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  1. Angestachelt durch die vielen hervorragenden MYOG-Projekt hier im Forum plante ich schon seit einiger Zeit die Herstellung eines eigenen Rucksacks. Da ich mit dem Nähen auf Kriegsfuß stehe, blieb nur das Kleben übrig. Dadurch ergab sich auch sofort das Material, das ich für den Rucksack verwenden wollte: DCF. Die Bilder zeigen das Ergebnis meiner 1-wöchigen Arbeit, verteilt über die Monate Februar und März. Weil das Nähen wegfiel, musste ich mir für viele Dinge spezielle Klebe-Lösungen einfallen lassen. Der Rucksack hat ein Fassungsvermögen von 48 Liter und wiegt 375 g. Das Material des Grundkörpers (30 cm x 20 cm x 80 cm) wiegt ganze 47 g. Wie kommt das (für mich) hohe Gesamt-Gewicht des Rucksacks zustande? Da ich nicht nähen konnte, musste ich viele Dinge mit Klemm-Schnallen, Blitzverschlüssen ua. Plastikteilen lösen. Dann sind da noch die Gurtbänder, die elast. 3 mm-Kordelschnur für die 3 Netztaschen und das grobmaschige Netzmaterial. Von meinem Regenjacken-Projekt weiß ich, dass das Transferklebeband und das DCF-Reperaturklebeband ganz ordentlich zum Gesamtgewicht beitragen. Aus Sicherheitsgründen verwendete ich hauptsächlich das 2 cm-Transferklebeband. Viele Stellen am Rucksack (Haltepunkte der Hüft- und Schultergurte) verstärkte ich zusätzlich. An den breiten Schultergurten wollte ich auch noch etwas Schnick-Schnack (variable Befestigungsmöglichkeiten für allerlei Zusatzzeugs) haben. So schaukelte sich das Gesamtgewicht langsam hoch. Tests müssen jetzt zeigen, ob mein Rucksack den kommenden Outdoor-Belastungen gewachsen ist. Vielleicht kann ich das Gesamtgewicht bei einem der nächsten Rucksäcke (irgendwann) unter 300 g drücken. Bild 1: Rucksack im Größenvergleich Bild 2: Rucksack von hinten Bild 3: Rucksack von vorn Bild 4: Rucksack von der Seite In meinem Blog (siehe Signatur) werde ich in den nächsten Tagen eine genaue Beschreibung der einzelnen Herstellungsschritte nachliefern. Ausreichend Bilder sind vorhanden.
  2. Ein leichtes Hallo! Seit einiger Zeit spinne ich mir verschiedene Ideen für einen brauchbaren Thru-Hike Pack durch den Kopf. Den Gedanken einen wasserdichten Rucksack zu haben finde ich schon sehr reizvoll, da ich einfach zu Faul bin meine Sachen immer in den Packliner zu stopfen, sobald das Wetter mal schlechter aussieht. Deshalb scheiden DXG, Silnylon und Gleitschirmnylon eigentlich aus, weil das allesamt nach einiger Zeit im Regen durchsifft (zumindest wenn man den Pack längere Zeit in Benutzung hat). Aus diesem Grund überlege ich derzeit einen Rucksack aus X-Pac VX03 oder VX07 und 34g/m² Cuben zu bauen. Das Cuben wird allerdings an den Nähten ausreißen, wenn man es nicht taped und die Nähte möchte ich ja ohnehin abdichten. Ansich kein Problem, bis auf die Nähte an denen X-Pac auf Cuben trifft! Deshalb meine Fragen: Hat bereits jemand von euch Erfahrungen gemacht X-Pac mit Cubentape zu kleben/ abzudichten?Hält das langfristig, oder muss ich mich von die Idee wieder verabschieden?Wie dichtet ihr X-Pac normalerweise ab? Mit Seamgrip? Vielleicht hat ja jemand von euch ein Reststück X-Pac rumliegen und klebt für mich testweise mal einen Streifen Cubentape drauf um zu sehen, wie es sich verhält. Falls jemand andere Ideen hat, welche Materialien ich nutzen könnte, freue ich mich auch! Vielen Dank schonmal! Micha
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