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  1. Hallo zusammen, beim Vergleich dieser beiden Mids bin ich leider völlig unschlüssig, ob bestimmte Vor- oder Nachteile eines bestimmten Modells denn überwiegen. Offenbar sind beide Probanden annähernd identisch - könnt ihr mir vielleicht auf die Sprünge helfen? Technische Daten des HMG UltaMid 2: Länge: 271,8 cm; Breite: 210,8 cm; Höhe: 162,6 cm Material: DCF8 Gewicht: 530 g (brutto?) Eingänge: 1 Material: DCF 8 (CT2K.08) /// Reißverschlüsse: YKK (Modell?) Abspannpunkte: 8 x Perimeter, 4 x Center Panel (auf halber Höhe), 1 x an Spitze Belüftung: 2 x an der Spitze, mit No-See-Um-Mesh Technische Daten des Liteway PyraOmm Plus: Länge: 276 cm; Breite: 200 cm; Höhe: 155 - 160 cm Gewicht: 495 g netto / 560 g mit Leinen und Packsack Eingänge: 2 Material: 0.8 oz DCF (CT2E.08) /// Reißverschlüsse: YKK AQUAGUARD zipper #3. Abspannpunkte: 8 x Perimeter, 4 x Center Panel (auf halber Höhe) Belüftung: 2 x an der Spitze, mit Aufhalte-Vorspannung durch Center Panel-Leine Fragen: Sind die zwei Eingänge vom Liteway in der Praxis überhaupt relevant? Der Eingang des UltaMid befindet sich ja frontseitig, weshalb man den Zeltpartner beim "Austreten" ohnehin nicht belästigen würde besitzt das Liteway keinen Aufhängungspunkt an der Spitze (z. B. zum Aufhängen an einem Baum)? Was für Reißverschlüsse sind am UltaMid verbaut? Ebenfalls #3, oder robuster? Und die finale Frage: Welches der beiden würdet ihr wählen?
  2. Hallo zusammen, nachdem die Auswahl eines Zeltes bei mir nun zwischenzeitlich schon einige Wochen beansprucht (), möchte ich gerne einmal eine Grundsatzfrage stellen: Welche schlagkräftigen Vorteile sprechen denn heutzutage noch für die Verwendung eines Mids, im Vergleich zu modernen Trekkingpole-Firstzelten wie z. B. dem Duplex, Drift oder StratosPire X? An Vorteilen eines Mids fallen mir bislang nur ein: höhere Windstabilität geringfügig leichter vergleichsweise schneller(er) Aufbau auch bei niedriger Abspannung sehr gut durchlüftet -> kaum Kondenswasser Die Anzahl vermeintlicher Nachteile überwiegt jedoch massiv: flacherer Wandwinkel, d. h. deutlich geringeres Innenraumvolumen Trekkingpole genau in der Mitte des Zeltes kein Zeltboden, es wird ein zusätzliches Groundsheet erforderlich kein Mückenschutz, es werden zusätzliche Schutzmaßnahmen erforderlich (z. B. einhängbares Mesh) kein Bathtub-Floor, d. h. Wasser von außen kann über den Boden problemlos in das Zelt hineinfließen kein Innenzelt -> Luftspalt zwischen Fly-Unterkante und Erdboden ermöglicht Eindringen von Wind Sprühwasser Schnee schlechter(er) Schutz vor Zugluft im Inneren Habe ich etwas Maßgebliches vergessen? Weshalb sind Mids immer noch so beliebt?
  3. Was man alles so kann wenn man will! P.S. Eigentlich ist es Ukraine
  4. Na ja, so richtig UL ist es ja nicht. Deshalb gleich OT und pfundweise Asche über mein Haupt. Ich denke aber, dass ich mal einen kurzen Blick über den UL-Zaun anbieten kann. Das HexHex-Tanum entstand aus der Idee, den Schnitt meines HexHex für ein Baumwollzelt zu nutzen. Befeuert wurde das Ganze dann noch, als Florian sein "Lavvüchen" vorstellte und mich noch mit einigen Ideen versorgte. Genäht hab ich das Teil für eine Waldhexe, die als stolze Besitzerin eines De Waard und eines Tentipi unbedingt noch etwas aus Baumwolle für den Rucksack haben wollte, da sie das Zeltklima von BW-Zelten schätzt. Und sie hat so eine Art, dass ich ihr solche Wünsche einfach nicht abschlagen kann. Auch dieses Zelt ist für eine Person gedacht, kann aber im Notfall auch zwei beherbergen. Das Außenzelt ist aus 180 g/qm Baumwollstoff von ESVO (erstklassiges Material nach dem ersten Eindruck) und der vor Viechzeug geschützte Schlafbereich mit synthetischen Materialien (alle von Etex) gefertigt. Alles ist auf gute Belüftung ausgelegt. Bei Bedarf kann der Eingang wie beim HexHex über zwei der sechs Außenzeltsegmente geöffnet werden. Alle Belüftungseinrichtungen können bei schlechtem Wetter von innen bedient werden. Das Teil wiegt mit wirklich allen Teilen derzeit rund 2500 g, was m.E. für ein Baumwollzelt wirklich ok ist. Natürlich wird da noch dran geschraubt, so dass im am Ende wohl so bei 2300 g liegen werde. Mir wär das aber immer noch deutlich zu schwer - aber ich muss es ja auch nicht schleppen! Zum Anschauen click! hier. HAL
  5. Ich will mir ein Tarptent nähen, ein Mittelding zwischen Hexamid und Pyramide, auf einer Seite halb offen mit verschiebbarer Apside, ohne Reißverschluss etc. Der Schnitt steht im Prinzip fest. Habe auch schon etliches mit SilNylon gemacht (Cuben kommt nicht in Frage). Bin jetzt unschlüssig zwischen den Stoffen 36g SilNylon oder 55g SilNylon. Das 55er ist super, das kenne ich, sehr reißfest und abriebfest. Hat jemand Erfahrung mit dem 36er ? Ist natürlich verlockend das leichtere zu nehmen, allerdings soll das geplante Tarptent auch für den Winter unter evtl. härteren Wetterbedingungen (Finnland, Gebirge) geeignet sein. Also darf nicht auf Teufel komm raus Gewicht gespart werden, es darf auch im evtl. möglichen Schneesturm nicht zerfetzen. Für den sommerlichen Westerwald also gerne das 36er, aber ist das für die geplante Anwendung auch noch passend ?
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