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  1. Hallo zusammen, im Bereich von Daunenschlafsäcken hat Western Mountaineering oder Valandre bekanntlich den Ruf weg (ggf. auch Cumulus, falls günstiger). Aus reinem Interesse gefragt: Existieren denn ähnliche "Flaggschiffe" auch im Segment der Kunstfaserschlafsäcke? Carinthia vielleicht? Viele Grüße Trinolho
  2. Hallo und frohen dritten Advent Ich Plane gerade einen Kunstfaser Quilt als mein erstes Myog Projekt, welcher in erster Linie auf einer zwei Monatigen Radtour im (ende April bis ende Juni) durch die Alpen und Karpaten eingesetzt werden soll. Daher vermute ich, dass ich einen Quilt mit einem Komfortbereich von minus 5 bis minus 7° Celsius benötigen werde. Als Isomatte wird eine Thermarest NeoAir verwendet. Welche Isolationsdicke und welche Stoffe (Sowohl Isolation als auch Außenstoffe) würdet ihr dafür empfehlen Lg Thilo
  3. Moin zusammen, ich stehe gerade vor der Entscheidung für einen neuen Quilt bzw Comforter und da speziell bei der Frage: Kunstfaser oder Daune. Die allgemein bekannten Vor- und Nachteile sind mir bekannt, mich interessieren eher eure Langzeiterfahrungen, vorallem was die Langlebigkeit von APEX und das Verhalten von hydrophober Daune bei Feuchtigkeit angeht. Momentan habe ich einen Daunenschlafsack, den oft beschriebenen Fall eines Loftabfalls bei hoher Luftfeuchtigkeit um den Gefrierpunkt habe ich aber noch nicht bewusst erlebt, weil ich meist im Sommer unterwegs bin und Temperaturen unter 5°C noch nicht so oft der Fall waren. Interessant finde ich vorallem die unterschiedliche Meinung von zwei Leuten, die echt viel Erfahrung haben: German Tourist aka Christine präferiert Kunstfaser, weil es zuverlässiger ist und das oben beschriebene Problem nicht auftritt. Andrew Skurka dagegen tut Kunstfaser als unsinnig ab, wenn es nicht gerade um den Preis geht oder eine extrem nasse Umgebung der Fall ist. Vermutlich ist Christine tendenziell in feuchteren Gebieten unterwegs und daher kommen die unterschiedlichen Vorlieben zustande, wie krass die Meinungen außeinander gehen überrascht mich dennoch. APEX sieht vielversprechend aus und scheint auch viele von euch zu überzeugen, ich würde gerne Erfahrungen hören was die Langlebigkeit angeht, was bei Kunstfasern allgemein wohl ein Problem sein kann. Hydrophobe Daune scheint bei der Sache ein regelrechter Gamechanger und die Vorteile von beiden Seiten zu verbinden aber Werbeversprechen klingen immer sehr gut.
  4. hi Ich wundere mich, dass mir die Suche bei meiner Frage nicht geholfen hat :O. Ich suche nach einem Quilt und finde immer wieder nur welche von Enlightened. Es gibt doch bestimmt mehr Auswahl. Ist das die beste Alternative? Oder könnt Ihr auch noch andere empfehlen? Ich bin 184cm, schlafe meistens auf der Seite und brauche ihn erstmal nur für die drei wärmeren Jahreszeiten. Keine Daunen! (Ich habe dazu auch eine NeoAir XLite in regular bestellt. Ich hoffe, sie wird mir nicht zu klein. Aber als Seitenschläfer sollte sie reichen.)
  5. Hallo miteinander, ich suche eine leichte Isolierjacke mit Kapuze fürs Camp und Temperaturen so um den Gefrierpunkt. Ich habe gerade einen Nano Puff Bivy Pullover in Größe S da, der mir leider zu klein ist. Deshalb die Suche. Mittlerweile tendiere ich aber eher zu Daune. Wäre cool, wenn jemand noch eine herumliegen hat. Liebe Grüße
  6. Hey ich suche für meine Jakobswegwanderung im Mai einen Schlafsack. Aus Kunstfaser sollte er sein, nicht mehr als 600g wiegen und die 15 Grad Komfortmarke nicht überschreiten. Quilts sind auch willkommen. Hat jemand einen Vorschlag ?
  7. Nachdem Bergfreunde & Co in den letzten Monaten so viele Iso-Jacken im Angebot hatten und ich mir auch ein paar zum anprobieren bestellt hatte (aber keine wirklich überzeugend war), habe ich mich an die Idee des "OmniSmock" erinnert. Ich habe bisher keine Kleidung genäht, da ich keinen unkomplizierten (aber passenden) Schnitt zur Hand hatte. Nachdem ich das Schnittmuster von @#PackLessPlayMore (Danke für die vielen beantworteten Fragen! ) gesehen und verstanden hatte und in meinem Jackenfundus eine solche Jacke gefunden habe, wurde der Schnitt abgenommen und ein bisschen optimiert. Und nach viiielen viiiieelen Arbeitsstunden und verbratenen Gehirnzellen: Außenlayer: PTX Quantum + 5V Spiral RV 87g Innenlayer: 47gr/m³ kalandrierte Fallschirmseide + 100er APEX 261g Zusammen also 348g
  8. Hallo zusammen, Dickes Lob an alle Selbstbastler. Ihr motiviert mich und ich möchte mich auch an meinen ersten Kufa-Quilt (mit Apex Climashield) wagen und hadere unter anderem noch ein wenig mit der richtigen Materialauswahl der Hülle. Es soll eine Kombination aus diesen beiden super Ideen von Laufbursche (http://laufbursche.blogspot.de/2014/04/myog-quilt-20.html) und Tramplite (http://www.tramplite.com/2013/10/myog-synthetic-quilt.html) werden. Hülle Als Idee für die Materialien habe ich diese hier bei ExtremTextil gefunden: 1. Ripstop-Nylon, daunendicht, ultraleicht, 7den, 22g/qm (24,90Euro) - nur in Schwarz 2. Ripstop-Nylon, daunendicht, ultraleicht, 10den, 27g/qm (15,90Euro) - nur in Weinrot (Goldgelb und Schwarz nur normale Beschichtung - was auch immer das heißen mag...) 3. Nylon Taffeta, daunendicht, soft, 20den, 38g/qm (8,90Euro) - viele Farben 4. Alternativen?? Ripstop-Nylon, PTX Quantum, daunendicht, 35g/qm habe ich noch gefunden - aber lohnt sich da das mehr an Gewicht, wenn der Stoff nicht daunendicht sein muss? Kann mir jemand sagen, welcher Stoff sich besser anfühlt bzw für die Außenhülle sinnvoller ist? (außen zwingend wasserabweisend, ich schlafe aber hauptsächlich im Zelt) Lohnen sich die fast 10 Euro mehr pro qm für den 7den Nylon? Ich würde auch in Erwägung ziehen, das Fußteil aus wasserdichtem Ripstop-Nylon Zeltstoff, silikonbesch., 20den, 36g/qm zu nähen, damit die Füße trocken bleiben, wenn man mal die Zeltwand berührt. Wunsch... Eine Seite hätte ich gerne Schwarz aufgrund des schnelleren trocknens und die andere Seite gerne irgendwie farbig. Klar, Luxusproblem... aber ist doch so hübsch in schwarz/gelb (wie der von P4uL0 http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/4498-kufa-quilt/#comment-65073) Füllung Füllung soll 200 + 100er Climashield Apex werden. Das sollte mich auch bei leichten Minustemperaturen warm halten, oder sollte ich lieber 200 + 133er wählen? Ich bin eher eine Frostbeule. Dafür schwitze ich nicht so schnell. Als Unterlage habe ich eine StS Isomatte mit R-Wert 4,2 und werde voraussichtlich Merinoklamotten tragen. Dazu will ich mir noch eine Kopftüte aus den gleichen Materialien basteln und eventuell Booties. Danke schon mal für eure Hilfe.
  9. Liebe Gemeinde, für die kommende (bzw. bereits angebrochene) Outdoorsaison suche ich einen Drei-Jahreszeiten Deckenschlafsack. Er sollte nicht schwerer als ein Kilo sein und preislich bei ca. 100€ liegen. Warum aber nun einen Deckenschlafsack? Nun. Ich bin Hängematten-Nutzer und immer, ja wirklich immer, verdreht sich mein Mumienschlafsack und mitunter habe ich am nächsten morgen die Kapuze im Gesicht. Was in der Außenperspektive garantiert für Belustigung sorgt nervt manchmal dann aber doch etwas Eventuell hat von euch bereits jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir das ein oder andere empfehlen. Vielleicht liege ich mit der Vermutung, ein Deckenschlafsack könne mir helfen ja aber auch komplett daneben. Auch das möchte ich dann natürlich gerne wissen! Aber warum keine Daune? Meiner Meinung nach lässt es sich manchmal eben gar nicht vermeiden, dass der Schlafsack hier und da etwas nass wird, sei es durch Unachtsamkeit oder dummen Zufall. Außerdem werden für die meisten Daunenschlafsäcke ja nun mal Daunen aus lebend Rupf genutzt. Zwar bin ich kein Tierschutz-Aktivist, jedoch finde ich, dass das (wenn denn andere Möglichkeiten zur Verfügung stehen) nicht sein muss. Zumal bin ich ja Draußen weil ich Tiere und Natur mag und schützenswert finde, mit lebend gerupften Daunen unterwegs zu sein wäre da doch schon komisch (finde ich). Ich hoffe auf eure Hilfe und bedanke mich einfach schon mal im Voraus.
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