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  1. Ich überlege, mir einen Tarpponcho zu nähen. So etwas wie den Expeed Bivi Poncho UL. Mir erscheinen die am Markt angebotenen Tarpponchos einfach zu schmal mit 150cm Breite. Als optimale Breite denke ich, sollte der von Handgelenk zu Handgelenk gehen, wenn man den als Regenumhang trägt. Ich frage mich aber, wie lang der sein sollte. Was ist optimal für mich als Tarp? Ich bin 185cm groß. Und ab welcher Länge behindert der lange Poncho einen beim Laufen? Was denkt Ihr dazu, und wie sind Eure Erfahrungen damit?
  2. hallo, hier nochmal meine anfrage. nur deutlich kürzer, weil ich nicht nochmal soviel schreiben will wie gestern abend (thread ist leider auch bei datenverlust dabei). denke aber das mein anliegen auch so klar wird. falls noch was unklar ist einfach fragen welches poncho-tarp bevorzugt ihr* oder würdet ihr* lieber nutzen? beim gatewood cape habe ich sorgen bei poncho-nutzung es irgendwie zu beschädigen. wurde bisher wenig genutzt und merke das relativ hohe preis mich bei nutzung einschränkt. das eureka poncho-tarp könnte ich sehr günstig bekommen und da spätestens im sommer sowieso kauf eines silberbeschichteten regenschirms sein wird bin ich am überlegen kombo regenschirm + eureka poncho-tarp zu nutzen. wenn da was beschädigt wird würde ich mich wohl auch ärgern aber nicht so sehr wie bei gatewood cape. das gatewood cape würde ich dann verkaufen. zu nutzung - ich bin auch viel mit rad unterwegs und würde bei eureka-ponchotarp dann als zusatzschutz das rad mit befestigten regenjacke an eine seitenöffnung stellen (schirm wäre dann ja nicht dabei). habt ihr* schon mal ähnliche überlegungen gehabt? falls ja: wie habt ihr* euch* entschieden und warum?
  3. tl;dr http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/gallery/image/257-snoozetoob-vario/ tl;dr Das folgende Projekt ist von LaBus MantelWechselQuilt 2.0 und dem zugehörigen Thread inspiriert. Obwohl es keinesfalls ausgereift ist, nenne ich es ab hier SnoozeToob Vario. Der Name soll den Fokus auf die Funktion als sympathische Schlafstätte und gleichzeitig die diverse und wandelbare Natur der gleichen andeuten. Und ich mag eben diesen Blubb-English-Techno-Speak Die Idee für den Vario entstand dadurch, das Konzept Multifunction-Layering (wie z.B. in meinem OmniSmock oder LaBus MantelWechselQuilt) konsequent zum Plug-and-Play-Konzept (Baustein/Modularitätskonzept) zu Ende zu denken. Konkret möchte ich die Idee vom Makro- hin zum Mikrosetup beschreiben:Der Vario besteht aus zwei verschiedenen Hüllenlagen (oben/unten) mit mittiger senkrechter Kopföffnung, welche durch KAM snaps zu einer Hülle geclipped werden (also nicht vernäht), in welche wiederum per KAM snaps Climashield-Lagen eingefügt werden (via daisy chaining und nach belieben in Oberkörper-Hälfte und Unterleib-Hälfte). Durch elastische Kordelzüge an Kopf- und Fußende und Blitzverschlüsse kann der Vario als Quillt benutzt werden; flach als (Sommer)decke für zwei Personen , bei geöffneter Kopföffnung als isolierender Mantel genutzt werden. Die Hüllenlagen können beliebig kombiniert werden, so kann eine Hüllenlage aus wasserabweisendem Material einzeln als Regenponcho, eine leichte SilNylon-Lage als Tarp dienen. Bei der Nutzung von lediglich einer Hüllenlage können die Isolationsschichten in der Anderen eingerollt und per Kordanzug zusammengeschnürt werden. Außerdem lässt sich der Vario in die optional anclipbare Kapuze (mit 3D-Kordelzug/Kompression) kompressiert verstauen. Weitere clippbare Optionen können ein Regen-„Rock“, eine isolierende Balaclava oder ein Moskitonetz. Mit verschieden farbigen Hüllenlagen kann der Vario sogar ein modisch vielseitiger Hingucker werden (vgl. OmniSmock) Grobe AbschätzungenMaße: 200 x 150cm (siehe dazu Diskussion im MantelWechselQuilt-thread)Lage oben: wasserabweisend & atmungsaktiv, ca 60g/m2 *Isolation: Climashield 100er (+ weitere)Lage unten: atmungsaktiv, ultraleicht 35g/m2 *Gewicht:Grundausstattung könnte bei ca. 500g rauskommen und bis 5°C** gut sein. Ab hier +300g pro 100er Climashield-Lage (10 kältere Grad warm**)Regenponcho etwa 200g BauAusfransen der Hüllenlagen verhindern (also umnähen oder Hitze?!)Hunderte KAM snaps (wenn möglich auf das Ripsband der Blitzverschlüsse) anbringenClimashieldlagen modularisieren (meine Idee wäre die Basislage auf voller Fläche, alle weiterer als Hälften so dass selbst die Isolationsleistung variiert werden kann, also z.B. Fußbereich wärmer, Oberkörper weniger), entsprechend Kopföffnung Schlitz einschneiden.3D-Kapuze wird gleichzeitig als Kompressions-Packsack konzipiert (mit Kompressionsriemen am Hinterkopf und Kordelzug) *Ich weiss, das geht leichter, aber ich konzentriere mich im magic triangle durable-ultralight-cheap immer eher auf die beiden letzteren.)**je nach Quelle und Körper, ich hab die konservativeren Erfahrungswerte gewählt Die Vorteile sind offensichtlich: Der Vario kann eine wahre eierlegende MYOG-Wollmilchsau sein. Ich sehe ein, dass es hier Redundanzen gibt und es auch sicher in verschiedenen Situationen gewichts-optimalere Setups gibt!Die Nachteile anzusprechen – gut dafür seid ihr da. Ich vermute mir wird vor allem bzgl. Haltbarkeit und Erscheinungsbild der Kopf eingeschlagen Ich freue mich über Kritik und Karma! Love. Craig.
  4. Hey, bin neu hier, seit 1/2 Jahren begeisterter Mitleser und seit letztem Wochenende an meinem ersten Projekt: Ein Ponchotarp...bzw. bis jetzt ist es nur ein Tarp 40den, 55gr/m³, ~150x270cm, 240gr Da ich Anfänger bin, hab ich natürlich ein paar Fehlerchen gemacht...einer war, dass ich das Gurtband angebracht hab, ohne die gekauften LineLocks miteinzunähen und da ich auf die Schnelle keinen Knoten/andere Möglichkeit der bequemen Leinenspannung finden konnte war ich kreativ... Hab aus einer MP3-Player Verpackung (die mit dem Apfel drauf) Plättchen rausgeschnitten und dann mit dem Bohrer drei Löcher durchgebohrt...fertig Hätte es auch eine einfachere Methode gegeben? Gruß Sam
  5. Die Abspannleinen am Ponchontarp nerven bei der Nutzung als Poncho. Deswegen macht man sie ab. Die losen Leinen verheddern sich allerdings viel zu schnell: Die Lösung: Ein Rolletui, in dem die einzelnen Abspannleinen gelagert und transportiert werden. Für jede Leine gibt es ein Fach. Genäht hab ich es aus 35cm*35cm Ripstop-Silnylon mit 35g/m². Und, was hier nicht fehlen darf, das Gewicht: Ob sich das auch unterwegs bewährt, wird sich bei der nächsten Tour zeigen, für die Lagerung zu Hause ist es auf jeden Fall schon mal ein Fortschritt.
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