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  1. prolog irgendwie fühlte sich die vorbereitung für diesen thru, gar nicht so wirklich nach vorbereitung an - kaum den ersten thruhike absolviert, schon pro? - naja, vielmehr lag es an dem kongenialen tapatalk-forum zum israel national trail. vorbereitung hiess demnach viel copy und paste, ein paar downloads und ein paar biere mit menschen trinken die shvil- und oder israelerfahren sind. das wars aber auch schon. die packliste bedurfte einiger umstellungen, ersten weil das wetter in auf dem, seit dem oktober 2019 noch einmal um ca 100km verlängerten, 1053km langen israel national trail im winter zwei geteilt ist... im norden bzw. bis zur wüste, kalt und viel regen, im süden wärmer und kein regen - so die klimadaten. und zweitens weil ich diesmal nicht alleine unterwegs war. ich wander gemeinsam mit meiner freundin. ihr erster thru, mein erster mit jemandem zusammen... etwa 3600gr bw für den norden. für den süden kommen ca. 350gr regenschutz raus... so die idee. schon mal vorweg: blöde idee. eine andere blöde idee, war es dem rat eines befreundeten paares zu folgen und die red alert app - ein raktenwarnsystem - z instalieren... absurderweise ist sie im app store zwischen kriegsspielsimulationen einsortiert und eröffnet uns nach installation, dass im kibbutz dan, dem startpunkt des trails, gestern raketenalarm ausgelöst wurde - mehr infos gabs nicht... das hat uns total kirre gemacht. wir haben die app wieder gelöscht. allen isreaelis den wir unterwegs diese storie erzählten pflichteten uns bei. soviel dazu.... am 24.12. stiegen wir um undankbare 6.45 in den flieger. kamen in einem sonnig warmen tel aviv an und waren der überzeugung alles richtig gemacht zu haben, sagte der wetterbericht doch was anderes vor. aber wettervorhersage und realität - das sind ja auch manchmal zwei paar schuhe. der optimismus gewürzt mit einer prise naivität liess uns die sonnenbrillen auspacken. ein paar erledigungen noch, gas-kartusche, sim-karte dies das, wetterbericht checken... der morgen solls los gehn und morgen ziehen regen- und kaltfront über den kompletten norden und zentralisrael. ätzend. und was nun? wir verlängern noch um einen tag in tel aviv und planen am 26. loszulaufen... stur wie wir sind. (natürlich haben wir zuvor für anderthalb tage die möglichkeiten abgewogen) also der 26. und die ersten tage greifen wir auf die kongeniale insitution von trail angels zurück...
  2. Thru Hike des East Coast Trail - 1. Juni - 12. Juni 2017 Offizielle Webseite: http://www.eastcoasttrail.com/ Umfassende Seite zum Thru Hiking: http://www.ectthruhike.com/ Packliste: https://lighterpack.com/r/6zvg23 Prolog Der ECT liegt an der Ostküste von Neufundland auf der Halbinsel Avalon - und damit auf dem östlichsten Teil Nordamerikas (und auch Kanadas). Die offizielle Trail-Länge ist 312 Kilometer, aber vermutlich sind es ein paar mehr. Der Trail ist aufgeteilt in 26 "Paths" die meist zwischen den einzelnen Ortschaften und Gemeinden liegen. Man muss sich das so vorstellen, dass es verteilt über die Küste immer wieder kleine Siedlungen gibt und zwischen denen läuft dann die Strecke an der Küste entlang. Durchgängig verbunden ist der Trail also nicht, man läuft oft von einem Ende des Ortes zum anderen um wieder auf den nächsten Path zu gelangen. Manchmal sind das nur eine handvoll Meter, manchmal auch deutlich längere Strecken. So wandert man z.B. durch das Stadtzentrum der Provinzhauptstadt St. John's - mit mehr als 100.000 Einwohnern. Das ganze hat aber auch einen großen Vorteil: Man ist nie wirklich weit weg von der Zivilisation und Versorgungsmöglichkeiten - aber gleichzeitig ist der Trail auch sehr naturnah, weil die Buchten und Halbinseln eigentlich zivilisatorisch gar nicht erschlossen sind. Es gibt hier kaum Land- oder Forstwirtschaft - alles ist auf das Meer und Fischfang ausgerichtet. Der ECT ist relativ neu und viele der Strecken sind extra erst für den Trail angelegt und geschlagen worden. Begonnen wurde damit 1994 und die Strecke wird immernoch erweitert. Seit einigen Wochen ist er auch offiziell Teil des Trans-Canada Trails! Vorbereitung und Packliste Es gibt eine sehr gute Seite mit Informationen zum Thru-Hiken und damit kann man an sich alles gut planen. Die längste Strecke zwischen Versorgungspunkten ist ungefähr 2-3 Tage und das lässt sich ja leicht bewältigen. Ich habe mit Temperaturen knapp über 0°C nachts und bis zu 20°C tagsüber gerechnet und es kann durchaus auch mal anhaltend regnen. Entsprechend wurde der Cumulus Quilt und die wärmere Luftmatratze eingepackt. Dazu Regenjacke, Windhose und Regenkilt für das miese Wetter. Trailrunner mit Goretex. Eine leichte Kufa-Jacke. Ich nahm das Tensegrity mit, bietet es doch mehr Raum als mein Tarptent (was leichter ist), aber dafür ist die Belüftung besser. Bevor es nach Neufundland ging, war ich noch eine Woche in Ontario wandern. Einerseits um die Ausrüstung nochmal zu testen, und um die Beine und Füße einzulaufen. Dabei merkte ich z.B. dass ich Kochen doch eher nervig finde und meine Kochkünste zusammen mit meinen seltsamen Essgewohnheiten nichts schmackhaftes produzieren. Ich entschloß mich daher die no-cook Variante zu gehen. Ich war auch so schlau meine neu gekaufte Kompaktkamera in einem See zu verlieren - was der Packliste auch wieder einige Gramm ersparte. Ich hatte auch noch eine Spiegelreflex mit in Kanada, aber die kanadische Post hatte mein Paket falsch ausgeliefert so dass mir das auch nicht zur Verfügung stand. So wurden alle Bilder mit dem Smartphone gemacht. Der Trip in Ontario lief an sich zwar gut, aber ich hatte mehr Fuß-Probleme als erwartet. Zum Glück legte sich das mit dem Eintreffen in Neufundland und die Füße waren jetzt auch schon abgehärtet.
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