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  1. Hallo, ich habe vor in nächster Zeit einige MYOG-Projekten in Angriff zu nehmen und bin deshalb auf der Suche nach Stoffen bzw. Stoffresten verschiedenster Art. Gesucht werden Cuben Fiber (Dyneema Composite), Ripstop Nylon, X-Pac Ripstop etc. aber auch andere Dinge wie Kordeln, Bänder oder Schnallen kann ich gebrauchen. Falls wer Stoffreste dieser Art übrig hat, würde ich mich über eine Meldung freuen! Viele Grüße!
  2. Hallo zusammen, an die vielen MYOGer hier: Ich suche für einen kleinen Umbau meines Hyberg Attila Rucksacks (Vergrößerung einer der beiden Hüftgurttaschen) ein kleines Reststück von dem schwarzen Gridstop Nylon in 210D. Extremtextil verkauft es erst ab einem halben qm und das ist viel zu viel für meinen Bedarf. Vlt. hat ja jemand noch einen Rest über und ist so nett, mir das zu verkaufen? Das wäre toll! Ca. Din A5 Größe bzw. so 20x15 cm würde schon reichen. Vielen Dank!
  3. Kalandriertes Nylon, winddicht, leicht ... Damit meine ich z.B. dieses oder dieses. Es geht mir darum mit leichtem, winddichtem Stoff ein Bivi für unterm Tarp zu nähen. Ich hatte noch nie etwas mit kalandriertem Stoff. Also Frage: Hat jemand Erfahrung damit, ist das für ein Bivi geeignet also wirklich winddicht (mein wichtigstes Kriterium), natürlich voll atmungsaltiv (sollte kein Problem sein) und noch ein bisschen sprühabweisend ?? Vom ersten oben verlinkten Stoff habe ich ein Muster, der Pustetest zeigt, dass ich absolut nix durchblasen kann, aber ist es dann trotzdem atmungsaktiv oder ist das kondenzanfällig ? Der zweite Stoff reizt durch die Reißfestigkeit, habe aber kein Muster. Wenn ich es verwende, dann sollte die glatte, kalandrierte Seite wohl am besten nach außen verwendet werden ?
  4. Die Abspannleinen am Ponchontarp nerven bei der Nutzung als Poncho. Deswegen macht man sie ab. Die losen Leinen verheddern sich allerdings viel zu schnell: Die Lösung: Ein Rolletui, in dem die einzelnen Abspannleinen gelagert und transportiert werden. Für jede Leine gibt es ein Fach. Genäht hab ich es aus 35cm*35cm Ripstop-Silnylon mit 35g/m². Und, was hier nicht fehlen darf, das Gewicht: Ob sich das auch unterwegs bewährt, wird sich bei der nächsten Tour zeigen, für die Lagerung zu Hause ist es auf jeden Fall schon mal ein Fortschritt.
  5. Hallo, als erstes Projekt habe ich damals eine Hose genäht, Bilder und eine Beschreibung ist hier zu finden: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/1061-ul-hose-1-n%C3%A4hprojekt/?hl=n%C3%A4hprojekt Nun haben sich meine Nähkünste nochmals verbessert und eine neue Hose musste her, warum? Ganz einfach ich hatte damals einen kapitalen Fehler gemacht. Die Naht an den Beininnenseiten riss auf, da diese nur als Französische Naht ausgeführt wurde. Die zweite Hose sollte ähnlich der ersten werden nur ein paar weitere Schwächen ausbügeln, statt einem elastischen Stoff wollte ich etwas unelastisches verwenden und die Tasche auf der Seite sollte einer Tasche am Po weichen. Als Material habe ich diesen Stoff verwendet: http://www.extremtextil.de/catalog/Supplex-Nylon-weiches-Nylon-Hosenstoff-UV40-115g-qm::337.html Den Schnitt habe ich von einer normalen Alltagshose abgenommen und mit einem günstigen Stoff probe genäht, die Hose besteht aus 4 Teilen die vom Sitz her deutlich besser sind als die 2teilige Konstruktion: Dann habe ich die Tasche genäht: Anschließend die vorder und hinter Seiten zusammengenäht, die Tasche auf der rechten hinteren Seite eingenäht und anschließend die rechte und linke Seite verbunden. Die Kappnähte habe ich nach folgendem Ablauf genäht: http://www.napravnik.com/workshop/doppelte_kappnaht.htm Hier der Kreuzungspunkt, hier sollte man sehr ordentlich arbeiten, da hier Spannungen von mehreren Seiten sich addieren können, bei älteren Alltagshosen ist dort die Naht aufgegangen. Abschließende Schritte sind dann die Außenseiten zu vernähen per Französischer Naht, dann die Beinenden umnähen, oben umnähen, Gummizugeinfädeln und fertig ist die Hose. Als Gummizug habe ich einen 15mm genommen, der ist angenehmer als die Standard 5mm Hosengummis. Zum Nähen noch ein Tipp, beim Nadelstecken, die Spitze nach vorne, Stoff nach links, dann hat man bei großen Projekten auch keine Probleme mit der Nähmaschine: Hier ein paar Bilder noch zur Hose: Und im Einsatz: Alles in allem ist die Hose nun deutlich besser geworden und wird auch häufig benutzt. Der festere Stoff als z.B. bei den Windhosen verträgt auch das Knien in Dreck und Kies und das sitzen auf Steinen, also genau meinen Wünschen und Bedürfnissen. Zum Schluss noch das Gewicht, das liegt bei 152g. Viele Grüße Mathias
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