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Ultraleicht Trekking

Tirol: Wildcampen nimmt überhand


waal

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OT: Beim Thema Boofen im NP Sächsische Schweiz frage ich mich ja immer, ob es denn rechtlich haltbar ist, dass die Frage, ob jemand dort übernachten darf oder nicht, allein an der ausgeübten Sportart festgemacht wird. Wie sollte man sinnvoll begründen, weshalb das Übernachten für Kletterer notwendig ist, für Wanderer aber nicht?

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Es tut sich mal wieder etwas. Eben auf Diemelsee.de entdeckt:

"Für die Saison 2021 gibt es am Diemelsteig und Uplandsteig etwas ganz Besonderes. Wir richten mehrere Trekkingplätze entlang der Steige ein. Das ist pures Naturvergnügen nach Vorlage der Schweden. Bei denen sind nicht die gewanderten Kilometer wichtig, sondern das man Zeit in der Natur verbringt. Laut einer schwedischen Studie nimmt das Stressniveau um 80% ab, wenn man 72h in der Natur verbringt. Besucht 2021 unsere neuen Trekkingplätze."

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OT: Als jemand der am Diemelsee aufgewachsen ist und beide Steige mehrmals gelaufen ist, freue ich mich sehr. Ich kann beide Wege empfehlen sind super ausgeschildert und noch recht wenig besucht.

Endlich Legal übernachten:-)

Danke für den Hinweis

Bearbeitet von Lambo23
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Ich war vor 2 Wochen 200km auf dem 66-Seenweg um Berlin unterwegs und muss sagen, dass ich sehr überrascht war, wie wenig (meist gar kein) Müll an den Badeseen lag (trotz voller Badestellen, Partys, wildes Camping usw.). Nur leider scheint es nicht überall so zu sein:  https://der-potsdamer.de/chaos-im-naturschutzgebiet/

Aus meiner Erfahrung/Beobachtung nach machen übrigens die Angler den meisten Müll. An den Angelstellen liegt oft viel Müll, alles ist zugeschissen und es wird mit dem Auto tief in den Wald bis an den See und Fluss rangefahren. Null Respekt gegenüber der Natur.

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Am 14.7.2020 um 12:00 schrieb mawi:

Aus meiner Erfahrung/Beobachtung nach machen übrigens die Angler den meisten Müll. An den Angelstellen liegt oft viel Müll, alles ist zugeschissen und es wird mit dem Auto tief in den Wald bis an den See und Fluss rangefahren. Null Respekt gegenüber der Natur.

Tja, bei den Anglern ist es wohl so wie bei allen anderen Gruppen auch. Es gibt schwarze Schafe, die alle in den Dreck ziehen.

Die Angelplätze von Anglern die sich vorbildlich verhalten fallen Dir nämlich wahrscheinlich garnicht auf, den auch die halten sich so gut wie möglich an LNT. So wie die vorbildlichen ULer hier. Insofern würde ich mich zurückhalten mit solchen Verallgemeinerungen.

Die Angelvereine die ich kenne halten die Gewässer übrigends sauber. Es gibt unter anderem Arbeitseinsätze wo z.B. der Müll von allen möglichen Bevölkerungsgruppen eingesammelt wird. Da wird den Kindern die mitmachen auch möglichst vermittelt den Müll garnicht erst in der Natur liegen zu lassen. Die merken dann aber meist auch schnell, dass es nicht wirklich Spaß macht Anderen den Müll weg zu räumen... .

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OT:

Am 14.7.2020 um 12:00 schrieb mawi:

Ich war vor 2 Wochen 200km auf dem 66-Seenweg um Berlin unterwegs [...]

Bislang bin ich nur Tagesetappen oder zwei zusammenhängende (mit Übernachtung) gelaufen. Den Weg komplett - oder zumindest ein richtig langes Teilstück - zu machen, schwebt mir auch schon länger vor. Welche Strecke hast Du den gemacht?

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vor 15 Stunden schrieb Waylander:

Tja, bei den Anglern ist es wohl so wie bei allen anderen Gruppen auch. Es gibt schwarze Schafe, die alle in den Dreck ziehen.[...] 

Mit dem Auto bis auf 10 Zentimeter an den Fluss zu fahren scheint aber für viele unabdingbar zu sein, sehe ich bei jeder Uferlaufrunde. Der Fußgängerangler ist da der echte Exot. 

Sonderlich viel Müll ist mir allerdings selten aufgefallen, da muss ich @Waylander recht geben. Das sind dann die Alibiangler, die sich eigentlich nur wegschädeln wollen. 

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vor 19 Stunden schrieb Waylander:

Tja, bei den Anglern ist es wohl so wie bei allen anderen Gruppen auch. Es gibt schwarze Schafe, die alle in den Dreck ziehen.

Die Angelplätze von Anglern die sich vorbildlich verhalten fallen Dir nämlich wahrscheinlich garnicht auf, den auch die halten sich so gut wie möglich an LNT. So wie die vorbildlichen ULer hier. Insofern würde ich mich zurückhalten mit solchen Verallgemeinerungen.

Da hast du recht. An einigen Stellen sieht es halt so wüst aus, zuletzt gesehen entlang der Oder und Finowkanal, dass es den Eindruck erweckt, dass sich die große Mehrheit so zu verhalten scheint.

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vor 18 Stunden schrieb Roiber:

OT:

Bislang bin ich nur Tagesetappen oder zwei zusammenhängende (mit Übernachtung) gelaufen. Den Weg komplett - oder zumindest ein richtig langes Teilstück - zu machen, schwebt mir auch schon länger vor. Welche Strecke hast Du den gemacht?

OT: Eben mal was zu geschrieben :) -> *klick*

 

Bearbeitet von mawi
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@freizeitkollaps: also in hohenschwangau & umkreis von 10 minuten wars zum weglaufen gedrängt voll. aber:

- morgens um halb sechs 

- angenehm kühl und regnerisch

gehörten die schloesser mir alleine und die nicht befestigten wege den ganzen tag. ez unterkunft für 3 mal eine nacht um die 40 euro liess sich auch problemlos finden im dreieck fue-gap-fernpass. für camping wars mir zu nass :-)

zug: di hin (OK, erst abends ankommen=doof) fr zurück = leerer ice. kulturschock: in oesterreich (oder ist das Tirol spezial?) maske NUR im ÖPNV. in d dann: halbe stunde fruehstuecksliste bearbeiten. bis hin zu"wieviel scheiben gurke". lieber früh los...so verhangen ist auch das wandeln im tiefen tal beglueckend find ich.

war das erste mal raus seit märz! YEAH!

das hat mir so sehr gefehlt, dass ich 80 km in 2 1/2 tagen gelaufen bin (das ist sehr weit für meine verhältnisse).

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  • 1 Monat später...

Ich hoffe, dass sich die Lage nach den Sommerferien wieder etwas entspannt. Es wird zunehmend schwieriger in der Natur zu übernachten. Aber angesichts anhaltender Meldungen wie dieser, ist es irgendwie nachvollziehbar, dass es strenge Kontrollen braucht (auch wenn damit womöglich einen selbst trifft): https://www.tagesschau.de/ausland/wildcampen-schweiz-101.html

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Am 20.6.2020 um 10:26 schrieb ultraleichtflo:

naja ist doch wahr .

 

wenn es hier voll ist und man eh nicht willkommen ist...

es gibt auf der welt fantastische trekkinggebiete, die wilder sind, wo man fast alle freiheiten hat und wo man ein willkommener gast ist , nicht nur wegen des geldes

Ich seh das sehr kritisch. Klar, gibt es schöne Trekkinggebiete weltweit, aber nimms mir nich übel, ich les deinen Kommentar aber ein bisschen so wie "eija bei uns klappts nich so gut und hier is alles menschen- und müllüberfüllt, deswegen geh ich halt woanders hin". Ich will dich da nicht unter eine Kappe pressen und dir das unterstellen, aber Massentourismus am Everest boomt und die Auswirkungen werden schon länger diskutiert. Dauerhafte und nachhaltigere Konzepte müssen für das für uns nahegelegene Tirol genauso wie für das entferntere Nepal erarbeitet und gefunden werden. Also erstmal vor der eigenen Haustüre kehren. Ich verfolge die Diskussion hier schon eine Weile und kann dich @waalals Einheimischen durchaus verstehen, nur ständiges "bashing" und "Artikel posten", wie schei....e alles is, find ich nich konstruktiv, kann deinen Unmut dahingehend aber verstehen.

Hier wurde schon "die Schaffung eines legalen Raumes" angeprisen. Es geht ja vor allen Dingen auch darum, das Vieh im natürlichen Habitat nich noch weiter zu verdrängen und, in der Regel, nach LNT Prinzipien zu handeln. Mir schwebt da vor Augen, dass Hütten um ihre Anlage herum Campmöglichkeiten anbieten. Die Tierwelt nähert sich ohnehin nicht zu sehr den Hütten, von daher macht es meiner Meinung nach auch Sinn, "Wildcampern" eine Möglichkeit direkt an der Unterkunft anzubieten. Wäre aus ökologischer und ökonomischer Sicht von Vorteil....weitere Vorschläge sammeln oder vorherige aufführen....?

Bearbeitet von Jones
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  • 2 Wochen später...

Eben bei Firefox in den Nachrichten-Empfehlungen aufgetaucht:

Zelten im Wald : Wilde Zeiten

  • Von Barbara Schaefer
  • -Aktualisiert am 31.08.2020-21:58

https://www.faz.net/aktuell/reise/zelten-im-trekkingcamp-im-frankenwald-16928185.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

 

 

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  • 2 Wochen später...
Am 4.9.2020 um 12:46 schrieb AlphaRay:

Eben bei Firefox in den Nachrichten-Empfehlungen aufgetaucht:

Zelten im Wald : Wilde Zeiten

  • Von Barbara Schaefer
  • -Aktualisiert am 31.08.2020-21:58

https://www.faz.net/aktuell/reise/zelten-im-trekkingcamp-im-frankenwald-16928185.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

 

 

ja, den Artikel hatte ich neulich auch gelesen und war verblüfft, kannte ich nämlich so noch nicht. Hat mich auf jeden Fall motiviert demnächst genau da wandern zu gehen!

Finde es gut, dass sich da Privatgrundbesitzer (?) und der Verein "jedermannsland" aufgerafft haben und dem wildcampen etwas konstruktives "gegenbieten".

Am 23.8.2020 um 19:20 schrieb Jones:

Hier wurde schon "die Schaffung eines legalen Raumes" angeprisen. Es geht ja vor allen Dingen auch darum, das Vieh im natürlichen Habitat nich noch weiter zu verdrängen und, in der Regel, nach LNT Prinzipien zu handeln. Mir schwebt da vor Augen, dass Hütten um ihre Anlage herum Campmöglichkeiten anbieten. Die Tierwelt nähert sich ohnehin nicht zu sehr den Hütten, von daher macht es meiner Meinung nach auch Sinn, "Wildcampern" eine Möglichkeit direkt an der Unterkunft anzubieten.

Wer hat noch Ideen für den Tiroler Bereich? Fänds schön, wenn sich hier ein paar Ideen zusammenfinden...

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vor 14 Stunden schrieb Jones:

ja, den Artikel hatte ich neulich auch gelesen und war verblüfft, kannte ich nämlich so noch nicht. Hat mich auf jeden Fall motiviert demnächst genau da wandern zu gehen

Die ersten 3 Camps sind auch erst offiziell seit Juni offen. Ich bin ebenfalls hier durch's Forum drauf gestoßen, direkt für Anfang Juni 2 Nächte gebucht, musste allerdings verletzungsbedingt absagen. Deren Social Media Team ist ziemlich fleißig auf Facebook, viele schöne Fotos und Tour Berichte mit wandernden Promis. Nächstes Jahr sollen 2 Camps dazukommen. Ich hoffe total, dass das nicht zum Mainstream wird über die Jahre, also trotz Werbung und Artikeln (aktuell z.b. auch Outdoor Magazin) irgendwie eine Art Geheimtipp bleibt. Nächstes Jahr versuche ich es erneut, wenn ich wieder wandern darf.

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vor einer Stunde schrieb fatrat:

Die ersten 3 Camps sind auch erst offiziell seit Juni offen. Ich bin ebenfalls hier durch's Forum drauf gestoßen, direkt für Anfang Juni 2 Nächte gebucht, musste allerdings verletzungsbedingt absagen. Deren Social Media Team ist ziemlich fleißig auf Facebook, viele schöne Fotos und Tour Berichte mit wandernden Promis. Nächstes Jahr sollen 2 Camps dazukommen. Ich hoffe total, dass das nicht zum Mainstream wird über die Jahre, also trotz Werbung und Artikeln (aktuell z.b. auch Outdoor Magazin) irgendwie eine Art Geheimtipp bleibt. Nächstes Jahr versuche ich es erneut, wenn ich wieder wandern darf.

OT: Ähm, ihr wisst aber schon, dass solche Lagerplätze nicht neu sind? Und dass es davon ziemlich viele gibt (Link zu meinem Faden über Lagerplätze in Deutschland)? Nur der Neugier halber, weil es hier im Faden gerade diesen OT-Hype um die Plätze im Frankenwald  aus dem Artikel gibt.

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vor 8 Stunden schrieb Trekkerling:

OT: Ähm, ihr wisst aber schon, dass solche Lagerplätze nicht neu sind? Und dass es davon ziemlich viele gibt (Link zu meinem Faden über Lagerplätze in Deutschland)? Nur der Neugier halber, weil es hier im Faden gerade diesen OT-Hype um die Plätze im Frankenwald  aus dem Artikel gibt.

Cool, danke für die Info zur Liste!

Nö, hatte ich ja auch geschrieben:

vor 9 Stunden schrieb fatrat:

war verblüfft, kannte ich nämlich so noch nicht.

und fatrat auch:

vor 8 Stunden schrieb Trekkerling:

Ich bin ebenfalls hier durch's Forum drauf gestoßen

:wink:

Bearbeitet von Jones
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vor 9 Stunden schrieb fatrat:

Ich hoffe total, dass das nicht zum Mainstream wird über die Jahre, also trotz Werbung und Artikeln (aktuell z.b. auch Outdoor Magazin) irgendwie eine Art Geheimtipp bleibt.

schwer zu sagen, aber würde mal behaupten "nö, das wird nich Mainstream". Vielleicht anfänglich und kurz ja. Gibts ja aber nu anscheinend schon ein paar Jahre. Dann auch teilweise nur mit begrenzten Pennmöglichkeiten pro Nacht und verläuft sich ja auch son bissel auf die Gebiete selber dann. Genauso wie ich behaupten würde, dass ein hierzulande "neuverabschiedetes Jedermannsland Gesetz" erstmal zu nem krassen Anstieg führen würde, weil halt gehyped und danach ohnehin nur die Leute das Angebot regelmäßig nutzen würden, die es ohnehin schon regelmäßig nutzen, nur halt legal^^ Und das geschieht ja anscheinend jetzt schon seit mehreren Jahren, nur nich als klassisches Jedermannsgesetz...beziehe mich hier gerade ausschließlich auf die von Trekkerling verwiesenen Lagerplätze...

Bearbeitet von Jones
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Na dann verfasse ich doch Mal meinen ersten Beitrag.

Ich übernachte grundsätzlich da wo ich gerade vorbei komme. Natürlich so marginal wie möglich. Ich lasse nichts zurück und entzünde nur dann eine Flamme wenn keine Gefahr besteht. Sehe daran absolut nichts verwerfliches. Würde sich aber definitiv ändern wenn ich da nicht alleine wäre, bzw die ganze Region von Leuten wie mir bevölkert wäre. Da würde ich dann auch zusehen das ich da weg komme. 

 

Touristisch gesehen sind mir die Einnahmen durch meine Anwesenheit ziemlich egal. Ich mag keine ausgebauten Wanderwege und auch die Beschilderungen sind mir eher egal. Ich gehe immer einfach dahin wo ich gerne durch möchte. Wanderweg hin oder her. Nehme auch gerne andere Pfade. 

Ich glaube nicht daran daß ich Wild irgendwie beeinträchtige. Oder störe. Wie ich das mit meinem durchaus sehr ruhigen Stil hinbekommen soll erschließt sich mir nicht. 

Für mich ist es ein großer Teil des Erlebnisses Natur eben auf jene soweit acht zu geben wie es geht. Also als wäre man selbst ein Tier welches sich eben auch durch Natur bewegt. Des nachts Mal wo hinlegt aber dennoch acht darauf gibt wohin es tritt. Wie laut es ist oder ob es evtl seine Menschen Witterung an Wechseln oder ungünstigen Dickungen zu hinterlassen. 

Und wenn dann Mal ein Fuchs oder ein Reh an meinem Schlafplatz steht wenn ich die Augen öffne, fühlt es sich wie ein kleines Dankeschön an. 

Ich würde es jedenfalls begrüßen, wenn es so etwas wie einen BiWak Schein geben würde. Ähnlich dem Angelschein. Von Aufwand und Kosten. Mit dem man dann genau so BiWakieren darf. Und hart ins Portemonnaie gegriffen wird wenn Fehler gemacht werden oder gar keiner vorhanden ist. 

Dazu gehört ganz besonders das man nur dort hin geht wo man zumindest nachts alleine ist. Besser noch komplett. Auch tagsüber. Warum man ausgerechnet dort Wild übernachten sollte wo sich Massen tummeln ist mir schleierhaft. Da gibt es noch genügend alternativen. Andere Gebirge. Andere Wälder. Oder einfach andere Jahreszeiten.

Woher derjenige kommt ist doch irrelevant. Womit die einheimischen ihr Geld verdienen auch. Ich sehe mich da jedenfalls nicht als Tourist. Eher als Reisender. Ich durchatreife das was niemandem gehören kann und behandle es mit größtem Respekt. 

Leute die einfach so mit dem Auto irgendwo hin fahren. Zelte aufbauen. Lager betreiben. Also Camping. Sind mir ein Graus. Das gehört meiner Meinung nach bestraft da man ja einfach nur ein kleines Abbild seiner Behausung irgendwo hineinstellt. Alles voll scheißt und am besten noch Musik und Alkohol konsumiert. Das Ergebnis wird auf Dauer nur zu einem Aprez Camping billig Trip. Da sind die Bühnen mit den Miki Krauses nicht mehr sehr weit weg. 

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