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  1. Bei Stöbern auf der Zpacks-Website ist mir ein neues Produkt aufgefallen. Sollte es nicht neu sein, dann ist es mir vielleicht einfach nur noch nie aufgefallen. Aber da die Frage hier schon öfter kam, möchte ich zumindest mal darauf hinweisen... Es ist eigentlich total simpel: zwei Shock Cords werden mit speziellen Patches auf den Zeltboden geklebt. Die Matte wird dann unter die Cords geklemmt. Damit sollen rutschende Isomatten auf Zeltböden aus DCF der Vergangenheit angehören. Das beste daran ist das geringe Gewicht. Nur 11,26 Gramm bringt das Set auf die Waage. https://zpacks.com/products/sleep-pad-slide-stopper Erfahrungsberichte sind erwünscht, falls das jemand hat.
  2. Guten Morgen, ich suche für einen Kumpel die Erstausrüstung für Ihn zusammen. Wir brauchen noch; Schlafsack; > 1KG, Komf. Temp ~ 10grad. (Muss nichts dolles sein. Er will den Snugpack Jungle-Bag, falls er sonst nichts findet) Bivvy; Muss nicht voll Wasserdicht sein. Am besten mit Mesheinsatz im Kopfbereich (Ähnlich Borah) Isomatte; > 500g Kann auch short sein, muss aber nicht Tarp; evtl. Ponchoarp. Lediglich als Regenschutz für 1P. Vielleicht hat jemand etwas zu veräußern. Ich bin dankbar für jegliche Angebote und wünsche euch noch einen schönen Tag.
  3. Servus Forum, Sohnemann (9) muss / darf immer mehr von seiner Ausrüstung selber tragen. Als Quilt hat er den den StS Glow GW1. Was noch fehlt ist eine Matte. Einsatzgebiet: Mit und ohne Zelt zu Fuß und mit Rad in den Alpen, mit Boot in der M.Seenplatte und halt bei uns am Fluss und in den umliegenden Wäldern. Anforderungen: Leicht (unter 800g), kleines Packmaß, mindestens R-Wert 3 Preislicher Rahmen: Seeehr gerne unter / bis 100€. (In seinem Alter ist die Gefahr das Teil liegen zu lassen, es als Boot untergehen zu lassen, etc. extrem hoch. ) Habe online die TaR Trekker gesehen. TaR hat die aber nicht mehr im Programm, dafür gibt es jetzt die TaR Venture. Sieht nahezu identisch aus, aber die Werte irritieren mich maximal: Trekker regular: https://www.outdoornights.de/neoair/neoair-trekker.php 510g R = 3,0 6,3 cm dick Venture Regular: https://www.thermarest.com/de/isomatten/trek-and-travel/neoair-venture-isomatte/neoair-venture.html 540g R = 2,2 5 cm dick WIe kann das sein? Der Nachfolger ist schwerer, dünner (und teurer) und hat einen deutlich niedrigeren R-Wert. Übersehe ich da etwas? War das Trekker Modell so fehleranfällig, dass TaR es aus dem Programm nehmen musste? Und wenn ihr noch einen ganz anderen Mattentipp habt, bin ich euch super dankbar! Viele Grüße aus Augsburg und einen schönen Abend Max EDIT: Sehe gerade, dass die TaR Trekker online garnicht mehr erhältlich ist. Der Lieferant für deutsche Händler (Cascade) hat sie auch nicht mehr im Programm. Falls das Teil was taugt, hat jmd. eine Idee, woher ich eine beziehen kann?
  4. Hallo, ich befinde mich gerade in der Planung für den Westweg Anfang April. Neben meiner Isomatte (TAR xLite NXT Large) überlege ich noch die Doublematt oder eine Faltmatte (am ehesten Decathlon) auf Torsolänge zurechtgeschnitten mitzunehmen. Zum einen soll dies die TAR schonen, für den Fall der Fälle als Backup dienen und als Sitzunterlage genutzt werden. Ich bin neu in diesem Forum und auch noch recht neu im (UL-)Hiking-Game. Deswegen wäre meine erste Fragen, ob die Überlegung grundsätzlich Sinn ergibt und was ihr von den konkreten Überlegungen haltet.
  5. Hi Leute, manchmal schlage ich mich mit nervendem Verrutschen meines Schlafsystems herum. Da rutscht mal die Isomatte auf dem Zeltboden, der Schlafsack auf der Isomatte oder der Bivy. Manchmal rutscht auch das komplette Schlafsystem Richtung Bergab/ Zeltwand. Klar, kann man jetzt empfehlen "Such besser einen ebenen Lagerplatz", aber manchmal will man DIESEN Platz, weil man sich dort wohl fühlt und diese ca. 5° Neigung doch zu überwinden sein müssen. Natürlich spreche ich hier nicht von 30%igen Gefälle . Ganz konkret hätte ich Fragen die mir bei meiner Ausrüstung helfen ein "Anti-Rutsch-System" einzubauen. Könnte dieser Thread ein kleiner Lösungs-Leitfaden werden, für das Vermeiden vom Rutschen. In meinem Fall rutscht das Material meines AsTucas Bivy ziemlich stark. Das Material nennt sich schoeller®-ftc fabric with ecorepel® finish. Würde da SeamGrip oder das SilNet etwas bringen? Der Unterschied ist mir nicht ganz klar. Trägt man sowas dann im/unter dem Bivy auf? Funktioniert dies auch bei einem Cuben Zeltboden, wenn man an der Unterseite einer ThermARest Neoair dieses SeamGrip aufträgt? Wie löst ihr das Problem mit dem Verrutschen? Besten Gruß inspectorNorse
  6. Hallo zusammen, erscheint es denn aus "UL-Sicht" halbwegs legitim, zum Schutz des Schlafsacks lieber die Large-Variante von Isomatten (z. B. Therm-a-Rest Large-Modelle) zu nutzen, obwohl die eigenen Körperproportionen auch "reguläre" Größen erlauben würden? Insbesondere bei den Therm-a-Rest Xtherm-Matten bietet die MAX-Version im Beinbereich deutlich mehr Spielraum bei seitlicher Bewegung, weshalb ich gerade etwas am Hadern bin, ob dieses Mehrgewicht denn akzeptabel wäre... Oder existieren bessere Ideen, wie man den Schlafsack trotz nächtlicher Bewegung vor Kontakt mit dem ggf. feuchten Untergrund/Footprint/Groundsheet/etc. schützen könnte?
  7. Hallo zusammen, Ich suche eine Isomatte, die trotz UL nicht 50 cm breit ist. Mir ist das viel zu schmal. Ich habe momentan eine Thermarest Matte und "falle" sozusagen runter. Mir würden Breiten ab 60 cm schon weiterhelfen, besser 65 cm oder 70 cm. Die Matte sollte mindestens bis 2 Grad (frieren) gehen und eine regular Länge haben. Bin 1,69 m. Bevorzugt soll es eine Isomatte sein, um das runterrollen zu vermeiden und gleichzeitig kann ich sie als Yogamatte nutzen. Gibt es sowas? Würd mich über Tipps freuen. Liebe Grüße Laura
  8. Hallo zusammen, biete die oben genannten Isomatten und den Bivaksack an, da sie nur zum rumliegen zu schade sind und bei mir aktuell keine Verwendung (mehr) finden. Die Preise sind inklusive Versand innerhalb Deutschlands. Dieser erfolgt gesammelt wenn ich mehrere Gegenstände los bin, damit ich nicht 5 mal zur Post rennen muss. Falls ihr Interesse oder Fragen habt einfach ne PN an mich Isomatte Term - A - Rest Prolite Small (120cm) Gekauft: ca. 2010 Nutzungsdauer: ca. 30 Tage Zustand: gebraucht, keine Löcher + Silikonpunkte auf der Rückseite (gegen das Ruschen) Zubehör: kein Packsack Gewicht: 311g Preis: 25,00 € Isomatte Klymit Interia X-Lite Gekauft: ca. 2012 Nutzungsdauer: ca. 25 Tage Zustand: gebraucht, keine Löcher Zubehör: Packsack und Pumpe (geht auch mit dem Mund) Gewicht: 161 g Matte, +28g Pumpe, +8g Packsack Preis: 30,00 € Bivaksack Katabatic Gear Bristlecone Bivi bis 185cm Körpergröße (denke ich) Gekauft: ca. 2012 Nutzungsdauer: ca. 40Tage Zustand: gebraucht, keine Löcher, Reisverschluss links Zubehör: keines; Packsack ist nicht mehr auffindbar Gewicht: 220g Bivi, Preis: 80,00 €
  9. Ich dachte eigentlich, die Methode müsste ein alter Hut sein. Habe aber nichts gefunden. Also habe ich mal ein Video gemacht. (Originalpost hier) Macht das sonst noch jemand so?
  10. Elydrasil

    Isomatte

    Und gleich nochmal ich. Schlafsack und Trekkingstöcke habt ihr mir schon empfohlen und ich auch beides gekauft. Mit meinem Tarptent Noch bin ich jetzt fast schon ein Ultraleichtes derer. Was fehlt: Die Isomatte. Habt ihr mir Empfehlungen für eine Matte um den R-Wert von 3 herum, die unter 500g wiegt . Eher läge als Medium (von der Größe her). Und: Keine Matten über 100...
  11. Hallo in die Runde, nach ein paar zu heißen Tagen an der Nordsee bin ich entschlossen mir ein neues Schlafsystem aufzubauen. Ich dachte an ein System mit Quillt und Isomatte. Achtung Anfängerfragen . In meinem aktuellen Fundus befinden sich neben 2 alten Schlafsäcken ( Daune und Kunstfaser) entsprechende Isomatten. Da ich erstmal nur den Schlafsack tauschen wollte bin ich ganz neugierig auf das Thema Quilt. Als Iso soll eine NeoAir Small ( altes Modell, rechteckig) oder eine andere ThermaRest (in Mumienform) dienen. Super, wäre es aber auch wenn der Quilt auf eine Exped MegaMat ( Primär im Einsatz als Basecamp im Familienzelt ) einzu binden ginge. Ansonsten müsste ich ihn pur auf die Matte legen. Haupteinsatzzeit ist Frühling, Sommer und Frühherbst.Deutschland und Südschweden. Südschweden wäre aber definitiv im Hochsommer.Bin vom Temperaturgefühl schnell am schwitzen. Würde bei kälteren Temperaturen in Merino und Puli schlafen. Hatte bis her den Cumulus Quilt 250 im Auge aber vielleicht habe ich auch in meiner Überlegung was wichtiges vergessen. Drum bitte ich um eure Hilfe. Danke schon jetzt einmal. P.
  12. Servus! Ich bin auf der Suche nach einer gebrauchten EVA-Matte für eine längere Wintertour in Skandinavien. Sie sollte mindestens 14mm stark sein, gerne mehr (solange das Packmaß erträglich bleibt und sie gut rollbar ist). Die Länge sollte mindestens 190cm betragen. An den Seiten/Enden darf sie ruhig zugeschnitten sein, solange noch genug dran ist. Starke Gebrauchsspuren wären kein Problem. Hauptsache die Matte ist noch brauchbar und zu einem guten Preis zu haben. Ich freue mich auf jeden Fall über faire Angebote! Vielen Dank im Voraus.
  13. Ich nutze seit jeher EVA-Matten, wegen der Robustheit, es kann eben keine Luft rausgehen. Das soll auch weiterhin so bleiben. Aber ... Copolymerschaummatten sind deutlich leichter als die EVAs. Daher natürlich die Überlegung EVA gegen Copo zu tauschen. Aber ... es gibt so widersprüchliche Angaben bzgl. der Isolationsfähigkeit von Copo. Angabe der Wärmeleitfähigkeit:Laut Datenblättern haben geschlossenzelliger Copo und EVA ähnliche Wärmeleitfähigkeiten:Copolymerschaum: 0,04 W/(m*K)Evazote EVA30: 0.0402 W/(m*K)Evazote EVA50: 0.0404 W/(m*K) Angaben zur Materialdichte (daraus ergibt sich der Gewichtsunterschied):Copolymerschaum: 16,86 kg/m³Evazote EVA30: 30 kg/m³Evazote EVA50: 50 kg/m³ Angaben zum R-Wert:Eine EVA Matte hat einen R-Wert von 0,325 je Milimeter MattendickeZu Copo habe ich keine solche Angabe gefunden, geht man von der fast gleichen Wärmeleitfähigkeit aus, sollte auch der R-Wert pro mm Mattendicke fast identisch sein. Errechnete Werte für meine alten EVA-Matten:Isomatte (1,5 cm = rWert 4,8 [0,32 je Millimeter]) = bis -17 Grad (laut Tabelle)Isomatte (1cm = rWert 3,2 [0,32 je Millimeter]) = bis -5 Grad (laut Tabelle) (440g Gewicht)rWert zusammen: 8 = bis mehr als -25 Grad (laut Tabelle)Nach meinem subjektiv empfundenen Schlafkomfort bei unterschiedlichen Temperaturen bis -30 Grad in Finnland kommt das absolut hin, ist sogar noch etwas Luft. Das ist natürlich individuell verschieden, diese Aussage gilt für mich ! Meine 1cm EVA hat also einen R-Wert von 3,2. Im TrekkingLiteStore wird eine 9mm EVA30-Matte jedoch mit R-Wert 1,5 und bis 10 Grad angegeben, allerdings wiegt diese auch nur 200g, auf meine Länge von 170cm gekürzt entsprechend noch weniger, also nicht mal halb so viel wie meine EVA (siehe oben). Eine 7mm EVA50-Matte wird mit R-Wert 1,3, berechnet auf 9mm wären es 1,67. Also deutlich weniger als mit den Standardangaben für EVA (siehe meine Matten) errechnet. Vergleiche ich jetzt mal diese Copo-Matte so wird eine Wärmeleitfähigkeit von 0,25 angegeben, also deutlich weniger als der Standardwert (siehe oben) und weniger wie bei dieser Copo-Matte mit einem Wert von 0,4 0,04 also dem Standardwert und R-Wert 1,3. Das angegebene Gewicht ist bei diesem beiden Copos jedoch fast gleich, die Matearialdichte sollte also gleich sein. Woher kommt also die unterschiedliche Wärmeleitfähigkeit ? D.H. gerade bei letzterer Copo-Matte entspricht der R-Wert der oben aufgeführten EVA50-Matte, ist ja auch klar bei gleichem Wert der Wärmeleitfähigkeit vom 0,04. Einziger Unterschied vom EVA und Copo hier eben nur das deutlich niedrigere Gewicht der Copo. Jetzt ENDLICH ein paar Fragen an Euch: Gibt es auch bei Copo unterschiedliche Materialdichten wodurch die unterschiedlichen Angaben zur Wärmeleitfähigkeit erklärt würden (0,25 bzw. 0,04) ? Warum werden für eine EVA-Matte viel niedrigere R-Werte angegeben als durch die Materialdicke je mm errechnet werden kann ? Warum wird für eine 9mm EVA nur eine Temperaturgrenze von 10 Grad angegeben obwohl ich (subjektiv) mit dieser Dicke ohne jegliche Kälteempfindung bis locker im Minus schlafen kann (ich weiß, Normen, Messungen, individuelles Empfinden ... aber es passt halt irgendwie alles gar nicht zusammen) Kann es an unterschiedlichen Normen liegen, EU-Norm, US-Norm ? Und natürlich: wer weiß von sich (rein subjektiv) ob eine Copo-Matte und EVA-Matte in gleicher Dicke vergleichbar sind (reizt halt wegen des Gewichtes) ... oder ist die EVA wärmer ?... Nachdem ich alles nochmal gelesen habe bin ich nicht sicher ob das verständlich ist ? Trotzdem hoffe ich auf Erleuchtungen ...
  14. Hallo liebe UL-Gemeinde, ich habe nach langer Zeit mal meinen Wanderschrank aussortiert. Shakedowns müssen auch im Haushalt manchmal sein und 5 Quilts braucht man dann doch nicht... Also ich biete: Zpacks 20F Daunenquilt; es handelt sich hier nicht um das aktuelle Modell sondern ist von 2016; Gewicht: 740g; Version XX-Long und weit (ich bin 1,94m). Der Quilt hat einen kleinen Defekt an der Fußbox, den ich auf Tour mit Cubentape geflickt habe damit keine Daune verloren geht. Deshalb sieht's nicht so schön aus, ist aber funktional und hält gut. Ansonsten in neuwertigem Zustand. 220 € VB Katabatic Gear Sawatch 15F Quilt in der "Flex-Version" von 2016 mit zwei Unzen Overfill (also noch wärmer); anbei das Originalzubehör bis auf den kompressionsbeutel und den Aufbewahrungssack; hydrophobe Daune, 6,6 Fuß lang (bin 1,94m und mir passt er gut) auch hier weite Version; Gewicht: 1007g 250€ VB Frogg Toggs Regenhose in Größe XL *reserviert* Habe ich mir mal zum enger nähen geholt damit die Länge auch ausreicht. Ich nutze auf Tour jedoch selten eine Regenhose, sodass es dazu nie kam. Die Hose ist neu. 3€ + Porto Zpacks Multipack in schwarz, innen aus Cuben *reserviert* Es ist eine (für die Funktion irrelevante Grutbandschlaufe abgegangen -> die auf der anderen Seite des Reißverschlusses s. Foto) Tasche wurde nur 2-3mal im Alltag getragen ist also neuwertig. Bin mir nicht sicher, ob alle schlaufen, die noch bei der Lieferung vom Hersteller mitgegeben waren vorhanden sind. Alles das was fotographiert wurde habe ich noch; Gewicht: 65g 20€ Eine Thermarest Neoair Xlite in ich glaube Large (zumindest ist sie 192cm lang und an der breitesten Stelle 60 cm breit; Matte ist kaum genutzt, ist mir zu schwer und lang; Gewicht: inkl. Packsack 465g 100 € Kathoola Microspikes in der Größe Large; sind mir etwas zu groß und eine Stelle im elastischen Gummi ist gerissen -> für MYOGer leicht reperabel, können so auch noch genutzt werden 5€ + Porto Plasti Dip; flüssiges Gummi zum Sprühen in schwarz *reserviert* Dose ist neu und zB zum MYOGen von Custom Vibram Five Fingers mit Zehensocken angeschafft worden 5€ + Porto Klymit Matte mit Handpumpe zum Aufpusten *reserviert* gedacht als Rückenteil zum Einlegen in einen rahmenlosen Rucksack 64 x 29cm 5€ + Porto 2 Laufbursche Isomatten "Foam pads" *reserviert* eine wurde zugeschnitten: 142 x 49 cm die andere ist in Originalgröße 192 x 49 cm; beide Matten haben Einschnitte von Schnüren mit denen sie eingewickelt waren und ein paar Macken im empfindlichen Material - wurden aber seltenst genutzt Je 3€ (kurz) und 5€ (lang) + Porto 3 Zpacks Trekking Pole Cups zum abspannen von Tarps *reserviert* -> haben ein Cuben Inlay und sind ungenutzt (nur ein bisschen dreckig von er Lagerung ) 2€ + Porto Viel Spaß beim Bieten und Stöbern und allzeit gute Touren - happy trails!
  15. Und wieder muss etwas weg: Diesmal wegen Nicht-Nutzung eine Therm-a-Rest Isomatte für 60€ abzugeben.
  16. Hallo, Meine Frau und ich möchten auch langsam tiefer ins UL Wandern einsteigen. Die meiste Ausrüstung haben wir auch schon zusammen und ausprobiert. Jetzt wollte wir uns an die ersten 2 Tätigen Tripps wagen und sind auf der Suche nach einem sinnvollen Schlafkonzept. Beim Zelt dachten wir ans DD Hamocks Frame Tent. Was wir noch bräuchten wäre ein Schlafsack und eine Unterlage. Beim Campen nutzen wir aufblasbare Isomatten. Die sind nur leider immer für zwei Personen zu schmal. Und zwei Stück wollen wir nicht mit nehmen. Gibt es hier sinnvolle Unterlagen mit einer Breite von ca. 70cm? Und hat vielleicht jemand Erfahrungen mit einem leichten 2 Personen Schlafsack? Vielen Dank bereits im Vorfeld!
  17. Das Winter-Special: Therm-A-Rest NeoAir Xtherm large (2018), Mumienform, mit Pumpsack und Beutel, neu und unbenutzt, inklusive Versand: 169 €
  18. Tach auch,die Therm-a-Rest NeoAir Trekker Isomatte in Large hatte ich im Jahr der Neuerscheinung bei Globetrotter gekauft. Zu dieser Zeit hatte ich sie auf einigen folgenden Touren in Benutzung, stets auf einer EVA-Unterlage benutzt und pfleglich behandelt. Die Länge und vor allem die Breite hat mir ein sehr komfortables schlafen ermöglicht, ohne immer das Gefühl zu haben, daß die Arme seitlich runter rutschen und weder Fersen oder der Kopf bei meinen 1,81cm Größe nicht mehr auf der Matte liegen könnten und kalte Luft von unten ziehen. Rückenschläfer wissen sicher wovon ich rede, da das bei Isomatten in Medium gerne mal der Fall ist. In den letzten Jahren habe ich sie tatsächlich nur einmal benutzt, damit sie eben nicht nur zu Hause rum liegt. Seit dem liegt sie locker zusammen gerollt mit geöffnetem Ventil ungenutzt im trockenem Wohnzimmerschrank. Vor ein paar Tagen habe ich sie nochmal mit einem Pumpsack stramm befüllt um einerseits keine Feuchtigkeit in die Matte zu bringen und andererseits auf Dichtigkeit zu prüfen. Nach ein paar Tagen war sie noch genauso stramm und hat nichts an Luft verloren, ist also völlig dicht! Die Isomatte hat zudem keinerlei Beschädigungen und ist tiptop in Schuß =) Gewicht: 709g (Eigenwägung) Maße: 119 x 63 x 6,3cm (Herstellerangaben) R-Wert: 2 (Herstellerangaben) Preis: 35€ incl. kostenlosem Versand in D per DHL Päckchen. Bitte keine Verhandlungsangebote! Tierfreier Nichtraucherhaushalt. Bei Interesse bitte PN an mich - Danke! Mehr und größere Bilder gibt es hier: >>> KLICK <<< 
  19. Ihr Lieben, Zu meinem, dank Eurer Hilfe hier erworbenen Zelt (Tensegrity), fehlt mir noch Schlafsack und Isomatte. Der Schlafsack sollte warm genug sein, damit mir auch an nördlicheren Orten wie Schottland, Norwegen nachts nicht kalt wird -und ich bin echt eine Frostbeule, von dem her lieber einen etwas wärmeren!! Kunstfaser soll es sein, da ich auf Daunen allergisch reagiere, von dem her steht die Entscheidung für mich außer Frage. Ich bin hauptsächlich Seitenschläfer (falls das bei der Entscheidung der Isomatte eine Rolle spielt) und ca. 169cm groß. Und wie immer soll das Ganze so leicht wie möglich werden Preislich habe ich mich noch nicht festgelegt. Grüße
  20. Mahlzeit allerseits, nach langer recherche hier im Forum bzgl. WHW, nördlicher Teil Europas etc. habe ich nun doch noch einige Fragen zur Ausrüstung. Aufgrund einer Veränderung werde ich wahrscheinlich von nun an generell am häufigsten Solo unterwegs sein. Ich war bisher nur in NRW unterwegs, daher bisher auch immer recht "einfaches" Wetter gehabt. Zu meinem Vorhaben: als erste größere Solotour habe ich mir den WHW rausgepickt, und zwar geht der Flug am 11.04. 8 Tage, wobei 1 Tag An- und Abreise sind. Mal liest man dass April/Anfang Mai die beste Reisezeit ist, mal das es dort orkanähnlich abgeht. Rechne mit worst-case Ich bin im Besitz von folgendem Schlafsetup: MSR hubba hubba , TAR Z lite, 0,9 cm Evazote Matte, Yeti Tension Mummy 300 Regular (KT 6 Grad), FRILUFTS Microfibre Mummy Liner Ich rechne, wenn ich Pech habe, mit max. -6 Grad Nachttemperatur? Heißt neuer Schlafsack (wäre nicht schlimm weil ich auch generell bock auf Skandinavien habe), bin eher ein Warmschläfer, Drehwurm, vorzugsw. Seitenschläfer. Quilt fällt glaube ich bei meinem Bewegungsdrang und der Temperatur raus? Welches Modell würdet ihr empfehlen bei weiblich, 1,67 und sportlich schlanke Figur, Budget liegt bei ca 200 €. Herrenmodelle werden hier ja meistens erwähnt, gibt es auch empfohlene auch als Damenmodelle? Bei der Temperatur benötige ich bei Daune ein Overfill, wenn ich es richtig gelesen habe, welche KT sollte angepeilt werden? Isomatten in Kombi, sollten ja reichen für die Temperatur oder? Beide Matten sind auf Körperlänge gekürzt. Zelt bleibt dieses Jahr leider erstmal, um mich an das Solo-Schlafen zu gewöhnen (habe eigentlich schiss davor), denke ende Jahres wird es bei einem Angebot ersetzt. (vielleicht im Sommer erstmal ein günstiges Tarp). Muss also das 2P Zelt erstmal schleppen. Packliste wird folgen sobald ich ich das Schlaf-Setup habe. Würde mich über eine Rückmeldung und vielleicht Erfahrung was Damenmodelle/Herrenmodelle angeht freuen. Vielleicht kann ich das Schlafsetup Ende Januar dann mal in D testen, habe da ne Woche Urlaub. Liebe Grüße und Danke ihr Lieben
  21. micha90

    Baseweight

    Das Baseweight/ Basisgewicht (oft mit BW abgekürzt) beschreibt das Gewicht des Rucksacks mit sämtlicher mitgeführter Ausrüstung (egal ob innerhalb oder außerhalb des Rucksacks transportiert) ohne Consumables (also Dinge die sich im Laufe der Tour verbrauchen und nicht bis zu deren Ende mit getragen werden sprich Nahrung, Wasser, Brennstoff und andere). Als grobe Einteilung gelten folgende Bezeichnungen: über 10kg: traditionelle/ schwere Ausrüstung 5-10kg: Lightweight/ leichte Ausrüstung unter 4,5 - 5kg: UL ultraleichte Ausrüstung unter 2,3kg: SUL (Super Ultra Light) extrem leichte Ausrüstung
  22. Ich habe mir vor einiger Zeit eine 5mm EV30-Matte bei extex bestellt. Die Idee war, diese als Unterlage unter meine Neoair XLite S zu legen, als Schutz und um was unter den Beinen zu haben. Gleichzeitig hätte sie auch als Backup diesen sollen für den Fall dass die Neoair kaputtgehen sollte. Das Material ist nun aber extrem anfällig. Kürzlich hatte ich sie aufgerollt und mit zwei Gummibändchen gesichert. Klar war der Flächendruck unter dem Band wahrscheinlich recht hoch, dass die Matte aber innert kürzester Zeit irreparabel beschädigt werden würde habe ich nicht gedacht. Auch war die Matte am Rand umgelegt (nicht unter dem Band). Auch dort ist sie kaputt. Um das Gummibandproblem zu lösen habe ich sie zum Verstauen aufgerollt und mit einem Stück Klebeband gesicht (kein Duct-Tape, sondern ein relativ schwach haltendes). Beim Entfernen ist ein Teil des EVA aber am Band klebengeblieben und die Matte am Rand eingerissen. So hatte ich mir das alles nicht vorgestellt. Ich habe eine 1cm-dicke EVA-Camping-Matte, welche ich mal in einem Sportgeschäft gekaufe hatte. Diese ist wesentlich robuster und die Poren sind viel kleiner. Hier der Abdruck des Gummibandes: Und der permanent "umgelegte" Rand sowie ein Blick auf die Porenstruktur: Ist das so normal für diese Mattenstärke? Oder habe ich einfach die "falsche" Matte gekauft?
  23. Hallo, ich bin auf der Suche nach ner breiten Isomatte für eine längere (1Woche+) Herbstwanderung. Habe hier im Forum schon die Version der kurzen mit breitem Torso und dann einer separaten Unterlage gefunden. Suche aber eher etwas in einem Stück. Fündig geworden bin ich bei der EXPED Hyperlite MW oder der TAR Neoair XLite in large (beide nahe an meiner Z-Lite). Einiges Schwerer, aber dafür deutlich günstiger die Neoair Trekker in regular wide. Mir geht es primär um die Breite, da ich 62cm breite Schultern habe. Optimal wäre also ne XLite in wide, gibts ähnliches außer bei Exped? Auf meiner alten Z-Lite verbringe ich bei wärmeren Temperaturen im ruhigen Rückenschlaf auch mal 2-3 Nächte, aber für über ne Woche Wandern bei der einzigen Erholung im Zelt und ggf. noch Nässe und Temps bis um die 0°, nehme ich von der eher Abstand. Gibt es noch weitere empfehlenswerte Modell in diesem Range? Ggf auch ziwschen der Trekker und den erstgenannten? Danke für eure Hilfe
  24. Heija, Kurzer Hintergrund meiner Frage: Ich hab für den Winter eine 2 cm-EVA Matte (1x1.90 m) und das Teil ist ja so was von unbefreidigend unterzubringen... I.d.R. rolle ich sie so dass ich mein Equipment in die "Mitte" stopfe. Nun habe ich überlegt mit dem Lötkolben "Faltstellen" einzuschmelzen und sie auf die breite meines Rucksacks zuzuschneiden weil ich eh nicht die gesamte Breite brauche um dann eine Faltmatte zu haben. Haltet ihr diesen Mod für durchdacht? TL;DR: Wie bringt ihr eure Nicht-aufblasbaren Matten (insbes. fette EVA Wintermatten für Schnee) in/an eurem Rucksack unter? Welche Mods habt ihr dafür? (^___^)/" Brokkoli PS: EVA ist ja auch so gar nicht rutschig, das ist immer voll das Gefummel bis das richtig in Hohlzylinterform gerollt ist und im Rucksack ist. /(O.o)\
  25. Ich habe vor ein paar Wochen angefangen mit Polycryo zu experimentieren. Hatte auch schon ein großes Kissen mit 5,8g vorgestellt gehabt: Eben noch mal ein Video von damals hoch geladen, welches ich leider nicht mehr in der Originalqualität habe. hier sieht man wie robust das Material ist (17g / 9 my Stärke). Ich drücke und haue hier mit voller Kraft. Mein Kampfgewicht von 60 kg hält das Kissen auch locker aus: Bei der Isomatte habe ich mir ein einfaches System ausgedacht: eine Hülle mit mehreren Einschüben, in welche Röhren aus Polycryo eingeschoben werden. Großer Vorteil: da so eine Röhre um 15-20 g wiegen wird, kann man 2-3 Stück als Ersatz mitnehmen, falls mal doch eine kaputt geht. Zudem lässt sich jede mit einem anderen Volumen aufblasen. Die Äußeren z.B. etwas härter als die inneren. In die Polycryo-Röhren werde ich versuchen ein Rettungsfolie-Streifen einzukleben. D.h. nach dem Verschweißen der Röhre wird diese umgestölpt. An den schweißrand kann dann die Folie aufgeklebt werden. Somit hat man eine Wärmereflexion innerhalb der Röhre + grobe Unterteilung dieser in zwei Volumina, was zusätzlich dämmt. Als Zwischensteg (Verbindung Ober+Unterstoff) ist das 26g Innenzeltmaterial von Extex eingeplant. 25g Fliegengitter dürfte hier genausogut funktioniert. Soll nur verhindern, dass sich die Röhren seitlich bewegen. Als Obermaterial etwas unbeschitetes, wie kanandierter Ballonstoff. Als untermaterial etwas festeres, was einigermaßen Durchstichfest ist (40...90g Silpoly/Silnylon). Geplante Vorgehensweise: Matte ausrollen, Röhren einzeln aufpusten/aufblasen + via Rollverschluss (Klett) verschießen. Röhren einschieben und Lasche per Klett verschießen, dass diese nicht herausrutschen. Fertig. Hier der Querschnitt. Grau = Polycryo, Gelb = Rettungsdecke, Grün = Ober/Unterstoff, Schwarz = Innenzeltstoff Als erstes hatte ich fünf Röhren zu 10 cm Breite = Durchmesser angedacht. Werde es erstmal mit Baufolie ausprobieren, welche sich genauso einfach verschweißen lässt. Dies habe ich auch bei dem Kissen so gemacht. Polycryo ist leider etwas teurer. Ggf. werden es sechs Röhren zu ca. 8 cm Durchmesser werden, da bei 10 cm Röhren die Seiten entsprechend stärker abfallen, wodurch die Breite keine 50 cm entsprechen würde, was dann doch zu schmal wird. Und sechs Röhren würden das ganze nur unnötig schwer machen. Gesamtgewicht: Von einer Größe von 1,8 x 0,5 m Ausgehend (ca. 0,6 m Stoff, da dieser zwischen den Röhren leicht runter gezogen wird), wären es je Seite knapp über 1 m² Fläche. Von 40 und 80 g für ober/unterstoff ausgehend, wären es 120 g. mit Rettungsdeckenstreifen, welche optimalerweise die ganzen Einschubflächen ausfüllen, wären es um 180g, wenn man eine komplette Rettungsdecke verbraucht. Von 15g je Röhre ausgehend (8 cm Durchmesser), kommen noch mal 6 * 15g dazu = 90g. Somit würde das Gewicht auf ca. 270g bei einer Isomattenhöhe von ~8 cm. Die Kosten belaufen sich auf ca. 20-30 € (!). Das Packmaß dürfte auch extrem gering ausfallen. Theoretisch müsste diese schon als Sommermatte ohne die Rettungsdecke funktionieren - dann wäre ein Gewicht knapp oberhalb von 200g möglich. Soviel erstmal zur Vorstellung der Idee. Updates folgen demnächst Gruß Paul
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