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Ultraleicht Trekking

Jemand Erfahrung mit Cumulus X-Lite 400?


Georg97

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Ich würde mir die Modelle auch auf jeden Fall in echt anschauen. Zum einen spielt natürlich der Schnitt eine Rolle, zum anderen aber auch der Stoff. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass man in manchen Schlafsäcken ganz schön zum Schwitzen anfängt, wenn der Innenstoff eher glatter ist, Baumwolle oder Mischgewebe ist da weit angenehmer. Ein Innenschlafsack kann da zwar gut helfen, aber leichter ist es natürlich, wenn der Stoff gleich passt. Eine vernünftige Kapuze ist für mich fast das Wichtigste an einem Schlafsack, vor allem, wenn er in tieferen Temperaturen verwendet werden soll, aber auch das kannst du dann besser überprüfen, wenn du dich tatsächlich hineinlegen kannst. 

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vor einer Stunde schrieb Georg97:

Sehr interessant, dass das so gehandhabt wird. Klingt erstmal nicht wie ein 100% realistisches szenario. Ich muss auch persönlich sagen, dass ich lieber so leicht bekleidet wie möglich im Schlafsack schlafe. Hab ich zwar noch nie bei Minusgraden gemacht, aber mit Klamotten schlafen finde ich einfach nur ungemütlich und da hab ich es nachts lieber etwas frischer als diese lästige Kleidung zu tragen

Das kann man hindrehen wie man will und ist im Endeffekt auch nur eine Definitionssache. Der Messwert bei der Norm-Prüfung ist der R-Wert. Daraus werden dann Temperaturangaben errechnet da die meisten Leute eben nicht in R-Werten denken können. Und dann ist die Kleidung eben nur ein zusätzlicher Wärmedurchgangswiderstand. Ist so wie eine Reihenschaltung von Widerständen beim elektrischen Strom. Ich schlafe übrigens im Winter immer mit langer Unterwäsche und ggf. Fleedejacke. Ich würde die Temperaturangabe nicht unbedingt also direkte Temperaturangabe sehen sondern als Vergleichsgröße. Wenn man weiß, dass man bei T-Komfort + 5 K in einem ME Sack kuschelig schläft wird das auch bei einem WM oder Yeti sack passen. Ohne Norm wird dieser Vergleich schwer.

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vor 2 Stunden schrieb Anhalter:

Was sprich gegen den Cumulus Lite Line? Laut Konfigurator kann man den ja auch mit bis 460g Daune bekommen, zusammen mit Quantum Pro aussen wäre man dann bei immer noch unter 800g und um die 312€.

ich habe den 300er und auch die Daunenjacken von Cumulus und bin von den Produkten begeistet. Der Schlafsack ist mir zu kalt, meiner Frau passt er.

Werde aber in Zukunft auf Hydrophobe Daune umstellen, 

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vor 3 Stunden schrieb RaGe:

Das kann man hindrehen wie man will und ist im Endeffekt auch nur eine Definitionssache. Der Messwert bei der Norm-Prüfung ist der R-Wert. Daraus werden dann Temperaturangaben errechnet da die meisten Leute eben nicht in R-Werten denken können. Und dann ist die Kleidung eben nur ein zusätzlicher Wärmedurchgangswiderstand. Ist so wie eine Reihenschaltung von Widerständen beim elektrischen Strom. Ich schlafe übrigens im Winter immer mit langer Unterwäsche und ggf. Fleedejacke. Ich würde die Temperaturangabe nicht unbedingt also direkte Temperaturangabe sehen sondern als Vergleichsgröße. Wenn man weiß, dass man bei T-Komfort + 5 K in einem ME Sack kuschelig schläft wird das auch bei einem WM oder Yeti sack passen. Ohne Norm wird dieser Vergleich schwer.

Ja, ich denke soweit bin ich jetzt auch xD. Auf jedem Fall ist das ganze Thema Schlafsack komplexer als ich vorerst vermutet hätte. Um einen persönlichen Test komm ich wohl nicht drum herum um eine Entscheidung zu treffen mit der ich mich wirklich sicher fühle

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TAR Vesper Quilt oder Hyperion Schlafsack könntest du dir noch anschauen. Gibts als 20F Version. Ich habe den Quilt, das Material ist sehr angenehm und der Schnitt gut. Allein das Zugband und der Verschluss mit Druckknopf sind doof. Aber du willst ja eh nen Schlafsack...

Die 900er Hydrophobe Daune ist echt gut....

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vor 6 Stunden schrieb Martin:

TAR Vesper Quilt oder Hyperion Schlafsack könntest du dir noch anschauen. Gibts als 20F Version. Ich habe den Quilt, das Material ist sehr angenehm und der Schnitt gut. Allein das Zugband und der Verschluss mit Druckknopf sind doof. Aber du willst ja eh nen Schlafsack...

Die 900er Hydrophobe Daune ist echt gut....

Da versucht der Hersteller m.M.n. die Kunden an der Nase rumzuführen. 

Bei den beiden renommiertesten Herstellern (WM & FF) werden die Schlafsäcke mit Temperaturangaben (im Namen) vermarket. 
Beispiel: Ein 20f Schlafsack hällt den Durchschnitt bis 20 f (-7°c) warm. Jahrzehnte Erfahrung der Hersteller und im allgemeinen eher konservativ geschätzt. 

Bei Themarest hat der Hyperion auch z.B. 20f im Namen stehen. Schaut man sich das Datenblatt an, dann ist es aber die Limittemperatur und nicht die Komforttemperatur gemeint. Nach der Logik von WM & FF wäre es nur ein 30f Bag...  
Wie sollte er auch ein 20f Bag sein - mit nur 360g Daune.... 

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vor 2 Minuten schrieb Cyco2:

Da versucht der Hersteller m.M.n. die Kunden an der Nase rumzuführen. 

Bei den beiden renommiertesten Herstellern (WM & FF) werden die Schlafsäcke mit Temperaturangaben (im Namen) vermarket. 

Uhm. WM hat die doch nicht im Namen. Und meiner Erfahrung nach sind die Werte von WM auch eher Comfort Limit. Wenn überhaupt. Sorry wenn das manche nicht hören wollen. 

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vor 7 Minuten schrieb zeank:

Uhm. WM hat die doch nicht im Namen. Und meiner Erfahrung nach sind die Werte von WM auch eher Comfort Limit. Wenn überhaupt. Sorry wenn das manche nicht hören wollen. 

"Im Namen" war in Klammern. Bei FF stehts im Namen. Bei WM nicht - aber da steht eine Temperaturangabe im Rating.
Und doch: 20f bedeutet: bis 20f (-7°c) sollten die meisten angenehm warm bleiben! Passt auch zum angegeben Loft und zur Formel, die Wilbo hier mal gepostet hatte. 

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Hab nen WM Nanolite mit 38F (also so +3ºC) Rating und nen Yeti VIB 400 mit +2º Comfort bzw -3º Comfort Limit. Und wenn ich die zwei jetzt vergleiche, Loft hin oder her, mit dem Nanolite hab ich mir bei -2º den Arsch dermaßen abgefroren, dass alles zu spät war. Nur mal so, ein persönlicher Eindruck. Klar, da liegen auch 350g dazwischen. Ist mir schon auch bewusst.

Abgesehen davon kenn ich genug Leute mit nem WM und die sind auch eher aller weit von der angegeben Temperatur komfortabel. 
Andererseits ... die meisten Leute wissen auch einfach nicht, dass man die Dinger auch mal waschen muss.

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vor 7 Stunden schrieb zeank:

Uhm. WM hat die doch nicht im Namen. Und meiner Erfahrung nach sind die Werte von WM auch eher Comfort Limit. Wenn überhaupt. Sorry wenn das manche nicht hören wollen. 

Korrekt! Bei WM findet man in den FAQ eine Tabelle wenn man recht weit unten "How accurate are Western Mountaineering temperature ratings? Do you use EN rating?" ausklappt.

Wenn man Maße und Daunenmenge Abschätzt kann man sehen, dass das bei FF ähnliche Werte sein müssen. Auch Exped schreibt bei seinen Säcken die Limittemperatur in den Namen.

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Allgemein ist es sehr schwer eine Temperaturangabe objektiv  und für jeden gültig zu erstellen. Denn jeder schläft mit anderen Klamotten im Schlafsack (Ich zum Beispiel schlafe wenn immer es geht mit langer Unterwäsche um den Dreck aus dem Schlafsack zu halten. Im Sommer geht das nicht. Im Winter wenn es richtig kalt wird kommt noch ein Fleece dazu.) Dazu kommt, dass Temperaturempfinden subjektiv ist und es auch jeder gerne unterschiedlich warm hat. Dazu kommt, dass nur die wenigsten die ganze Geschichte erzählen. Als Beispiel: Ein Freund von mir sagte, dass die Temperaturangaben von Cumulus schon stimmen. Sein Schlafsack ist mit T-Komfort (nicht Norm) angegeben. Und in Kroatien bei 7 °C wurde ihm dann auch langsam frisch. An der Geschichte fehlt mindestens, dass er 1. zur mit kurzer Hose im Schlafsack lag und, dass er im Zelt lag und die 7 °C die Außentemperatur der Wetter-App war. Und nur weil es eine Norm gibt heißt das auch nicht, dass die Angaben für jeden passen (s.o.). Den Anspruch leitet aber manch einer daraus ab. Und dann kommt schnell die Aussage: Die Temperaturangaben sind falsch oder richtig. Das ist jedoch schlichtweg zu kurz gedacht.

Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass im Endeffekt eigene Erfahrungen braucht um sagen zu können wie warm ein Schlafsack sein muss. Die Norm-Angaben helfen dabei da man weiß, dass die Angaben unter halbwegs gleichen Bedingungen ermittelt wurden. Wie eben beschrieben ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass wenn man einen Sack mit T-Komfort =  5 °C hat und da bei 9 °C kuschelig warm schläft auch in einem Sack mit T-Komfort = - 10 °C bei - 6 °C kuschelig warm schläft. Das gilt so in etwa für mich. Manch ein anderer wäre da aber schon gar gebacken oder würde sagen: "Ich brauche kein kuschelig warm ich möchte weniger schleppen".

Bei anderen Werten ist es dann sehr schwierig Werte zu vergleichen da man nicht die ganze Geschichte dazu weiß und wie man eben sieht sind die WM-Werte nicht das was wir hier nach EN unter T-Komfort verstehen. (Ich finde den Namen Komfort übrigens ungünstig da für mich Komfort kuschelig warm und nicht "gerade noch nicht frieren" ist. Ist aber eine andere Sache). Wenn man sie eben als Limit-Werte versteht sind sie aber in der Tat eher konservativ. Das stimmt. Aber das muss man eben wissen und/oder auf den Hersteller vertrauen bzw. wissen was gemeint ist. Prinzipiell ist hier aber im Gegensatz nur Norm natürlich die Möglichkeit gegeben die Temperaturwerte zu tunen "ohne Regeln zu verletzen" da es ja keine Regeln gibt. Das gab es auch in der Vergangenheit massiv. Mitlerweile gibt es einen gewissen Gruppenzwang so, dass nicht mehr jeder völlige Fantasiewerte angeben kann ohne, dass es auffällig. Heißt nicht, dass es nicht noch völlige Fantasieangaben gibt.

Schwierig wird es wenn jetzt jemand Angaben macht die Aussehen wie Norm angaben aber keine sind. Egal ob sie stimmen oder nicht. Noch ekeliger wird es nur wenn jemand drüber schreiben. Angaben nach EN 23537 und in Wirklichkeit wurden die Tests nie durchgeführt.

 

vor 15 Stunden schrieb Georg97:

Ja, ich denke soweit bin ich jetzt auch xD. Auf jedem Fall ist das ganze Thema Schlafsack komplexer als ich vorerst vermutet hätte. Um einen persönlichen Test komm ich wohl nicht drum herum um eine Entscheidung zu treffen mit der ich mich wirklich sicher fühle

Und damit Du dich nicht komplett verrückt machst und irgendwann einen Sack hast. Fahr in einen Laden und schau die verschiedene Säcke an. Hast Du jetzt eine Vergleichsangabe zur Temperatur wonach Du dich richten kannst? Dein Quilt taugt nur bedingt als Vergleich. Ansonsten als grobe Richtung würde ich den Sack so kaufen, dass die Temperatur die Du minimal erwartest in etwa bei der Norm-Komforttemperatur liegt. Bevor Du nicht weißt, dass Du deutlich darunter gehen kannst würde ich damit nicht planen. Erst nicht da Du ja wohl wenig im Schlafsack anhaben möchtest. Wenn es dann doch zu kalt ist kannst Du noch etwas (mehr) anziehen. Ansonsten hast Du einen Wintersack. Ohne diese Erfahrung geht es wahrscheinlich nicht.

Bearbeitet von RaGe
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Am 11.9.2020 um 09:01 schrieb RaGe:

Allgemein ist es sehr schwer eine Temperaturangabe objektiv  und für jeden gültig zu erstellen. Denn jeder schläft mit anderen Klamotten im Schlafsack (Ich zum Beispiel schlafe wenn immer es geht mit langer Unterwäsche um den Dreck aus dem Schlafsack zu halten. Im Sommer geht das nicht. Im Winter wenn es richtig kalt wird kommt noch ein Fleece dazu.) Dazu kommt, dass Temperaturempfinden subjektiv ist und es auch jeder gerne unterschiedlich warm hat. Dazu kommt, dass nur die wenigsten die ganze Geschichte erzählen. Als Beispiel: Ein Freund von mir sagte, dass die Temperaturangaben von Cumulus schon stimmen. Sein Schlafsack ist mit T-Komfort (nicht Norm) angegeben. Und in Kroatien bei 7 °C wurde ihm dann auch langsam frisch. An der Geschichte fehlt mindestens, dass er 1. zur mit kurzer Hose im Schlafsack lag und, dass er im Zelt lag und die 7 °C die Außentemperatur der Wetter-App war. Und nur weil es eine Norm gibt heißt das auch nicht, dass die Angaben für jeden passen (s.o.). Den Anspruch leitet aber manch einer daraus ab. Und dann kommt schnell die Aussage: Die Temperaturangaben sind falsch oder richtig. Das ist jedoch schlichtweg zu kurz gedacht.

Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass im Endeffekt eigene Erfahrungen braucht um sagen zu können wie warm ein Schlafsack sein muss. Die Norm-Angaben helfen dabei da man weiß, dass die Angaben unter halbwegs gleichen Bedingungen ermittelt wurden. Wie eben beschrieben ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass wenn man einen Sack mit T-Komfort =  5 °C hat und da bei 9 °C kuschelig warm schläft auch in einem Sack mit T-Komfort = - 10 °C bei - 6 °C kuschelig warm schläft. Das gilt so in etwa für mich. Manch ein anderer wäre da aber schon gar gebacken oder würde sagen: "Ich brauche kein kuschelig warm ich möchte weniger schleppen".

Bei anderen Werten ist es dann sehr schwierig Werte zu vergleichen da man nicht die ganze Geschichte dazu weiß und wie man eben sieht sind die WM-Werte nicht das was wir hier nach EN unter T-Komfort verstehen. (Ich finde den Namen Komfort übrigens ungünstig da für mich Komfort kuschelig warm und nicht "gerade noch nicht frieren" ist. Ist aber eine andere Sache). Wenn man sie eben als Limit-Werte versteht sind sie aber in der Tat eher konservativ. Das stimmt. Aber das muss man eben wissen und/oder auf den Hersteller vertrauen bzw. wissen was gemeint ist. Prinzipiell ist hier aber im Gegensatz nur Norm natürlich die Möglichkeit gegeben die Temperaturwerte zu tunen "ohne Regeln zu verletzen" da es ja keine Regeln gibt. Das gab es auch in der Vergangenheit massiv. Mitlerweile gibt es einen gewissen Gruppenzwang so, dass nicht mehr jeder völlige Fantasiewerte angeben kann ohne, dass es auffällig. Heißt nicht, dass es nicht noch völlige Fantasieangaben gibt.

Schwierig wird es wenn jetzt jemand Angaben macht die Aussehen wie Norm angaben aber keine sind. Egal ob sie stimmen oder nicht. Noch ekeliger wird es nur wenn jemand drüber schreiben. Angaben nach EN 23537 und in Wirklichkeit wurden die Tests nie durchgeführt.

 

Und damit Du dich nicht komplett verrückt machst und irgendwann einen Sack hast. Fahr in einen Laden und schau die verschiedene Säcke an. Hast Du jetzt eine Vergleichsangabe zur Temperatur wonach Du dich richten kannst? Dein Quilt taugt nur bedingt als Vergleich. Ansonsten als grobe Richtung würde ich den Sack so kaufen, dass die Temperatur die Du minimal erwartest in etwa bei der Norm-Komforttemperatur liegt. Bevor Du nicht weißt, dass Du deutlich darunter gehen kannst würde ich damit nicht planen. Erst nicht da Du ja wohl wenig im Schlafsack anhaben möchtest. Wenn es dann doch zu kalt ist kannst Du noch etwas (mehr) anziehen. Ansonsten hast Du einen Wintersack. Ohne diese Erfahrung geht es wahrscheinlich nicht.

Danke auf jeden Fall für diese zusätzliche Info! Ich war auch gestern bei sackundpack und hab mich da auch nochmal etwas beraten lassen und Schlafsäcke angeschaut (hier nochmal shout-out an sackundpack in Krefeld, die Leute machen immer wieder einen sehr kompetenten Eindruck!).

Muss sagen, dass mir der WM Ultralite sehr gefallen hat. Zumindest vom ersten Eindruck als Laie. Der wirkt 100x wertiger und robuster als mein EE Revelation Apex. Fand nur schade, dass die fast ausschließlich WM Schlafsäcke haben. Würde gerne noch zb Yeti Schlafsäcke zum Vergleich heranziehen. Allem voran hier auch den passion five. Weiß nur leider keinen laden der die hat :/

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Yeti solltest Du bei Globetrotter finden (früher zumindest waren die in den Stores immer vor Ort, in Dresden sogar die Yeti-Manufaktur im obersten Stock). Ansonsten auch regionale Outdoor-Läden, die die gern im Programm haben.

Meinen Yeti V.I.B. 400 schätze ich nach wie vor, auch wenn er schon fast 10Jahre alt ist. Treuer Begleiter in Skandinavien und Miteleuropa :)

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vor einer Stunde schrieb Georg97:

Würde gerne noch zb Yeti Schlafsäcke zum Vergleich heranziehen. Allem voran hier auch den passion five. Weiß nur leider keinen laden der die hat :/

Die haben doch ein Händlerverzeichnis auf ihrer Homepage. Würde mich wundern, wenn da nix bei dir in der Nähe wär. McTrek zB?

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@Cyco2 ich kann deiner Kritik nicht folgen.  KomfortLimit als Namen zu nutzen ist völlig legitim. Und für mich ist KomfortLimit auch, was mich interessiert. Temperatur bei der ein Mann mit leichter Schlafbekleidung noch schlafen kann. ZPacks nutzt auch das Lower Limit als Namensgebung, EE ebenfalls. 

Davon abgesehen ist es als Alternative zum xlite 400 gedacht. Ist ein Grad Unterschied in den Temperaturen, wie die Namen zusammen gesetzt sind ist doch Nebensache.

Bearbeitet von Martin
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Am 9.9.2020 um 22:57 schrieb Georg97:

Sehr schön zu erfahren, dass jemand so gutes über den WM Ultralite zu berichten hat. Ich würde mich nicht als Frostbeule bezeichnen, da sind die -7°C vielleicht passender. Ist das mit der Temperatur Wahrnehmung denn auch bei anderen Schlafsäcken so? Oder war dir speziell der Ultralite nicht so warm wie ausgewiesen?

Das ist bei mir bei allen Schlafsäcken so...

Ich habe damals bei Globetrotter einige Schlafsäcke ausprobiert. Ich fand das besser als blind im Internet zu bestellen. Man hat schon im Geschäft unterschiede bemerkt und in welchem man sich wohler fühlt.

Wärmeempfinden hängt ja z.B. auch von der Weite des Schlafasacks und auch vom Oberflächenmaterial ab.

Was das Verhältnis Wärme/Gewicht angehet ist der WM Ultralite für mich der beste Schlafsack, den ich bisher hatte...

Ich benutze zusätzlich ein Seideninlet von Decathlon...dann schläft man nicht direkt in der Synthetikoberfläche, besonders bei sehr warmen oder kalten Temperaturen finde ich das angenehm.

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  • 2 Wochen später...

@Georg_67 Hatte der EE Apex Revelation jetzt aus deiner Sicht nur nicht den passenden Temperaturbereich (den gäbe es ja auch in 20F/-7C) oder hattest du sonst noch ein Problem mit dem Kunstfaser Quilt (Gewicht und Packmass mal aussen vor gelassen)? Ich frage, weil ich gerade von Daune auf KuFa (konkret der EE Apex Enigma) umstellen will. Vielen Dank.

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