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  1. Heute Abend habe ich erfolgreich prokastiniert und mir eine Windhose genäht. Ohne jeden Schnickschnack, ohne Reißverschlüsse, ohne Taschen. Mein erstes Werk. Materialbedarf: 1,5 m ripstop Nylon PTX Endurance (gabs vor kurzem bei extremtextil), Gütermann Allesnäher, Microtex-Nadeln, 1größerer und 2 Mini-Tankas, 2mm Elastikkordel und 3mm Elastikkordel, 2 Ösen, die alte Quelle-Nähmaschine aus Mutterns Aussteuer Als "Schnittmuster" habe ich mir meine Marmot Regenhose genommmen. Hier liegen beide Teile übereinander. Ich habe die Hose aus 2 Teilen genäht: Linkes und rechtes Bein, es gibt also an der Beinaußenseite keine Naht. Ich habe den roten Stoff gefaltet, beschichtete Seite außen (weil die nachher die Hoseninnenseite ist) und die Falz mit ein paar Wäscheklammern gesichert. Beinaußenseite der Marmot auf die Falz, Beininnenseite mit Nahtzugabe mit einem Buntstift auf den Stoff gemalt. Unten und oben für den Saum ca. 3 cm dazugegeben. Die Ecke vom Schritt habe ich ziemlich großzügig (fand ich) improvisiert, weil ich mir den Zwickeleinsatz sparen wollte. War auch gut so. Für die andere Seite habe ich als Schablone dann das schon zugeschnittene erste Teil genommen. Als nächstes habe ich erst einmal mit der Nähmaschine und ein paar Stofffetzchen herumprobiert, bis ich die richtige Fadenspannung hatte. Dann beide Beine erstmal vom Fuß bis zum Schritt zusammengenäht (beschichtet liegt außen). Dafür habe ich weder geheftet noch mit Stecknadeln gearbeitet, sondern mit Mini-Wäscheklammern (Faulheit, und um die Beschichtung nicht zu perforieren). Als nächstes muss man ziemlich genau überlegen, wie man den Stoff legen muss, um Bauch- und Hintern-Naht wirklich innen zu haben: Beine auf Rechts drehen, rechts auf rechts legen, dann geht es. Hier kam ich mit meine Klammertechnik nicht mehr weiter und musste doch Stecknadeln nehmen. Eine durchgehende Naht von hinten nach vorn genäht. Dabei im Schritt, wo sich alle Nähte treffen, dreimal genäht, da ich hier den potentiell größten Zug vermute. Ich habe keine Kappnähte genäht, sondern einfach nur eine Naht. Bislang ribbelt sich wegen der Beschichtung nichts auf. Vielleicht bügle ich aber auch noch Seamtape auf, dann wird es erstens noch dichter, und zweitens kann der Stoff wirklich nicht aufribbeln. Dann kamen die Löcher für die Gummis dran: Schlitz neben der Innennaht, ca. 1cm lang, 2cm vom Fußende entfernt. Nähmaschine auf Zickzack, Stichgröße Null, Transport ausgesetzt und den Stoff von Hand geschoben. An beiden Enden des Schlitzes mehrfach hin-und-her, dann beide Seiten des Schlitzes mit ganz engen Zickzackstichen eingefasst. (Vielleicht geht das bei Maschinen, die Knopflochstich können, eleganter). Schließlich den Saum gesteckt (Einschlag-Umschlag) und genäht, dünne Kordel durchgezogen, mit Mühe doppelt auf den Mini-Tanka bekommen, ein ende durch die Öse gefädelt, diese per Hand an die Innenbein-Naht genäht. Das ist mir wichtig, damit nie eine Gummischlaufe beim Laufen unten aus der Hose hängt, die sich an einer Wurzel verfangen könnte. Dasselbe mit dem anderen Bein und - mit dickerer Gummikordel und größerem Tanka - an der Taille. Fertig. Anprobieren. Passt gut zur neuen Cumulus-Jacke
  2. Da es den verständlichen Wunsch gab das Thema im Schnäppchenthread nicht weiter zu vertiefen und es mir auch selbst unangenehm wurde ist hier nun ein Thread zum besprochenen Material. Ich fände es toll wenn hier alle Menschen reinschreiben die Erfahrungen mit dem Material gemacht haben, egal ob sie schlecht oder angenehm waren. Der Link hier geht erstmal nur zum Beitrag aus dem ich gleich noch zitiere und der auch der Ausgangspunkt für die Öffnung eines Extrathreads wurde. Wenige andere Erfahrunge mit dem Material sind auch dort zu finden. Außerdem gab / gibt es Verwirrungen zu den Namensähnlichkeiten von den nicht mehr hergestellten Feahterlite Varianten aus verschiedenen Pertexmaterialien. Das die Feahterlite Trail Jacke so genannt wurde hat meiner Meinung nach ausschließlich Marketinggründe. Die nicht mehr hergestellten Featherlite Jacken und Hosen sind wie ich finde ein großer Grund warum die Firma Montane sich im Outdoorbereich so etablieren konnte. Der Übergang das scheinbar eigens entwickelte Barrier Dynamic Material zu etablieren war viel einfacher durch die Übernahme eines altbekannten Modellnamens (feahterlite) und eine Anhängung die auf was Neues hinweist (Trail) ohne groß darauf hinzuweisen das es ein deutlich anderes Material ist. Der nächsten fünf Absätze sind inhaltlich identisch mit dem Text oben verlinkten Beitrag Mit dem Material habe ich schon viel Erfahrungen, vorallem durch die Weste. Seit fast zwei Jahren nutze ich sie ganzjährig vorallem zum Joggen. Mein Lieblingsteil. Nach Sport habe ich sie auch öfter mit Rucksack und einer Sporttasche mit ungepolsterten Riemen bei kurzen Radfahrten getragen. Das Material ist relativ zäh, aber eben auch kein Wundermaterial. Löcher oder Perforierungen habe ich noch nicht, hätte mich jedoch nicht gewundert. Das Material kann also mehr als manche zutrauen würden aber hat eben auch Grenzen. Mit den von dir genannten Gewichten sehe ich keine Probleme weil das Material anfangs für die Via Trail Serie entwickelt wurde. Also fürs Trailrunning mit Rucksack oder Weste. Es gibt seit diesem Jahr aus dem selben Material die neue Version der Lite Speed Jacke mit Materialverstärkungen im Schulter und Unterarmbereich. Jedoch finde ich den Kragen und Kapuzenbereich sehr schlecht ausgearbeitet. Auf Produktfotos ist schon zu sehen das der Hals zu ungeschützt ist. Die Kapuze scheint auf Helmnutzung konzipiert zu sein und ich glaube das selbst mit noch so viel einstellen der Hals trotz langen Kragen durch Zugluft zu ungeschützt ist. Habe das Problem mit einer anderen Jacke die vom Kragen ähnlich konzipiert ist, nur an manchen anderen entscheidenden Stellen eben beßer als bei der aktuellen Lite Speed. Ein minimalistischer Smock mit Kapuze aus dem Material wäre toll, aber sieht momentan nicht so aus als ob da noch was kommt. Auch nicht nächstes Jahr Die Feahterlite Trail Jacke habe ich mir erst vor Kurzem fest dazugeholt soll vielfältig genutzt werden. Untern anderem als Tourenjacke solange es mild genug ist oder ich meine leicht windabweisende Isoweste mit Kapuze dabei habe. Letztes Jahr habe ich sie mir schon mal bestellt und war leicht zu eng, wieder traurig zurückgeschickt. Als Radjacke hätte sie viel zu sehr im Schulterbereich gespannt, dynamische Bewegungen wie fürs Dehnen waren auch schwierig Jetzt um es nochmal zu probieren habe ich sie gebraucht in einer anderen Farbe gekauft und sie paßt super Habe also noch genug Platz dünne Wärmeisolation darunter zu tragen. Vielleicht ist mein Sportpensum momentan auch nicht so extrem wie zum Zeitpunkt letzten Jahres oder es wurde bei der neongrünen ausversehen enger genäht. Laut Designabteilung von Montane, ich hatte nachgefragt, ist die Version ohne Brusttasche vom Gesamtumfang 1cm größer. Könnte also Leuten paßen denen die aktuellen Schnitte der Via Trail Serie allgemein zu eng sind. Restbestände gibt es vereinzelt noch zu finden. Als neue Hinzufügung hier noch die eben genannte Antwort zu meiner Nachfrage der verschiedenen Schnitte. „Actually, there is only 1cm difference around the circumference of the body between the old and the new one. We did make the sleeve quite a lot slimmer on the newer version after feedback that the old sleeves were too baggy for trail running and active sports.” Was mich noch intereßieren würde: Gibt es Menschen die die Jacke im Alltag, also auch mal mit schweren Einkäufen im Rucksack nutzen?
  3. Hallo Zusammen, ich zerbreche mir aktuell den Kopf über einen bestmöglichen und vor allem flexiblen Wetterschutz für die Beine. Auch wenn ich es anfänglich nicht gedacht hätte, hat sich bei mir das tragen von Running Shorts in Verbindung mit einer langen Laufhose (bei kühleren Temperaturen) bewehrt. Als Regenschutz dient aktuell ein Regenrock/-kilt. Dies hat in der Vergangenheit auch grundsätzlich gut funktioniert. Im Frühjahr/Herbst oder in etwas windigeren Höhenlagen kam es aber gelegentlich zu Situationen, bei denen das Setup nicht mehr ganz so optimal war (Wind/Regen in Kombination mit kühleren/kalten Temperaturen). Allerdings möchte ich auch nicht bei jeder Tour Windhose Windjacke/-shirt Regenhose Regenjacke mit mir herumschleppen und das ganze, wenn möglich, effizienter gestalten. Als Wind-/Regenschutz oben rum bin ich bislang mit meiner OR Helium Jacket HD ganz gut zurecht gekommen, da diese mit den Ventilationsmöglichkeiten unter den Armen noch etwas Spielraum gibt, wenn es mal anstrengender wird. Meine Patagonia Houdini Jacket bleibt somit meist zu Hause im Schrank. Unten rum bin ich mir nicht ganz sicher ob selbiges System anzuwenden ist, da ich mit Regenhosen (Hardshell) bislang eher schwitzig nasse Erfahrungen gemacht habe. Daher habe ich überlegt ob eine Kombination aus Windhose und Regenkilt die Lösung wären? In der Theorie stelle ich mir folgende Einsatzmöglichkeiten vor heiß & trocken = Shorts heiß & nass = Shorts + Regenkilt kalt & trocken = Laufhose+Shorts kälter & trocken = Laufhose+Shorts+Windhose Kalt & nass = Laufhose+Shorts+Windhose kälter & nässer = Laufhose+Shorts+Windhose+Regenkilt Diese Aufstellung basiert darauf, dass der Regenrock das meiste Wasser vom Oberschenkel/Knie ablaufen lässt und eine Windhose mit der übrigen Feuchtigkeit gut zurecht kommt. Mir ist durchaus bewusst, dass dieses System nicht immer und überall anwendbar sein wir, aber zumindest sollte es bei Touren von Frühling bis Herbst in Süd- und Mitteleuropa zurecht kommen. Hat jemand von Euch Erfahrungsberichte mit diesem/ähnlichen Setup? Wie sind Eure Erfahrungsberichte AS Tucas Millaris Pant, Patagonia Houdini Pants (welche es scheinbar nicht mehr gibt?) und Co. was Regenschutz anbelangt- die Atmungsaktivität sollte aber nicht darunter leiden. Hat jemand im Bezug auf Anforderung/Anwendungsbereich eine Kaufempfehlung? Wie bereits eingangs erwähnt würde ich gerne auf eine Regenhose verzichten aber bestmöglichen Wetterschutz - die Vellus lactes Porca Lg DaFi
  4. So, im Vorstellungsfaden habe ich ja schon ganz kurz erzählt, wie viele hier vermutlich komme ich (bzw. mein Partner und ich) aus dem "Normaltrekkingsektor", sprich, unser ganzes Equipment bringt g'scheit was auf die Waage. Jetzt sitze ich seit Tagen über Listen, habe aussortiert, was nie gebraucht wurde, was einfach zu viel ist, etc. Und damit der Rucksackkauf Sinn macht, wird zuerst bei den anderen Dingen reduziert (Danke, Micha!). Für mich ganz wesentlich ist meine Beinbekleidung, denn erstens war ich damit sowieso nie ganz zufrieden und zweitens liegt dort jede Menge Gewichtsersparnis, wie ich glaube. Mein Konzeptgedanke war nun Folgendes: lange Laufhose mit Windstopper von GoreTex (circa 300g, muss ich wiegen, habe jetzt eine andere Laufhose gewogen)darüber evtl. eine kurze Laufhose (max. 100g) (muss ich neu kaufen)Merino Long John (Wollpower Lite) (max. 200g) (muss ich nachwiegen)und dann noch eine Regenhose. (max. 200g) (muss erst gekauft werden)Vorher hatte ich mit: 2x Softshellhose (= ~ 950g) + Icebreaker Crewe 200 Merino Long John (209g) + schwere Regenhose (493g) = 1652g . Ich hatte bevor ich mich endgültig für UL entschieden habe eine Marmot Ful-Zip bestellt, da die aber 333g (mit Zettelchen, etc.) wiegt, werde ich sie, da sie heute endlich angekommen ist, wieder zurückschicken. Meine Gedanken dazu: Regenhose (angedacht Berghaus Paclite Women) oder Windstopperhose (Montane Featherlite)? Was ist besser, würde die Montane bei andauerndem Regen (Skandinavien) reichen? Laufhose muss erprobt werden, könnte evtl. durch eine Polartechhose ausgetauscht werden, falls zu kühl. Gewichtsersparnis von gut der Hälfte. Ich mag die klassischen Trekking- und Softshellhose eigentlich nicht so gern, da viele entweder tief geschnitten sind, ich generell nichts in Hosentaschen gebe und diese damit bei mir unnütz sind und ich im Gegensatz zu meinem resltlichen Frostbeulendasein an den Beinen sehr unempfindlich bin.Ich freu mich über Gedanken, Ideen und Kritik bzw. Produktempfehlungen, danke im Voraus ... ich hab noch viele, viele Fragen . VLG Carina
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