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  1. moin, auf dem rückweg aus tirol hatte ich jetzt dank diverser wurst käse broteinkäufe endlich mal einen geschätzt schweren und wirklich gut gefüllten rucksack dabei & im zug zeit zum fotografieren, so dass ich meinen ks 50 hier mal vorstellen kann. bis ich gesten mal alte mails guckte, dachte ich ja, es sei ein ks 40 . ich glaube, es war so, dass ich höchstens 40 L wollte, aber feststellte, dass 50L keinen für mich relevanten gewichtsunterschied machen (aber platz für das mobile büro undoder einkäufe bieten). der ks 50 ersetzte -bestellt kurz bevor huckepacks den phoenix herausbrachte- meinen sehr gemochten & "unkaputtbaren" ak 47 (1250 gr), bei dem der rv vom deckelfach nach 10 jahren den geist aufgegeben hat (ein loch ist auch drin und ein ersatzgestell musste wg gestellbruch auch mal her). auch rucksäcke sind verschleissteile & ich wollte a) leichter, b) bequem und c) gross. gross nicht wegen gepäckgewicht, sondern wegen volumen (es soll nix aussen baumeln & die -zerschnippelte- eva-matte muss drin verschwinden können). ich war jetzt auf mehreren kleinen touren mit dem ks 50 unterwegs ... und der ak47 ist vergessen, das ist wohl das beste, was man über einen rucksack sagen kann. sitzt ohne gestell gut auf der hüfte (dh ich spüre das getragene gewicht nicht), umschliesst die schultern, macht alle bewegungen mit und sitzt dabei sicher und ist trotz der seitentaschen "alpin" schlank genug, um problemlos nach hinten / unten greifen zu können. eine klassische rayway-konstruktion, die es hier im myog-bereich auch schon mit seiten-rv gibt. seiten-rv mochte ich am vorgänger des ak47, einem leichten 50er-sack von mec (orangenes ripstop-nylon mit hypalon für steigeisen vorne drauf), sehr gerne, brauche ich aber UL nicht mehr, weil der sack tagsüber meist zu bleibt, allenfalls regenzeug muss mal rausgeholt werden wenns beim losgehen nach schönem wetter aussah. oder der essensbeutel ist so gross, dass er mal im hauptfach ist. hm, eigentlich musste ich bei den säcken vor UL schon kaum ans hauptfach, also doch kein punkt. doch punkt - hochtouren ... umziehen ... weggefallen. & weggefallen bei UL. dank rayway-reinstopffach. das grosse fach vorne ist ein gewinn für alles mögliche, was man hin und wieder unterwegs mal in die hand nehmen möchte. bei dauerregen wirds innendrin feucht, dafür gibts ein stück netz unten am fach. ob die nähte innen getaped sind - puuh, müsste ich noch mal nachgucken, ich glaube nicht (benutze beutel). die seitentaschen behindern das greifen nach hinten/unten nicht. in die unteren seitentaschen kann man greifen, ohne den rucksack abzusetzen - ebenfalls ein gewinn gegenüber dem ak47, so schnell bin ich noch nie an meine trinkflasche und an die brille gekommen. die oberen seitentaschen sind ganz nett, sortieren das frühere deckelfach etwas. in die unteren seitentaschen passen auch jeweils 2 flaschen. gewicht jetzt auf dem rückweg war inkl rucksack 9,3 kg (beim auspacken gewogen, 1 L wasser dazugerechnet), schwerer war ich damit noch nicht unterwegs. 25% mehr platz wäre noch und das entspräche etwa dem maximalgewicht von ca. 11 kg, das ich mir bei der anschaffung vorstellte. die verabeitung ist rundum sehr gut. "ks ultralight" ist ein ein-mensch-cottage von laurent barikosky, einem franzosen, der in japan lebt. sehr gutes handwerk und sehr gute kommunikation. die preiskalkulation aus lobenswertem prinzip mindestens so selbstausbeuterisch wie die von huckepacks. zu meckern hab ich bisher nix - bin rundum zufrieden mit dem teil, sitzt perfekt. die shoulder-straps bzw. -cords tragen dazu bei. gewicht in meiner konfiguration: 485 gr. steht in meiner packliste (anatomic hipbelt 85 cm; rückenlänge -etwas kürzer als nicht-UL- 53 cm). da ich ja im wiegen nicht gut bin, werd ich vorsorglich nochmal nachwiegen...
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