Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Community durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Tags "'24-h-wanderung'".

  • Suche nach Tags

    Trenne mehrere Tags mit Kommata voneinander ab.
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • UL-Trekking
    • Einsteiger
    • Ausrüstung
    • MYOG - Make Your Own Gear
    • Küche
    • Philosophie
  • Packraft
    • Packrafts
    • Packraft Zubehör, Reviere und mehr
  • Bikepacking
    • Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
    • Routen und Regionen
  • Reise
    • Reiseberichte
    • Tourvorbereitung
  • Trekking Ultraleicht und darüber hinaus
    • Leicht und Seicht
    • UL in anderen Outdoor-Sportarten
    • Schwerer als UL
    • OT-Bereich
  • Unsere Community
    • Aktionen
  • Marktplatz
    • Biete
    • Suche

Kategorien

  • Glossar

Kategorien

  • Community News
  • Interviews
  • Ratgeber & Tipps

Ergebnisse finden in...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


AIM


MSN


Website URL


ICQ


Yahoo


Jabber


Skype


Wohnort


Interessen

1 Ergebnis gefunden

  1. am interessantesten im artikel über die 24-h-wanderung finde ich die bemerkung zur ökonomie, der veranstalter sei im zweiten jahr des "marsches" nun event-manager, der von diesem leben leben könne. ich hab keine ahnung, ob das stimmen kann und staune. ich weiss auch nicht, ob die allgemeinen, soziologischen tatsachenbehauptungen im artikel stimmen oder fehlschlüsse sind, sondern kann nur ähnliche wahrnehmungen aus den westalpen ergänzen: bergläufe aller schwierigkeitsgrade und ultra-läufe allenthalben. die kritik daran lautet ja regelmässig, dass sei ausdruck einer eventisierung des naturerlebens, mache die natur zur kulisse. ich neige dazu, dem zuzustimmen - andererseits geht mir durch den kopf, dass ja schon die ersterschliessenden herren vom alpine club gerne von ihrem "playground" sprachen. klar, "nachhaltigkeit" und leave no trace gehen anders. man kann da ganz weit schweifen mit den chiffren der kritik am vermassten aktivurlaub und trendsport. eventisierung ist auch am e5. der dav veröffentlicht im gerade verschickten panorama übernachtungszahlen vom e5, alle buden die ganze saison voll, an der memminger hütte ein bierzelt als stube und übernachtungsplatz, in das diejenigen verwiesen werden, die den e5 nicht mit organisierten, geführten touren laufen. beschwerden darüber, dass es keine warmen duschen gäbe bzw. dass man an diesen morgens schlange stehe, steht die reminiszenz gegenüber, dass es mal ganz anders war, selbstversorger, schlafsaal. in der leserumfrage des panorama kann man allen möglichen unsinn ankreuzen (mehr trend oder nicht?) und einen sehr symbolischen gegenstand der höchst ambivalenten positionierung des dav gewinnen: ein e-mountainbike im wert von fast 5000 euro. "nachhaltigkeit" geht anders, es reicht nicht, sie programmatisch zu behaupten. der e5 artikel verweist am ende auf lauter nette hütten mit übernachtungszahlen im bereich unter 1000 für die ganze saison, da geht man dann hin. soziologisch: wandern ist ausweichbewegung geworden. distinktionsgewinne allenthalben. conquistadors of the useless in konzentriertester zweckrationalität, spiegelbild (?) der alltagsorganisation.
×
×
  • Neu erstellen...