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  1. Hi, ich bin auf der Suche nach dem optimalen Laptop Sleeve für mein Acer Swift 5 14 zoll Notebook (ca. 1kg ) Ab April machen ich mich auf als Digital Nomade, mit möglichst leichtem Gepäck, versteht sich. Wenn Neuseeland die Grenzen wieder öffnet ist unter anderem der Te Araroa geplant. Ca. zwei Tage die Woche werde ich mit dem Laptop als Grafikdesigner arbeiten. Bouncen werde ich das Gerät vermutlich auch gelegentlich. ich brauche eure Hilfe bei der Findung einer stoß und wasserdichten Transportmöglichkeit. Ein Plan könnte sein, eine Schaumstoffisomatte zurechtzuschneiden und in einen Drybag zustecken. Alternativ schwebt mir ein Luftpolsterumschlag vor. Habt ihr vielleicht eine Kaufempfehlumg oder konstruktive Kritik?
  2. Hallo zusammen! Ich bin neu hier im Forum und freue mich auf den gemeinsamen Austausch. Zur gegenseitigen Inspiration möchte ich jetzt eins meiner Projekte mit euch teilen: Den MYOG-Ultralight-Rucksack mit Seitenzugriff auf mein Kamerazeugs! Worum geht’s? Wandern und Fotografie gehören für mich unzertrennlich zusammen. UL sorgt dafür, dass diese Vermählung auch lange hält: Damit ich meine 3-4 kg Fotoequipment mitschleppen kann, muss der Rest eben entsprechend leicht werden. Nur leider wiegt so ein Foto-Wander-Rucksack gern satte 2 kg … Also: Selbermachen! Das Ziel war ein Ultralight-Wanderrucksack mit einfachem Zugang zu meinem Kamera-Insert unten in der Tasche. Inspiriert von meinem ehemaligen Lowe Alpine entschied ich mich für einen Reißverschluss, mit dem ich das Sidepanel aufklappen kann. Ein Blick auf die Fotos sollte das ganz gut erklären. ______________________ Was kann der Rucksack? Sidepanel-Reißverschluss für schnellen Zugang zu Kamera und Objektiven unten im Rucksack Strech-Pockets (2x seitlich, 1x vorne) Abnehmbarer Hüftgurt mit weiteren abnehmbaren Taschen Frontpanel-Reißverschlusstasche Load-Lifters Rolltop-Verschluss Trekkingstock-Schlaufen Was wiegt das Teil? Rucksack: 464g Hüftgurt: 66g Hüftgurttaschen: je 28g Woraus besteht er? Navy blue VX21, 205gsm (das war vor zwei Jahren – würde heute zu Ecopak greifen) Recycled mesh fabric (Funktions-Jersey), 175gsm Alles von Extremtextil Danke an … Atom Packs – hab mich hier ein bisschen am Design orientiert Lowe Alpine – da hab ich Idee mit dem Side-Panel-Reißverschluss her Stephen Jones / Bag Buff – hab mit seinem Tutorial das Rucksacknähen gelernt (das hier war mein 3. Versuch) Ripstop By The Roll – hab nach ihrem Video die Hüfttaschen genäht ______________________ Ziel erreicht? Hmmm … Zwei Jahre später kommt der Rucksack kaum zum Einsatz. Er ist zu klein für volles Kamera- plus Overnighter-Equipment, aber zu groß für einen Tagesausflug. Der Sidepanel-Reißverschluss funktioniert gut, ist aber noch nicht meine finale Lösung. Er ist super, solange man den Rucksack dafür abnimmt. Möchte man ihn nur um die Schulter schwingen und kurz das Objektiv wechseln, bekommt man ihn mit einer Hand durch die genähte Kurve aber kaum wieder geschlossen. Was geht besser? Bei meinem aktuellen MYOG-Rucksack (kleiner für Tagestrips) habe ich stattdessen einen kurzen geraden Zipper gewählt. Da ist die Öffnung zwar kleiner, aber es reicht gerade so und funktioniert auch unterwegs. Dabei geht bloß eine Seitentasche verloren, ist also nicht die beste Lösung. (Mehr über den Rucksack hier – der Zipper ist allerdings eine neue Ergänzung.) Wie geht es weiter? Ich suche weiter nach einer Lösung für längere Trips, mit der ich an mein Kamerazeugs komme und das Objekt wechseln kann, ohne den Rucksack abzunehmen und auszupacken. Meine beiden Zipper-Varianten sind noch nicht ideal genug, um meinen Atom Packs Mo 50 entsprechend zu verunstalten . Aktuell plane ich, eine große Hüfttasche zu nähen, die gleichzeitig als Kamera-Insert dient. So kann ich mein Equipment bei Bedarf im Rucksack verstauen oder eben an der Hüfte tragen. Was denkt ihr? Wie löst ihr das? Habt ihr weitere Ideen?
  3. Bei den letzten Touren habe ich einen Billignachbau des Peak Designe Capture Clip benutzt. An sich bin ich von dem Teil begeistert. Man hat die Kamera sofot griffbereit und muss nicht erst den Rucksack absetzen und die Kamera auspacken. Das Teil ist jedoch mit 145g relativ schwer und bei meiner letzten Tour in Madeira hat sich die einseitige Belastung durch die Kamera, die an einem Schulterträger des Rucksackes befestigt ist, bemerkbar gemacht. Folglich sollte eine Lösung her die leichter ist und die Last der Kamera möglichst gleichmäßig verteilt. Der erste Versuch, die Kamera unter den Brustgurt zu klemmen stellte sich als recht unbequem heraus. Der nächste Versuch war dann an den Brustgurt eine zusätzliche Schlaufe mit Schnalle anzubringen. Durch diese Befestigung auf dem Brustgurt ist die Kamera fest einespannt und schlägt auch nicht. Auch liegt sie relativ angenehm auf der Brust auf. Die Kamera ist auch sofort durch das Öffnen der Schnalle Griffbereit. Dieses System funktioniert mit meiner Sony Systemkamera und 18-105 Objektiv wunderbar. Wie es jedoch mit einem kleineren kurzen Objektiv funktioniert kann ich nicht sagen, aber ich denke mit dem Kit-Obektiv wird es leider nicht funktionierenn. Das Mehrgewicht des Brustgurtes sind 5g. Ohne den Halter wiegt der Brustgurt 13g. Hier auch noch ein paar Bilder des neuen Rucksackes. Dieses Mal in Farbkombination grün gelb. Der gleiche in rot, den ich schon vorgestellt habe war ja ein Geschenk.
  4. Nach all den Tipps zum Skill: Fotographie will ich mir nun eine passende Kamera kaufen. Ich will sowohl Fotos als auch Videos aufnehmen. und mich mit der Kamera näher in das Hobby Fotographie einarbeiten. Da ich auf einer Wanderung aber primär die Tour und nicht die Dokumentation im Kopf habe, ergeben sich für mich folgende Kriterien: Gewicht maximal 300g Muss in die Hosentasche passen Mindestens ein 1 Zoll Sensor Ausreichende Manuelle Einstellmöglichkeiten Da ich Anfänger bin sollte auch die Automatik was taugen. Aufladbar per Micro-USB-Kabel direkt im Gerät (USB Type-C auch möglich) Maximal 700 Euro Folgende Dinge wären ein Bonus: Klapp-Display Touch-Screen Gute Image-Stabilisierung im Video Modus Remote Bedienung per Android-Phone Günstiger Leichter als 300g Im Moment schwanke ich zwischen einer Canon Powershot G9X M2, der Sony RX100 M3/4 und der Panasonic Lumix L15. Wobei sich die Canon durch nur 3cm Dicke und nur 206g Gewicht absetzt. Allerdings hat diese kein Klappdisplay. Ich habe keine Erfahrungen inwieweit ein solches Display wirklich nötig ist. Vor allem wenn man die Kamera mit dem Handy steuern kann. Die beiden anderen haben dafür ein besseres Objektiv. Hat hier jemand Erfahrungen insbesondere mit der Canon oder der Lumix? Die RX100 ist hier im Forum ja sehr beliebt. Ich hatte letztens eine RX100 M3 in der Hand und fand die schwerer als erwartet.
  5. Hallo, kann ich damit meine Geräte aufladen - wenn ich mal an einer Steckdose vorbeikomme? Oder mache ich mir damit Kamera bzw Smartphone kaputt? Diese Konstruktion ist kleiner verpackbar und leichter als zwei Ladegeräte... auch leichter als nur eines der beiden Ladegeräte. Danke - viele Grüße Heike
  6. Ich verkaufe meine Panasonic Lumix GH2 mit dem 14-140 mm f/4-5.8 Objektiv und dem fantastischen 20 mm f/1.7 Pancake Objektiv. Original Boxen sind dabei, Ladegerät, Akku, Kabel & Zubehör, dazu gibt es noch eine SD Karte obendrauf. Die Kamera ist gebraucht aber top in Schuss und funktioniert Einwandfrei. Macht tolle Fotos in RAW und JPEG, schiesst HD Videos, und ist recht gut Wettergeschützt. Das 20 mm Pancake Objektiv ist wunderbar, sehr schnell und lichstark, ein tolles Objektiv zum wandern. Ich hätte gerne irgendwo etwas über 400€ für das ganze Set, macht mir gerne via PN ein Angebot wenn Ihr Interesse habt.
  7. Fotografieren auf UL-Tour. Nimmt man halt ein aktuelles Smartphone mit und gut is – dachte ich vor der letzten Tour. Auf der Tour stellte sich dann raus, dass viele Bilder von meinem Z3 schon beim etwas gedämpften Licht im Wald verwackelt waren und schon bei wenig Gegenlicht sich ein heller „Nebel“ in der Aufnahme ergab. Leichter, weißlicher "Gegenlicht-Nebel" beim Handyfoto Damit war ich sehr unzufrieden und suchte seitdem nach einer kompakten kleinen Kamera, die vom Gewicht her noch akzeptabel ist, geile Bildqualität liefert und noch erschwinglich ist. Angefixt von vielen schönen Fotos in euren Reiseberichten, die meistens mit einer Sony RX100 gemacht wurden, habe ich zuerst auch nach eben dieser Kamera Ausschau gehalten. Wegen des Suchers und des weitwinkligeren Objektivs sollte es die RX100 M3 werden. Doch auch manch vorweihnachtlicher Angebotspreis war mir noch zu hoch und so recherchierte ich zu den Alternativen. Die üblichen Kompaktkameras schieden wegen des kleinen Sensors aus, damit habe ich in der Vergangenheit keine so guten Erfahrungen gemacht. Die Auswahl an kleinen Kameras mit Sensoren ab 1-Zoll ist eher übersichtlich und/oder ähnlich teuer wie die RX100 M3. Schließlich landete ich bei der Panasonic GM5, deren Preis für mich noch gerade so erschwinglich war. Dabei handelt es sich um eine 290g leichte Systemkamera mit MFT-Sensor, der nochmal eine Ecke größer als der 1 Zoll-Sonysensor ist, und bei der die Objektive getauscht werden können. Nachteil hierbei natürlich, dass das Objektiv nicht ganz im Gehäuse verschwindet und die Kamera somit nicht ganz so kompakt wie eine RX100 ist. Das ist für mich aber nicht ganz so ausschlaggebend, da ich eine Kamera auf Tour sowieso nicht in die Hosentasche, sondern in eine Tasche am Rucksackgurt stecke. Das mitgelieferte Kit-Objektiv hat eine Brennweite von 12-32mm (24-64mm KB-Äquivalent), was für Landschaftsaufnahmen gut geeignet ist. Die Lichtstärke ist mit 3,5 bis 5,6 nicht so berauschend, aber bei Landschaftsaufnahmen am Tag wird i.d.R. sowieso mit einer relativ geschlossenen Blende für mehr Tiefenschärfe gearbeitet und somit passt das. Für jemanden, der viel in Innenräumen Fotografieren will, ist das Objektiv nicht optimal. Aber für andere Anwendungen kann man ja das Objektiv tauschen. Z.B. kann man sich auch für eine 14mm Festbrennweite mit der Lichtstärke 2,5 entscheiden und so nochmal 20g sparen und besser mit der Tiefenunschärfe arbeiten. Weiterhin hat mir an der Kamera gefallen, dass sie für helle Sonnentage einen Sucher hat, keinen überflüssigen Blitz und ein berührungsempfindliches Display ohne Klappmechanismen. Es wird ein Aufsteckblitz mitgeliefert, den man auf Tour getrost daheim lassen kann. Letzteres finde ich hinsichtlich einfacher Bedienung und geringer Fehleranfälligkeit super. Ich bin sowieso nicht der Selfie-Typ, der dauernd sein Gesicht im Bild haben muss. Viele Einstellungen bis hin zum Fokussieren und Auslösen lassen sich per „Touch“ erledigen oder aber ganz klassisch über das Steuerkreuz und die anderen Bedienelemente. Zur Bildqualität möchte ich nichts groß sagen. Zum einen weil dies stark vom fotografischen Geschick und ästhetischem Geschmack des Einzelnen abhängt, zum anderen weil im Internet viele Tests zu lesen sind, die die gute Bildqualität besser als ich beschreiben können. Videofilme in Full HD mit 50p und Stereo-Ton kann die Kamera auch aufzeichnen. Sehr schön finde ich den schnellen Autofokus, der ist wirklich schnappschusstauglich. Auch die Einschaltzeit ist sehr kurz und die Kamera ist fix einsatzbereit (vorausgesetzt man hat den Objektivdeckel entfernt und das Objektiv aus der „Parkposition“ herausgedreht). Die Bedienung der kleinen Knöpfe und Räder funktioniert für mich gut, aber ich habe auch recht zierliche Hände. Echte Kerle mit richtigen Männerpranken werden mit der Bedienung nicht glücklich werden. Das Zoomen erfordert eine zweite Hand, die am Objektivring dreht. Für alle, die von den motorisierten Kompaktknipsen kommen, etwas ungewohnt aber problemlos. Besonders hilfreich finde ich den einblendbaren künstlichen Horizont und das Histogramm, wodurch man die gröbsten Schnitzer hinsichtlich Ausrichtung und Belichtung vermeiden kann. Ansonsten kann man sich entweder auf einen der zwei Automatik-Modi verlassen, alles manuell Einstellen oder die halbautomatischen Modi verwenden. Als Bildformate stehen JPG und RAW zur Verfügung, bei den Videoformaten AVCHD und MP4. Das Laden des Akkus funktioniert leider nicht per USB im Gerät, sondern nur mit dem entnommenen Akku in einer Ladeschale. Was mir zuerst wie ein Nachteil erschien, finde ich bei näherer Betrachtung nicht weiter tragisch. Denn meistens ist der Akku ja „plötzlich“ leer wenn die Kamera gebraucht wird und dann setzt man einen Ersatzakku ein, um schnell wieder fotografierbereit zu sein. Wenn man nun erstmal die Powerbank direkt anschließen müsste, wäre das Ganze doch sehr unhandlich. Einen Ersatzakku und ein USB-Netzteil/Powerbank habe ich bei längeren Touren sowieso dabei, käme also noch eine USB-Ladeschale hinzu. Gewichtstechnisch kommen dann etwa 10-20g nochmal drauf, wenn man überflüssige Plastikteile der Ladeschale entfernt. Ein weiteres Argument gegen das Laden in der Kamera ist, dass man in Diebstahl gefährdeten Bereichen (z.B. Campingplatz) eher mal einen in der Schale ladenden Ersatzakku als die komplette Kamera riskieren kann. Andererseits würde es prinzipiell auch nicht schaden, wenn die Kamera zusätzlich direkt über USB zu laden wäre. So, was gibt’s noch? Natürlich eine WiFi-Verbindungsmöglichkeit zu anderen Geräten. Finde ich in Verbindung mit Smartphone und App super. Zum einen kann man bei Schlechtwetter oder Langeweile im Zelt/Tarp schonmal ein wenig mit der Bildbearbeitung spielen, zum anderen kann man die schönsten Bilder als Backup aufs Smartphone laden. Genug Speicherplatz vorausgesetzt. Der findige Leser wird inzwischen natürlich festgestellt haben, dass ich nicht den originalen, schweren Umhängeriemen (28g) verwendet habe, sondern flugs ein MYOG-Bändchen montiert habe Im Folgenden ein paar (verkleinerte) Testbilder, die im Automatikmodus ohne Stativ entstanden sind: Weitere Testbilder folgen vielleicht später, wenn Freizeit, Wetter und Landschaft mal mitspielen. Mein Fazit: Für eine DSLM-Kamera super kompakt, leicht und preiswert, feine Bildqualität mit RAW, MFT-Sensor und diversen Objektiven möglich. Flotte Reaktionszeiten und vielfältige Einstellungmöglichkeiten, die man nach etwas Einarbeitung schnell über die Tasten oder per Touch vornehmen kann. Für mich die richtige Kamera, auch ohne USB-Ladefunktion. Mal sehen, wie sich die Kamera im Sommer auf längerer Tour schlägt.
  8. Hi, ich verkaufe die Sony RX 100 Mark III. Ich habe sie vor ca. 13 Monaten in einem Foto-Fachgeschäft gekauft und trenne mich nun von ihr, da ich auf die teuere RX100mV wechsle. Bevor ich die Kamera in Ebay einstelle, dachte ich ich frage mal hier in die Runde ob jemand Interesse hat. Denn die RX100 scheint ja aktuell immer beliebter zu werden in UL-Kreisen. Viele Forumsnutzer sind ja schon mit einer RX100 unterwegs, wie ich gesehen habe. Da ich nicht die ganzen Features jetzt auflisten möchte, würde ich mal einfach auf skullmonkeys Bericht verweisen. Ansonsten: 100% funktionsfähig sehr guter Zustand (keine Gebrauchsspuren die einem ohne Lupe ins Auge springen) Das Display wurde vom Kauf an mit einer Schutzfolie benutzt, daher kratzerfrei und im Lieferumfang Kaufbeleg vorhanden(Restgarantie) Originalverpackung kompletter originaler Lieferumfang Für 499,-€ abzugeben inkl. kostenlosen versichertem Versand per DHL.
  9. Hmm, ich bin ja bisher nur den AT gelaufen, von daher ist das jetzt keine objektive Meinung, aber: Gerade weil der AT landschaftlich nicht so spektakulär wie CDT oder PCT sind, würde ich die RX100 mitnehmen. Denn wenn man mal etwas vernünftiges zum Fotografieren findet, will man 1) auch ein brauchbares Foto davon haben und 2) ist es oft klein (z.B. Blumen, Mäuse oder Schmetterlinge), so dass ein gutes Freistellen viel Sinn ergibt. Außerdem läuft man viel im Wald, was automatisch wenig Licht bedeutet. Mit vielen noch so guten Smartphone-Kameras hat man da eher einen "Farbbrei". Aber wie gesagt: Nur meine Meinung. Dennis hat diesen Beitrag moderiert: Auf Wunsch habe ich die RX100 Diskussion aus dem CDT Gear-Review herausgetrennt.
  10. Ich verkaufe meine Gopro Hero4 Silver + Zubehör, weil ich die Kamera nicht mehr brauche.Die Kamera ist sehr klein und leicht und macht tolle Videos. Ich habe sie 4 oder 5 male gebraucht und befindet sich in einem neuwertigen zustand (nur ein Paar Kratzer in der wasserdichte Hintertür, Bild 2) Ich biete hier also: 1 Gopro Hero4 Silver mit originales Zubehör (wasserdichtes Gehäuse bis 40 m, Skeleton + Touch-Hintertüren, Klebehalterung, Montage-Hardware, etc; inklusivel Rechnung von GoPro), sieht Bild 1, Bild 2 und http://de.shop.gopro.com/EMEA/cameras/hero4-silver/CHDHY-401-master.html#/tab3 + 1 Gopro Blackout-Gehäuse mit Standard (Wasserdicht bis 40 Meter)+ Skeleton Hintertür, Schnellspannschnalle, Rändelschraube und 2 LCD-Abdeckungsaufkleber) sieht Bild 3 undhttp://de.shop.gopro.com/EMEA/accessories/blackout-housing/AHBSH-401.html#/tab3 + Andere Zubehör(neu oder so gut wie neu, Bild 4): - Displayschutzfolie atFoliX (neu!) für GoPro Hero4 (3er Set, FX-Clear kristallklar) - XINTE Objektivschutz (Kameraobjektiv) für Gopro Hero4 - Abdeckungen für das Kameraobjektiv und Standard-Gehäuse - 360 Grad-Dreh Halterungen, Clip -Klemmhalterung für GoPro Kamera - Lenker-/Sitzrohr-/Stangenhalterung für Gopro Kamera - OCC Portable Selfie Monopod für GoPro, nur ca. 75 gr, von 17 bis 47 cm Preis für alles: 420 EUR inklusive Versand (DHL Paket, versicherter Versand) Adrián Bild 1Bild 2Bild 3Bild4
  11. Tach auch, biete hier eine wenig benutzte Nikon Coolpix P100 incl. Tragetasche mit Ladegerät und diversem Zubehör (siehe Fotos) mit Originalkarton in sehr gutem Zustand an. Die Kamera ist natürlich voll funktionsfähig. Kein UL, schon klar...falls doch eine Gewichtsangabe benötigt wird, lege ich die Teile auch gern noch mal auf die Waage. Ich hätte gern 99€ dafür. Der Preis ist Verhandlungsbasis zzgl. Versand in D per DHL. Die Kamera wird natürlich noch zusätzlich gut verpackt in einem extra Karton versendet. Bei Interesse bitte PN an mich - Danke. Hier gibt es noch mehr Bilder etwas größer (wenn auch nur mit dem Smartphone geknipst): >>> klick <<< Und da noch ein Testbericht über die Nikon Coolpix P100: >>> klack <<<
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