an einigen Ortschaften vorbeikommen. Desweiteren werde ich versuchen relativ in Straßennähe zu bleiben, einfach um zur Not immer mal schnell Anschluss an die Zivilisation zu finden. Allerdings will ich so autark wie möglich sein. Da es im Mai durchaus noch viel Schnee in diesem Teil Norwegens gibt, werde ich Gipfelüberquerungen etc. sogut es geht meiden. Meine Ausrüstung muss jedoch für Schneefall, Starkregen und MInustemperaturen ausgelegt sein. Zum Thema Verpflegung habe ich mir überlegt, für die gesamte Reise Frühstück+Abendessen mitzuschleppen + Snacks für die ersten 1-2 Wochen, jenachdem, was das Gewicht zulässt . Ich bin für allerlei Tipps offen, und habe auch schon einen Teil der Ausrüstung zusammen, jedoch fehlen mir noch grundlegende Sachen wie: Ein Rucksack + Schlafsack. Ich werde für Euch daher eine Packliste auf dem aktuellen Stand erstellen, sodass ihr mir gezielt Tipps geben könnt, wo ich nachbessern kann. Umklammerte Sachen sind derzeit nur eine Überlegung, und ich bin mir nicht sicher, diese überhaupt mitzunehmen. Grün geschrieben Sachen sind für mich fest eingeplant und kommen definitiv mit, bei allem Anderen hoffe ich auf viele Tipps, preislich versuche ich natürlich so günstig wie möglich zu bleiben. Geplantes Maximalgewicht: 15kg (Rucksackinhalt) Ausrüstung am Mann: Wanderschuhe Wanderstöcke, derzeit: Leki Voyager ca. 500gFunktionsshirt (kurz)Funktionsunterhose (kurz)Merino - SockenMerino - TshirtWanderhoseSilva Ranger S Kompass + WanderkarteMesser ca. 80gWinddichte Regenjacke von WolfskinKamera ca. 200g(Gorillapod Stativ , ca. 190g) Kleidung im Rucksack: MützeHandschuheFunktionsunterhoseMerino - SockenMerino - Tshirt(Tewa - Sandalen) ---> Für Wandern bei gutem Wetter, oder Flussüberquerungen gedachtRegenhose(Gamaschen) ---> für sumpfige Stellen gedacht(Fleece-Innenteil der Regenjacke) ---> gegen Kälte Schlafen: Z-Lite IsomatteVaude Hogan Ultralight Argon Zelt ca. 1,5kg ---> schwierige Frage, Tarptents scheinen mir für die Witterungen nicht ausreichend zu sein(2 Gewebeplanen ca. 1kg) ---> Man hat mir geraten. diese mitzunehmen als i) Zeltunterlage und ii) um bei Regen ungestört das Zelt auf-und abzubauen, so wird es nicht zu nass--->Alternativen?...Erschien mir insofern sinnvoll, als das man halt nicht nen durchnässtes Zelt mitschleppen muss(Schnüre zum Spannen der Planen)Schlafsack ---> leider noch keine genaue Vorstellung, ob Daune oder etwas anderesRucksack ---> Sollte wie gesagt mit 15kg noch gut tragbar sein Küche: Gaskocher + Titantopf ---> Reicht eine größere ca. 1kg schwere Kartusche für 28x Abendessen zubereiten? (fix Wasser heiß machen)Feuerzeug+Feurstein Hygiene: 100ml 50ml Allzweckseife1x Microfaser HandtuchZahnpastaZahnbürsteErste HilfeToilettenpapier - 1 Rolle Sonstiges: (Zahnstocher, Pinzette)StirnlampeDokumente+GeldRucksack-RegenschutzHandy(Powerbank zum Aufladen der Kamera + Handy) Nalgene 1L Trinkflasche Verbrauch: 2L Wasser im CamelbackEssen: Ich dachte an Müsli+Vollmilchpulver *28 ca. 3kg als FrühstückEssen: Ich dachte an Knorr/Maggi Fertiggericht+ Volleipulver+Olivenöl * 28 ca. 5-6kg als AbendessenSnacks: Trockenobst, Nüsse, Schokolade, Müsliriegel ---> jenachdem, wie viel noch passt Das wäre meine vorläufige Packliste, ich hoffe ihr könnt etwas damit anfangen. Ich bedanke mich schon mal für jeden kleinen Tipp und jede kleine Ergänzung. Euch einen schönen Start in die Woche! Mit freundlichem Gruß Mirko E.
  15. Meine Mutter möchte im Juni den http://www.oekumenischer-pilgerweg.de/index.php laufen. Wenn es klappt die kompletten 450km. Es geht von Herberge zu Herberge, auf Tarp und Kochkram kann sie daher verzichten. Sie möchte aber trotz allem Schlafequipment dabei haben und benötigt einen Rucksack wo alles rein kann. Sie ist Mitte 60, 1,65m groß, 60(?)kg, kräftig, aber nicht dick. Als Isomatte besorge ich ihr eine Synmat 7UL- einfach aus dem Grunde weil die komfortabel ist und ich sie günstig bekomme. Zudem nähe ich noch ein Seiden- Inlett. Ein Schlafsack möchte sind nicht da sie sich darin eingeengt fühlt, also eine Quilt /Decke. Dieser sollte möglichst leicht sein weil es gut sein kann das er eher selten benutzt wird und entsprechend wenig unnötiges Gewicht mitgeschleppt werden soll. Da unklar ist ob sie überhaupt die ~ 3 Wochen unterwegs sein wird Ich hatte das Richtige gefunden: https://www.alpkit.com/products/cloud-cover Leider bis Juli nicht lieferbar. Ich hatte bereits überlegt etwas selber zu nähen, was ich auch machen werde wenn es keine Alternative gibt. Aber allein das Material kostet ja auch schon fast 100,-€ Gerade ist mir noch der Dreamwalker von Exped eingefallen, werde ich ihr mal zeigen. Kennt ihr Alternativen? Der Rucksack macht mir etwas Gedanken, sie möchte auf jeden Fall einen Hüftgurt(!), was ich auch nachvollziehen kann, geht mir zumindest auch so. Trotzdem leicht, nicht zu groß (max 40l ?) Ich kenne mich mit den Anforderungen an einen Rucksack für eine (alte) Frau gar nicht aus. Auch nicht was an Details auf einem Pilgerweg nötig sein wird. Auch hier sollten sich die Kosten im Rahmen halten oder der Rucksack ohne großen Verlust wieder verkaufbar sein. Ideen?
  16. Moin zusammen, ich stehe gerade vor der Entscheidung für einen neuen Quilt bzw Comforter und da speziell bei der Frage: Kunstfaser oder Daune. Die allgemein bekannten Vor- und Nachteile sind mir bekannt, mich interessieren eher eure Langzeiterfahrungen, vorallem was die Langlebigkeit von APEX und das Verhalten von hydrophober Daune bei Feuchtigkeit angeht. Momentan habe ich einen Daunenschlafsack, den oft beschriebenen Fall eines Loftabfalls bei hoher Luftfeuchtigkeit um den Gefrierpunkt habe ich aber noch nicht bewusst erlebt, weil ich meist im Sommer unterwegs bin und Temperaturen unter 5°C noch nicht so oft der Fall waren. Interessant finde ich vorallem die unterschiedliche Meinung von zwei Leuten, die echt viel Erfahrung haben: German Tourist aka Christine präferiert Kunstfaser, weil es zuverlässiger ist und das oben beschriebene Problem nicht auftritt. Andrew Skurka dagegen tut Kunstfaser als unsinnig ab, wenn es nicht gerade um den Preis geht oder eine extrem nasse Umgebung der Fall ist. Vermutlich ist Christine tendenziell in feuchteren Gebieten unterwegs und daher kommen die unterschiedlichen Vorlieben zustande, wie krass die Meinungen außeinander gehen überrascht mich dennoch. APEX sieht vielversprechend aus und scheint auch viele von euch zu überzeugen, ich würde gerne Erfahrungen hören was die Langlebigkeit angeht, was bei Kunstfasern allgemein wohl ein Problem sein kann. Hydrophobe Daune scheint bei der Sache ein regelrechter Gamechanger und die Vorteile von beiden Seiten zu verbinden aber Werbeversprechen klingen immer sehr gut.
  17. Hallo ich suche ein 1 bis 2-Personen Zelt, bevorzugt ein Tarpzelt mit Innenzelt, um die 800 Gramm schwer. Meine Mum möchte Anfang Juni durch Korsika wandern und es soll eine Überraschung werden. Für mich selbst suche ich einen Daunen Quilt, oder Daunenschlafsack. Komforttemp. im Minusbereich. Um die 400g schwer. Meldet euch bitte wenn ihr etwas passendes zu verkaufen habt. Danke! Elena
  18. Hallo zusammen, ich suche einen neuen leichten Schlafsack bzw. Quilt für die Jahreszeit Frühling bis Hebst. Also alles über den Gefrierpunkt. Vermutlich ist ein Quilt hier das bessere Produnkt, da man bei lauen wärmeren Sommernächten etwas luftiger schlafen kann. Erster Einsatz soll im April sein. Ich bin knapp 193cm groß. Schlafen tue ich sowohl auf dem Boden, wie auch in der Hängematte. Je nach Tour. Als Isomatte habe ich eine Neoair x lite in Größe L. Natürlich bin ich auch auf die Produkte von Cumulus aufmerksam geworden und denke, dass hier der Quilt250 oder Taiga250 passen würden. Den normalen Quilt gibt es allerdings gerade nur in Größe M. Hier kann ich aber mal bei Cumulus anfragen. Interessanter finde ich jedoch den Taiga250, bin aber am zweifeln, wie der sich am Boden verhält. Da dieser ja für die Hängematte ausgelegt ist, werden vermutlich mehr Daunen "obenrum" verteilt sind, da ja an den Seiten in der Matte normal ein Unterquilt isolieren würde. Habt Ihr weitere Vorschläge, oder was sagt ihr? Danke und Gruß Ken
  19. Ich Biete hier meinen Marmot Helium Regular Daunenschlafsack zum Verkauf an. Da kalte Temparaturem bekanntlich doof und kalt sindwurde der Schlafsack einfach viel zu wenig benutzt und zum rumliegen ist er viel zu schade. Mischungsverhältnis 90/10, 850 cuin Gänsedaune, Temparaturlimit bis -9^C. Dabei wiegt er nur 980g, also vergleichbar mit einem WesternMountaineering Apache. Packbeutel und Aufbewahungssack ist natürlich mit dabei. Neupreis war 430€, hier für 300€ zu haben. Bei Fragen gerne fragen
  20. Wolles

    Schlafsack

    Hej, da mir letztes mal so super hier geholfen wurde, worüber ich sehr dankbar bin. Suche ich nun einen leichten 3 Jahreszeiten Schlafsack (Hängematten-+Bodennutzung) mit einem ebenso geringen Packmaß.
  21. Kermit

    Ausrüstung

    Hallo, ich bin neu, absolut neu hier. Ich suche eine preiswerte, möglichst leichte Ausrüstung. Geplant ist es in Spanien im April und Mai einen Jakobsweg zu gehen, eventuell an der Küste entlang. Von ca. 0 bis 20 Grad wird wohl alles dabei sein, sowie Sonne und Regen. Den einzigen Ausrüstungsgegenstand den ich mir ausgesucht (noch nicht gekauft) habe ist ein Rucksack von Osprey, Exos 48. Wie würdet ihr unterwegs sein? Ich weiß alles Geschmackssache aber ich bin offen und dankbar für "Alles". Ich weiß z.B. nicht ob ein Daunenschlafsack im Bivy vernüftig, wegen Kondenzwasser, ist. Ob ich wirklich ein Tarp mit einem Bivy verwenden muss/sollte. Danke für eure Hilfe. Liebe Grüße Kermit
  22. Verkaufe meinen Daunenschlafsack, einen Sir Joseph Koteka 850 in der Version 1, Langversion (bis 200cm), schwarz, Neupreis etwa 560.- - weil er bei mir nicht genutzt wird (keine Wintertouren) Er ist neuwertig: hat nur 3 Nächte auf dem Buckel, wurde mit Schlafkleidung + Inlet und im sauberen Doppelwandzelt benutzt -und wurde daher auch nicht gewaschen. Ich habe ihn immer unkomprimiert, luftig und trocken gelagert - Die 900g Daune (in der Langversion 900 statt 850) bauschen noch wie am ersten Tag. Die Version 1 verwendet den selben Stoff (softex microlight 28g/m2) und die selbe Daunenqualität wie die Aktuelle Version, er unterscheidet sich in der Farbe - meiner ist schwarz. Das ist die Version 2 - die Daten werden aufgrund der selben Materialien relativ identisch zu meinem sein. http://www.trekking-lite-store.com/Schlafsaecke/SIR-JOSEPH-KOTEKA-850-II-Ultraleicht-Schlafsack::20.html Wenn jemand Verwendung dafür hat, dann freue ich mich über ein realistisches Preisangebot. lg, Ben
  23. Ich verkaufe von der namhaften Firma Hammockgear einen Topquilt Burrow 20(-6,6°C) in lang und breit mit 4 Unzen hydrophobierte Daunen Overfill welcher jedoch mit 5 Unzen Hydrodaune später noch einmal nachgefüllt wurde, um bis -17,7°C (Burrow 0°F) auszureichen. Ich habe leider nur einmal -15°C damit machen können. Der Stoff ist der bekannte Argon90 in Coyote Brown für außen und der Argon67 in schwarz für innen. Der Topquilt wurde vor kurzer Zeit mit Daunenwaschmittel von Hand gewaschen und ist seitdem 5 mal benutzt worden. Der Loft hat als Topquilt ca, 16cm und als Decke ca. 8cm. Das Gewicht beträgt 940g. Die Fußbox hat Druckknöpfe und am Ende einen Kordelzug.Bei wärmeren Temperaturen kann man ihn als Decke umfunktionieren. Der Neupreis war einmal 303€ dazu kommt noch Porto und Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von ca. 110€ und die 5 Unzen Hydrodaune im Wert von ca. 70€. Der Topquilt hat eine Sonderlänge von 200cm lang und ist für Menschen bis 2,05m geeignet. Mit 143cm Sonderbreite darf man auch etwas Voluminös sein.;-) An zwei Stellen habe ich ihn fachmännisch mit dem Orginalstoff reparieren lassen. Siehe letztes Foto. Selbstverständlich ist der Topquilt immer in einem Riesensack unkompremiert gelagert worden. Der Preisvon 199€ versteht sich einschließlich Porto und versichertem Versand. gruss Konrad
  24. Ihr Lieben, Zu meinem, dank Eurer Hilfe hier erworbenen Zelt (Tensegrity), fehlt mir noch Schlafsack und Isomatte. Der Schlafsack sollte warm genug sein, damit mir auch an nördlicheren Orten wie Schottland, Norwegen nachts nicht kalt wird -und ich bin echt eine Frostbeule, von dem her lieber einen etwas wärmeren!! Kunstfaser soll es sein, da ich auf Daunen allergisch reagiere, von dem her steht die Entscheidung für mich außer Frage. Ich bin hauptsächlich Seitenschläfer (falls das bei der Entscheidung der Isomatte eine Rolle spielt) und ca. 169cm groß. Und wie immer soll das Ganze so leicht wie möglich werden Preislich habe ich mich noch nicht festgelegt. Grüße
  25. Servus liebes Forum. Ich habe vor im Juni auf eine Fahrradtour in Europa zu gehen und suche für diese noch passende Ausrüstung. Bisher habe auf meinen Reisen per Anhalter und kleineren Wandertouren das Zelt Jack Wolfskin Gossamer und bin meist ohne Schlafsack ausgekommen. Jetzt aber plane ich in Zukunft auch längere Touren per Fuß und Rad und das Gossamer ist mir für das Gewicht einfach zu eng und daher nicht für längere Touren geeignet. Schlafsack muss ich mir eh neu kaufen. Ich habe mich bereits im Forum umgeschaut und bin beim Zelt auf das SMD Lunar Solo gestoßen und ziehe das in Betracht (vielleicht hat ja hier Erfahrung zu bieten ggf. Alternativen zu den Zelt). Schlafsackmäßig bin ich noch total unentschlossen, denke aber über ein 3 season Schlafsack nach, da ich nicht vorhabe bis spät im Herbst draußen zu sein sondern eher Frühling-Mitte Herbst. Preismäßig bin ich bereit den Preis zu zahlen, der nötig ist um qualitativ gute und langlebige Ausrüstung zu kaufen. Trotzdem würde ich es bevorzugen mich preislich eher im Mittelfeld zu bewegen. LG Pascal
×
×
  • Neu erstellen...