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  1. manchmal schlägt das leben kapriolen: angeregt durch diesen thread hier und insbesondere das matratzenlager-foto hier (rund um die überschrift) hab ich mal einen antrag für die jahresversammlung "meiner" dav-sektion entworfen: (...) ich möchte hiermit für die Mitgliederversammlung 2020 folgende zwei Anträge stellen: 1) Existenzsicherung der Hüttenwirte der (Ort) Hütten Die Mitgliederversammlung beschliesst: In Anbetracht der andauernden Pandemie-Situation wird den jeweiligen PächterInnen der der Sektion zugeordneten Hütten auf Antrag die Pacht für die Saison 2020 und 2021 nicht nur gestundet, sondern, wenn dies in der Folge der Umsatzausfälle zur Existenzsicherung angemessen erscheint, erlassen. 2) Pandemie-Prävention und Biwakieren in Hüttennähe Die Mitgliederversammlung beschliesst: Die Sektion (Ort) setzt sich gegenüber den Gemeindebehörden, die örtlich zuständig für die Umgebung der der Sektion zugeordneten Hütten sind, nachdrücklich und auf allen Ebenen dafür ein, dass - in der Nähe oder näheren Umgebung der Hütten - im Tal Bereiche eingerichtet werden, in denen unter Beachtung der Prinzipien des „Leave No Trace“ sowie der Abstands- und Hygieneregeln zur Pandemieprävention -und ggf. nach Voranmeldung- von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang von BergsteigerInnen und BergwandererInnen biwakiert werden darf. Begründung der Anträge zu 1) und 2): Die Pandemie wird unsere Betätigungen in den Bergen über die Saison 2020 hinaus beschränken. Zur Erhaltung der (Ort) Hütten gehört, dass die Mitgliedergemeinschaft die wirtschaftliche Verantwortung für ihre Hütten übernimmt und dafür Sorge trägt, dass die Existenz der HüttenpächterInnen gesichert bleibt. Mit dem Beschluss soll ein Signal gesetzt werden, im Einzelfall entscheidet das gemäss Satzung zuständige Vereinsorgan. Die Hygieneregeln zur Pandemie-Prävention sind insbesondere in Schlafsälen (Lagern) kaum einzuhalten, angebrachte Trennbretter haben gegenüber Aerosolen eher symbolischen Charakter. Es ist deshalb an der Zeit, sich für die Zulässigkeit des Biwakierens auch in den deutschen und österreichischen Alpen einzusetzen und ähnliche Regelungen wie in der Schweiz und Frankreich zu schaffen, sinnvollerweise in der Umgebung der vorhandenen Strukturen und, insbesondere wenn dies unmöglich sein sollte, in den Talorten. Weitere kurze Begründung mündlich auf der Versammlung. Berg Frei! & Mit freundlichen Gruessen der antrag ist bestimmt verbesserungsbedürftig. mir gehts hier darum, a) die themen zu verbreiten, es gibt ja zahlreiche dav-mitglieder hier, die in ihren sektion die themen anschieben könnten (--> frist in der satzung nachgucken, "meine" sektion tagt am 03.11. und in der satzung steht: "3 monate vorher" ... ist also zeitlich...uaaahr...knapp) und b) feedback für verbesserungsvorschläge kriegen zu können (gern auch per pn). OT: was man sonst noch so machen könnte im leben: 10 mitglieder "meiner" sektion können eine gruppe "trekking" innerhalb der sektion bilden und sich als gruppe in den vereinsmedien äussern und ähnliches (laut satzung).
  2. Hallo, ich bin von Juli-Oktober auf dem Nordalpenweg unterwegs und werde wohl oft in ÖAV/ DAV Hütten übernachten. Mein "wind hard tiny quilt" wird sicherlich nicht für die Schlafplätze akzeptiert werden. Habt Ihr eine Empfehlung für einen ultraleichten (aber auch robusten) Hüttenschlafsack (rechteckig, mit Kopfkissenfach)? (aus ripstop-seide evtl.?) Mfg Stephan
  3. am interessantesten im artikel über die 24-h-wanderung finde ich die bemerkung zur ökonomie, der veranstalter sei im zweiten jahr des "marsches" nun event-manager, der von diesem leben leben könne. ich hab keine ahnung, ob das stimmen kann und staune. ich weiss auch nicht, ob die allgemeinen, soziologischen tatsachenbehauptungen im artikel stimmen oder fehlschlüsse sind, sondern kann nur ähnliche wahrnehmungen aus den westalpen ergänzen: bergläufe aller schwierigkeitsgrade und ultra-läufe allenthalben. die kritik daran lautet ja regelmässig, dass sei ausdruck einer eventisierung des naturerlebens, mache die natur zur kulisse. ich neige dazu, dem zuzustimmen - andererseits geht mir durch den kopf, dass ja schon die ersterschliessenden herren vom alpine club gerne von ihrem "playground" sprachen. klar, "nachhaltigkeit" und leave no trace gehen anders. man kann da ganz weit schweifen mit den chiffren der kritik am vermassten aktivurlaub und trendsport. eventisierung ist auch am e5. der dav veröffentlicht im gerade verschickten panorama übernachtungszahlen vom e5, alle buden die ganze saison voll, an der memminger hütte ein bierzelt als stube und übernachtungsplatz, in das diejenigen verwiesen werden, die den e5 nicht mit organisierten, geführten touren laufen. beschwerden darüber, dass es keine warmen duschen gäbe bzw. dass man an diesen morgens schlange stehe, steht die reminiszenz gegenüber, dass es mal ganz anders war, selbstversorger, schlafsaal. in der leserumfrage des panorama kann man allen möglichen unsinn ankreuzen (mehr trend oder nicht?) und einen sehr symbolischen gegenstand der höchst ambivalenten positionierung des dav gewinnen: ein e-mountainbike im wert von fast 5000 euro. "nachhaltigkeit" geht anders, es reicht nicht, sie programmatisch zu behaupten. der e5 artikel verweist am ende auf lauter nette hütten mit übernachtungszahlen im bereich unter 1000 für die ganze saison, da geht man dann hin. soziologisch: wandern ist ausweichbewegung geworden. distinktionsgewinne allenthalben. conquistadors of the useless in konzentriertester zweckrationalität, spiegelbild (?) der alltagsorganisation.
  4. Gast

    dav-hütten

    ick gloob ick spinne: 90% der plätze auf dav-hütten solls zukünftig nur noch für reservierungen geben (statt bisher 75). bis 2020 solls ein echtzeitbookingsystem für 240 der etwas über 300 hütten geben. nie wieder wandern ohne schmatzphone, dabei haben doch studien grade ergeben, dasses die bewegung beim gehen beeinträchtigt und mit bergaktivitäten offensichtlich ziemlich inkompatibel iss. ick gloob, es wird zeit, ausm dav mal auszutreten, dav ist wohl endgültig unter "andere sportarten" einzutüten, nämlich: versicherung. und die heftchen brauch ich eh nich. <gründungserklärung der schankraum-und-vordach-squatter>
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