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Ultraleicht Trekking

Trailrunning Overnighter? Pace/Einteilung/Rucksack


Painhunter

Empfohlene Beiträge

vor 6 Stunden schrieb Nucleus:

Ich möchte ebenfalls mein Laufhobby mit Overnighter verbinden.

Ich habe mir mal diesen Laufrucksack bestellt: https://m.de.aliexpress.com/item/4000961613939.html?trace=wwwdetail2mobilesitedetail

Ist wohl der Nachfolger von dem Modell welches @Capere für seine Hüttentour etc. verwendet hat:

Ich hoffe, dass mir das Volumen auch reichen wird.

Mit Bivi & Tarp genügt mir die tatsächlich entspannt für einen Overnighter / Weekend Trip. Bin ansonsten auch nach wie vor extrem zufrieden damit - erst jetzt wieder in den Alpen für Klettersteige genutzt. :)

Das neue Modell mag mir wegen des anderen Materials am Rucksack hinten aber nicht ganz gefallen - sieht mir starrer aus als der Stretch bei meiner.

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vor 3 Minuten schrieb Capere:

Mit Bivi & Tarp genügt mir die tatsächlich entspannt für einen Overnighter / Weekend Trip. Bin ansonsten auch nach wie vor extrem zufrieden damit - erst jetzt wieder in den Alpen für Klettersteige genutzt. :)

Das neue Modell mag mir wegen des anderen Materials am Rucksack hinten aber nicht ganz gefallen - sieht mir starrer aus als der Stretch bei meiner.

Das mit dem Stretch frage ich mich eben auch noch. Ich hoffe , dass es ebenfalls flexibel ist. Ich hätte eigentlich vor der Bestellung nachfragen sollen.

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Zum Laufen mit Laufrucksack:

1. Gibt es einen Unterschied im Tragekomfort zwischen einer klassischen Westenkonstruktion wie beim Salomon Outpeak im Vergleich zu einem Laufrucksack wie dem Salomon XA 25? Den Outpeak habe ich mir geschossen, im Wohnzimmertest sitzt er sehr angenehm, hoch und eng, aber nicht einengend, es schlackert nichts. Wenn er mir nicht zu klein wäre, wäre ich begeistert.

2. Wie tragen sich die 35l-Modelle im Vergleich zu den 25l-Modellen? Die kleinen  kommen ja ohne Beckengurt aus, die 35l-Varianten scheinen mir einen Bauchgurt zu haben. Ich habe bislang nur mit Beckengurten Erfahrung.

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  • 4 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Ich bin da auch immer gedanklich dran. Wollte letztes Jahr den Heidschnuckenweg so verbringen. Ist leider wegen  Verletzung nichts geworden. Aber die Idee war zu Beginn des Tages locker 2-3 Stunden zu laufen danach Pause Klamottenwechsel und Verpflegung in einem Dorf wo man einkaufen kann und dann weiter wandern 

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  • 3 Wochen später...

So. Die Vorbereitungen laufen für nächsten Sommer!

Das mit dem UL und packen wird gut klappen da ich sehr viel Erfahrung mit XSUL BW habe und 18L Fassungsvermögen auf nem Overnighter im Sommer normalerweise habe. Der Trailrunning Rucksack von GRIVEL hat ja 20L. Das sollte passen. Ich werde ja auch half supported unterwegs sein.

Aktuell bin im am Trainieren, ich laufe 3 bis 4x in der Woche eine 12-20km lange Strecke mit 300 bis 500hm für die reine Grundlagenausdauer.

Der Plan ist im nächsten Sommer ein half supported Trailrunning-Ultramarathon-Overnighter auf der Zeugenbergrunde (einfach Zeugenbergrunde googeln) rund um meinen Wohnort. Lasst euch ned von der Seite veräppeln, der hat knapp 81km statt wie angegeben nur 50k.

Keep on running...

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  • 2 Wochen später...

Hut ab erstmal, 80km wird ein hartes Brot :D

Ich hab es diesen Sommer bislang nur bis zu einer Hütten Trailrun Tour geschafft, im Wettersteingebirge sollte es auf die Zugspitze gehen, bis zum Gipfel hat uns leider das Wetter ein Strich durch die Rechnung gemacht, war aber trotzdem ein toller Alpenlauf. Kilometer waren 12 - 30 - 12, mit vielen, vielen HM. Durch die Tatsache, dass man einen Schlafsack auf die Hütten mitbringen muss, war die Ausrüstung auch schon dicht an einer Draußen-Ausrüstung, Tarp und Isomatten wären auch noch gut mit gegangen, die 25L race vest bietet Platz genug. 

@Randysch das Problem mit den T-shirts könnte man auch von der Shirt Seite angehen, ich trag mit Weste mittlerweile am liebsten trailshirts von Compressport, die so Silikon-Nöpsels haben, sind zwar presseng und man sieht aus wie'ne Wurst, aber mit Race vest oder Rucksack unschlagbar. 

 

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Mittlerweile gibt's ein Nachfolgemodell. Ich mag das Shirt auch solo bei Marathons ohne Ausrüstung, da es kleine Taschen für Gels usw. hat. 

Einziger Haken ist, dass es knalleng ist und man ein bisserl wie'ne Presswurst aussieht :mrgreen:, hat aber auch den Vorteil, dass ich keine Probleme mit wundgescheuerten Brustwarzen bei den Dingern hab. 

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  • 1 Monat später...

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